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Ed aus dem Koffer

von

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Kapitel 3

Hallöle!

Da bin ich auch schon wieder mit Kapitel 3. Als erstes möchte ich mich jedoch für die lieben Kommis bedanken.

DAAANKE!! ^.^v Für euch bemüh ich mich, immer ganz schnell weiter zu schreiben.

Zu diesem Kapitel muss ich sagen, dass ich echt lange dran gesessen hab im Vergleich zu den anderen! Abgesehen von der Stelle mit dem Idiotentrio (Kaya… ich hab nichts gegen sie, aber die lassen sich nun mal so gut verarschen ^.^). Und es gibt in diesem Kapitel sogar einen Gastauftritt eines V.I.P.! Wer das ist? Na das müsst ihr schon selber lesen.

Viel Spaß jetzt mit dem Pitel ^^
 

Kapitel 3
 

„Wie meinst du das?“, fragte Edward erstaunt.

„Genau so, wie ich es eben gesagt habe. Du hilfst mir und ich helfe dir.“

Schweigen.

„Und was genau soll ich machen?“

„Nun… ich will nicht sagen, dass es ungefährlich wäre, aber… es gibt da eine gewisse Person, die mir ständig in die Quere kommt. Weißt du, in unserer Welt gibt es etwas, das wir Materia nennen, die uns je nach Art gewisse Fähigkeiten verleiht.

Ich sammle diese Materia, genau so wie mein Gegner. Jedoch hat er einen ziemlich großen Fanclub um sich geschart, mit dem ich alleine nicht fertig werde. Und da kommst du ins Spiel. Alles was du tun musst, ist mit deiner Alchemie mir seine Gefährten vom Leib zu halten. Ich denke, für jemanden mit deinen Fähigkeiten sollte das wohl kein Problem sein, nicht wahr?“

Erneut herrschte Ruhe im Zimmer.

„Wie lange würde das dauern?“

„Ich weiß nicht. Als erstes müsste ich wieder neue Materia aufspüren. Aber viel Zeit dürfte das nicht in Anspruch nehmen… vielleicht ein bis zwei Wochen?!“

„Und dann würdest du mir den Koffer geben?“

„Ja.“

Für eine Weile verfiel der Blonde wieder in tiefes Schweigen, was Sephiroth interessiert beobachtete. Immer wieder verfinsterte sich seine Miene, ehe sie wieder tiefe Verzweiflung widerspiegelte.

„In Ordnung.“, sagte er schließlich als er seinen Kopf wieder hob und Sephiroth mit so viel Entschlossenheit im Blick anschaute, wie er es noch nie gesehen hatte.

„Ich werde dir helfen. Aber nicht länger als zwei Wochen. Wenn du bis dahin keine Materia, oder wie das auch heißen mag, gefunden hast, dann gibst du mir trotzdem den Koffer! Deal?“, fragte er und streckte Sephiroth seine Hand entgegen.

„Deal.“, schlug dieser auch sofort ein.

Einen Moment lang standen sie noch so da, als die angenehme Stille zwischen ihnen durch ein lautes Grummeln unterbrochen wurde.

„Ich denke, wir sollten uns was zu Essen bestellen.“, schlug der Silberhaarige daraufhin vor und blickte auf den anderen hinab, der aufgrund seines Magenknurrens ein wenig rot im Gesicht geworden war.

Ed nickte nur, woraufhin Sephiroth zum Telefonhörer griff und die halbe Karte beim Zimmerservice bestellte. Dieser kam auch nur eine halbe Stunde später mit dem Essen.

Während der Mahlzeit hingen beide ihren eigenen Gedanken nach, bis Sephiroth durch die helle Stimme des anderen wieder aus diesen gerissen wurde:

„Weißt du in etwa wo wir hin müssen?“

„Nein, noch gar nicht.“

„Sagtest du nicht, dass dir dein Gegner so viel Materia abgenommen hat? Wäre es da nicht am leichtesten, wenn wir ihn überraschen und ihm die Dinger wieder abnehmen?“

Einen Moment zögerte der andere, ehe er antwortete:

„Vielleicht. Aber wir sollten diese Aktion in Ruhe planen. Du musst wissen: er ist stark und in Kombination mit seiner Mannschaft nahezu unschlagbar. Leider! Ich weiß auch nicht warum, aber mit der Zeit wurden sie immer stärker, so dass es selbst mir unmöglich wurde sie zu besiegen.“

„Hast du denn niemanden, der dir hilft?“, kam es zu seiner Überraschung als Antwort.

Wieder musste er kurz zögern.

„Doch… schon.“, gab er ein wenig widerwillig zu. „Aber die drei sind nicht gerade das, was ich unter >nützlicher Hilfe< verstehe… Eigentlich sind sie viel mehr eine Plage! Ständig gehen sie mir auf die Nerven! Und sie sind auch der Grund, warum ich so dringend mal Urlaub gebraucht habe!“

„Ich verstehe das nicht. Sie helfen dir, aber du magst sie nicht?“

Schweigen.

„Nicht mögen ist vielleicht ein wenig hart gesagt. Ich mag sie schon… irgendwo… sicherlich… aber…“

„Aber sie sind einfach zu schwach für deine Bedürfnisse oder? Und jetzt wo du mich als neuen >Schoßhund< hast, wirst du sie wahrscheinlich abschieben, nicht wahr?“, erhielt er als Antwort und Sephiroth musste erstaunt feststellen, dass deutlicher Ärger in der Stimme des Blonden mitschwang. Hatte er eben etwas Falsches gesagt? Ihn irgendwie verärgert?

„Was ist denn los mit dir auf einmal?“

„Nichts!“, sagte der andere jedoch nur, aber man konnte noch immer die Wut hören. Sephiroth beschloss, dass es wohl besser wäre das Thema vorläufig auf sich beruhen zu lassen. Aber er schwor sich auch, dass er dem Verhalten des anderen noch auf den Grund gehen würde.

„Wir sollten die Planung für heute belassen und schlafen gehen. Wir werden morgen mit dem erstmöglichen Flieger zurück nach Japan starten…“, sagte er deswegen nur und erhob sich vom Sofa. „Warte kurz hier.“

Damit verschwand er kurz in den Schlafzimmerbereich und kam kurz darauf mit einer großen Decke zurück.

„Du schläfst auf dem Sofa. Immerhin bezahl ich das Zimmer hier und sehe nicht ein dir mein Bett zu geben.“

Ed nickte nur, blickte aber immer noch nicht dem anderen wieder in die Augen, was dieser aus irgendeinem Grund als sehr unangenehm empfand.

Er legte die Bettsachen auf das Sofa und wandte dann seinem neuen Kameraden den Rücken zu, hielt allerdings noch einmal kurz inne und drehte sich zu ihm um:

„Gute Nacht, Ed.“

„Gute Nacht… Sephiroth.“, murmelte Ed leise zurück.

Wieder kein Augenkontakt. Bitte wenn der Kleine es so haben wollte. Dieses Spiel konnte man auch zu zweit spielen! Ein wenig eingeschnappt machte sich der Silberhaarige auf den Weg in sein Bett. Noch in seiner vollen Montur bekleidet schmiss er sich nun auch lautstark in dieses und schloss genervt seine Augen.

Wieso war er im Moment schon wieder auf 180? Eigentlich hätte er sich doch freuen müssen, dass er jemanden gefunden hatte, der Cloud die Hölle heiß machen würde! Aber anstatt dieses unheimlichen Gefühls der Vorfreude in seinem Magen, spürte er eher etwas Beengendes in seiner Brust. Sollte es wirklich sein, dass er sich die Worte von dem Kleinen zu Herzen genommen hatte?

‚Unsinn! Warum sollte ich? Immerhin bin ich nicht derjenige, der hier so dringend auf Hilfe angewiesen ist. Er will schließlich >meinen< Koffer haben! Also soll er gefälligst auch was dafür tun. Schließlich ist es echt schwer einen Koffer zu finden, der groß genug ist, auch mein Schwert zu beherbergen!’

Dass sich das nur wie eine fadenscheinige Ausrede anhörte, ignorierte er jedoch geflissentlich.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Beim Idiotentrio ~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Aua! Pass doch auf, du Idiot!“, schrie Kadaj Loz an, der so eben versuchte mit einem Wattetupfer seine Wunden am Arm zu desinfizieren.

„Kann ich was dafür, dass das Zeug brennt?“, verteidigte sich dieser und hatte schon wieder Tränen in den Augen.

„Das die uns aber auch immer so fertig machen müssen!“, beschwerte sich jetzt auch Yazoo, der gerade dabei war sein Bein zu verbinden.

„Und dabei hatten wir doch eindeutig das Überraschungsmoment auf unserer Seite!“, heulte sich Loz immer noch aus.

„Ja… aber immerhin wissen wir jetzt, dass sie Sephi-sama nicht entführt haben.“

„Aber wo soll er denn sonst sein? Wenn sie ihn nicht entführt haben, was soll ihm denn dann zugestoßen sein?“

Schweigen im Raum. Abgesehen von den leisen Aufschreien von Kadaj, wenn Loz ihn wieder mit dem Wattetupfer berührte.

„Vielleicht sollten wir eine Vermisstenanzeige aufgeben?“, schlug Loz nach einer Weile vor.

„Hm… vielleicht. Lasst uns nach Fotos von Sephi-sama suchen und dann machen wir tausende von Kopien und kleistern damit die Stadt zu!“

Damit erhoben sich die drei und wühlten in ihren Zimmern nach Bildern mit Sephiroth herum.

Eine halbe Stunde später trafen sie sich in der Küche wieder. Jeder von ihnen hatte mindestens einen Schuhkarton voll mit Bildern, die sie jetzt gemeinsam durchsahen. Die meisten Bilder wurden jedoch gleich aussortiert, da Sephiroth darauf einfach zu gemein blickte und die Jungs der Meinung waren, dass das den Rest der Welt wohl eher einschüchtern würde, als dass sie sich darauf melden würden.

Letzten Endes entschieden sie sich für ein Bild, auf dem ihr Boss sogar mal lächelte. Okay… es war ein Drogenlächeln, aber er lächelte und er sah darauf sogar sympathisch aus.

Das Bild war letztes Jahr zu Weihnachten entstanden.
 

Flashback
 

Kadaj hatte lange überlegt gehabt, was er Sephiroth schenken sollte und war zu dem Entschluss gekommen, dass ein süßes kleines Knuddeltier genau das Richtige für so einen dauergestressten Menschen wie Sephi-sama war. Also hatte er einen kleinen weißen Bären gekauft und dazu noch eine Kerze, die extrem stark nach Erdbeeren duftete. Die Kerze hatte er dem Bären in die Pfoten gedrückte und das ganze dann zu einem Geschenk verpackt. Das Dumme daran war nur, dass Kadaj nicht ahnen konnte, welchen Schaden er mit Erdbeeren jeglicher Art bei Sephi-sama anrichten konnte. Als dieser nämlich dann das Päckchen geöffnet hatte, schien er als erstes nicht so sehr erfreut über diesen kleinen Bären. Die Kerze hatte er auch gleich dem Bären weggenommen und schon mal weit von sich gestellt. Mit angehaltenem Atem! Aber Kadaj zu liebe sollte er wenigstens einmal den Bären anfassen, damit er fühlte, was für ein schönes weiches Fell er doch hatte. Nun jedoch stellte sich heraus, dass der Bär zu lange mit der Kerzen an einem Ort war und auch sogleich den intensiven Geruch dieser angenommen hatte. Denn als Sephi-sama den Bär ein wenig zu nah vor sein Gesicht hielt, stieg ihm auch sogleich der Duft von Erdbeeren in die Nase. Verwundert mussten die drei Jungs feststellen, dass ihr Chef auf einmal sehr ruhig wurde und immer wieder dem Drang nicht widerstehen konnte an dem Bären zu schnuppern.

„Sephi-sama? Alles in Ordnung mit dir?“, fragte Loz besorgt. Im nächsten Moment schrieen alle drei gleichzeitig auf und versuchten verzweifelt sich hinter dem Sofa zu verstecken. Der Grund dafür war, dass Sephiroth sie auf einmal mit einem derart strahlenden Lächeln und glänzenden Augen angesehen hatte. So einen Anblick waren sie definitiv nicht gewöhnt und irgendwo war es auch sehr Angst einflößend den sonst so harten und ständig grimmig guckenden Silberhaarigen mal so zu sehen.

„Was habt ihr drei Hasen denn auf einmal?“, fragte dieser und grinste sie immer noch an. Nur langsam konnten sie sich an diesen Anblick gewöhnen. Sephiroth wie er da vor dem Weihnachtsbaum in seinen Lack- und Lederoutfit saß und mit einem kleinen weißen Bären knuddelte. Bizarr! Sehr bizarr!!

„Loz?“, piepste Kadaj noch immer völlig eingeschüchtert.

„Ja?“, kam es in der selben Tonlage zurück.

„Mach ein Foto davon! Und dann mach mir daraus ein Poster und häng es über mein Bett!“

„Warum?“, fragte Yazoo verwirrt.

„Wenn ich Glück habe, dann fällt es in der Nacht runter!“

Schweigen.

„Loz… ich will auch eines haben.“

„Ich auch!“, schloss sich auch Loz an.
 

Flashback Ende
 

Und genau dieses Bild würden sie jetzt in der gesamten Stadt aufhängen und an alle Nachrichtensender in ganz Japan schicken. Und wenn das nicht half, dann würden sie es auch noch ins Internet stellen und zur Not auch die ganze Welt nach ihrem Sephi-sama absuchen.

„Auf zur Druckerei! Wir haben viel zu tun!“, rief Kadaj. Und gemeinsam humpelten sie zu dem nächsten Laden, immer dem Sonnenuntergang entgegen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bei Sephiroth und Ed ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Der Morgen war zwischen den beiden relativ harmonisch gewesen, auch wenn Sephiroth das Gefühl nicht los wurde, dass den Kleineren immer noch das Gespräch von gestern bedrückte. Aber darum konnte er sich im Moment nicht kümmern. Gerade war er dabei die Tickets nach Marrakech in Afrika zu buchen. Warum gerade dorthin? Ganz einfach. Heute Morgen hatten sie in den Nachrichten von seltsamen Ereignissen in dieser Gegend gehört. Angeblich sollte ein riesiger laufender Kaktus dort für Chaos gesorgt haben und in sämtliche Blumenläden der Stadt eingebrochen und dort die Kakteen befreit haben.

„Aber sagtest du nicht, dass es sich bei dieser Materia um etwas handelt, das dir Fähigkeiten verleiht?“, fragte ihn Ed aus, der das ganze System noch nicht verstanden hatte.

„Ja schon, aber es gibt auch Ausnahmen. Das sind ganz seltene Materia, die Bestia beherbergen, welche über eine unvorstellbare Macht verfügen. Wenn ich mich nicht täusche – und das tue ich an und für sich nie – dann handelt es sich bei dieser Materia um Kaktorius. Allein der Gedanken daran sie zu beherrschen! Unglaublich!!“

Zu ihrem Glück sollte in nur einer Stunde auch schon ein Flieger nach Marrakech gehen.

„Das erhöht unsere Chancen noch vor Cloud da zu sein.“, redete Sephiroth mehr zu sich selbst, als zu seinem Gefährten.

„Wer ist Cloud?“, mischte sich nun Ed neugierig ein, woraufhin Sephiroth ein wenig aufschreckte. Der Kleine hatte den ganzen Morgen kaum ein Wort gesprochen, was den Silberhaarigen ein wenig nervös gemacht hatte.

„Er ist mein Gegner. Früher waren wir mal so eine Art Freunde gewesen, als wir noch beide für das Militär gearbeitet haben. Aber dann trennten sich unsere Wege.“

„Du hast mal für das Militär gearbeitet?“, fragte Ed erstaunt. Den anderen verwunderte das plötzlich erwachte Interesse des Blonden ein wenig, aber er wollte darüber jetzt nicht nachdenken und lieber das Gespräch am Laufen halten, bevor sich wieder diese unangenehme Stille zwischen ihnen breit machte.

„Ja… vor langer Zeit. Bis ich einige Entdeckungen machen musste, die mein ganzes Leben auf den Kopf stellten. Erfahrungen, auf die ich am liebsten verzichtet hätte.“

„Ja… das kenne ich. In meiner Welt bin ich auch eine Art Angestellter des Militärs. Ich und mein Bruder sind hinter einige ziemlich schlimme Experimente gekommen, die sie mit Menschen durchgeführt haben!“

Überrascht blickte ihn der Größere an.

„Bei mir ist es genauso! Auch in unserem Militär wurden Experimente an Menschen durchgeführt. Diese waren der Grund, warum ich es verlassen habe! Und du? Bist du noch immer beim Militär?“

„Leider. Ich wünschte, ich könnte so einfach aussteigen. Aber sie haben mich in ihrer Hand. Wenn ich das Militär verlasse, dann werden sie alle umbringen, die mir noch etwas bedeuten! Deswegen kann ich nicht so einfach gehen! So gerne ich es auch möchte!“

Wieder spiegelte sich so unendlich viel Trauer in seinem Blick wider.

„Dann musst du eben das Militär fertig machen!“

„Als ob das so einfach wäre. Sie sind mächtig. Mächtiger als alles, was ich mir je vorstellen könnte! Wenn sie so einfach zu besiegen wären, dann hätte ich es doch schon längst getan!“

„Gib nicht auf!“

Überrascht blickte er nach oben in das Gesicht des anderen, der jedoch nur stur geradeaus starrte.

„Dann musst du eben stärker werden als deine Gegner. Das ist es, was auch ich tue. Ich gehe meinen eigenen Weg und versuche gegen das Militär vorzugehen. Auch wenn es hart ist und ich viele Rückschläge bereits erleiden musste, so werde ich nicht eher aufgeben, bis das Militär vernichtet ist und diese verdammten Experimente gestoppt sind! Das ist meine Aufgabe…“

Ed lagen in diesem Moment noch so viele Fragen auf der Zunge, doch gerade als er sie stellen wollte, da wurde auch schon ihr Flug aufgerufen und Sephiroth stand auf.

„Wir sollten gehen. Du bist noch nie geflogen, oder? Wird bestimmt ein interessantes Erlebnis für dich werden.“, grinste er ihn ein wenig an. Zu seiner eigenen Verwunderung war es kein gemeines oder schadenfrohes Grinsen, sondern eines, das wirklich so gemeint war.
 

Ende Kapitel 3

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An dieser Stelle vielen Dank fürs Lesen. Ich bin ja so froh, dass es endlich vorbei ist! >.<

Und habt ihr Mr. V.I.P gefunden? Klar doch, nicht wahr? Es war: Mr. DROGENTEDDY!

*sich Kayas Drogenteddy schnapp und daran schnupper*

ahhhh….

So jetzt kann ich auch gleich am vierten Kapitel weiter schreiben.

*grins*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Naryu
2007-11-03T21:23:25+00:00 03.11.2007 22:23
brauch auch so einen drogenteddy! XD
die idee war ja echt ... lollig!
und das idiotentrio geht immer weiter dem sonnenuntergang entgegen.
:3
Von:  Soba-Ische
2007-11-02T02:32:33+00:00 02.11.2007 03:32
..............
......brauche...........
...............drogen......
.....muss.................
.........weiterlesen.......
.....................
.........................
.........trotz........
........zahnarzt......besuch.......
........in.....der.....früh.....
.....................
........<3......
......=3.....
....L......U.....F.....F......
........................
...und endlich weiß ich, was ich in zukunft zu weihnachten verschenken kann...und wohl auch geschenkt kriegen werd...
xD
Von:  Apocalymon
2007-10-30T13:43:04+00:00 30.10.2007 14:43
wie immer sehr schön und flüssig zu lesen, der humor kommt auhc nich zu kurz XD

immer weiter! *zu kapitel 4 flitz*
Von:  Ed-kun
2007-10-28T22:12:19+00:00 28.10.2007 23:12
also da tmit dem pic vpon desphi war lolifg..vorallem wie es zu stande gekommen is..X3
*e smich i-wie an die shumatzu mit der kerze erinnert*oô

ac ja..
wa ich vorhins sco schreben wollt..
ed hat sich gar net so ´schön´ aufgeregt als sephi in klein genannt hat..X3
nur einma..-.-
dabei hat er ihn doch min 3 ma oder so klein(er) genannt..X3

nja..auch wenn ich zu anfang leicht skeptisch der sache über war bin ich nur noch für eins..
MEHR!!!X3
*weiter lesen will*



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