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Momente

Sheelos-Oneshots
von

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Himmelsritt

Als Hinweis: Diese Fanfic spielt nach der Szene in der japanischen PS2 Version, wo Zelos und Sheena ihr Partnerlook kriegen und zusammen losziehen zu ihrem quasi "Date". Diese Geschichte handelt von dem "Date"]
 

Der Wind im Gesicht, das Gefühl von purer Geschwindigkeit und ein scharfes Zuckerpüppchen hinter sich, ging es überhaupt noch besser?!?

„Wuuuuuuuuuuuhuuuuuuuuu!“ Er war allerbester Stimmung! Ihm machte es Spaß durch die Lüfte zu fegen, durch die Wolken zu brechen und im nächsten Moment eine scharfe Wendung zu nehmen. Und er mochte es, wie sie sich an seinen Seiten festhielt…
 

„Zelooos! Wir entfernen uns zu weit von Altamira!“

Zack, schon war seine gute Laune gemildert worden. Er blickte über die Schulter. Oh man, sie schien sich immer noch nicht zu amüsieren… unwillkürlich musste er seufzen. „Ach Sheena, jetzt hab dich nicht so! Hab ein bisschen Spaß!“

Ihr Mund verzog sich trotzig und verärgert funkelten ihre Augen ihn an. „Du hast gesagt, wir wollten nur über Altamira fliegen! Wir sind schon ein ganzes Stück weg, du verbrauchst nur unnötig Mana mit deiner hin und her Fliegerei! Außerdem GUCK VERDAMMT NOCHMAL NACH VORNE WENN DU FLIEGST!“
 

Sein Glücksbarometer fiel wieder um ein paar Punkte. Er schaute wieder vor und verleierte die Augen. Man, jedes andere Zuckerpüppchen hätte sich gefreut mit IHM, dem großen Auserwählten so eine Spritztour zu machen! Zumindest wenn sie keine Höhenangst hätte… Aber die da hinter sich konnte nicht für einen Moment ihre Probleme mal beiseite schieben…
 

„Zelos!“ Jaja, ich hab dich schon kapiert, dachte er sich. Dann kam ihn plötzlich ein Gedanke… Zum Glück konnte sie grade sein Grinsen nicht sehen! Sein Griff auf der Beschleunigung verfestigte sich. „Hey Sheena, halt dich gut fest!“ Der Auserwählte fing an mehr zu beschleunigen.
 

„Wie? Was..? Zelos, was tust duuuuuuuu~“ Er spürte, wie sie ihre Arme um seinen Oberkörper warf und sich fest an ihn presste. Nun wurde die Beschleunigung bis zum Anschlag aufgedreht. Immer schneller und schneller wurden sie. Innerhalb weniger Sekunden hatte sich ihre Geschwindigkeit verdoppelt und sie erhöhte sich weiter! Der Wind war wie Peitschenschläge und der Rausch der Geschwindigkeit war auch unglaublich! Sein Haar musste danach furchtbar aussehen, aber das war ihm im Moment egal. So schnell war er noch nie geflogen! Was für ein Spaß! Er lachte aus ganzem Herzen, während sie aus Leibeskräften schrie.
 

„ Zelooooooooos! Bremse! Verdammt nochmal bräääähhmse!“, brüllte sie hysterisch.

„Nie im Leben!“, schrie der Auserwählte nach hinten. Dann schloss er die Augen um dieses unglaubliche Gefühl intensiver zu spüren. Ah, es war wundervoll… Nebenbei amüsierte er sich, wie sie schrie und ihn verfluchte. Doch plötzlich wurde sie panischer und ihre Stimme überschlug sich.

„Zelos! Zelos! Was zur Hölle tust du!?! Bremse! Lenke! Lenk! TU ENDLICH WAS! AHHHHHHHHH!“ Etwas widerwillig machte er die Augen auf.
 

„Whoah!“ Ein Berg! Volle Kanne ging er in die Bretter und riss den Lenker so stark rum wie er konnte. Nur um Haaresbreite konnte er noch ausweichen. Hätte er eine Sekunde später reagiert, hätten sie jetzt vielleicht Matsch sein können. Er bremste erst einmal auf ein niedriges Tempo runter. Dann atmete er durch. Man war das knapp! Sein Herz schlug immer noch so stark, als wolle es aus seinem Körper herausbrechen. Dann, plötzlich, musste er so stark lachen, dass ihm das Zwerchfell weh tat.
 

„Man, war das nicht lustig! Boah, ich hab einen Riesenschreck gehabt!“

„LUSTIG?!? Das nennst du LUSTIG?!? Spinnst du jetzt total?!? Ich dachte ich müsste sterben! STERBEN! Du verdammter IDIOT!“ Uhhh… sie war wirklich sauer. Und sein Ohr tat jetzt weh. Zum Wohle seines Hörvermögens versuchte er sich zusammen zu reißen. Doch dann merkte er, wie sie sich immer noch aus ganzer Kraft an ihm festhielt und ihr gesamter Körper stark zitterte, sodass er kichern musste.

„Hui… Sheena, du zitterst ja wie Espenlaub… Sag bloß du hast Angst gehabt…“

„Natürlich hatte ich Angst! Welche normale Person hat denn bei sowas nicht Angst? Verdammt Zelos, du bescheuerter Idiot.“
 

Er lachte. „Mach dir da keine Sorge! Ich bin der große Auserwählte Zelos Wilder! So ein Manöver war ein leichtes für mich! Und selbst wenn es nicht geklappt hätte, müsstest du dir um mich keine Sorgen machen! So wie du dich an mich festklammerst hätten deine Melonen meinen Fall wie Kissen gepolstert! Ahahaha- uh!“
 

Sie quetschte ihn aus wie eine Zitrone! Es war kein Fitzelchen Luft mehr in seinen Lungen. „DU MIESER- huh… ahhhh!“

Luft! Sie entließ ihn aus ihren eisernen Griff des Todes. Aber warum zur Hölle schrie sie so, fragte er sich. Und warum drehte sich die Welt um ihn herum? … oh, sie trudelten. Sie trudelten! Schnell riss er den Rheiard hoch brachte sie mit etwas Mühe wieder in eine stabile Position.
 

„Puh…“ Kurz sah er nach hinten. Sheenas Gesicht war aschfahl und ihre Augen waren schreckgeweitet.

„Äh… alles klar bei dir?“ Zaghaft nickte sie. „Das-das war ein ziemlicher Schreck, was? Ha ha ha…“

„Zelos?“ „Hm?“ „K-kannst du einfach n-nur nach Al-Altamira zurück fliegen?“
 

Stille… schon eine ganze Weile. Und sie klammert sich nicht mehr an ihm, nein, sie hält sich wieder an seinen Seiten fest. Hm… wie am Anfang. Nur dass er jetzt auch nicht mehr die beste Laune hat. Das lief gerade nicht so sehr wie er sich das dachte… Er musste schleunigst etwas ändern. Am besten wär es mit dieser elenden Ruhe aufzuhören.
 

„Jo, wir sind gleich in Altamira.“

„Hm.“ Verdammt, versprüh nicht gleich soviel Enthusiasmus! Argh… ihn störte ihr Verhalten sehr. Warum musste sie nur die ganze Zeit so schlecht gelaunt sein? Irgendwie hatte er geahnt, dass das nicht klappen konnte. Maaaaaaaaaaan, warum muss er das hier grad durchstehen? Ach ja, weil Lloyd sich nicht getraut hat und seine Worte nicht kapiert hat. Er seufzte. Immer blieb alles an ihm hängen. Das nervte ihn! Ihn nervte momentan alles! Und er hatte darauf kein Bock mehr!

„Hey, sorry wenn ich nicht Lloyd bin, ja?“, sagte er scherzend. In Wahrheit war er echt angefressen.
 

„Häh?“ Sie klang überrascht.

„Ach komm, du weißt schon… “ „Ich weiß nicht wovon du redest!“ Das war so typisch sie. Er konnte nur stöhnen.

„Vergiss es, okay?“ Er war dieses Spielchen müde. Dann drehte er seinen Kopf nach hinten und sah sie an. Ihr Blick ging eher zur Seite. Es lag etwas trauriges in ihren Augen und dass schmerzte ihn selbst. Wie damals, beim Ball, als er sie verriet, als sie ihn fast erwürgte weil er sie bespannte, als sie überlegte was aus Mizuho nach der Welterneuerung wird, nach Corrines Tod… er kann sie einfach nicht traurig sehen… Bah, jetzt reichte es ihm! Er drehte seinen Kopf wieder nach vorne.
 

„Hey, hör mal, ich weiß die ganze Sache mit diesem Kuchinawa-Typen und deinem Großvater geht dir momentan sehr durch den Kopf. Und ja, du gibst dir immer noch die Schuld wegen dem Voltvorfall und co., aber hey, du kannst die Zeit nicht zurückdrehen. Jeder macht mal Fehler. Du weißt was du falsch gemacht hast und nun kannst du überlegen, wie du es besser machen kannst. Also komm, sei ein bisschen fröhlicher drauf! Du hast ja auch Freunde die dir helfen. Genieß das Leben! Genieß den Flug mit mir! Wie gesagt, du fliegst immerhin mit dem großen Auserwählten. Der schönste und beste Flieger der beiden Welten! Also komm, lass uns Spaß haben!“ Er streckte seine Faust voller Elan gen Himmel und schaute nochmal grinsend nach hinten. Uhhhhhh Jackpot! Ein Lächeln, er konnte ein Lächeln erkennen!
 

„Nicht zu vergessen, dass ich auch mit dem größten Idioten der Welt fliege!“ Sie sah dann nach unten und zeigte auf einen Rasenfleck in den Nähe von Altamira. „Hey, ich glaube da können wir gleich gut landen.“

Er musterte sie. Sie war zwar schon besser drauf, aber noch nicht zu seiner Zufriedenheit… „Eheh!“, meinte er in einem leicht amüsierten Ton und sah wieder nach vorne. Dann gab er Stoff.
 

„W-Was machst du, Zelos?“ Diesen Satz hat er heute schon zu oft gehört. „Na hör mal! Ich sagte wir wollen Spaß haben! Außerdem, wenn ich mit dir mit so einem Gesicht wiederkomme, dann ist Lloyds Vertrauen in mir, dass ich der Beste in Umgang mit Zuckerpüppchen bin, zerstört! Und das kann ich meinem Amigo ja kaum antun! Schlimmstenfalls verprügelt er mich noch, weil ich es nicht geschafft habe deine Laune zu bessern! Das Risiko nehm ich nicht auf mich!“

„Du- du egoistischer Idiot!“ Es klang anmahnend, aber dort war auch ein Funken Amüsanz in ihren Worten. Nun konnte es richtig losgehen!
 

Der Auserwählte flog mit einer nicht zu unterschätzenden Geschwindigkeit in Richtung Vergnügungspark und hielt voll auf die Achterbahn zu.

„Zelos, du wirst doch nicht- du Irrer!“ Er grinste nur breit. Im gleichen Moment schwang sie ihre Arme wieder um seinen Oberkörper um sich besser an ihn festzuhalten. Geschickt steuerte er dann den Rheiard so, dass er genau unter der Achterbahn durchflog. Danach zog er die Maschine hoch und flog in Höhe der Schienen.
 

„Du bist verrückt!“, rief sie. Das gab ihm nochmals einen Ansporn. Er beschleunigte und flog die gesamte Achterbahnstrecke ab. Nebenbei überholte einen Wagen, der gerade fuhr und winkte den Passagieren zu. Mit einer plötzlichen Wendung lenkte er den Rheiard in Richtung Theater.

„So, wir geben den Leuten jetzt eine Show!“ „Eine Show? Was meinst du damit?“ „Das wirst du schon sehen!“
 

Als sie ankamen drosselte er langsam das Tempo, sodass sie dicht über die Köpfe des Publikums flogen und so sich die ganze Aufmerksamkeit von der Bühne auf die beiden Leute auf den komischen Flugding richtete. Zufrieden stieg der Auserwählte in die Luft und drehte Loopings, machte scharfen Wendungen, Rollen, sogar ein Männchen. Die Leute jubelten bei den Spektakel, sogar die Schauspieler waren ganz fasziniert was sie da sahen. Er hörte Sheena lachen, die gute Laune der Leute musste sie angesteckt haben.
 

„Hey, mach auch mal was!“, rief Zelos nach hinten.

„Was? Was soll ich denn machen?“, fragte sie verblüfft.

„Irgendwas! Lass dir mal was einfallen! Na los, komm schon!“ „Hm… Gut! Ich hab eine Idee, dafür musst du aber langsamer fliegen!“

Sofort bremste er etwas und er merkte, wie sie ihn los ließ. Sie begann dann etwas zu flüstern. Der Auserwählte war verblüfft. Sie wird doch nicht…

„Ich rufe die Jungfer der Quellen und Gewässer. Ich beschwöre dich - erscheine, Undine! Gib den Leuten hier etwas zu sehen!“
 

Plötzlich erschien über dem Publikum der (sexy) Beschwörungsgeist des Wassers und ließ aus dem Meer mehrere Fontänen herausschießen die sich zum Schluss zu einer riesigen Welle vereinten, unter der die beiden durchflogen. Die Zuschauer applaudierten und jubelten. Er sah zu Sheena und sie musste wie er lachen. Beide machten dann jeweils eine kurze Verbeugung und Zelos drehte danach ab. Er setzte zu einem Sturzflug an, sodass sie knapp über den Wasser waren und sich eine Gischt hinter dem Rheiard bildete. Immer noch mussten sie lachen.

Buyah! Dachte sich der Auserwählte! Er hatte es geschafft, endlich war ihre Stimmung oben. Ha, er war halt ein verdammtes Genie. Der Gröööööööööößte! Eingebildet grinste er vor sich hin. Doch auf einmal kam ihm was ins Gesicht. Schnell kniff er die Augen zu und fuhr sich über das Gesicht. Nass? Er drehte sich verblüfft zu Sheena um und sah, wie sie seitlich auf dem Rheiard hockte und ihn auslachte.
 

„Das Gesicht steht dir viel besser!“, prustete sie heraus. Zelos zog einen Schmollmund.

„Hey, das ist gemein Sheena!“, sagte er gekränkt. Zack, schon hatte sie ihn wieder vollgespritzt.

„Sheena!“ Nun legte sie richtig los und versuchte ihn komplett nass zu machen.

„Jetzt reichts!“, meinte er protestierend und ließ das Steuer los. In der nächsten Sekunde war auch er in der Hocke und fing an sie nass zu spritzen. Schockiert sah sie ihn an, während er lachte. Nach der Schrecksekunde kam sie wieder zu sich und zeigte auf das Steuer.

„Zelos, du Idiot musst lenken!“ Baff nahm er das zur Kenntnis. Als er dann merkte, wie der Rheiard leicht nach unten schwenkte, erwachte er aus seiner Starre, sprang auf und riss die Kontrolle wieder an sich.

„Puh… maaaan, so ein Schock tut meiner Gesundheit und meinem Aussehen nicht gut.“ Sheena fing an zu kichern, was sich dann aber schnell zu einem richtigen Gelächter entwickelte, mit dem sie ihn ansteckte.
 

Danach flogen sie noch eine Weile über Altamira und genossen den Anblick. Es war erstaunlich, wie die ganzen Leute von dort unten wie kleine Ameisen aussahen. Sie flogen auch am Strand lang, wo er Zuckerpüppchen zu gewunken hat. Sheena beschimpfte ihn daraufhin wieder als auserwählten Idioten. Sie sahen auch noch einige der Anderen, zum Beispiel Regal, der gerade wieder das Grab von Alicia besucht hat oder Genis und Presea, als sie eine Sandburg bauten. Und Genis sehr nervös schien.
 

Gegen Sonnenuntergang landeten sie dann etwas außerhalb auf einer Wiese, die an einem Strand grenzte. Erschöpft von der ganzen Rumfliegerei sprang Zelos ab und setzte sich so hin, dass sein Rücken am Rheiard lehnte und er den Strand und die untergehende Sonne sehen konnte. Kein schlechter Anblick, wie er feststellte. Sheena tat es ihm gleich und setzte sich neben ihn hin. Er sah zu ihr rüber und fand, dass sie ein noch schöneres Bild abgab.
 

„Pfuh, ich bin fertig, das sage ich dir!“ „Und ich erst! Ich durfte ja die ganze Zeit fliegen. Mir tun meine ganzen Knochen und Muskeln weh. Und mein Haar ist vollkommen durcheinander…“, jammerte er mit einem leidenden Gesichtsausdruck. Sie lachte. Er liebte ihr Lachen, es war so echt… „Hey, warte mal einen Moment, jetzt lachst du mich noch aus. Das ist nicht fair, Sheena!“, sagte er übertrieben verletzt.
 

„Vielleicht bist du ja auch so ein Witz!“ Nun sah er sie wirklich betrübt an.

„Autsch…, das tat weh…“ Daraufhin musste sie noch mehr lachen. Schmollend sah er wieder dem Sonnenuntergang zu. Nach einer kurzen Zeit hatte sie sich wieder beruhigt. Er sah aus den Augenwinkeln, dass sie nun auch wieder nach vorne schaute. Keiner von ihnen sagte was. Es war komplett still bis auf das beruhigende Geräusch der Wellen. Er fühlte sich wohl, in ihm herrschte so eine Art innere Ruhe, die er selten verspürte. Ein Gefühl der Zufriedenheit. Das muss wahres Glück sein, dachte er sich. Warum konnte es nicht öfters so sein? Das war irgendwie unfair…
 

„Hey Zelos…“

„Hm?“ Mit einem fragenden Gesichtsausdruck sah er zu ihr. Sie hatte ihre Knie ran gezogen und ihre Arme um sie gelegt. Etwas peinlich berührt blickte sie nach vorne. Es war selten sie so zu sehen.

„Ich… ich wollt dir sagen, dass heute echt Spaß gemacht hat und… und…“ Er musste leicht grinsen. Sie drehte ihr Gesicht etwas weg von ihm.

„Ich wollte mich dafür bei dir bedanken…“
 

Zelos drehte sich nun komplett zu ihr um. Sanft ergriff er ihr Kinn und drehte es in seine Richtung. Ihr verblüfftes Gesicht sah orange-golden durch die untergehende Sonne aus, doch konnte er erkennen, dass ihre Wangen leicht errötet waren. Er blickte direkt in ihre bernsteinfarbenen Augen. Sein verlockendstes Lächeln setzte er auf und sagte: „Du kannst mir mit einem Kuss danken…“

Langsam näherte er sich ihren leicht offen stehenden Mund. Er glaubte sogar schon ihren warmen Atem auf seinen Lippen spüren zu können… BATSCH. Naja, es hätte dieses Mal ja klappen können.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MitsuruSenpaii
2010-02-06T21:10:01+00:00 06.02.2010 22:10
Das Ende war much unexpected |D

Also, danke erstmal für die ENS, war totaly überrascht eh x/D
Freut mich aber auch sehr >_<ö

Zum Chapter:
Ich fands toll *_*
Okay, hier und da etwas unvorteilhaft ausgedrückt, und ich hatte einmal das Gefühl von einer Wiederholung, aber das hat dem Lesespaß keinen Abbruch getan, im Gegenteil >3

Von der Story her hattest du ja nicht so viel freie Hand, glaub ich~
Aber trotzdem toll xD
Einzig das Ende war etwas... aufgedrängt, aber nun gut, damit kann ich auch leben <3

Bin echt gespannt, wann und wie es weiter geht *_*
Weiter so >v<ö
Von:  Papierflieger
2010-02-06T20:03:07+00:00 06.02.2010 21:03
Klasse XD
Jetzt wissen wir, wie es also ablief :p
Also es gefällt mir sehr gut^^ Zelos war nich so emo, hatte halt nur dieses ab-und-zu traurige an sich, aber das war gut^^ Du hast die Charas klasse dargestellt <3


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