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Tango

Das Rosa Cama in Buenos Aires
von

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Der erste Tanz

Eines Abends, als ich gelangweilt durch das TV-Programm zappte, blieb ich bei einer Sendung über die beliebtesten Tänze hängen. ganz oben mit dabei war natürlich der Tango und als die Moderatoren etwas zur Geschichte dieses Tanzes erzählten, war es um mich geschehen.

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Tanzen.

Nichts als eine Kombination aus Schritten, die nahezu mechanisch ausgeführt werden, um gut auszusehen und sich der Gesellschaft zu präsentieren.

Nicht hier!

Nicht in den kleinen Hafenkneipen Argentiniens. Hier war Tanzen noch etwas, das von Leidenschaft geprägt wurde, von Gefühlen und Lust geleitet. Die Schritte folgten frei dem Rhythmus der Musik, passten sich sonst nicht an. Die Herren kamen zu Vielen, um nur einen Tanz mit einer der Damen zu ergattern. Hier in der Gosse Buenos Aires.

Carmen war eine von diesen heiß begehrten Subjekten, doch natürlich gehörte nicht nur das Tanzen zu ihren Pflichten; es war lediglich eine Art die Männer zu stimulieren, später am Abend nahmen die Huren sie dann mit in ihre Kammern.

Carmen war vor einigen Monaten 21 geworden und damit schon seit fünf Jahren im Geschäft. Anfangs hatte sie sich gesträubt, doch mittlerweile hatte sie eingesehen, dass sie nichts anderes konnte. Zur Schule war sie nie gegangen und auch sonst hatte sie nichts, was einen Meister dazu bewegen würde sie anzustellen. Schwermütig seufzte sie und saß noch immer allein in einer Ecke und bewegte den Kopf im Takte der Musik.

So sehr sie das Tanzen mit Männern auch verabscheute, so sehr liebte sie diese Musik. Sie kannte keine andere Musik, die so leidenschaftlich war und so voll von Emotionen, dass man sich zum Tanzen nur darauf tragen lassen musste. Im Rosa Cama war sie angestellt. So unangesehen dieses Freudenhaus in der Gesellschaft war, so begehrt war es von einfachen Seeleuten; ein paar Male waren auch schon Piraten hier gewesen.

Ihre langen, dunkel gelockten Haare fielen ihr über die Schultern. Die Damen der oberen Schicht hatten sie stets hochgesteckt, doch dafür, dass sie ohnehin wieder zerzaust wurden, war es Carmen zu viel Arbeit. Das rote Kleid war körperbetont und brachte ihre Weiblichkeit gut zum Tragen, was in diesem Gewerbe äußerst wichtig war.

Die Musik spielte den letzten Takt und sie sah, wie ihre Kolleginnen schon teilweise die Männer hinter sich in ihre Kammern zogen.

„Verzeiht, darf ich um diesen Tanz bitten?“ Sie wandte ihr Gesicht dem Fremden zu, der vor ihr stand und sich höflich verbeugte. Was sollte das? Dies war kein Ball auf dem die Grafen tanzten, dies hier war ein einfaches Freudenhaus, die Anstandsregeln galten hier nicht. Leicht errötete Carmen, wandte den Blick aber wieder ab und wollte zuerst nichts darauf antworten, da erhaschte sie einen zornigen Blick des Besitzers des Rosa Camas. Sie hatte bis jetzt jeden Freier abblitzen lassen und dieser hier sah obendrein noch finanziell gut gesichert aus. So streckte sie ihm die Hand entgegen, lächelte verrucht und antwortete: „Aber natürlich dürft Ihr, Señor.“ Damit ergriff er ihre Hand, küsste sie und geleitete sie auf die Tanzfläche.

Dort schlang sie den linken Arm um seinen Hals und legte die rechte Hand in seine. Das war also der Mann für heute Abend.

Die Musik spielte und der Fremde bewegte sich mit ihr über die Tanzfläche.

Wenigstens sieht er nicht schlecht aus, schoss es Carmen durch den Kopf und sie fuhr ihm begierig mit der linken Hand durch die dunkelbraunen, kurzen Haare. Auch seine Augen waren braun, nur seine Haut war von eleganter Blässe.

Er drehte sie von sich weg und wieder ganz nah heran und in dem Moment, da sich ihre Körper so sehr berührten, fragte er: „Wie ist Euer Name?“ Sie ging wieder etwas auf Abstand und hauchte: „Carmen. Wie heißt Ihr?“

„Das verrate ich nicht.“, schmunzelte er und legte nun seine dünnen Lippen auf die Ihren. Als er sich wieder von ihr löste, zierte noch immer ein Lächeln sein Gesicht und er flüsterte: „Weiche, volle Lippen; so rot und süß wie Kirschen.“

Carmen errötete erneut. Wieso machte ihr dieser Fremde Komplimente? Seinen Kleidern zufolge war er mit Sicherheit stinkreich und hätte sie sich auch als Sklavin halten können, was sollten diese Koseworte also? Als er jedoch ihre Verwirrung bemerkte, lachte er hell auf und meinte: „Du hörst nicht oft Komplimente, nicht wahr? Du tust mir Leid.“

Auf das Mitleid dieses eingebildeten Mannes konnte sie dankend verzichten. Prompt wurden ihre Schritte und Bewegungen hart und stählern. Sie ging auf Abwehr. Dieser Fremde war ihr nicht geheuer. Was wollte der hier? Seine Hand ruhte brav in ihrem Kreuz und war nicht einmal über ihr Gesäß gerutscht; er war so ganz anders als ihre gewöhnlichen Kunden.

„Lass uns an die frische Luft gehen.“, schlug er vor und zog sie mit sich in Richtung Tür. Nun wehrte sie sich mit aller Kraft gegen ihn und schaffte es schließlich, sich loszureißen. Verwirrt drehte er sich zu ihr um und fragte: „Was ist? Wieso kommst du nicht mit?“

„Wir gehen nicht nach draußen. Nicht mit Freiern.“

„Warum?“, fragte er arglos und hob die Augenbrauen.

„Zu gefährlich.“, murmelte sie, den Blick von ihm abwendend. Erneut lachte er hell auf und meinte: „Ich verstehe! Dort draußen steht ihr nicht mehr unter dem Schutz des Hurenwirts; man könnte euch benutzen und dann umbringen, ohne dass sich jemand daran störte.“ Langsam nickte sie und er fügte hinzu: „Nun denn, lass uns in deine Kammer gehen.“

Seit wann duzte er sie denn eigentlich?

Sie nickte erneut, fasste ihn bei der Hand und führte ihn in ihr Kämmerchen. Hier stand ein großes Bett in der einen Ecke, an der Wand gegenüber stand ein Tischchen mit einem Schemel und an der dritten Wand, der Tür gegenüber, war ein kleines Fenster geöffnet, sodass frische Luft hereinströmte.

Sie hatte absolut keine Lust, aber eine andere Wahl hatte sie nicht. Bereitwillig legte sie sich auf das große Bett und erwartete ihn. Doch er ließ sich Zeit, inspizierte erst ihr Zimmer, schritt dann an das Fenster und atmete tief ein und wieder aus. Dann wandte er sich ihr zu, die sich schon fast vollständig entkleidet hatte. Sie glaubte erkennen zu können, wie seine Mundwinkel immer wieder belustigt nach oben zuckten, richtete sich auf und fragte aufgebracht: „Warum verhöhnt Ihr mich?“ Bestürzt trat der Dunkelhaarige einen Schritt zurück und entgegnete entgeistert: „Ich verhöhne dich doch nicht, ich amüsiere mich nur darüber, wie du dich deinem Schicksal fügst, obgleich du doch in diesem Moment so gar keine Lust verspürst.“

„Woher…?“, entfuhr es ihr und sie setzte sich an die Bettkante.

„Um das zu sehen muss man nur nicht dumm sein. Der Ausdruck in deinen Augen verrät dich. Da ist nicht der Stolz, mit dem du mich anfangs gemustert hast, der Hochmut ist verschwunden, als erinnertest du dich daran, dass du gebrochen bist.“ Sie schluckte schwer. Das alles konnte man in ihren Augen lesen?

„Das rote Kleid stand dir gut, Carmen.“, fügte er hinzu und sah wieder aus dem Fenster. „Schade, dass deine Kammer nicht zum Rio de la Plata hin liegt, sonst hätte man nun gewiss eine atemberaubende Aussicht.“ Vorsichtig ging sie auf ihn zu, umarmte ihn sanft von hinten und fragte: „Warum nehmt Ihr Euch mich nicht einfach?“

„Weil du nicht willst.“, antwortete er nüchtern.

„Aber ich will nie.“, erwiderte sie und küsste ihn zärtlich in den Nacken.

„Dann werde ich mir dich nie nehmen.“, entgegnete er und legte seine großen, rauen Hände auf ihre zarten, kleinen.

So ein Mist!, fluchte Carmen in Gedanken, Wenn ich nicht mit ihm schlafe, wird er nicht bezahlen und dann bekomme ich tierischen Ärger. Doch als könnte der Mann ihre Gedanken lesen, sagte er: „Mach dir wegen des Geldes keine Sorgen, ich komme für die Nacht auf, ob ich nun etwas dafür bekomme oder nicht.“

Verwirrt ließ sie von ihm ab und fragte unverblümt: „Habt Ihr tatsächlich so viel Geld?“

„Und schon wird sie prüde.“, lächelte er, als er sich zu ihr umdrehte. Sich auf die Lippen beißend sah sie gen Boden und flüsterte: „Verzeiht mein Verhalten, ich vergaß mich für den Moment und ließ mich zu sehr gehen.“

„Unter einer Bedingung.“, grinste der Mann verschmitzt. Carmen sah verwundert wieder auf und ihm fragend in die Augen, bis er fortfuhr: „Noch einmal möchte ich diese warmen wie süßen Lippen küssen.“ Carmen kicherte leicht, stellte sich dann auf die Zehenspitzen und küsste ihn flüchtig auf die Lippen. Etwas enttäuscht fragte der Dunkelhaarige: „Weißt du den nicht, wie man ‚französisch’ küsst?“ Erstaunt weiteten sich ihre Augen.

Sie wusste es. Emilie, eine Kollegin von ihr, die aus Frankreich stammte, hatte es ihr einmal gezeigt, doch bisher hatte es noch kein Mann von ihr verlangt. Zögerlich nickte sie. Was war, wenn sie es nicht richtig machte? Diese Arte zu küssen mochte sie nicht, es war ihr zu persönlich, zu intim, dennoch wehrte sie sich nicht gegen ihn, als er sich zu ihr hinunterbeugte und leidenschaftlich begann sie zu küssen. Ihr Herz klopfte in ihrer Brust wie wild, obgleich sie nicht wusste, warum; das war ihr noch nie passiert.

Sanft zog sie den Mann mit sich zum Bett und dort auf sich. Als sie sich wieder lösten, lächelte er: „Du küsst gut.“ Er kniete über ihr gebeugt auf dem Bett und streichelte mit der Hand sanft über ihre Wange.

Was hatte das zu bedeuten? Schon wieder machte dieser Mann ihr ein Kompliment; wie sollte sie nun damit umgehen? Sollte sie sich einfach nur bedanken oder irgendetwas anderes machen? Mit geröteten Wangen wandte sie schließlich nur den Kopf zur Seite und erwiderte nichts darauf. Sie wusste einfach nicht was.

Dieser verdammte Fremde! Er kam einfach hierher, wollte nicht mit ihr schlafen, küsste sie, wie sonst keiner und brachte sie mit seinen schmeichelnden Worten in Verlegenheit. Was bewegte ihn zu dieser Frechheit?

„Was wollt Ihr hier, wenn nicht mit einer der Huren schlafen?“, fragte sie, während er sich von ihr aufrichtete und am anderen Ende des Zimmers auf dem Schemelchen Platz nahm.

„Tanzen.“, antwortete er prompt, doch sie entgegnete bissig: „Dennoch wolltet Ihr erst mit mir hinaus und dann in meine Kammer.“ Er lachte hell auf und gab zu: „Ja, du hast Recht. Aber lass mich von vorne beginnen. Heute, an diesem Abend gaben meine Eltern mir zu Ehren eine Art Ball, aber das war nur ein Vorwand, damit ich mir eine Braut suche.“

„Warum seid Ihr dann hier, wenn doch dort die hübschesten und wohlhabendsten Frauen Buenos Aires auf Euch warten?“, unterbrach Carmen ihn ungehobelt und warf ihre langen Haare, die über ihre Schulter gerutscht waren in den Nacken. Nachsichtig schüttelte er den Kopf und entgegnete: „Sie langweilen mich.“

„Wer?“

„Diese feinen Señoritas. Der Adel dieser Stadt. Sie sind so plump und ich hasse ihre Tänze.“ Er hielt inne, holte einen Moment Luft und sah Carmen an, als erwartete er, dass sie ihn unterbrach, als sie ihn jedoch nur schweigend musterte fuhr er fort: „Ich beschloss mir diesen Abend, einmal in meinem Leben einen Tanz zu gönnen, der mein Herz mit Leidenschaft erfüllt, der meinen Körper zum Vibrieren bringt. Meine Freunde erzählten mir stets vom Rosa Cama und den hübschen Damen hier. Doch ich hätte nie gedacht, einer solch wunderbaren Frau zu begegnen, wie du es bist. In meinen kühnsten Träumen hätte ich nicht geglaubt, eine solche Schönheit zu finden wie dich.“

„Wie ist Euer Name?“, fragte sie ihn erneut.

„Warum interessiert dich das?“, fragte er belustigt lächelnd. Carmen jedoch fuhr ihn daraufhin an: „Weil ich wissen will, mit wem ich rede!“

„Julio“, sagte er und wandte das Gesicht ab. Langsam kam sie zu ihm und ging vor ihm in die Hocke. Dann nahm sie sein Gesicht in ihre Hände, es war so groß gegen ihre kleinen Fingerchen, und drehte es so, dass er ihr direkt in die Augen sah.

„Julio“, wiederholte sie seinen Namen und lächelte leicht, als sich eine blasse Röte auf seine Wangen stahl. „Ihr seid freundlich, Julio. Einen Mann wie Euch traf ich noch nie zuvor.“ Offensichtlich wusste er nun nicht mehr, was er darauf erwidern sollte, darum schlang sie die Arme um seinen Bauch und lehnte den Kopf gegen seine Brust, die sich mit seinen gleichmäßigen Atemzügen hob und senkte.

Zögernd legte auch er seine Arme um sie und drückte sie ein wenig näher an sich. Sie konnte hören, wie schnell sein Herz schlug. Wahrscheinlich war es für ihn genauso ungewohnt wie für sie, eine Person des anderen Geschlechts einfach nur zu umarmen. Aber für Carmen war es ein schönes Gefühl. Noch nie hatte sie sich in den Armen eines Mannes so wohl, sicher und vor allem geborgen gefühlt.

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Das war also das erste Kapitel. Ich mag diese Geschichten, die nicht im Mittelalter spielen, aber auch nicht in der Neuzeit. Da kann man ein bisschen auf die Sprache eingehen und doch kann man alles etwas verruchter darstellen.

Den Paso Doble fand ich auch ganz toll, besonders als ich erfuhr, dass der Mann eigentlich den Tanz des Toreros in der Arena darstelt und die Frau, die erst später hinzukam, die Rolle seines Tuches übernimmt. Aber dazu eine Geschichte zu verfassen lag mir nicht so und diese Geschichte gefällt mir ohnehin besser ^__^

Danke für's Lesen^^
 

Ich hoffe, euch hat gefallen, was ihr gelesen habt und ihr Kommentiert auch fleißig. LG, Terrormopf^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-09-07T18:38:44+00:00 07.09.2007 20:38
Hehe... *böse grinsend Hände reib* Ich hoffe du bist gewappnet, ich werde meine Aufgabe, sehr,sehr ernst nehmen! Muahahaha!

>Dort schlang sie den linken Arm um seinen Hals und legte die rechte >Hand in seine. Das war also der Mann für heute Abend.
>Die Musik spielte und der Mann bewegte sich mit ihr über die >Tanzfläche.
-> Obwohl der Absatz da ist, finde ich einmal "der Mann" reicht... Vielleicht "der Fremde" oder Ähnliches?

>und legte nun seine dünnen Lippen auf die ihren.
->Das ist etwas, was ich nciht genau weiß. Q_Q Ich würde "ihren" nur groß schreiben, aber wie gesagt, ich habe keine Ahnung... Wäre rein gefühlsmäßig...

>Langsam nickte sie. „Nun denn, lass uns in deine Kammer gehen.“
-> Da wird nicht ganz klar, wer das sagt (Julio, klar, aber vllt ist ja nicht jeder so furchtbar überintelligent und begabt und toll und einzigartig wie ich! *^*o Ähm okay... Ich werde sofort wieder ernst!
^-^°)

>[...]Wand, der Tür gegenüber war [...]
->[...] Wand, der Tür gegenüber, war [...]

>eine Atemberaubende Aussicht
-> Eine atemberaubende Aussicht

>Emilie, eine Kollegin von ihr, die aus Frankreich stammte hatte es [..]
-> stammte, hatte

>Was war, wenn sie es nicht richtig machte.
-> Ja, was war dann. Fragen über Fragen. Aber ohne Fragezeichen? (Mist, jetzt werde ich komisch... ^.^°)

>Schon wieder machte dieser Mann ihr ein Komplement;
-> Solltest du nciht Kompliment meinen, erklär mir bitte, was ein Komplement ist...o.O"

>Dieser Verdammte Fremde!
-> "Wiewörter" werden klein geschrieben! ^-^

>„Was wollt ihr hier, wenn nicht mit einer der Huren schlafen?“
-> Ich lebe in dem festen Glauben, dass Ihr/Sie in Anreden groß geschrieben wird, auch wenn ich jemanden kenne, nachdem es beides geht... Aber da du es schon im Rest des Textes groß geschrieben hast, bringt's dich hier auch nciht um! ^-^

>damit ich mir eine Braut suchte.“
-> Mhm, Bauchgefühl meint "suche"... Weiß cih aber nicht genau... (Und sowas willst du als Beta? v_v)

Ähm ja, dann hat Carmen an der einen Stelle irgendwie arge Stimmungsschwankungen, erst fährt sie ihn (Julio) an und gleich darauf lächelt sie schon wieder leicht...

Gut, ansonsten muss ich sagen, dass es mich alles positiv überrascht hat! ^-^ Ich bin wirklich nciht so der Romantik-Typ (außer bei SA... aber auch nicht zu kitschig ^^°), aber Tango gefällt mir, Leidenschaft finde ich ja schon wieder toll! *^*o Und Julio ist nett, ich mag ihn!
^-^ Solche Gentlemen sind schon was tolles... *träum*

Gut, ich werde mich um die anderen beiden Kapitel morgen kümmern, ich bin geschafft vom ganzen Tag... -.-° Verzeih... v_v

hdl
Hell


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