Er musste träumen. Das tat er bestimmt, ganz sicher.
Die Bilder, die er sich angesehen hatte, hatten ihn darauf gebracht. Es spielte sich alles in seinem Kopf ab.
Aber wie kam es dann, dass er die kalten Fliesen unter sich spüren konnte? Noch nie hatte er einen so realistischen wie intensiven Traum erlebt. Noch nie… Rei stockte, als er sich mit seiner rechten Hand über das Gesicht fahren wollte. Obgleich nur eine einfache, unbewusste Tätigkeit, spürte er dennoch Schmerzen wie von einem Muskelkater in seinem Oberarm. Schmerzen.
Konnte das noch ein Traum sein?
When I'm asleep
Erstellt: 08.09.2007
Letzte Änderung: 12.09.2007
Letzte Änderung: 12.09.2007
abgeschlossen
Deutsch
9192 Wörter, 1 Kapitel
9192 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Kai Hiwatari, Ray / Rei Kon
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 When I'm asleep | E: 08.09.2007 U: 12.09.2007 |
Kommentare (17) 9182 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (17)
Okay *g*
Da ich nicht al zu gut drin binne halbe romane als kommentar zu verfassen würd ich sagen lies dier das komi von Firefox_Takara noch mal durch und dann hast du alles was ich wärend dem lesen empfunden habe und wirklich teilweise genau das selbe gedacht bzw. getan habe.
Im grunde genommen bin ich voll und ganz von der FF begeistert.
Liebe Grüße Rob
Da ich nicht al zu gut drin binne halbe romane als kommentar zu verfassen würd ich sagen lies dier das komi von Firefox_Takara noch mal durch und dann hast du alles was ich wärend dem lesen empfunden habe und wirklich teilweise genau das selbe gedacht bzw. getan habe.
Im grunde genommen bin ich voll und ganz von der FF begeistert.
Liebe Grüße Rob
Ich mag das Lied von James Blunt ... gehört zu meinen Alltime-Favoriten. Und der Titel gefiel mir auch auf Anhieb – das mal vorne weg.
Darf ich dann nun zu der Tatsache ansetzen, dass ich schlichtweg immer noch nicht weiß, was ich dazu nun sagen soll?
Mhm, fangen wir mit dem Fazit an: mir gefällt die FF ungemein gut. Ich hab' sie auch direkt zu meinen Favoriten gepackt und ich denke, dass es auch durchaus nicht das letzte Mal gewesen ist, dass ich sie gelesen habe.
Es mag sein, dass ich mich an manchen Stellen doch kurz aufhielt und mir ein "häh...?" durch den Kopf schoss, aber im Grunde, das ganze nun im Gesamten betrachtet, scheint mir alles stimmig. Und zwar genau so, wie Du es geschrieben und wie ich es gelesen habe. Soll heiße, stellenweise war ich etwas verwirrt – und das ist durchaus gut so, denn nur durch dieses Gefühl, dass man gerade wohl doch nicht ganz folgen kann, wird diese Fanfic für mich dem Genre "Mystery" auch gerecht. Da "darf" man in meinen Augen gar nicht auf Anhieb alles verstehen. Und dennoch lässt Du einen nur bedingt am Ende noch im Dunkeln; es bleibt schlichtweg die Frage des Skeptikers, ob die beiden es denn auch tatsächlich geschafft haben sollten, diesem grausamen Schicksal zu entgehen oder, ob das nicht ein weiterer Traum ist. Diese Möglichkeit halte ich mir zum einen offen und zum anderen schwebte mir auch kurzzeitig vor, dass der junge Rei von seiner Zukunft geträumt hatte und nun meinte, das "Wissen" zu haben und würde von daher versuchen, diesen Ausgang ihres gemeinsamen Lebens zu verhindern. Aber irgendwie habe ich die Theorie zum Großteil dann doch verworfen, nachdem sich die beiden als Jungs dann unterhalten hatten.
Aber der Zettel? Zum einen könnte ich nun meinen, Rei habe diesen selbst geschrieben und dort in ihrem Zimmer hinterlassen, konnte sich später jedoch nicht mehr daran erinnern und hat nun, diese 15 Jahre später, in einem Traum vielleicht nochmals geträumt, was er damals schon träumte. Oder aber ein Rei aus einem Paralleluniversum wollte zumindest dafür sorgen, dass er in einem anderen Universum eben mit seinem Kai glücklich werden würde, aber das ist mir dann schon wieder zu Sci-Fi, als dass ich das ernsthaft in Betracht ziehen wollte.
Dieser Punkt also ist noch diese abschließende Verwirrung bei mir, da wenn man darüber nachdenkt, einem doch die skurrilsten Einfälle kommen; aber im Grunde möchte ich wohl dabei bleiben, dass er das alles doch nur "gestern" geträumt hatte.
Der 27. April ist btw der Geburtstag einer Klassenkameradin von mir, weshalb ich ein bisschen grinsen musste, da es dadurch nicht einfach nur ein Datum im Kalender ist sondern ich diesem durchaus eine Bedeutung zuordnen konnte. Hast Du den Tag willkürlich gewählt oder hat der auch für dich eine Bedeutung? Ist dir das alles einzig beim Hören von "Good-bye my Lover" eingefallen, oder spielte da mehr eine Rolle? Würde mich irgendwie doch interessieren.
Auf jeden Fall ist die Idee grandios – und genauso gut finde ich sie auch umgesetzt. Ich mag deinen Schreibstil ungemein, es liest sich alles von Dir so flüssig, deine Sätze sind so gut gebaut, wie ich meine gern hinbekommen würde – da bildet jedes Wort beim Lesen automatisch ein Bild im Kopf. Und mit dem Lied im Hinterkopf, welches mir ja nur all zu vertraut ist, hatte ich die ganze FF über Blunts Stimme im Kopf, die mir auszugsweise Zeilen aus dem Lied vorsang; ich liebe dieses Lied, nicht umsonst: es hat so eine für mich nicht in Worte zu fassende Grundstimmung, die in der Tat an einen Traum erinnert bzw. von mir am ehesten mit einem solchen assoziiert wird. Und ich finde, dass sich ausgerechnet dieser Grundton auch konsequent durch deine Fanfic zieht. Ich finde das wunderschön, das bescherte beim Lesen in gewisser Weise Herzflattern, ein aufgebrachtes aber sehr angenehmes. Und das völlig ungeachtet der Situation; ob es nun dieses wirklich harmonisch wirkende Zusammenleben der Beiden sein mochte, welches am Anfang geschildert wurde, doch der Schreckensmoment mit der unglückseligen Botschaft (wobei sich dieser von Reis Eintreten und dem Sichten des roten Lämpchens die ganze Zeit bis hin zum lauten Geräusch seines rechten Schuhs, der auf dem Boden aufkam, zog. Zumindest gehörte das alles in sich zusammen, da hat man zwischendurch nicht im entferntesten abgeschaltet, war nicht auf andere Gedanken gekommen. Und dieses rote Lämpchen – wobei Rot an sich ja schon Signalfarbe ist – einem signalisierte: hier läuft etwas schief <- und dieser Gedanke ließ mich nicht los, ich war schon da unerschütterlich überzeugt, Kai sei tot. Ich hab nicht einmal in betracht gezogen, es könne etwas weniger Schlimmes sein; bis der Anruf es einem dann "bestätigte" – zumindest für den Augenblick. "Good-bye, my Lover, good-bye, my friend" <- das hallte mir dann durch den Kopf wie in Dauerschleife) – es war eine angenehme Anspannung und ich habe es bis zum letzten Satz genossen. Danke dafür, es war ein Lese*erlebnis*.
Ich finde auch, dass Du das ganze sehr geschickt strukturiert hast; ich hab in keinem Augenblick das Gefühl gehabt, da stände etwas zu viel oder zu wenig, es schien mir perfekt portioniert. Es war detailreich, untermalte die Atmosphäre bzw. kreierte diese erst oder war doch kurz gefasst und nüchtern, wenn die Geschichte es verlangte (die Tage, die Rei nach Kais "Tod" von Freunden und Bekannten umgeben war, die ihm unwirklich erschienen, die Trainingseinheit als er träumte, seine Zusammenfassung der Geschehnisse gegenüber Kai). Im Nachhinein, mit dem Wissen um das Ende der Fanfic, scheint es mir nur umso genialer und passender.
Ebenso scheint es, als habest nicht Du die Charaktere gezeichnet in dieser One-Shot, sondern als hätten sie sich selbst dargestellt. Es wirkte alles so ungezwungen und natürlich – ihre Gedanken, Handlungen; sei es das "Spiel" der beiden am Anfang, als Kai, Rei wecken mochte, ihre Gespräche; ein Rei, der meinte verlernt zu haben, mit seinem langen Haar umzugehen oder der daran dachte, dass er in ein paar Jahren seine Gewohnheit, Tee zu trinken, ablegen würde. Überhaupt, wie ein älterer Rei sein jüngeres Ich porträtierte und mit seinem erwachsenen Ich verglich – Du hast ihn erwachsen werden lassen in dieser Geschichte, was in liebevoll gewählt erscheinenden Details passierte. Er ist immer noch er selbst, ein Rei, der einen glaubhaft rübergebrachten Reifungsprozess erfahren hatte. Ich glaube, unter anderem hat mir das an der Geschichte mit am meisten Gefallen. Aber auch, wie man direkt alles mitempfinden konnte – ob nun seine angenehme Anspannung, ihr morgendliches Spiel auszukosten und nicht vorzeitig gewissen Drängen nachzugeben oder der Schock, als er jene Nachricht erhielt – sein Schmerz der darauffolgenden Zeit oder der Muskelkater, der in seinem Arm anfing und sich über den gesamten Körper ausbreitete. Selbst meine Hände waren unwillkürlich kälter geworden und ich fühlte mich selbst, als hätte ich auf einmal auf kalten Fließen gesessen. Der duft von Duschgel kitzelte meine Nase oder aber ich roch Zahnpaste – man könnte meinen, Du habest meine fünf Sinne angesprochen. Respekt, ich glaube so, war es mir dann doch noch nie ergangen. Und ich habe weiß Gott auch nicht gerade wenig gelesen in meinem jungen Leben.
Ich schreibe und schreibe hieran und einerseits weiß ich nach jeden Absatz nicht, was ich noch sagen wollte, obwohl ich das Gefühl habe, nicht annähernd das zum Ausdruck gebracht zu haben, was mir alles beim Lesen in den Sinn gekommen war. Daher entschuldige ich mich dafür, dass hier bestimmt höchstens 20% von all dem stehen, was mir tatsächlich alles durch den Kopf gegangen war.
Vielleicht mag ich noch anmerken, dass ich mich manchmal gezwungen sah, einen Absatz zweimal zu lesen – allerdings auch nur aus dem Grund, weil so eine gewisse Stimmung, die vermittelt wurde, ein penetrantes Bild in meinem Kopf zeichnete und alles andere überblendete, das zwar nichts mit der Geschichte zu tun hatte, jedoch sehr eindrucksvoll war. Demzufolge ist dieser OS auch ungemein inspirierend und ich hoffe sehr, dass ich von diesem Gefühl nun auch irgendwie Gebrauch zu machen schaffen werde. Auch dafür ein großes Dankeschön – allgemein für diesen regelrechten Lesegenuss. Ich denke, dass ich mir den OS bei Gelegenheit noch einige Male zu Gemüte führen werde, er ist es wert öfters gelesen zu werden, auch wenn sich einem schon beim ersten Mal eine kleine, fantastische Welt erschließt: es ist wie ein Traum, die ganze FF, mit ihrer Atmosphäre, der Stimmung, die sie vermittelt und dem, was sie in einem auslöst ...
Ich fürchte, nun drifte ich doch noch in sinnloses Geschwafel ab, deswegen mache ich hier dann auch lieber Schluss. Nichts desto trotz, lass mich nochmals wiederholen, dass für mich alles bis ins letzte Puzzleteil absolut zusammenpasst. Und ich persönlich liebe es. ♥
(Und ja, ich bin auch neidisch auf eine solche Leistung! Doch nicht weniger Dankbar für dieses Werk <3)
Bis zur nächsten FF dann ^__________^/)
(bei der ich hoffe, Dir einen sinnvolleren Kommentar hinterlassen zu können – das hier hat mich echt ein wenig überfordert, da es mir sprichwörtlich die Sprache verschlagen hat x____x" *ewig gegrübelt hat, was zu sagen könnte und letzten Endes doch nur schwafeln konnte*;_;" Sumimasen!)
Darf ich dann nun zu der Tatsache ansetzen, dass ich schlichtweg immer noch nicht weiß, was ich dazu nun sagen soll?
Mhm, fangen wir mit dem Fazit an: mir gefällt die FF ungemein gut. Ich hab' sie auch direkt zu meinen Favoriten gepackt und ich denke, dass es auch durchaus nicht das letzte Mal gewesen ist, dass ich sie gelesen habe.
Es mag sein, dass ich mich an manchen Stellen doch kurz aufhielt und mir ein "häh...?" durch den Kopf schoss, aber im Grunde, das ganze nun im Gesamten betrachtet, scheint mir alles stimmig. Und zwar genau so, wie Du es geschrieben und wie ich es gelesen habe. Soll heiße, stellenweise war ich etwas verwirrt – und das ist durchaus gut so, denn nur durch dieses Gefühl, dass man gerade wohl doch nicht ganz folgen kann, wird diese Fanfic für mich dem Genre "Mystery" auch gerecht. Da "darf" man in meinen Augen gar nicht auf Anhieb alles verstehen. Und dennoch lässt Du einen nur bedingt am Ende noch im Dunkeln; es bleibt schlichtweg die Frage des Skeptikers, ob die beiden es denn auch tatsächlich geschafft haben sollten, diesem grausamen Schicksal zu entgehen oder, ob das nicht ein weiterer Traum ist. Diese Möglichkeit halte ich mir zum einen offen und zum anderen schwebte mir auch kurzzeitig vor, dass der junge Rei von seiner Zukunft geträumt hatte und nun meinte, das "Wissen" zu haben und würde von daher versuchen, diesen Ausgang ihres gemeinsamen Lebens zu verhindern. Aber irgendwie habe ich die Theorie zum Großteil dann doch verworfen, nachdem sich die beiden als Jungs dann unterhalten hatten.
Aber der Zettel? Zum einen könnte ich nun meinen, Rei habe diesen selbst geschrieben und dort in ihrem Zimmer hinterlassen, konnte sich später jedoch nicht mehr daran erinnern und hat nun, diese 15 Jahre später, in einem Traum vielleicht nochmals geträumt, was er damals schon träumte. Oder aber ein Rei aus einem Paralleluniversum wollte zumindest dafür sorgen, dass er in einem anderen Universum eben mit seinem Kai glücklich werden würde, aber das ist mir dann schon wieder zu Sci-Fi, als dass ich das ernsthaft in Betracht ziehen wollte.
Dieser Punkt also ist noch diese abschließende Verwirrung bei mir, da wenn man darüber nachdenkt, einem doch die skurrilsten Einfälle kommen; aber im Grunde möchte ich wohl dabei bleiben, dass er das alles doch nur "gestern" geträumt hatte.
Der 27. April ist btw der Geburtstag einer Klassenkameradin von mir, weshalb ich ein bisschen grinsen musste, da es dadurch nicht einfach nur ein Datum im Kalender ist sondern ich diesem durchaus eine Bedeutung zuordnen konnte. Hast Du den Tag willkürlich gewählt oder hat der auch für dich eine Bedeutung? Ist dir das alles einzig beim Hören von "Good-bye my Lover" eingefallen, oder spielte da mehr eine Rolle? Würde mich irgendwie doch interessieren.
Auf jeden Fall ist die Idee grandios – und genauso gut finde ich sie auch umgesetzt. Ich mag deinen Schreibstil ungemein, es liest sich alles von Dir so flüssig, deine Sätze sind so gut gebaut, wie ich meine gern hinbekommen würde – da bildet jedes Wort beim Lesen automatisch ein Bild im Kopf. Und mit dem Lied im Hinterkopf, welches mir ja nur all zu vertraut ist, hatte ich die ganze FF über Blunts Stimme im Kopf, die mir auszugsweise Zeilen aus dem Lied vorsang; ich liebe dieses Lied, nicht umsonst: es hat so eine für mich nicht in Worte zu fassende Grundstimmung, die in der Tat an einen Traum erinnert bzw. von mir am ehesten mit einem solchen assoziiert wird. Und ich finde, dass sich ausgerechnet dieser Grundton auch konsequent durch deine Fanfic zieht. Ich finde das wunderschön, das bescherte beim Lesen in gewisser Weise Herzflattern, ein aufgebrachtes aber sehr angenehmes. Und das völlig ungeachtet der Situation; ob es nun dieses wirklich harmonisch wirkende Zusammenleben der Beiden sein mochte, welches am Anfang geschildert wurde, doch der Schreckensmoment mit der unglückseligen Botschaft (wobei sich dieser von Reis Eintreten und dem Sichten des roten Lämpchens die ganze Zeit bis hin zum lauten Geräusch seines rechten Schuhs, der auf dem Boden aufkam, zog. Zumindest gehörte das alles in sich zusammen, da hat man zwischendurch nicht im entferntesten abgeschaltet, war nicht auf andere Gedanken gekommen. Und dieses rote Lämpchen – wobei Rot an sich ja schon Signalfarbe ist – einem signalisierte: hier läuft etwas schief <- und dieser Gedanke ließ mich nicht los, ich war schon da unerschütterlich überzeugt, Kai sei tot. Ich hab nicht einmal in betracht gezogen, es könne etwas weniger Schlimmes sein; bis der Anruf es einem dann "bestätigte" – zumindest für den Augenblick. "Good-bye, my Lover, good-bye, my friend" <- das hallte mir dann durch den Kopf wie in Dauerschleife) – es war eine angenehme Anspannung und ich habe es bis zum letzten Satz genossen. Danke dafür, es war ein Lese*erlebnis*.
Ich finde auch, dass Du das ganze sehr geschickt strukturiert hast; ich hab in keinem Augenblick das Gefühl gehabt, da stände etwas zu viel oder zu wenig, es schien mir perfekt portioniert. Es war detailreich, untermalte die Atmosphäre bzw. kreierte diese erst oder war doch kurz gefasst und nüchtern, wenn die Geschichte es verlangte (die Tage, die Rei nach Kais "Tod" von Freunden und Bekannten umgeben war, die ihm unwirklich erschienen, die Trainingseinheit als er träumte, seine Zusammenfassung der Geschehnisse gegenüber Kai). Im Nachhinein, mit dem Wissen um das Ende der Fanfic, scheint es mir nur umso genialer und passender.
Ebenso scheint es, als habest nicht Du die Charaktere gezeichnet in dieser One-Shot, sondern als hätten sie sich selbst dargestellt. Es wirkte alles so ungezwungen und natürlich – ihre Gedanken, Handlungen; sei es das "Spiel" der beiden am Anfang, als Kai, Rei wecken mochte, ihre Gespräche; ein Rei, der meinte verlernt zu haben, mit seinem langen Haar umzugehen oder der daran dachte, dass er in ein paar Jahren seine Gewohnheit, Tee zu trinken, ablegen würde. Überhaupt, wie ein älterer Rei sein jüngeres Ich porträtierte und mit seinem erwachsenen Ich verglich – Du hast ihn erwachsen werden lassen in dieser Geschichte, was in liebevoll gewählt erscheinenden Details passierte. Er ist immer noch er selbst, ein Rei, der einen glaubhaft rübergebrachten Reifungsprozess erfahren hatte. Ich glaube, unter anderem hat mir das an der Geschichte mit am meisten Gefallen. Aber auch, wie man direkt alles mitempfinden konnte – ob nun seine angenehme Anspannung, ihr morgendliches Spiel auszukosten und nicht vorzeitig gewissen Drängen nachzugeben oder der Schock, als er jene Nachricht erhielt – sein Schmerz der darauffolgenden Zeit oder der Muskelkater, der in seinem Arm anfing und sich über den gesamten Körper ausbreitete. Selbst meine Hände waren unwillkürlich kälter geworden und ich fühlte mich selbst, als hätte ich auf einmal auf kalten Fließen gesessen. Der duft von Duschgel kitzelte meine Nase oder aber ich roch Zahnpaste – man könnte meinen, Du habest meine fünf Sinne angesprochen. Respekt, ich glaube so, war es mir dann doch noch nie ergangen. Und ich habe weiß Gott auch nicht gerade wenig gelesen in meinem jungen Leben.
Ich schreibe und schreibe hieran und einerseits weiß ich nach jeden Absatz nicht, was ich noch sagen wollte, obwohl ich das Gefühl habe, nicht annähernd das zum Ausdruck gebracht zu haben, was mir alles beim Lesen in den Sinn gekommen war. Daher entschuldige ich mich dafür, dass hier bestimmt höchstens 20% von all dem stehen, was mir tatsächlich alles durch den Kopf gegangen war.
Vielleicht mag ich noch anmerken, dass ich mich manchmal gezwungen sah, einen Absatz zweimal zu lesen – allerdings auch nur aus dem Grund, weil so eine gewisse Stimmung, die vermittelt wurde, ein penetrantes Bild in meinem Kopf zeichnete und alles andere überblendete, das zwar nichts mit der Geschichte zu tun hatte, jedoch sehr eindrucksvoll war. Demzufolge ist dieser OS auch ungemein inspirierend und ich hoffe sehr, dass ich von diesem Gefühl nun auch irgendwie Gebrauch zu machen schaffen werde. Auch dafür ein großes Dankeschön – allgemein für diesen regelrechten Lesegenuss. Ich denke, dass ich mir den OS bei Gelegenheit noch einige Male zu Gemüte führen werde, er ist es wert öfters gelesen zu werden, auch wenn sich einem schon beim ersten Mal eine kleine, fantastische Welt erschließt: es ist wie ein Traum, die ganze FF, mit ihrer Atmosphäre, der Stimmung, die sie vermittelt und dem, was sie in einem auslöst ...
Ich fürchte, nun drifte ich doch noch in sinnloses Geschwafel ab, deswegen mache ich hier dann auch lieber Schluss. Nichts desto trotz, lass mich nochmals wiederholen, dass für mich alles bis ins letzte Puzzleteil absolut zusammenpasst. Und ich persönlich liebe es. ♥
(Und ja, ich bin auch neidisch auf eine solche Leistung! Doch nicht weniger Dankbar für dieses Werk <3)
Bis zur nächsten FF dann ^__________^/)
(bei der ich hoffe, Dir einen sinnvolleren Kommentar hinterlassen zu können – das hier hat mich echt ein wenig überfordert, da es mir sprichwörtlich die Sprache verschlagen hat x____x" *ewig gegrübelt hat, was zu sagen könnte und letzten Endes doch nur schwafeln konnte*;_;" Sumimasen!)
HILFE!!
so verdammt traurig...unbeschreiblich verwirrend...und total mystisch!
diese FF ist einfach nur GENIAL! wie man auf sowas kommt und es dann noch so geil aufschreiben kann! Respect^^
ich habe noch niiee so lange bei einer FF geheult wie bei dieser hier!
seit Kai gestorben ist...
und dann hat es mich verwirrt xD
also:
Also der ganze Anfang und Kais tod ist geträumt, dieser zwischenteil, wo sie wieder 16 sind kann ich nicht einordnen und zum schluss ist realität!?
habe ich das richtig verstanden!?
also die fahren über den 27 immer weg...ok xD
bitte sag mir ob ich das verstanden habe xD
bis dann!
so verdammt traurig...unbeschreiblich verwirrend...und total mystisch!
diese FF ist einfach nur GENIAL! wie man auf sowas kommt und es dann noch so geil aufschreiben kann! Respect^^
ich habe noch niiee so lange bei einer FF geheult wie bei dieser hier!
seit Kai gestorben ist...
und dann hat es mich verwirrt xD
also:
Also der ganze Anfang und Kais tod ist geträumt, dieser zwischenteil, wo sie wieder 16 sind kann ich nicht einordnen und zum schluss ist realität!?
habe ich das richtig verstanden!?
also die fahren über den 27 immer weg...ok xD
bitte sag mir ob ich das verstanden habe xD
bis dann!
Nihao, liebes Wolfsschäfchen!
Heute ist der 30ste und der Wettbewerb sollte heute eigentlich sein Ende finden, mal schauen wie es damit nun aussieht. Eigentlich wollte ich auch gern schon die Platzierung in meinem Kommentar bekanntgeben können, aber das kann ich nun leider nicht... Allgemein tut es mir Leid, dass du das Kommentar erst so spät von mir kriegst...
Gelesen habe ich diese FF ja schon vor einer ganzen Weile, was denke ich auch ganz gut war. Normaler Weise lese ich immer während ich Fernsehe oder dergleichen, aber hier war es wirklich besser, dass ich mich auf's Lesen konzentriert habe, um der Handlung zu folgen, außerdem war es zu mitreißend als dass ich mich noch auf den Fernseher hätte konzentrieren können.
Aber lass mich am Anfang beginnen, beim Titel. „When I'm asleep – Lass mich frei“. Der Titel an sich hat mich erstmal sehr stutzig gemacht, weil ich mir absolut rein gar nichts darunter vorstellen konnte. Es hat mich erstmal neugierig gemacht, was ich mir darunter denn nun vorzustellen habe. Ich mag Titel und ich leg auf den Titel einer FF immer großen Wert, aber hier musste ich erstmal herausfinden was der Titel denn bedeuten sollte – als ich es herausgefunden hatte, war ich begeistert!
Dann das Datum, das hat mich dann sogar noch mehr verwirrt. Ich hab die Zeile einige Momente einfach nur recht dämlich angestarrt, bevor ich weitergelesen habe. *lach*
Der erste Abschnitt wirkte so schön friedlich und normal – so widersprüchlich zum Rest der Geschichte.
Ich mag den ersten Abschnitt, obgleich er mich doch sehr verwirrte, weil er mich noch unschlüssiger dastehen ließ, was mich nun in der Geschichte erwarten würde.
Besonders mag ich dieses Takao-Hiromi-Makoto-Ding, ich lieb die süßen Kleinen. Das ist einfach zu putzig! Und, dass Makoto ein Geschwisterchen kriegt ist auch niedlich!
Die Nachricht. Ich habe geweint wie ein kleines Kind, als ich es gelesen habe. Auch wie du Reis Reaktion darauf beschrieben hast, ich habe geweint und mich nicht mehr eingekriegt. Und so schnell konnte ich wirklich nicht mehr aufhören, danach die Szene mit Boris Yuriy, die Rei halfen... Allgemein wie du die Stimmung, die Kais Tod mit sich brachte eingefangen hast, das hat bei mir emotional ganz schön was ausgelöst... Ich saß völlig aufgelöst auf meinem Bett und hab den Kopf in kindischer Manier geschüttelt, als könnte ich so den Verlauf der Geschichte ändern.
Dann dieser plötzliche Szenewechsel hat mich nur noch mehr verwirrt, ich war noch immer am heulen aber hab mich zeitgleich auch gefragt, was da denn nun passiert war und was das sollte. Langsam hatte ich mich endlich wieder eingekriegt und mich nochmals rein gelesen in diesen plötzlichen Wechsel, bis zu dem Punkt, an dem Kai auftauchte – dann musste ich wieder weinen! Und wie...
Meine Emotionen sind voll mit mir durchgegangen – von Verwirrtheit, Trauer bis zu Unglaube. Die Fragen, die sich mir aufdrängten, schienen immer lauter in meinem Kopf zu dröhnen und ich konnte gar nicht schnell genug weiterkommen mit dem Lesen – ich konnte mich selbst nur schwerlich davon abhalten das Ganze einfach nur zu überfliegen, um zu wissen, was denn nun Sache war...
Die Szene mit den Bladebreakers – wie Rei in der Vergangenheit war und versuchte sich in die Situation hineinzudenken, völlig überfordert mit dem, was nun los war und was das alles zu bedeuten hatte, ich habe mit ihm mitgefühlt... Es war schön, da war dieser wunderbare melancholische Touch, der mir besonders gefallen hat – und beinahe wieder die Tränen in die Augen trieb! Aber nur beinahe...
Wirklich geweint hab ich dafür wieder, als Rei und Kai sich wiederhatten – in diesem, ich wusste es nicht, Traum oder dergleichen – wie sie sich endlich wiederhatten! Das waren Freundentränen und die vergieße ich in Geschichten normalerweise nie.
Als Rei Kai von dessen Tod unterrichtete, das verstärkte meine Tränen noch mehr, es war so unglaublich atemberaubend, anders mag ich es nicht nennen. Nach und nach ebbten meine Tränen ein weiteres Mal ab und ich fragte mich dafür wieder intensiver was diese Zeitreise zu bedeuten hatte, wieso das alles so geschah und was es noch bringen würde.
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer.“
Dieser Satz gefällt mir ungemein, ich habe ihn einige Momente einfach nur angestarrt und über seine Bedeutung nachgedacht. Und über seine Bedeutung in der Geschichte. Erst an diesem Punkt habe ich erahnt, worauf das ganze hinauslaufen sollte – auf eine zweite Chance für Kai und Rei. Da war ich – wie ich zu sagen pflege – voll auf Glückshormonen. Hatte ich doch bis dahin fest mit einem todtraurigen Sad End gerechnet.
Der Zettel.
Kais Leben.
Takaos Anruf.
Reis Traum.
Die gemeinsame Reise.
Ich habe Tränen der Freunde geweint, verdammt! Den letzten Abschnitt, den habe ich glaub ich ein halbes Dutzend mal gelesen und mich auch danach noch wie ein Schneekönig gefreut.
Ich glaube, diese Geschichte hat das schönste, mysteriöseste Happy End, das ich je gelesen habe.
Davon abgesehen hast du mit diesem mysteriösen, geisterhaften Genre genau ins Schwarze getroffen bei mir, mich hat die Geschichte, so skeptisch ich sie anfangs auch betrachtete, einfach mitgerissen und in ein Gefühlschaos gestürzt – ungelogen, ich habe wirklich bei jeder erwähnten Stelle geweint.
Hier ist dir ein wirkliches Meisterwerk und Goldstück gelungen, liebes Wolfsschäfchen, und deshalb werd ich mir die Widmung auch zu gern unter den Nagel reißen und freudig in meinem Steckbrief aufhängen.
Da mir die Geschichte so gut gefallen hat, habe ich mich extra bemüht einen längeren Kommentar zu verfassen, nur irgendwie ist er noch immer nicht so lange geworden, wie ich es mir erhofft hatte. Leider...
Zai jian, dein Füchschen
Heute ist der 30ste und der Wettbewerb sollte heute eigentlich sein Ende finden, mal schauen wie es damit nun aussieht. Eigentlich wollte ich auch gern schon die Platzierung in meinem Kommentar bekanntgeben können, aber das kann ich nun leider nicht... Allgemein tut es mir Leid, dass du das Kommentar erst so spät von mir kriegst...
Gelesen habe ich diese FF ja schon vor einer ganzen Weile, was denke ich auch ganz gut war. Normaler Weise lese ich immer während ich Fernsehe oder dergleichen, aber hier war es wirklich besser, dass ich mich auf's Lesen konzentriert habe, um der Handlung zu folgen, außerdem war es zu mitreißend als dass ich mich noch auf den Fernseher hätte konzentrieren können.
Aber lass mich am Anfang beginnen, beim Titel. „When I'm asleep – Lass mich frei“. Der Titel an sich hat mich erstmal sehr stutzig gemacht, weil ich mir absolut rein gar nichts darunter vorstellen konnte. Es hat mich erstmal neugierig gemacht, was ich mir darunter denn nun vorzustellen habe. Ich mag Titel und ich leg auf den Titel einer FF immer großen Wert, aber hier musste ich erstmal herausfinden was der Titel denn bedeuten sollte – als ich es herausgefunden hatte, war ich begeistert!
Dann das Datum, das hat mich dann sogar noch mehr verwirrt. Ich hab die Zeile einige Momente einfach nur recht dämlich angestarrt, bevor ich weitergelesen habe. *lach*
Der erste Abschnitt wirkte so schön friedlich und normal – so widersprüchlich zum Rest der Geschichte.
Ich mag den ersten Abschnitt, obgleich er mich doch sehr verwirrte, weil er mich noch unschlüssiger dastehen ließ, was mich nun in der Geschichte erwarten würde.
Besonders mag ich dieses Takao-Hiromi-Makoto-Ding, ich lieb die süßen Kleinen. Das ist einfach zu putzig! Und, dass Makoto ein Geschwisterchen kriegt ist auch niedlich!
Die Nachricht. Ich habe geweint wie ein kleines Kind, als ich es gelesen habe. Auch wie du Reis Reaktion darauf beschrieben hast, ich habe geweint und mich nicht mehr eingekriegt. Und so schnell konnte ich wirklich nicht mehr aufhören, danach die Szene mit Boris Yuriy, die Rei halfen... Allgemein wie du die Stimmung, die Kais Tod mit sich brachte eingefangen hast, das hat bei mir emotional ganz schön was ausgelöst... Ich saß völlig aufgelöst auf meinem Bett und hab den Kopf in kindischer Manier geschüttelt, als könnte ich so den Verlauf der Geschichte ändern.
Dann dieser plötzliche Szenewechsel hat mich nur noch mehr verwirrt, ich war noch immer am heulen aber hab mich zeitgleich auch gefragt, was da denn nun passiert war und was das sollte. Langsam hatte ich mich endlich wieder eingekriegt und mich nochmals rein gelesen in diesen plötzlichen Wechsel, bis zu dem Punkt, an dem Kai auftauchte – dann musste ich wieder weinen! Und wie...
Meine Emotionen sind voll mit mir durchgegangen – von Verwirrtheit, Trauer bis zu Unglaube. Die Fragen, die sich mir aufdrängten, schienen immer lauter in meinem Kopf zu dröhnen und ich konnte gar nicht schnell genug weiterkommen mit dem Lesen – ich konnte mich selbst nur schwerlich davon abhalten das Ganze einfach nur zu überfliegen, um zu wissen, was denn nun Sache war...
Die Szene mit den Bladebreakers – wie Rei in der Vergangenheit war und versuchte sich in die Situation hineinzudenken, völlig überfordert mit dem, was nun los war und was das alles zu bedeuten hatte, ich habe mit ihm mitgefühlt... Es war schön, da war dieser wunderbare melancholische Touch, der mir besonders gefallen hat – und beinahe wieder die Tränen in die Augen trieb! Aber nur beinahe...
Wirklich geweint hab ich dafür wieder, als Rei und Kai sich wiederhatten – in diesem, ich wusste es nicht, Traum oder dergleichen – wie sie sich endlich wiederhatten! Das waren Freundentränen und die vergieße ich in Geschichten normalerweise nie.
Als Rei Kai von dessen Tod unterrichtete, das verstärkte meine Tränen noch mehr, es war so unglaublich atemberaubend, anders mag ich es nicht nennen. Nach und nach ebbten meine Tränen ein weiteres Mal ab und ich fragte mich dafür wieder intensiver was diese Zeitreise zu bedeuten hatte, wieso das alles so geschah und was es noch bringen würde.
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer.“
Dieser Satz gefällt mir ungemein, ich habe ihn einige Momente einfach nur angestarrt und über seine Bedeutung nachgedacht. Und über seine Bedeutung in der Geschichte. Erst an diesem Punkt habe ich erahnt, worauf das ganze hinauslaufen sollte – auf eine zweite Chance für Kai und Rei. Da war ich – wie ich zu sagen pflege – voll auf Glückshormonen. Hatte ich doch bis dahin fest mit einem todtraurigen Sad End gerechnet.
Der Zettel.
Kais Leben.
Takaos Anruf.
Reis Traum.
Die gemeinsame Reise.
Ich habe Tränen der Freunde geweint, verdammt! Den letzten Abschnitt, den habe ich glaub ich ein halbes Dutzend mal gelesen und mich auch danach noch wie ein Schneekönig gefreut.
Ich glaube, diese Geschichte hat das schönste, mysteriöseste Happy End, das ich je gelesen habe.
Davon abgesehen hast du mit diesem mysteriösen, geisterhaften Genre genau ins Schwarze getroffen bei mir, mich hat die Geschichte, so skeptisch ich sie anfangs auch betrachtete, einfach mitgerissen und in ein Gefühlschaos gestürzt – ungelogen, ich habe wirklich bei jeder erwähnten Stelle geweint.
Hier ist dir ein wirkliches Meisterwerk und Goldstück gelungen, liebes Wolfsschäfchen, und deshalb werd ich mir die Widmung auch zu gern unter den Nagel reißen und freudig in meinem Steckbrief aufhängen.
Da mir die Geschichte so gut gefallen hat, habe ich mich extra bemüht einen längeren Kommentar zu verfassen, nur irgendwie ist er noch immer nicht so lange geworden, wie ich es mir erhofft hatte. Leider...
Zai jian, dein Füchschen
oh mein gott.
OHMEINGOTTBBQ!
Hardcore!
O_O
also ich glaub das war eine FF mit der Qualitätsstufe nunplusultra. Ehrlich, mich hat das Teil so gefesselt, ich habs innerhalb von 40minuten runtergelesen weil WTF was ist da bitte passiert? Ich hab ehrlich _no clue_ ob das jetzt Zeitreisen, in Zukunft sehen oder sonst was war... aber wenn ich ehrlich bin inetressiert es mich auch net (Hauptsache Kai lebt XDDD echt das ist dei erste FF wo mir Kais Tod derart nahe geht, ich hab an mehreren stellen schon fast heulen müssen weil es so verwirrend und traurig war!) ich nehm die FF an so wie sie is - als ein Mysterium.
Es wäre aber trotzdem cool wenn du irgendwann uns Lesern nen kleinen Tip gibst wie das ganze jetzt gemeint war xD; ich hab halt irgendwie am ende gedacht, dass es in diesem Universum so is wie bei Dragonball: es gibt mehrere Zeitebenen die beeinflußbaar sind (so gibt es die Zukunft von Trunks in der Plotgegenwart gar nicht - also falls du Dragonball gelesen/gesehn hast - ansonsten verstehst du das jetzt nicht XD;) und es somit unendlich viele Möglichkeiten der Zukunft gibt.
Boah die FF ist so aufregend ich glaub ich werd sie aufjedenfall nochmal lesen müssen weil ich bestimmt kleine Details überlesen hab.
Mit diesem Mystery Thema (besonders Zeit - ich liebe solche Sachen!) einer Trägodie und unserem Lieblingspairing haste mich echt gepackt und AUSSERDEM gibt es hier TakaHiro *________* (also Takao/Hiromi xD) was natürlich dicke Pluspunkte gibt... letztendlich muss ich sagen, das hier is jetzt meine absolute lieblingsff von dir und ich kann nicht meckern! Deshalb kommt sie auf jedenfall zu meinen Favoriten, schon lange hat mich keine KaRe story so sehr gepackt :D (ich glaub das letzte mal war eine von Keira wo Rei stirbt - ähnliches Genre..)
Gute Nacht sagt eine sehr erfreute Chichi *_*
OHMEINGOTTBBQ!
Hardcore!
O_O
also ich glaub das war eine FF mit der Qualitätsstufe nunplusultra. Ehrlich, mich hat das Teil so gefesselt, ich habs innerhalb von 40minuten runtergelesen weil WTF was ist da bitte passiert? Ich hab ehrlich _no clue_ ob das jetzt Zeitreisen, in Zukunft sehen oder sonst was war... aber wenn ich ehrlich bin inetressiert es mich auch net (Hauptsache Kai lebt XDDD echt das ist dei erste FF wo mir Kais Tod derart nahe geht, ich hab an mehreren stellen schon fast heulen müssen weil es so verwirrend und traurig war!) ich nehm die FF an so wie sie is - als ein Mysterium.
Es wäre aber trotzdem cool wenn du irgendwann uns Lesern nen kleinen Tip gibst wie das ganze jetzt gemeint war xD; ich hab halt irgendwie am ende gedacht, dass es in diesem Universum so is wie bei Dragonball: es gibt mehrere Zeitebenen die beeinflußbaar sind (so gibt es die Zukunft von Trunks in der Plotgegenwart gar nicht - also falls du Dragonball gelesen/gesehn hast - ansonsten verstehst du das jetzt nicht XD;) und es somit unendlich viele Möglichkeiten der Zukunft gibt.
Boah die FF ist so aufregend ich glaub ich werd sie aufjedenfall nochmal lesen müssen weil ich bestimmt kleine Details überlesen hab.
Mit diesem Mystery Thema (besonders Zeit - ich liebe solche Sachen!) einer Trägodie und unserem Lieblingspairing haste mich echt gepackt und AUSSERDEM gibt es hier TakaHiro *________* (also Takao/Hiromi xD) was natürlich dicke Pluspunkte gibt... letztendlich muss ich sagen, das hier is jetzt meine absolute lieblingsff von dir und ich kann nicht meckern! Deshalb kommt sie auf jedenfall zu meinen Favoriten, schon lange hat mich keine KaRe story so sehr gepackt :D (ich glaub das letzte mal war eine von Keira wo Rei stirbt - ähnliches Genre..)
Gute Nacht sagt eine sehr erfreute Chichi *_*
Von: abgemeldet
26.09.2007 20:35
ó__________ò
*anheul* ._.
Oh Mann. Ich bin in letzter Zeit viel zu sentimental, könnte überall das Heulen anfangen... Als das Blinken des Anrufbeantworters erwähnt wurde, WUSSTE ich, was kommt. Schon da hab ich gewinselt. Und später dann - besonders während diesem "Traum" - waszurHölle.
Auch, wenn ich sonst sowieso nicht der Typ für lange Analysen und Interpretationen bin, hier fällt mir wirklich gar nichts mehr ein. Todtraurig, zumindest am Anfang, und so wunderschön am Ende... und eben geheimnisvoll. Und, uwah. ó_ò Mir fehlen die Worte, verzeih. ^^"
Das ist eben eine der wenigen FFs, die man mehrmals lesen muss, um zu etwas zu kommen. (Was ich nicht getan habe, da ich sie aus purer Faulheit und Vergesslichkeit gerade zum ersten Mal gelesen hab und mir die Kommentarfrist im Nacken sitzt *hust* <- Stinktier.) Das kennt man aber von dir schon; das fasziniert mich immer wieder an deinen Fics - du baust diese... Schnörkel ein. Ich liebe das.
Puh... Ja, wirklich konstruktiv war das ja nun mal wieder nicht. Nimm's mir bitte nicht übel; ich bin noch zu - gebannt, als dass ich eine fundierte Meinung haben könnte... ^^° Hätte ich nun 'ne Favoritenliste, würde ich sie sofort draufklicken. (Etwas, das meine Begeisterung für diese Fic deutlich macht :)
Quak. Das mit dem 27. April... Es ist so weird. Ò_ó Würde mich da fast an Shira dranhängen... Das gibt mir nun doch zu denken. ":D
Alles in allem: Wahnsinn. <3
- Gami
*anheul* ._.
Oh Mann. Ich bin in letzter Zeit viel zu sentimental, könnte überall das Heulen anfangen... Als das Blinken des Anrufbeantworters erwähnt wurde, WUSSTE ich, was kommt. Schon da hab ich gewinselt. Und später dann - besonders während diesem "Traum" - waszurHölle.
Auch, wenn ich sonst sowieso nicht der Typ für lange Analysen und Interpretationen bin, hier fällt mir wirklich gar nichts mehr ein. Todtraurig, zumindest am Anfang, und so wunderschön am Ende... und eben geheimnisvoll. Und, uwah. ó_ò Mir fehlen die Worte, verzeih. ^^"
Das ist eben eine der wenigen FFs, die man mehrmals lesen muss, um zu etwas zu kommen. (Was ich nicht getan habe, da ich sie aus purer Faulheit und Vergesslichkeit gerade zum ersten Mal gelesen hab und mir die Kommentarfrist im Nacken sitzt *hust* <- Stinktier.) Das kennt man aber von dir schon; das fasziniert mich immer wieder an deinen Fics - du baust diese... Schnörkel ein. Ich liebe das.
Puh... Ja, wirklich konstruktiv war das ja nun mal wieder nicht. Nimm's mir bitte nicht übel; ich bin noch zu - gebannt, als dass ich eine fundierte Meinung haben könnte... ^^° Hätte ich nun 'ne Favoritenliste, würde ich sie sofort draufklicken. (Etwas, das meine Begeisterung für diese Fic deutlich macht :)
Quak. Das mit dem 27. April... Es ist so weird. Ò_ó Würde mich da fast an Shira dranhängen... Das gibt mir nun doch zu denken. ":D
Alles in allem: Wahnsinn. <3
- Gami
Ich liebe die ersten Absätze dieses One-Shots~ ♥ Wie du einen so alltäglichen Morgen so intensiv beschreibst, hat mir total gut gefallen. Ich fühlte mich an Reis Stelle versetzt und die Szene stand mir unglaublich bildhaft vor Augen. Als du dann den Geruch von Duschgel und Kais raue Stimme erwähntest, war es um mich geschehen *~*
*lach*
Sehr gut gefallen hat mir in dem Alltagszusammenhang auch die kurze Erwähnung von Takao, Hiromi und Makoto. Ich hatte, meine ich, auch bei Getaway schon erwähnt, dass ich mich immer freue, wenn Takao in nicht herablassender Art und Weise (als toller und nicht nerviger Chara) vorkommt. Und auch die kurze Unterhaltung von Rei und Kai hat schon gezeigt, dass diese Menschen für die beiden doch (und bei Kai trotz allem) wichtig sind und dass sie sich um sie sorgen.
Ich finde es sehr schwer, Szenen zu schreiben wie die, in der Rei den Anrufbeantworter abhört und die Schreckensnachricht erhält, weil es so unheimlich schwer nach zu vollziehen ist, was man in einem solchen Moment fühlt. Vllt. weil auch einfach so viele Dinge auf einmal auf einen einströmen, dass man sie als Autor kaum so aufschreiben kann, dass sie nicht aufgezählt und geordneter erscheinen, als sie es im Bewusstsein des Betroffenen eigentlich sind. Die Szene finde ich bei dir jedoch gelungen, weil sie gar nicht den Anspruch erhebt, Reis Inneres für den Leser detailreich darzulegen. Die Sätze „Ich träume.“ und „Dann brach die Welt für ihn zusammen.“ waren gerade in ihrer Schlichtheit für mich überzeugend. Der Absatz vor dem letzteren Satz hat noch mal verdeutlicht, wie schwerwiegend dieser Zusammenbruch ist.
[→ „Die süßen, aber flüchtigen Versprechen seiner Träume oder die kalte, niederschmetternde Realität.“
Der Satz ist toll. *anluv*]
Ebenso gefallen hat mir in dem Zusammenhang die Szene, in der Rei Kai ‚wieder’ lebend vor sich sieht. Die kurzen, fragmentartigen Sätze, bei denen man verfolgen kann, wie Rei versucht, schrittweise das Gesehene zu verarbeiten, zu verstehen.
Beim Lesen sehr genossen habe ich die ‚Reunion’ der Bladebreakes - die Kommentare von den Teammitgliedern und ihr Umgehen miteinander. Ich finde realistische Dialoge (wie in diesen Szenen) immer so toll, weil ich da selbst meine Schwierigkeiten mit habe *lach*
Als sehr nachvollziehbar habe ich es empfunden, dass Rei sich lange versucht einzureden, sich in einem Traum zu befinden, obwohl er selbst immer weniger daran glaubt – einfach, weil sein rationaler Verstand keine anderer Erklärung finden kann. Dabei auch der Gedanke oder der flüchtige Wunsch, aus diesem für ihn so tollen Traum nicht mehr aufzuwachen, weil seine Realität einen toten Kai beinhaltet...
Als du Hiromi den Spruch von Konfuzius vorlesen ließt, musste ich sofort an die LBM denken und dass du mir den auch als meinen ersten Honeintrag in mein ConHon geschrieben hast. War irgendwie eine schöne persönliche Note für mich mit drin ~
Zum Ende XD Irgendwie haben Kai und Rei eine Möglichkeit gefunden (oder Gott oder das Schicksal oder irgendwer hatten ihre Finger im Spiel o~o, siehe unten), ihren jüngeren Selbsten (XDD) eine Nachricht zu hinterlassen, dass sie am 27. April nicht in Tokio sein sollen, weil Kai in der Zukunft an diesem Tag gestorben ist, nicht? So habe ich das jetzt verstanden. Das hieße, du beschreibst in diesem OS eine Zeitspanne, die es auf bestimmte Art und Weise gar nicht gibt ~ weil sie durch diese Art Zurückreisen – diesem „Traum“, der (k)einer war- in ihre Vergangenheit verhindert wird. Wah, das ist schwierig auszudrücken – man hat es verstanden, aber es ist eine andere Sache, den rationalen Verstand damit zu konfrontieren XDD Aber das gefällt mir gut – ich finde es beeindruckend, diesen Konflikt in einer FF darzustellen, während ich immer wieder versucht hätte, das ganze mit meinem Verstand voll zu erfassen *lach*
Dazu kommt aber durch den Spruch von Konfuzius immer noch diese Note da hinein~: dass die beiden die Sache mit Kais Tod nur überwinden konnten, weil sie bereit waren, einander zu verabschieden und loszulassen – wonach sie belohnt wurden (vom Zettelschreiber? Oder war es doch einer der beiden selbst, die den Zettel da gelassen haben?) und eine zweite Chance bekommen haben... Schön! *~*
Ein paar sprachliche Sachen sind mir aufgefallen:
Einmal stand ‚hing’ statt ‚hängte’, ab und an fehlte ein Komma, ein-, zweimal stand ein ‚hat’ anstelle eines ‚hatte’. Die Kombination der Wörter zum Ausdruck ‚dennoch noch den Speisesaal’ finde ich nicht ganz so schön, weil es etwas doppelt gemoppelt scheint, weil die Wörter so gleich klingen xD
Dazu noch eine weitere Sache, die eher inhaltlich ist. Kai sagt zu Rei, dass es sich für die etwas mehr als 15 Jahre lohnt – zu diesem Zeitpunkt weiß er aber noch nicht, dass er gestorben ist, könnte also doch eigentlich nicht wissen, dass ihre Zeit auf etwas mehr als 15 Jahre bemessen ist, oder? Oder bin ich gerade verwirrt? *lach*
Zum Abschluss noch~ Kennst du das Gedicht „Was es ist“ von Erich Fried? Ich finde, es passt irgendwie zu diesem One-Shot, besonders diese Verse hier:
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Mah, ich mag das Gedicht, ich mag den OS - ♥
*lach*
Sehr gut gefallen hat mir in dem Alltagszusammenhang auch die kurze Erwähnung von Takao, Hiromi und Makoto. Ich hatte, meine ich, auch bei Getaway schon erwähnt, dass ich mich immer freue, wenn Takao in nicht herablassender Art und Weise (als toller und nicht nerviger Chara) vorkommt. Und auch die kurze Unterhaltung von Rei und Kai hat schon gezeigt, dass diese Menschen für die beiden doch (und bei Kai trotz allem) wichtig sind und dass sie sich um sie sorgen.
Ich finde es sehr schwer, Szenen zu schreiben wie die, in der Rei den Anrufbeantworter abhört und die Schreckensnachricht erhält, weil es so unheimlich schwer nach zu vollziehen ist, was man in einem solchen Moment fühlt. Vllt. weil auch einfach so viele Dinge auf einmal auf einen einströmen, dass man sie als Autor kaum so aufschreiben kann, dass sie nicht aufgezählt und geordneter erscheinen, als sie es im Bewusstsein des Betroffenen eigentlich sind. Die Szene finde ich bei dir jedoch gelungen, weil sie gar nicht den Anspruch erhebt, Reis Inneres für den Leser detailreich darzulegen. Die Sätze „Ich träume.“ und „Dann brach die Welt für ihn zusammen.“ waren gerade in ihrer Schlichtheit für mich überzeugend. Der Absatz vor dem letzteren Satz hat noch mal verdeutlicht, wie schwerwiegend dieser Zusammenbruch ist.
[→ „Die süßen, aber flüchtigen Versprechen seiner Träume oder die kalte, niederschmetternde Realität.“
Der Satz ist toll. *anluv*]
Ebenso gefallen hat mir in dem Zusammenhang die Szene, in der Rei Kai ‚wieder’ lebend vor sich sieht. Die kurzen, fragmentartigen Sätze, bei denen man verfolgen kann, wie Rei versucht, schrittweise das Gesehene zu verarbeiten, zu verstehen.
Beim Lesen sehr genossen habe ich die ‚Reunion’ der Bladebreakes - die Kommentare von den Teammitgliedern und ihr Umgehen miteinander. Ich finde realistische Dialoge (wie in diesen Szenen) immer so toll, weil ich da selbst meine Schwierigkeiten mit habe *lach*
Als sehr nachvollziehbar habe ich es empfunden, dass Rei sich lange versucht einzureden, sich in einem Traum zu befinden, obwohl er selbst immer weniger daran glaubt – einfach, weil sein rationaler Verstand keine anderer Erklärung finden kann. Dabei auch der Gedanke oder der flüchtige Wunsch, aus diesem für ihn so tollen Traum nicht mehr aufzuwachen, weil seine Realität einen toten Kai beinhaltet...
Als du Hiromi den Spruch von Konfuzius vorlesen ließt, musste ich sofort an die LBM denken und dass du mir den auch als meinen ersten Honeintrag in mein ConHon geschrieben hast. War irgendwie eine schöne persönliche Note für mich mit drin ~
Zum Ende XD Irgendwie haben Kai und Rei eine Möglichkeit gefunden (oder Gott oder das Schicksal oder irgendwer hatten ihre Finger im Spiel o~o, siehe unten), ihren jüngeren Selbsten (XDD) eine Nachricht zu hinterlassen, dass sie am 27. April nicht in Tokio sein sollen, weil Kai in der Zukunft an diesem Tag gestorben ist, nicht? So habe ich das jetzt verstanden. Das hieße, du beschreibst in diesem OS eine Zeitspanne, die es auf bestimmte Art und Weise gar nicht gibt ~ weil sie durch diese Art Zurückreisen – diesem „Traum“, der (k)einer war- in ihre Vergangenheit verhindert wird. Wah, das ist schwierig auszudrücken – man hat es verstanden, aber es ist eine andere Sache, den rationalen Verstand damit zu konfrontieren XDD Aber das gefällt mir gut – ich finde es beeindruckend, diesen Konflikt in einer FF darzustellen, während ich immer wieder versucht hätte, das ganze mit meinem Verstand voll zu erfassen *lach*
Dazu kommt aber durch den Spruch von Konfuzius immer noch diese Note da hinein~: dass die beiden die Sache mit Kais Tod nur überwinden konnten, weil sie bereit waren, einander zu verabschieden und loszulassen – wonach sie belohnt wurden (vom Zettelschreiber? Oder war es doch einer der beiden selbst, die den Zettel da gelassen haben?) und eine zweite Chance bekommen haben... Schön! *~*
Ein paar sprachliche Sachen sind mir aufgefallen:
Einmal stand ‚hing’ statt ‚hängte’, ab und an fehlte ein Komma, ein-, zweimal stand ein ‚hat’ anstelle eines ‚hatte’. Die Kombination der Wörter zum Ausdruck ‚dennoch noch den Speisesaal’ finde ich nicht ganz so schön, weil es etwas doppelt gemoppelt scheint, weil die Wörter so gleich klingen xD
Dazu noch eine weitere Sache, die eher inhaltlich ist. Kai sagt zu Rei, dass es sich für die etwas mehr als 15 Jahre lohnt – zu diesem Zeitpunkt weiß er aber noch nicht, dass er gestorben ist, könnte also doch eigentlich nicht wissen, dass ihre Zeit auf etwas mehr als 15 Jahre bemessen ist, oder? Oder bin ich gerade verwirrt? *lach*
Zum Abschluss noch~ Kennst du das Gedicht „Was es ist“ von Erich Fried? Ich finde, es passt irgendwie zu diesem One-Shot, besonders diese Verse hier:
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Mah, ich mag das Gedicht, ich mag den OS - ♥
*als erstes mal deine Inspiration gelesen hat*
T_________________________T Möp, du bist schuld, dass ich jetzt wieder an das total traurige AMV zu dem Lied denken muss *wain*
*schnief* *mit der FF beginnt*
*gleich mit einer wundervollen Einstiegsszene belohnt wird*
*___*v~
Es ist toll, wie du in die Geschichte führst ^^ Diese Beschreibung von Rei, wie er sich schlafend stellend auf dem Bett liegt und Kai "beobachtet". Das gefällt mir gut, kann man die Situation doch genau vorm geistigen Auge nachverfolgen ^^
Und dann geht es in dem gleichen Stil auch weiter. Dieses Gespräch beim Frühstück. Es wirkt so alltäglich und doch ist es mit so vielen netten Kleinigkeiten ausgeschmückt. Ich meine, alles Dinge, die ein Gespräch lebendig machen. Die Arbeit, Takao, Hiromis Schwangerschaft, das Essen. Alles Dinge, die in so ein Gespräch passen, um es realistisch zu gestalten. Glaub mir, ich kann mir die beiden ernsthaft vorstellen, wie sie am Tisch sitzen und so zwanglos über diese Dinge plaudern ^^v
*grad den AB-Spruch zweimal liest*
T_____________________________T
Nein!!! Warum tun das alle nur immer wieder so gerne *schnief* Jetzt weiß ich, warum ich so gerne Humor und Komödie und so les ;_; Ich find sowas doch immer so traurig... Ich seh's schon kommen, dass ich sicher gleich bei den nächsten Zeilen anfang zu heulen *drop* Mah, zu nah am Wasser gebaut >___<"
*weiterles*
*grad fünf Zeilen weit gekommen ist*
Bäh *grml*
T___T Siehst du, jetzt hast du's *wain*
Menno, warum schreibst du alles auch nur so realistisch? Das ist richtig... Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken "Hey, genau so ist es passiert/könnte es passieren"... Und der Gedanke erschüttert mich einerseits, auf der anderen finde ich es faszinierend, wie toll du es beschrieben hast, dass eben genau _diese_ Gedanken aufkommen T_T
*sich Tempos suchen geht*
OMG! Diese Erinnerung macht mich grad fertig... Ich glaube, ich wäre an Reis Stelle vor Schreck gestorben... oder in Tränen ausgebrochen... oder beides... O__O (btw... es ist echt schwer, mit verheulten Augen zu tippen, man sieht die Tasten so schlecht ;_;)
Ich muss sagen, diese ganze Vergangenheits-Zukunfts-Sache verwirrt mich... Und Rei wohl auch xD Ich meine, klar, er ist drin, ich les es nur ^^° Aber... Woa... Du schreibst es wirklich... interessant... Man ist gespannt, wie du die ganze Sache auflöst oo~
Hiromis Horoskop... Hm, ich weiß noch nicht genau, was ich davon halten soll, besonders von ihrem letzten Satz... Mal sehen, wie du das alles zusammen führst. Aber ich bin mir sicher, du hast da eine prima Lösung parat ^^ So wie immer eben ^.~
OMG!!! Ich war grad fast gestorben, als Kai diesen Satz mit den 15 Jahren gesagt hat O__________________O Wie? Was? Mah!!! *weiterles*
Ich pack's nich... Die FF war so... so... Mir fehlen die Worte... Es war traurig und schön und fantastisch zugleich. Ich sitz hier und heul mir nen Wolf Oo T_T Das ist so... so... Echt unglaublich, was du da gezaubert hast.
Anfangs hat mich das mit der Vergangenheit doch ein wenig verwirrt. Aber die Sache mit der zweiten Chance, diesem Zettel... Das ist so wundervoll beschrieben, es ist alles so schlüssig. In meinen Augen passt es zusammen... Und du hast mich damit, mit dieser Warnung wirklich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich selbst sozusagen eine Botschaft aus der Vergangenheit schreiben. Das war einfach Wahnsinn!
Ich bin immer noch ganz hin und weg oo
Ich kann wieder einmal nur sagen, dass mich dein Schreibstil fasziniert. So viele Kleinigkeiten und Details, die du einbringst, die aber die FF dadurch lebendiger werden lassen. Es wirkt alles so realistisch... Ich bin begeistert *nodnod*
Und ich muss sagen, die FF wird wohl eine der wenigen Dramen/Mystery-Sachen sein, die ich gerne lese/gelesen habe... und auch jederzeit wieder lese.
Hyuu~
Kata
<3
fin ~ When I'm asleep ~ 25.o9.2oo7
T_________________________T Möp, du bist schuld, dass ich jetzt wieder an das total traurige AMV zu dem Lied denken muss *wain*
*schnief* *mit der FF beginnt*
*gleich mit einer wundervollen Einstiegsszene belohnt wird*
*___*v~
Es ist toll, wie du in die Geschichte führst ^^ Diese Beschreibung von Rei, wie er sich schlafend stellend auf dem Bett liegt und Kai "beobachtet". Das gefällt mir gut, kann man die Situation doch genau vorm geistigen Auge nachverfolgen ^^
Und dann geht es in dem gleichen Stil auch weiter. Dieses Gespräch beim Frühstück. Es wirkt so alltäglich und doch ist es mit so vielen netten Kleinigkeiten ausgeschmückt. Ich meine, alles Dinge, die ein Gespräch lebendig machen. Die Arbeit, Takao, Hiromis Schwangerschaft, das Essen. Alles Dinge, die in so ein Gespräch passen, um es realistisch zu gestalten. Glaub mir, ich kann mir die beiden ernsthaft vorstellen, wie sie am Tisch sitzen und so zwanglos über diese Dinge plaudern ^^v
*grad den AB-Spruch zweimal liest*
T_____________________________T
Nein!!! Warum tun das alle nur immer wieder so gerne *schnief* Jetzt weiß ich, warum ich so gerne Humor und Komödie und so les ;_; Ich find sowas doch immer so traurig... Ich seh's schon kommen, dass ich sicher gleich bei den nächsten Zeilen anfang zu heulen *drop* Mah, zu nah am Wasser gebaut >___<"
*weiterles*
*grad fünf Zeilen weit gekommen ist*
Bäh *grml*
T___T Siehst du, jetzt hast du's *wain*
Menno, warum schreibst du alles auch nur so realistisch? Das ist richtig... Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken "Hey, genau so ist es passiert/könnte es passieren"... Und der Gedanke erschüttert mich einerseits, auf der anderen finde ich es faszinierend, wie toll du es beschrieben hast, dass eben genau _diese_ Gedanken aufkommen T_T
*sich Tempos suchen geht*
OMG! Diese Erinnerung macht mich grad fertig... Ich glaube, ich wäre an Reis Stelle vor Schreck gestorben... oder in Tränen ausgebrochen... oder beides... O__O (btw... es ist echt schwer, mit verheulten Augen zu tippen, man sieht die Tasten so schlecht ;_;)
Ich muss sagen, diese ganze Vergangenheits-Zukunfts-Sache verwirrt mich... Und Rei wohl auch xD Ich meine, klar, er ist drin, ich les es nur ^^° Aber... Woa... Du schreibst es wirklich... interessant... Man ist gespannt, wie du die ganze Sache auflöst oo~
Hiromis Horoskop... Hm, ich weiß noch nicht genau, was ich davon halten soll, besonders von ihrem letzten Satz... Mal sehen, wie du das alles zusammen führst. Aber ich bin mir sicher, du hast da eine prima Lösung parat ^^ So wie immer eben ^.~
OMG!!! Ich war grad fast gestorben, als Kai diesen Satz mit den 15 Jahren gesagt hat O__________________O Wie? Was? Mah!!! *weiterles*
Ich pack's nich... Die FF war so... so... Mir fehlen die Worte... Es war traurig und schön und fantastisch zugleich. Ich sitz hier und heul mir nen Wolf Oo T_T Das ist so... so... Echt unglaublich, was du da gezaubert hast.
Anfangs hat mich das mit der Vergangenheit doch ein wenig verwirrt. Aber die Sache mit der zweiten Chance, diesem Zettel... Das ist so wundervoll beschrieben, es ist alles so schlüssig. In meinen Augen passt es zusammen... Und du hast mich damit, mit dieser Warnung wirklich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich selbst sozusagen eine Botschaft aus der Vergangenheit schreiben. Das war einfach Wahnsinn!
Ich bin immer noch ganz hin und weg oo
Ich kann wieder einmal nur sagen, dass mich dein Schreibstil fasziniert. So viele Kleinigkeiten und Details, die du einbringst, die aber die FF dadurch lebendiger werden lassen. Es wirkt alles so realistisch... Ich bin begeistert *nodnod*
Und ich muss sagen, die FF wird wohl eine der wenigen Dramen/Mystery-Sachen sein, die ich gerne lese/gelesen habe... und auch jederzeit wieder lese.
Hyuu~
Kata
<3
fin ~ When I'm asleep ~ 25.o9.2oo7
Von: abgemeldet
14.09.2007 21:45
*freuzel*....DIE FF ist on...XD...wie schön...und nun komme auch ich dazu sie zu kommentieren...
Du kannst sooo gut Mytserie schreiben, das ist echt AkteX-like...oO...ich will mehr von solchen Storries. Ich bin schon wieder förmlich in den Bildschirm gekrochen und wäre fast wieder nicht herausgekrochen, so spannend hast du das alles geschrieben.
Ich dachte auch zu Beginn, du hättest kai wirklich getötet, doch da sah ich ja auch das Genre Mysterie und da es als Pairing auftaucht, könnte ich mir es einfach nicht vorstellen, dass du ihn wirklich getötet hast.
Aber ich finde die Idee außerordentlich interessant die Beiden dann in ihrer Jugendzeit hineinzuschicken und dort ihnen gezeigt hast, was ihnen in ihrer Beziehung fehlt oder was sie wieder aufleben lassen müssen.
Ich liebe solche FFs von dir....die sind wirklich sehr toll...
Liebe Grüße
KiYu
Du kannst sooo gut Mytserie schreiben, das ist echt AkteX-like...oO...ich will mehr von solchen Storries. Ich bin schon wieder förmlich in den Bildschirm gekrochen und wäre fast wieder nicht herausgekrochen, so spannend hast du das alles geschrieben.
Ich dachte auch zu Beginn, du hättest kai wirklich getötet, doch da sah ich ja auch das Genre Mysterie und da es als Pairing auftaucht, könnte ich mir es einfach nicht vorstellen, dass du ihn wirklich getötet hast.
Aber ich finde die Idee außerordentlich interessant die Beiden dann in ihrer Jugendzeit hineinzuschicken und dort ihnen gezeigt hast, was ihnen in ihrer Beziehung fehlt oder was sie wieder aufleben lassen müssen.
Ich liebe solche FFs von dir....die sind wirklich sehr toll...
Liebe Grüße
KiYu
Endlich schaffe ich es den OS zu kommentieren. ^^
Das war starker Tobak, ehrlich. Ich habe zwischendurch echt geglaubt, du hättest Kai getötet. Auch wenn die Warnung Character-Death nicht auftauchte. Und dann war ich eben am Ende sehr überrascht, dass es plötzlich der 28. April war. ^^ Und ich war sehr erleichtert zu hören, dass Kai und Rei anwesend waren.
Es war auf jeden Fall toll geschrieben, ich habe wirklich mit Rei mitgelitten und mitgefiebert. Während dieses ganzen Trips in die Vergangenheit habe ich auch immer mal zwischendurch überlegt, ob Kai auch sein zukünftiges Ich ist, zum ersten Mal beim Frühstück, als er bei Reis Kaffee-Ausrede grinste und auch bei Hiromis Horoskop-Aktion. Und dann die ganze Schwimmbadszene, die war unheimlich süß und romatisch, aber auch traurig. Wo ich da allerdings gestutzt habe, war die Teddy-Sache, aber ich denke, dass Kai ihn am 27. April nur noch abgeholt hat, oder? Da er ja sagte, er habe ihn bereits eine Woche zuvor gekauft.
Auf jeden Fall war es sehr mysteriös und ich habe bis zum Schluss nicht erraten, wie du es enden lassen würdest und war schon darauf gefasst, dir eine Standpauke zu halten, weil du Kai getötet hast. ^^ Aber dann kamen mir fast die Tränen, als Kai wieder da war.
Aber wer hat diese Nachricht geschrieben? Ihre eigenen Handschriften sollten sie ja eigentlich erkennen, ebenso die ihrer Teammitglieder. Und was hatte es mit diesem mehrfach erwähnten schrecklichen Vorfall im Hotel auf sich? Gab es den oder war es nur eine Warnung, die Reis Gehirn ihm innerhalb seines Traumes zugesandt hat und die mit dieser rätselhaften Nachricht zusammenhing?
Schöne Geschichte. ^^
ByeBye
BlackSilverLady
Das war starker Tobak, ehrlich. Ich habe zwischendurch echt geglaubt, du hättest Kai getötet. Auch wenn die Warnung Character-Death nicht auftauchte. Und dann war ich eben am Ende sehr überrascht, dass es plötzlich der 28. April war. ^^ Und ich war sehr erleichtert zu hören, dass Kai und Rei anwesend waren.
Es war auf jeden Fall toll geschrieben, ich habe wirklich mit Rei mitgelitten und mitgefiebert. Während dieses ganzen Trips in die Vergangenheit habe ich auch immer mal zwischendurch überlegt, ob Kai auch sein zukünftiges Ich ist, zum ersten Mal beim Frühstück, als er bei Reis Kaffee-Ausrede grinste und auch bei Hiromis Horoskop-Aktion. Und dann die ganze Schwimmbadszene, die war unheimlich süß und romatisch, aber auch traurig. Wo ich da allerdings gestutzt habe, war die Teddy-Sache, aber ich denke, dass Kai ihn am 27. April nur noch abgeholt hat, oder? Da er ja sagte, er habe ihn bereits eine Woche zuvor gekauft.
Auf jeden Fall war es sehr mysteriös und ich habe bis zum Schluss nicht erraten, wie du es enden lassen würdest und war schon darauf gefasst, dir eine Standpauke zu halten, weil du Kai getötet hast. ^^ Aber dann kamen mir fast die Tränen, als Kai wieder da war.
Aber wer hat diese Nachricht geschrieben? Ihre eigenen Handschriften sollten sie ja eigentlich erkennen, ebenso die ihrer Teammitglieder. Und was hatte es mit diesem mehrfach erwähnten schrecklichen Vorfall im Hotel auf sich? Gab es den oder war es nur eine Warnung, die Reis Gehirn ihm innerhalb seines Traumes zugesandt hat und die mit dieser rätselhaften Nachricht zusammenhing?
Schöne Geschichte. ^^
ByeBye
BlackSilverLady
