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Apartment [CHAPTER 04 !!!]

Tatsurou x Yukke
von

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Die Worte

Apartment chapter 04 – Die Worte
 

Vorwort:
 

Erstmal ein riesen großes Entschuldigung an meine Leser, die so unglaublich lange (zwei Jahre, omg) auf dieses Kapitel warten mussten! Ich weiß auch gar nicht mehr, ob das hier überhaupt noch einer lesen wird, lol.

Aber man vergisst schon so eine fanfic, wenn man sein Abitur macht und diversen anderen Stress hat, da fällt sowas ganz schnell unter den Tisch und wird komplett vergessen. Es tut mir wirklich leid, zumal ich diese fanfic gerne geschrieben habe und auch gerne zu Ende schreiben möchte, da sie mir schon ein bisschen ans Herz gewachsen ist, allein schon wegen dem pairing. Ich denke mal, dass es auch weiterhin unregelmäßige updates geben wird, aber ich werd mir Mühe geben, sie nicht noch einmal solange pausieren zu lassen. Da ich ja nun mit meinem Abitur fertig bin, hab ich mir sooft Gedanken gemacht über diese FF und nun geht sie endlich weiter!!

Ich hoffe es gibt nicht zuviele Fehler :/
 

Also, viel Spaß bei Kapitel 04!!
 

..¸☆¤*★*¤☆¸..
 

Stille legte sich auf das ungleiche Paar, welches in der Küche stand, die Hand des jeweils anderen hielt und sich anschaute. Tatsurou hatte die Worte gesagt, die er nun schon seit einem Jahr mit sich trug und aussprechen wollte. Tatsurou hatte Yukke seine so tief sitzenden Gefühle offen gelegt, obwohl er wusste dass es noch zu früh war hatte er es getan.

Wegen einer zarten Geste hatte er sein Herz offen gelegt und musste jetzt mit den Konsequenzen rechnen, keine guten wie er vermutete.
 

„Tatsurou“, flüsterte Yukke und durchbrach somit die Stille, welche sich um sie gelegt hatte,

„Ich... Ich...“, stotterte er vor sich hin und drückte sanft die Hand des Sängers.

Oh, wie sehr Yukke doch etwas gescheites sagen wollte, doch all die Worte blieben in seinem Hals stecken und wollten nicht hinaus, stattdessen schaute er noch immer in das wie erstarrte Gesicht des Schwarz haarigen.
 

Tatsurou schloss die Augen. Er ertrug es nicht mehr in das Gesicht seines Gegenübers zu blicken. Er konnte selbst nicht glauben, was er eben getan hatte. Hatte er eben wirklich seiner Verliebtheit nachgegeben und seine Gefühle preisgegeben? Hatte er gerade wirklich eine so tiefe Freundschaft riskiert? Warum hatte er diese Worte bloß fallen gelassen? Warum hatte er nicht warten können mit diesem Geständnis? Warum nur konnte er sich einfach nicht zurück halten?

Langsam löste Tatsurou seine Hand von der Yukke's und öffnete zaghaft seine Augen. Noch immer blickte ihm sein Bassist mit leicht geöffnetem Mund und weiten Augen entgegen und rührte sich kein Stück.
 

„Es tut mir Leid Yukke“, begann der Sänger zu sprechen und zwang sich zu einem gequälten Lächeln.

„Ich hätte diese Worte nicht sagen dürfen. Ich... ich weiß nicht was über mich gekommen ist... bitte hasse mich nicht dafür, es tut mir wirklich leid.“ Tatsurou hielt es nicht mehr aus. Er musste weg. Weg von Yukke. Er konnte jetzt nicht mehr hier bleiben, nicht nach diesen Worten. Nicht nachdem seine Gefühle anscheinend zu schockierend für den anderen waren und er alles kaputt gemacht hatte. Wie konnte er nur so dumm sein? Wie konnte er sich einfach so von seinen Gefühlen überschwemmen lassen?

Er wandte den Blick von Yukke's Gesicht und wollte sich auf den Weg zum Flur machen, um aus dieser Situation zu fliehen. Wie feige er doch war. Er hatte sich bereits umgedreht und war schon einen Schritt gen Flur gegangen, als er plötzlich eine warme Hand an seinem Handgelenk spürte, die ihn von seinem Vorhaben abhielt.
 

„Warte Tatsurou! Bitte warte.“

Die leisen und bittenden Worte Yukke's ließen Tatsurou inne halten. Eigentlich wollte er gar nicht hören was der andere zu sagen hatte, zu groß die Angst und das Wissen abgewiesen zu werden und dennoch blieb er stehen, den Blick nach unten gerichtet.

Yukke ließ nicht von dem Handgelenk des anderen ab und sprach dann mit leiser Stimme:

„Tatsurou, bitte dreh dich um und schau mich an.“

„Ich kann nicht.“

„Bitte, Tatsurou.“
 

Das Herz des Sängers schmerzte, als er die traurige Stimme Yukke's vernahm. Er wollte nicht. Tatsurou presste seine Lippen aufeinander, er wollte einfach nicht in das Gesicht des anderen schauen, aber der flehende Unterton in seiner Stimme brachte Tatsurou dazu sich langsam wieder um zudrehen, aber Yukke in die Augen zu blicken ließ sein Scham nicht zu. Er hatte Angst. Angst vor der Abweisung und dem Hass, auch wenn es momentan nicht so aussah, als würde Yukke ihn nach diesem Geständnis hassen. Trotzdem.
 

Noch immer hielt Yukke das Handgelenk Tatsurou's fest umschlossen als er mit seinen Worten die Gedanken des Schwarz haarigen unterbrach.

„Tatsurou... ich müsste derjenige sein, der sich bei dir entschuldigt.“

Tatsurou stutze. Wieso sollte er sich bei ihm entschuldigen? Yukke hatte nichts falsch gemacht, sondern er selber war so dumm gewesen und konnte seine Gefühle nicht mehr verschlossen halten. Der Kopf des Sängers hob sich kaum merklich ein Stück, um vielleicht doch einen Blick in das Gesicht seines gegen übers werfen zu können.
 

Ein zaghaftes, aber sanftes Lächeln umspielte die Lippen des Bassisten und dies ließ Tatsurou noch ein Stück weiter den Kopf heben. Noch bevor der Sänger etwas auf die Worte Yukke's antworten konnte, erklang auch schon wieder seine Stimme.

„Es tut mir leid, dass ich nichts auf deine Worte geantwortet habe. Ich war nur so unglaublich überrascht von dem was ich gehört habe und ich...uhm...“

Verlegen schaute der Bassist zu Boden und eine zarte Röte legte sich auf seine Wangen.
 

In Yukke's Kopf drehte sich alles. Er wusste nicht was er tun sollte. Seine Reflexe und sein Herz hatten ihm gesagt, er solle den anderen davon abhalten aus dem Apartment zu stürmen. Doch jetzt, wo Tatsurou wieder vor ihm stand und er die warme Haut unter seiner Handfläche spürte, wusste er nicht mehr was er sagen oder tun sollte. Sein Kopf sagte ihm, den anderen einfach los-und gehen zu lassen, um selber nachdenken zu können, selber das Gesagte verarbeiten zu können, aber sein Herz wollte den Sänger nicht gehen lassen, wollte ihn bei sich behalten und irgendetwas zu ihm sagen, eine Antwort geben, seine eigenen Gefühle preisgeben.

Doch was genau fühlte er? Yukke wusste es nicht. Er konnte es nicht sagen, zu verwirrt war er und so unsicher in seiner eigenen Gefühlswelt.

Es war soviel passiert in den letzten Wochen. Ihre Freundschaft ist soviel tiefer geworden, soviel stärker. Doch das Geständnis von Tatsurou war so unerwartet, so plötzlich, dass es Yukke vollkommen aus der Bahn warf. Er wusste nicht, ob in seinem Herzen die gleichen Gefühle wohnten, ob es dasselbe für ihn war. Er hatte Angst vor dem was kommen könnte, Angst dass diese Freundschaft verschwinden könnte, die sie sich wirklich schwer aufgebaut hatten. Angst vor--
 

„Yukke?“ durch schnitt Tatsurous melancholische Stimme seine wilden Gedankengänge.
 

„Ah, ich... es tut mir leid Tatsurou. Ich bin so schrecklich verwirrt, ich weiß nicht was ich...“, stotterte der Bassist los und schämte sich für seine nutzlosen Sätze und seine Unfähigkeit etwas gescheites zu erwidern.

„Aber--“, begann er weiter, „du sollst wissen, dass ich dich auf gar keinen Fall hasse, dass ich... dass ich...“, und wieder ließ seine Stimme ihn im Stich und er stockte, da er nicht mal wusste, wie er diesen Satz zu Ende bringen sollte.
 

Tatsurous Augen weiteten sich kaum merklich, als er registrierte was Yukke ihm da sagte. Der Sänger konnte nur ahnen, wie es in dem Kopf des anderen aussah, wie verwirrt und unsicher er war, denn das alles kam doch ein bisschen sehr plötzlich und unerwartet, da Tatsurou nie auf irgendeine Weise solche Gefühle angedeutet hatte. Bei diesen Gedanken tat ihm sein Gefühlsausbruch nur noch mehr leid.

Er merkte, wie sein Handgelenk langsam frei gegeben wurde, als der Bassist wieder zu sprechen begann.
 

„Weißt du, ich war Anfangs so schrecklich verwundert, deine Art mir gegenüber hatte sich so sehr verändert. Ich hatte keine Ahnung was plötzlich los war und dachte du willst mich nur mal wieder auf den Arm nehmen mit deinem Getue...“ die Hand, welche eben noch das Handgelenk von Tatsurou umfasste krallte er nun in sein zu großen T-shirt, um Halt zu finden und schaute dabei bedrückt auf seine sockenlosen Füße, „Ich dachte es ist alles nur ein Scherz und deine liebe Art sei nur gespielt, aber... aber dann habe ich gemerkt, dass dem nicht so ist, dass du diese Dinge wirklich tust, weil du es so meinst und ich... es machte mich glücklich.“
 

Tatsurou starrte auf die braunen Haare vor ihm und seine Gesichtszüge schienen wie erstarrt zu sein. Merkte man die Veränderung in seinem Verhalten so sehr? Hoffentlich hatten Miya und Satochi nichts gemerkt. Doch, Miya mit Sicherheit, dafür war er ein zu guter Beobachter und kannte seine Band einfach viel zu gut. Er runzelte etwas die Stirn bei diesem Gedanken. Tatsurou war zu unvorsichtig gewesen, obwohl jetzt sowieso alles egal war.
 

Yukke's Hand drückte sich noch etwas fester in sein T-shirt, als er über seine Worte nachdachte.

'Was genau tue ich hier eigentlich? Warum erzähle ich ihm das? Weil auch er sein Herz ausgeschüttet hat? Weil auch er mir seine Gefühle preisgegeben hat?' hörte er sich selber denken und Yukke wusste, dass auch er weiter ehrlich sein sollte, auch er weiter seine Gedanken aussprechen sollte, dass Tatsurou das Recht hatte genau diese zu hören.

Yukke's Wangen wurden noch heißer, als er weiter sprach.

„Tatsurou, ich weiß nicht was für Gefühle ich für dich habe... ich weiß es wirklich nicht, aber ich weiß dass ich deine Nähe genieße, dass ich gerne mit dir zusammen bin, dass... dass du eine sehr wichtige Person für mich bist und ich nicht will, dass das was wir haben kaputt geht.“

Yukke hatte fest seine Augen zusammengekniffen, als endlich das letzte Wort von seinen Lippen fiel und endlich alles gesagt war. Er war total fertig mit den Nerven, da der Bassist sich fast genauso schwer mit dem aussprechen seiner Gefühle tat wie der introvertierte Sänger, der vor ihm stand.
 

Ein tiefes Durchatmen war zu hören und der feste Griff in sein Shirt lockerte sich langsam, nur um sich in der gleichen Sekunde wieder zu verstärken.

Oh nein. Oh nein! Hatte er somit nicht eben gerade Tatsurou abgewiesen? Eigentlich sollte es nicht so klingen, er wusste nur nicht wie es weiter gehen sollte, er-- hatte er damit nicht alles zerstört?

Yukke riss die Augen auf und hob ruckartig den Kopf, um ängstlich in das Gesicht von Tatsurou zu schauen.
 

Doch dort sah er nur einen entspannten Gesichtsausdruck und den Hauch von einem Lächeln.

Tatsurou hatte mit einer viel schlimmeren Reaktion gerechnet, mit einem wütenden Yukke, der ihm sagt er hätte sie nicht mehr alle, ein Yukke der ihn komplett zurückweisen würde, mit einem Yukke der ihm dezent sagt, nein er erwidert diese Gefühle nicht, selbst mit einem Yukke der ihn anschreit hatte er gerechnet, aber mit dieser relativ ruhigen Antwort und diesem gefühlsverwirrten Yukke hatte er nicht gerechnet, obwohl er es hätte ahnen müssen. Yukke ist kein Mensch, der andere einfach anbrüllt, er regelt Dinge lieber durch Reden oder per Diskussionen. Auch de vollkommen durcheinander gebrachte Gefühlswelt hätte er sich denken müssen, natürlich, was hätte er denn sonst erwarten sollen?

Jedoch wusste Tatsurou, dass Yukke in ihm vielleicht etwas mehr als nur einen sehr guten Freund sehen könnte. Er sah die zaghaften Erwiderungen auf seine Berührungen, merkte dass Yukke's Hand, mal wieder einmal mehr länger als nötig auf seinem Rücken, seinem Arm oder seiner Schulter verweilte. Sah die liebevollen Blicke, die er ihm zurück warf.

Ein Funken Hoffnung keimte in seiner Brust, als er sich an diese kleinen Gesten erinnerte.
 

„Yukke, ich weiß nicht genau, wie es mit uns beiden weiter gehen wird, aber du sollst wissen, dass ich lieber mit dir befreundet bin, als das ich dich zu etwas zwinge, um genau damit diese wichtige Freundschaft kaputt zu machen. Dafür ist sie mir viel zu wichtig.“

Tatsurou sprach leise, aber mit Nachdruck, damit Yukke auch wirklich verstand, dass er diese Worte so meinte, wie er sie sagte.
 

„Tatsurou, ich... also...“

„Es ist schon gut Yukke“, unterbrach er den begonnen Satz des Bassisten.

„Ich möchte nicht, dass meine Gefühle einen Riss in unsere Freundschaft bringt und es tut mir leid, dass sie aus mir heraus geplatzt sind. Es tut mir leid, das ich sie nicht mehr für mich behalten konnte. Ich will unsere Freundschaft wirklich nicht verlieren und ich hoffe, dass du es trotzdem noch mit mir aushalten kannst, ohne dir ständig Gedanken machen zu müssen.“

Ein leicht gequälter Gesichtsausdruck machte sich bei Tatsurou breit, denn er hoffte dies wirklich sehr.

Doch Yukke schaute ihn nur aus großen Augen an und nickte mit einem leisen, aber bestimmten „Ja, natürlich.“

Das Lächeln, welches er dafür von Tatsurou zurück bekam, ließ auch Yukke leicht lächeln und er wusste, sie würden das schon irgendwie hin bekommen. Zumindest hoffte er das.
 

„Ich werd' dann auch gleich mal gehen, damit du dich weiter ausruhen kannst und dein Fieber nicht wieder ausbricht. Außer du brauchst noch irgendwas.“, brach Tatsurou einmal mehr die Stille, drehte sich um und begann wieder die lange vergessenen Einkäufe in Regale und Ablagen zu räumen.
 

Was. Was? Das ist es? So einfach schließt er damit jetzt ab? So leicht beginnt er damit sich normal zu benehmen, als ob nichts war?

'Das war nicht das, was ich erwartet hatte', schoss es Yukke durch den Kopf, aber auf der anderen Seite war es genau das, was er wollte, oder?

Aber halt, hieß das etwa, dass Tatsurou würde schon wieder gehen? Er stellte sich neben den Älteren und half ihm dabei Sachen weg zu räumen, als er so normal wie möglich fragte „Du gehst schon wieder? Aber du bist doch gerade erst angekommen.“ Er hoffte man hörte den leicht weinerlichen Unterton nicht heraus und drehte sich zu dem größeren Japaner um, als alle Einkäufe in Regalen verschwunden waren.
 

Auch Tatsurou drehte sich um, jedoch nicht zu Yukke, sondern zum Flur und warf im gehen eine Antwort über die Schulter „Hai, ich weiß, aber ich wollte dir eigentlich nur die Einkäufe vorbei bringen und schauen wie es dir geht, da ich noch etwas vorhabe.“

'Das ganze Drumherum mit dem Geständnis und das damit verbundene Gespräch waren definitiv nicht geplant gewesen', dachte Tatsurou bitter. Aber was passiert ist, ist passiert und lässt sich auch nicht mehr ungeschehen machen. Zudem hatte er tatsächlich noch etwas vor, was er nicht mehr aufschieben wollte, da er dies nun schon eine ganze Weile tat.
 

Also begab er sich in den Flur von Yukke's Apartment mit dem kleineren Bassisten im Schlepptau. Stumm sah dieser zu, wie Tatsurou seine Schuhe und Jacke anzog und zu seiner Tasche griff, die er einfach auf dem Boden abgelegt hatte.
 

„Und was genau hast du noch vor?“, fragte der jüngere Japaner leicht geknickt, da er wusste er könne den Sänger nicht dazu überreden zu bleiben und er somit den ganzen Tag alleine verbringen würde. Der Gedanke daran gefiel ihm gar nicht und seine Schultern sanken traurig ein Stück nach unten. Anscheinend sah man Yukke's Unmut auch in seinem Gesicht, denn prompt hörte er die tiefe Stimme von Tatsurou in seinen Ohren.

„Nun mach nicht so ein langes Gesicht, ich werd' morgen wieder kommen okay? Vielleicht bist du ja bis dahin auch wieder total fit“, sagte er ohne auch nur im geringsten auf die Frage von Yukke einzugehen.
 

Ein leichtes Nicken mit einem schmolligen Gesicht was alles was er zurück bekam und Tatsurou verdrehte mental die Augen, Yukke konnte so ein Kind wenn er krank war.

Der Sänger machte einen Schritt auf Yukke zu, um sich zu verabschieden, was jedoch nach so einem Tag leicht merkwürdig war. Yukke schaute dem größeren Japaner direkt ins Gesicht und merkte, dass sie nicht mehr besonders weit voneinander entfernt standen. Er merkte einmal mehr, wie seine Wangen heiß wurden, als wieder sein ganz leichtes Lächeln auf den Lippen von Tatsurou erschien und er noch einen Schritt weiter auf ihn zu machte.

'Er würde doch nicht--' aber da spürte er schon die großen Hände an seinen Schultern, die ihn hielten als sich Tatsurou noch ein Stückchen mehr nach vorne beugte und er einen sanften Kuss auf sein braunes Haar bekam.
 

Yukke blinzelte verdutzt, als die warmen Hände an seinen Schultern so schnell wieder gingen wie sie gekommen waren und er nun dem Rücken von Tatsurou entgegen blickte, der sich zur Tür bewegte.
 

„Ruh' dich gut aus, trink viel Tee, nimm deine Medizin und schlaf viel, hörst du? Bis morgen dann“, rief der Sänger nochmal über seine Schulter hinweg, bevor er die Tür hinter sich zu zog und einen verdutzen Yukke im Flur seines Apartments zurück ließ.
 

..¸☆¤*★*¤☆¸..
 


 

Nachwort:
 

Hach. Ich hoffe ihr seid nicht zu enttäuscht, falls es nicht den Verlauf nimmt, den ihr euch wünscht, aber ich wollte dass es romantisch bleibt (hab übrigens auch das „Drama“ Genre raus genommen, weils einfach nicht stimmt, lol). Hab Gott sei Dank schon Ideen für das nächste Kapitel :)

Gedanken, Gefühle, Verwirrung... hoffentlich xD
 

Und die beiden sind schon irgendwie ziemlich OOC oder? lol.
 

Danke fürs lesen! <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  angie1804
2010-08-08T14:07:46+00:00 08.08.2010 16:07
ich find es schön das es weitergeht und hoffe das die nächsten kapitel schneller da sind. das tempo ist ok, schön das es sich langsam entwickelt. bin gespannt wie lange es dauert bis sie sich finden, ich hoffe sie haben eine gemeinsame zukunft, sie passen gut zusammen.
Von:  Tatsu-addict
2010-08-08T13:12:14+00:00 08.08.2010 15:12
ich hab mich schon gar nicht mehr an die ff erinnert.
musste die anderen kapitel nochmal überfliegen. ^^
aber ich bin froh, dass es endlich weiter geht! *nods*
und mir gefällt der verlauf sehr gut.
so kann sich alles langsam entwickeln und nicht so überstürzt. ^^
und die beiden sind ja sooo süß! >.<

das kapitel ist dir wieder gut gelungen. die verwirrung von yukke kam gut rüber.
ich freue mich schon auf das nächste und warte darauf. (auch wenn es wieder 2 jahre sind XDD)
Von:  FLAU
2010-08-04T11:19:44+00:00 04.08.2010 13:19
aww * o *
endlich! ENDLICH!! *happy*
ich liebe deine ff, aber das weißt du ja :3
ich hoffe, dass nächste kapitle kommt bald und wird ebenso schön wie dieses! ♥

und aherzlichen glückwunsch zum abi!♪♪♪


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