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Ken's Abschied

Kapitel 13 in arbeit
von

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Kapitel 11 – Trouble between Love and Courage

Kapitel 11 – Trouble between Love and Courage
 

„Und so müsste das dann leichter fallen das zu überbrücken.“

Er sprach in Rätseln. Taichi hockte auf dem Computerstuhl und verstand so gut wie kein Wort von dem was Izzy ihm erzählte. Ein riesiges Fragezeichen bildete sich über seinen Kopf.

*bling*

„Oh eine E-Mail!“, sagte der wissensdurstige Digiritter.

Sie war von seinem Kumpel aus den USA und half ihm bei seinen Problemen mit dem Computer und weiterem. Nach einer halben Stunde waren sie fertig mit dem was sie noch vor hatten und Tai ging Richtung Heimat. Er verließ den Wohnblock und ging durch die Einkaufspassage. Er bog um die ecke und bemerkte jemanden. Dieser jemand war Sora. Sie schaute sich gerade etwas im Schaufenster an und wollte gerade weitergehen doch Tai rief sie.

Er lief zu ihr und begrüßte sie zärtlich. Doch sie hingegen verweigerte seinen Versuch. Der braun haarige fragte sich was das sollte und schon begann sie zu keifen.

„Was sind das für SMS die du dauernd bekommst und warum meldest du dich so selten bei mir?! Was verstehst du eigentlich unter unserer Beziehung? Ist dir das nichts Wert? Nur weil wir Digiritter sind heißt das noch lange nicht das man nicht noch ein normales leben führen kann!“

Sie stand dort und schaute ihm direkt in die Augen.

Er hingegen konnte erst einmal gar nichts sagen da er ziemlich von den Socken gehauen war.

Tai versuchte sich zu rechtfertigen, aber alle seine versuche schlugen fehl.

„Ich weiß doch selber nicht wie diese Mädchen meine Nummer immer bekommen! Warum reagierst du dumme Pute auch so Eifersüchtig! Das geht mir echt gegen den Strich!“

Es sprudelte einfach so aus ihm her raus. Er wollte es gar nicht, doch diese Worte schmerzten sehr in Soras Herzen. Sie nahm den Ring vom Finger den er ihr schenkte und warf ihm diesen vor die Füße. „Es ist aus verdammt nochmal!“,schrie sie- „Ich kann und will nicht mehr!“

Taichi stand wie erstarrt dort. Dies tat ihm nun ebenfalls sehr weh im Herzen.

„Sora es tut mir so Leid!“, rief er, doch sie drehte sich bereits um und lief davon.

Der gebrochene Träger des Mutes beugte sich hinunter zum Ring und hob diesen auf. Er starrte ihn an und schloss ihn in seiner Faust ein. Die Menschen um ihn herum hatten alles mitbekommen und begafften ihn. Der geknickte schaute zu Boden und fühlte ganz deutlich den Herzschmerz und versuchte gegen seine Tränen anzukämpfen. Er ging nach Hause und als er dort ankam fing er bitter an zu weinen. Doch er gab all die schuld dafür sich selber. Er lag auf seinem Bett und flennte.
 

„Ich bin zuhaaaaaaaaaauuuuseee!!!“, rief eine fröhliche Stimme.

Diese Person machte ihre Zimmertür auf und trat ein. Was sie vor fand war ihr in den Schlaf geweinter Bruder. „Was mag passiert sein?“, dachte sich Kari. Sie hievte ihren Bruder auf ihr Bett und deckte ihn zu. Eine Träne rollte ihm über sein Gesicht. Selbst im Schlaf schluchzte er noch. Kari machte sich furchtbare sorgen. Sie dachte sich schon das irgendetwas mit Sora nicht okay war, aber das würde sie ihn Fragen wenn er wieder aufwachen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jozu
2008-05-30T12:16:33+00:00 30.05.2008 14:16
armer tai - <.< aber selbst schuld!
sora tut mir mehr leid
hoffe zwischen den wird alles wieder gut ^.^
freu mich schon aufs nächste kap
nuddelsuppenfreak


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