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Separated Kapitel 2 :Freund oder Feind?

Separated Kapitel 2 :Freund oder Feind?
 

Orochimaru, Ayame und ich, standen uns noch immer im Wald gegenüber. Meine Mutter, hatte mich schön öfters, vor diesem Typen gewarnt, doch das Angebot, sollte es stimmen, war einfach zu verlockend für mich…

„Orochimaru also…und du kannst, uns wirklich mit unseren, Fähigkeiten helfen?“

„Yanami, du denkst doch nicht wirklich, daran darauf ein zu gehen?!?“

„Natürlich kann ich, euch helfen, kommt mit mir…“

„Yanami, ich bitte dich, das ist viel zu gefährlich, erinnerst du dich nicht mehr daran, was unsere Eltern, immer über diesen Orochimaru erzählt haben?“

„Lass sie doch, du musst doch nicht mit ihr gehen“

„Ich würde niemals, ohne Ayame gehen!“

Orochimaru´ s Gesichtszüge veränderten sich nun. Er sah jetzt noch, unheimlicher aus, als vorher. Anscheinend, wollte er uns unbedingt, auf seine Seite ziehen.

„Tja, ein ´nein` kann ich wohl nicht akzeptieren. Wenn ihr freiwillig mitgekommen wärt, wäre es nicht nötig gewesen, euch zu bekämpfen aber so…“

Geschockt, sah ich auf Ayame. Ich flüsterte, ihr nun ins Ohr.

„Ayame, lauf über den See, wir treffen uns an den Höhlen. Ich kann schneller laufen, als du, also mach dir keine Sorgen und geh, während ich in etwas ablenke“

„Nein Yanami, ich bleibe hier und du gehst!“

Ich schubste Ayame, in den See, weil ich wusste, dass sie nicht einfach gehen würde.

„Los, jetzt!“

„Das könnte, euch so passen, einfach zu verschwinden!“

Doch bevor Orochimaru´ s Attacke, Ayame erreichen konnte, versteckte sie sich, in einer Hülle aus Wasser. Ich beschmiss, ihn nun, mit einem Shurriken, um ihn abzulenken, da ich bezweifelte, das ich ihn so einfach treffen könnte. Wie erwartet, wehrte er ihn einfach ab, doch ich hatte mein Ziel erreicht, er achtete nun voll und ganz auf mich und Ayame konnte fliehen. Doch so froh darüber, wie ich am Anfang dachte, war ich nicht, denn nun, setzte er zum Angriff, gegen mich an. Ich wich aus und flüchtete in den Wald, da Ayame außer Sichtweite war, musste ich mir keine Sorgen mehr, um sie machen. Jetzt musste ich, nur noch heil, hier weg kommen.

>Na toll, jetzt sitze ich hier fest… ich hoffe, er bemerkt mich nicht, das könnte ziemlich schmerzhaft …<

In diesem Moment, wurde ich von Orochimaru, der nun genau vor mir stand, in meinen Gedanken unterbrochen.

„Hast du wirklich gedacht, es wäre so einfach, mich los zu werden?“

Bevor ich ihm, eine meiner feurigen Antworten geben konnte, merkte ich einen stechenden Schmerz, in meinem Kopf, langsam wurde mir schwarz vor Augen, ich ging in die Knie und wurde Ohnmächtig.
 

~Bei Ayame~
 

Ich lief, auf dem kürzesten Weg, zu den Höhlen, die Yanami und ich, vor ein paar Wochen entdeckt hatten. Dort hatten wir es uns, mit ein paar Decken gemütlich gemacht. Keiner außer uns, wusste von diesem Ort, daher dachte Yanami, bestimmt dass wir dort sicher wären. Ich versteckte mich, in einer der Höhlen und wartete darauf, dass Yanami zurückkehrte.

>Wo bleibt sie nur … ich hoffe, ihr ist nichts passiert… ob dieser Orochimaru, sie erwischt hat? Hoffentlich nicht!!<

Plötzlich hörte ich eine Stimme… Es war die, eines Mannes. Sie hörte sich, etwas rau an, aber trotzdem freundlich.

„Hallo? Hey kleine, geht es dir gut??“

„Wer sind sie?“

„Mein Name ist Jiraiya und wie heißt du?“

Ich kam aus der Höhle, da ich nicht glaubte, dass mir von ihm aus Gefahr drohte.

„Mein Name ist Ayame“

„Bist du hier ganz allein“

„Nein meine Freundin, Yanami ist… YANAMI!!!“

Jiraiya erschrak.

„Was ist, mit deiner Freundin“

„Sie, sie hat mich vor diesem Orochimaru, beschützt wir wollten uns hier wieder treffen, aber sie ist bis jetzt, noch nicht wieder aufgetaucht, ich habe Angst das ihr etwas passiert ist!“

„Orochimaru ist hier? Sag mir, wo hast du deine Freundin, das letzte Mal gesehen?“

Ich deutete, mit meinem Zeigefinger, über den riesigen See, auf eine kleine Lichtung, wo sich Orochimaru, eben noch mit Yanami gekämpft hatte.

„Kannst du schon über Wasser gehen, Ayame?“

Ich nickte, bei dieser frage und musste etwas lächeln. Jiraiya, konnte ja nicht ahnen, dass das Wasser, so etwas wie das zweite zuhause für mich und Yanami war. Doch bei dem Gedanken daran, dass Yanami etwas passiert sein könnte, verschwand es sofort wieder. Der weiß Haarige Mann, nahm mich an die Hand und zog mich übers Wasser. Auf der anderen Seite angekommen, suchten wir nach Hinweisen, wo sich Yanami jetzt befinden könnte. Das einzige, was wir jedoch fanden, war ein Kunai, mit etwas Blut daran und ich hoffte nur, das es nicht das von Yanami war… doch, das war das letzte mal, das ich sie gesehen habe.



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