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Goldener Faden des Schicksals

Sess+Kag Eine ff für ShizukaNaHana
von

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Der Pharao und das stolze Mädchen

Hallo ihr lieben,

ich hab mich nun langsam wieder eingekriegt und fange wieder an zu schreiben.

Wichtig: Ich suche zwei beta-leser für diese ff. Was ich mir da wünsche ist, dass ich die kapi innerhalb von einer woche verbessert zurück bekomme.

Wer lust hat, bitte anschreiben.
 

Miru-lin
 

Reden: „bla bla bla“

Denken: // Bla bla bla //

Mein Gerede: ( bla bla bla )
 


 

Kapitel 1: Der Pharao und das stolze Mädchen
 

Eine leichte Briese wehte über die Kornfelder der Stadt Syrinia und ließ die Feldarbeiter, eine Kühlung zu kommen. Dankbar richteten sich alle auf und genossen den kurzen kühlen Wind, und machten sich dann gleich wieder an die Arbeit.

Nun waren sie schon seit drei Monaten hier gefangen und nur 3 Kinder wurden frei gelassen. Um diese 3 zu schützen befolgten alle die Befehle von den Soldaten.

Die schöne und temperamentvolle Kagome bekam die Aufgabe, sich um das Wohlhaben der Kinder zu kümmern. Dabei hatten die Gefangen einen andres Ziel: Das junge Mädchen von den Soldaten weg locken.

Denn alle waren sich einig, das sie beschützt werden musste, auch wenn sie es nicht wollte. Und sie schworen sich, das Geheimnis des Mädchen mit ihrem Leben zu hüten, denn würde das zu dem Ohr des Pharaos durchdringen, würde sie bestimmt sterben, genau so wie sie alle.
 

Am Abend gingen die Gefangenen zurück zu ihren Hütten. Diese bestanden aus Stroh und standen am Rand der Stadt.

Kagome lief durch das kleine Dorf, das den Sklaven gehörte. Sie setzte sich unter einem Baum und wartete auf die Kinder. Ihr Gesicht war mit Schmutz bedeckt, doch ihre Augen leuchten fröhlich auf, denn drei glückliche Kinder kamen auf sie zu gerannt. Ihr Haar war zu einen Knoten, im Nacken, zusammen gebunden. Nur ein Teil von ihrem Pony hing frei über ihre Stirn.
 

Noch, bevor die Kinder sie erreichten, versteckte sie sich hinter dem Baum, und lies eine, selbstgemachte Handpuppe, hervorschauen. Diese winkte zu den Kindern und bewegte mal Kagome ihre Finger so bewegte die Puppe ihren Mund.

„Wer bist du denn?“, kam die erste frage von einem kleinen Mädchen.

„Ich heiße Ishiqa und werde euch nun eine Geschichte erzählen!“, antwortete Kagome und bewegte dabei die Lippen der Puppe. Glücklich lachten die Kinder auf und ließen sich vor der Puppe zu Boden fallen.

Als Kagome die Geschichte zu Ende erzählte hatte, schaute sie aus ihrem Versteck und lächelte die Kinder an.

„Na los, geht schlafen. Gute Nacht.“, scheuchte sie die Kinder weg.

Die sprangen auf und rannten fröhlich zu ihren Eltern. Sie selbst setzte sich zu den Füßen des Baumes. Sie lehnte sich gegen diesen und schloss die Augen, um sich etwas zu entspannen, doch lange konnte sie da nicht liegen. Als sie ihren Namen hörte, machte sie ihre Augen auf und nickte der Frau zu. Daraufhin erhob sie sich und machte sich langsam auf den, zu ihrer Hütte.

Als sie unterwegs ein schluchzen hörte, blieb sie stehen und schaue nach, woher das Geräusch kam. In einer Ecke, zwischen zwei Hütten sah sie ein kleines Kind, das in sich hinein gekrümmt war und leise weinte.

In Kagome stieg das Gefühl, das Kind in ihren Armen zu nehmen und es zu trösten. Langsam ging sie auf das kleine Ding zu und merkte, beim näher kommen, das es ein Mädchen war. Kagome schätzte das sie so 5 Jahre alt wäre.

Als das Mädchen das näherkommen von Schritten hört schreckt sie auf und schaut mit ängstlichen Augen um. Als sie Kagome sah, die langsam näher kam, hielt sie den Atem an um die Person zu verscheuchen.

Kagome ging 10 Schritte, vor dem Mädchen, auf die Knie und lächelte die kleine an.

„Hallo!“, fing sie an und lächelte das Kind fürsorglich an.

Das Mädchen antwortete ihr nicht, sondern schaute sie nur an.

„Ich heiße Kagome und du?“, fragte sie leise.

Doch das Kind antwortete ihr nicht.

„Kann ich mich neben dich setzen?“, fragte sie wieder und stand auf.

Das Mädchen rücke etwas zur Seite und so nahm Kagome neben ihr Platz. Auch sie zog ihre Beine an sich und legte die Arme um diese.

„Soll ich dir ein Geheimnis anvertrauen? So wie du aussieht, denkst du bestimmt an deine Mama.“, lächelte Kagome.

Überrascht schaut das Mädchen zu ihr.

„Jetzt fragst du dich sicher, woher ich das weis, nicht? Nun, auch ich vermisse meine Mutter und wenn ich dich so anschaue, sehe ich mich in dich wieder. Nur, hat mich niemand getröstet.“, damit legte Kagome einen Arm um die kleine. Diese legte nach einem kurzen Zögern ihr Kopf an Kagomes Schulter.

„Meine Mama, sie ist schon lange gestorben. Mit Vater kann ich nicht darüber reden, denn es verletzt ihn zu sehr. Deswegen lächelte ich ihn immer an. Aber wenn ich manchmal an Mama denke, dann renne ich weg, damit Vater meine Tränen nicht sieht.“, sagte das Mädchen mit leisen Worten.

Kagome lächelt und stützt ihren Kopf auf den des kleinen Mädchen.

„Weist du, mein Vater ist auch schon lange gestorben. Als ich so klein war wie du, da hab ich auch immer zu mir gesagt, das ich nicht mit meiner Mama darüber reden kann, ich hatte auch Angst, dass es sie verletzte.“, beichtete Kagome ihr ähnliches Schicksal.

Das Mädchen schaute zu ihr hoch.

„Dann hattest du auch geweint?“, fragte sie mit großen Augen.

Kagome nickte.

„Ja, lange und ganz leise, so das es niemand hörte.“

„Dann?“

„Dann? Irgendwann in einem Traum hat mich mein Vater besucht. Er hat mich gebeten nicht mehr zu weinen und mir versprochen, dass er immer bei mir sein wird. Auch wenn ich ihn nicht sehen kann, er wird mich immer beschützen.“, erzählte Kagome leise.

„Glaubst du, meine Mama denkt genau so?“, fragt das Mädchen flüsternd.

„Ich bin mir da sicher. Sie ist jetzt bei dir und bittet dich nicht mehr zu weinen. Du siehst sie zwar nicht, aber sie beschützt dich.“, flüsterte Kagome.

„Versprochen?“

„Versprochen!“, gab Kagome ihr Wort und wiegte das Mädchen hin und her.

Diese schlief an den Schultern von ihr ein. Als Kagome dies bemerkte, hob sie sie hoch und trug sie zu ihrer Hütte. Als sie in dieser tritt, schauen alle überrascht zu ihr.

„Wo habt Ihr sie her?“, kam schon die erste Frage.

„Sie saß alleine und hatte geweint. Ich weis nicht wer sie ist, aber ihren Kleinder nach, jemand aus der Königlichen Familie!“, antwortete Kagome und schaute Liebevoll zu dem Mädchen auf ihrem Arm.

„Wisst ihr, was sie uns für ein Unglück bringen kann, wenn der Pharao das erfährt? Der wartet doch nur darauf, das wir ein Fehler machen. Ich such einpaar Männer zusammen und dann bringen wir sie zurück!“, sagte ein Mann namens Hojo und verlies das Haus.

Kagome schaute von einem zum anderen.

„Ich wollte euch keine Probleme machen, aber ich konnte sie da nicht liegen lassen. Sollte Jemand dafür bestraft werden, so werde ich die Schuld auf mich nehmen.“, nahm sich Kagome fest vor und legte das Mädchen auf einer Decke.

Hojo kam mit drei andren Männern wieder zurück und schauten nach dem Kind. Hojo hob das Mädchen auf seine Arme und Kagome deckte sie mit einer Decke zu.

„Seit bitte vorsichtig. Und sollte man euch was sagen, dann sagt die Wahrheit. Ich werde nichts abstreiten!“, meinte Kagome ernst und die Männer nickten knapp und gingen raus.
 

Leise schlichen sie zum Palast, aber als sie dort rein wollten, wurden sie von Wachen gefangen genommen.

Am nächsten Morgen wurden die ganzen Gefangenen zur Palastmauer gerufen. Als sie sich dort versammelten, bemerkte Kagome ein Balkon, das mit Tüchern zu gemacht war.

//Da wird er sitzen!//, dachte sie gleich.

Dann, als alle versammelt waren kam ein alter Mann auf dem Balkon. Dieser sagte so laut er konnte: „Der Pharao!“

Zwei Männer, die an der mauer standen schieren ihm das nach und kündigten ihren Herren an.

Dann trat ein großer Mann mit langen Haaren auf dem Balkon. Er betrachtete alle, mit seinem kalten gelben Augen, als wären sie nichts wert. Als er eine Handbewegung machte, ging eine Tür auf und vier Soldaten kamen mit Hojo und den andren Männern. Sie alle waren schlimm zugerichtet und ein grauen ging durch die Gefangenen. Dann kam noch ein Soldat von der andren Seite, und hielt in seiner hand ein großen Becher.

„Gestern Abend wurde die Prinzessin bei euren Männern entdeckt. Wir wissen nicht, wer die Prinzessin aus dem Palast geschaffen hat oder wer sie zurück schicken wollte, aber wenn sich die Person nicht meldet, werdet ihr und eure Kinder darunter leiden. Wer es war, der soll vor kommen und den Becher, mit dem Gift, austrinken. Wenn keiner kommt, stirbt ihr alle.“, schrie der alte.

Kagome schaute zu Kaede, die sie mit einer Hand beruhigte.

„Was machen wir jetzt?“, fragte sie.

„Ihr werdet nichts machen. Ich werde mich melden!“, meinte sie und wollte sich aufrichten, als Kagome sie zurück zog.

„Wag es ja nicht. Du hast damit nichts zu tun. Ich habe die Prinzessin entdeckt und ich werde dafür bestraft!“, meinte Kagome und stand auf.

Mit einem hochgehobenem Kopf sah sie kurz zu den Pharao, dann aber ging sie aber nach vorne. Als Hojo sie sah schrie er flehend: „Nicht IHR!“

Alle wollten sich aufrichten, doch Kagome erreichte schon den Soldaten mit dem Giftbecher. Sie drehte sich zu ihren Freunden um und schüttelte leicht den Kopf. So nahmen sie wieder Platz, aber jeder wahr unruhig, das merkte man.
 

Rin trat zu ihrem Vater aufs Balkon.

„Rin, hatte dich diese Frau mitgenommen?“, fragte Sesshoumaru ernst.

Rin schaute runter zu der Person und erschrak.

„Kagome!“, rief sie laut.

Diese drehte sich überrascht um und sah zu der kleinen hoch.

„War sie es, Rin?“, fragte Sesshoumaru noch mal.

Kagome, die etwas verstanden hatte sah ihre Chance, die Leute zu retten.

„Sag ja, Prinzessin!“, rief sie nach oben.

Rin sah zu ihr runter.

„Aber...!“,fing sie an, brach aber ab, als sie Kagome kopfschütteln sah.

„Nun?, Sesshoumaru wartete immer noch auf eine antwort.

Rin nickte nur.

„Sie hatte mir nichts böses getan, Papa!“, versuchte Rin die in Gefahr schwebende noch zu retten.

„Antworte mir!“, zwang er sie.

„Ich habe sie mitgenommen, richtig Prinzessin?“, griff Kagome ein.

Rin sah zu ihr und bekam ein mulmiges Gefühl im Bauch, als sie die bittenden Augen von Kagome sah. Ohne zu wissen, was sie tat, nickte sie.

Der Soldat mit dem Giftbecher ging auf Kagome zu und hielt es ihr hin.

Ohne zu zögern und mit erhobenem Kopf nahm sie ihn an sich und legte ihn an ihre Lippen. Von weiten sah sie die besorgten Blicke von den anderen. Und dann trank sie das Gefäß leer. Als sie fertig war, hielt sie den Becher von sich und drehte ihn um, um zu demonstrieren, dass er auch wirklich leer war. Kein einziger tropfen fiel zu boden.

„Mein Leben für das meines Volkes!“, sagte Kagome laut und mit Stolz zu den Leuten. Dann drehte sie sich um und sah nach oben, direkt in die Augen von Sesshoumaru. Er merkte ihr aus dem Blick an, was für ein Hass sie auf ihn hatte, aber ihr gehobener Kopf zeigte, dass sie eine gute Erziehung genossen hatte. Sie hatte keine Angst vor ihm und sah mit dem Stolz, das ein König in seinen Augen hatte, zu ihm auf. So, als wäre sie ein Pharao und er ein niedriger Diener. Doch Sesshoumaru lies sich das nicht bieten, auch er sah kalt und ungerührt zu ihr.

Plötzlich sank Kagomes Blick, so als wäre Sesshoumaru es nicht wert, weiter angesehen zu werden. Sie drehte sich von ihm weg und lief los, in Richtung der Häuser der Gefangenen. Die ganzen gefangenen standen auf und folgten ihr. In Sesshoumaru brodelte die Wut, dieses Mädchen hatte sein Stolz verletzt.

Auch er drehte sich weg und ging ins Schloss hinein. Rin ging ihm hinterher und folge ihm, in sein Zimmer.
 

Kagome setzte sich an einem Baum und lehnte sich an diesem. Langsam schloss sie ihre Augen, hier wollte sie ihren Letzten Atemzüge machen.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kotokoirieloll
2017-09-26T07:29:10+00:00 26.09.2017 09:29
Wann geht es weiter .?
Eine wirklich tolle Geschichte 😊
Von:  Biancacojocaru
2014-12-17T21:39:33+00:00 17.12.2014 22:39
Wir würden uns freuen wenn es weiter geht 😯😯😯
Von:  Amy-Lee
2013-05-08T22:51:08+00:00 09.05.2013 00:51
Hi.
Die Story gefällt mir, von daher mach schnell weiter,
da ich neugierig bin wie´s weiter geht.
Es Wäre schade, wenn diese FF nicht fortgesetzt wird.
Ich liebe das Paaring Sess x Kago.
Bis zum nächsten mal.
Bye
Von: Chieri_Sono
2009-11-04T12:48:46+00:00 04.11.2009 13:48
Bitte schreibe weiter ja ? *hundeblick aufsetz*
Von:  XaoiMai
2009-08-17T02:28:25+00:00 17.08.2009 04:28
Hey,
ich hoffe das du auch diese Geschichte bald weiter schreibst.
BITTE, BITTE, BITTE !!!!

glg
Jess
Von: abgemeldet
2009-05-27T19:12:05+00:00 27.05.2009 21:12
echt super kapi aber wenn du net bald weiterschreibst hab ich keine fingernägel mehr ;) *total gespannt bin*
ich hoffe doch ich bekomm auch ne ens ;)
also bring die tastatur zum glühen BANZAI

LG
Saturia
Von:  Bienchen
2008-06-30T23:30:10+00:00 01.07.2008 01:30
ahhhhhhhhhh
bitte mach doch weiter
was wird geschehen
ich bin so neugierig
bitte mach weiter
bitte
bitte
lg
Bienchen
Von: abgemeldet
2008-06-26T07:48:12+00:00 26.06.2008 09:48
einfach klasse
schreibe bitte weiter bittttttttttttteeee
Von: abgemeldet
2008-02-24T19:47:09+00:00 24.02.2008 20:47
eu eu eu Oo
echt fieß...
ne frage
was für ein geheimniss hat kagome?XDD

bitte schnell weiter schreiben
ganz super kapi =DD

kannst du mir vl. ne ens schreiben wenn das neue kapitel on ist??
bitte danke
by
Von: abgemeldet
2008-01-19T19:44:35+00:00 19.01.2008 20:44
Das war wirklich ein tolles Kapitel.
Ich denke ihr Körper wird das Gift regenerieren oder ähnliches.
Vielleicht kommt aber auch Sesshoumaru um sie zu töten?
Wobei er sich wohl kaum die Finger schmutzig machen würde.
"Mein Leben für das meines Volkes!", dieser Satz hätte ihn stutzig machen müssen.
Mein Volk, das sagt doch schon alles.
Ich bin gespannt wie es weiter geht

deine Kagofan


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