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Harry Potter - Das Licht der Schwarzen Pagode

von

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Kapitel 15.

Kapitel 15.
 

Autor: CaptainHarlock

Pairing: Harry/Tonks
 

So, hier kommt Kapitel 15. leider noch nicht beta gelesen, doch sobald ich die betaversion habe stell ich sie natürlich on
 

Kommentar: So, das hier ist meine erste Harry Potter Fanfic. Ich

berücksichtige nur die Bücher 1-5, sämtliche Abweichungen der Story, so wie

das Verhalten der Charas sind von mir beabsichtigt. Disclaimer wie immer,

gehört alles Mrs J. K. Rowling und mir nichts....leider^^
 


 

So, hier kommt das neue Kapitel...es hat leider länger gedauert als ich es mir gewünscht habe. Doch es geht weiter...und weiter...und weiter^^
 


 

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Lord Voldemort marschierte durch die alten Gänge des Maja Tempels, die Sandfarbenen mit grotesken Bildern versehenen Steine zu seinen Seiten ließen ihn Schmunzeln. Sein Ziel war der geheime Versammlungsraum des schwarzen Rates, welcher im Zentrum des Bauwerks lag.
 

Das Training seines Schülers, und seine Nachforschungen hatten ihn in den letzten tagen sehr eingenommen. Aber es hatte sich gelohnt, in einer uralten Schriftrolle hat er etwas gefunden das ihm, Lord Voldemort, die Herrschaft einbringen würde. Aber er brauchte die Hilfe des Rates, jedenfalls solange sie ihm nützlich waren.
 

Er konnte bereits fetzen einer heftigen Diskussion hören, welche aber verstummte als Voldemort den Raum betrat. Seine Präsenz überflügelte die aller, bis auf auf die des Vorsitzenden. Marcus Crom stützte sich auf einen silbernen Gehstock mit Dämonenkopf Knauf.
 

Crom war vom Aussehen her das totale Gegenteil des Dunklen Lord, er hatte lange Haare und einen Vollbart. Beides war tiefschwarz und von einigen wenigen silbernen Strähnen durchzogen. „Ah, wie schön das ihr uns mit eurer Anwesenheit beehrt Voldemort. Bitte, setzt euch zu uns.“ Der Dunkle Lord nahm gegenüber von Crom Platz und alles schien darauf zu warten das er etwas sagte.
 

„Ich bin heute hierher gekommen um von etwas zu berichten, was dafür sorgen wird, das WIR, die Reinblütigen alleine und uneingeschränkt Herrschen werden.“ Diese Aussage ließ alle durcheinander reden, jeder wollte fragen stellen. Nur der Vorsitzende des Rates war still, Crom saß einfach da und sah Voldemort an.
 

Wie auf ein Stummes Kommando hin hoben beide ihre Zauberstäbe und brachten alle anderen zum Schwiegen. „Nun verehrter Lord, würdet ihr etwas mehr erzählen?“ „Aber natürlich, das Licht der Schwarzen Pagode. Das wird unsere Herrschaft ermöglichen.“ dabei zierte eine geradezu Diabolisches Lächeln das Gesicht des Dunklen Lords.
 

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Ryo ächzte laut auf als er aufstand, seine Knochen schmerzten, ebenso sein Gesicht. Aber das muss ja passieren wenn man Bücher als Kopfkissen benutzt und im Sitzen schläft.
 

Als er sich aufsetzte und streckte konnte man das leise knacken seiner steifen Gelenke hören. „Na wie hast du geschlafen?“ Seine Mutter stand neben ihm, sein Vater saß an seinem Schreibtisch und schien bereits wieder zu arbeiten. „Es geht so Mutter.“
 

Kazumi trat neben ihn und half ihm beim Aufstehen. „Komm, zuerst gehst du jetzt Duschen. Danach wartet in der Küche ein Frühstück auf dich, das wird dich wieder fit machen.“
 

Ryo hatte nicht wirklich die Kraft jetzt irgendwas dazu zu sagen, also tat er was sein Mutter ihm sagte und verschwand in Richtung Badezimmer.
 

Am Ende blieb Christoper alleine, die letzte Nacht hatte ihm gut getan und dafür gesorgt das seine Lebensgeister wieder geweckt wurden. So konnte er jetzt wieder mit neuer Kraft an die Arbeit gehen, und wenn er Glück hatte, hatte er des Rätsels Lösung fast in Händen.
 

Gestern hatte er ein altes Werk über die Anfänge der Teleportation gefunden, leider war es in einem praktisch Totem Dialekt geschrieben. Was ihn aber nicht dazu veranlasste aufzugeben.
 

Er griff einfach nach den Büchern über alte und ausgestorbene Sprachen Asiens und begann langsam und mit Geduld alles zu Übersetzen.
 

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Harry stöhnte innerlich auf, er saß in Zaubertränke und hatte einen ziemlich mies gelaunten Snape vor sich. Gryffindor hatte in dieser Stunde bereits 30 Punkte verloren, und das wegen den unmöglichsten Sachen.
 

Zu letzt hatte Hermine 10 Punkte verloren weil sie im Buch die falsche Seite aufgeschlagen hatte. Als die Stunde beendet war und alle aus dem Klassenraum flüchteten, waren Harry und seine Freunde ganz vorne mit dabei.
 

„Oh Merlin, was war den mit dem heute bloß los:“ stöhnte Tonks und es schien alle anderen fragten sich das gleiche. „Egal, jetzt ist erst mal Mittag. Nach dem Essen sieht alles hoffentlich besser aus. Schließlich haben wir dann Verwandlung.“
 

Gemeinsam ging es hoch in die große Halle, alles wirkte wie immer, die Schüler hatten gute Laune und alles brummte nur so vor Gesprächen. Nur der Lehrertisch war still, die alten und neuen Lehrer tauschten nur immer wieder zornige Blicke aus.
 

Besonders Snape schoss dem neuen Slytherin Hauslehrer Blicke zu, bei denen selbst ein Baslilisk vor Neid erblassen würde. Einzig und alleine Direktor Dumbledore lächelte wie immer und blinzelte der Schülerschaft zu.
 

Harry sah sich die ganze Zeit um, studierte die Tische und die Schüler. Er entdeckte Luna Lovegood und nickte ihr freundlich zu. „Du Harry, ist dir aufgefallen das bei den Slytherins eine bestimmte Person fehlt?“
 

„Was?“ sagte der junge schwarzhaarige auf Hermines frage und schaute zu besagtem grün-silbernen Tisch hinüber. Es dauerte eine weile bis er wusste auf was Mine hinaus wollte, der Blondschopf seines Lieblingsfeindes Draco Malfoy fehlte.
 

„Du hast recht, das ist mir bisher gar nicht aufgefallen. Er hat uns auch im Zug gar nicht besucht, dabei machte er das doch bis jetzt jedes Jahr. Wir sollten mal nachprüfen ob er überhaupt im Zug war.“ Die anderen stimmten ihm zu und beschlossen das mit Samuel später zu besprechen.
 

Jetzt mussten sie erst mal Verwandlung überstehen, und als Professor McGonagall die Tür des Klassenzimmer öffnete, waren sich alle sicher das es eine lange Unterrichtsstunde werden würde.
 

„Steht da nicht weiter herum, kommt herein und setzt euch, sofort.“ Harry dirigierte Tonks und Mine direkt weg von der ersten reihe und senkte seine Stimme. „Ich glaube es wäre unklug jetzt ganz vorne zu sitzen.“
 

Wie es schien hatte nicht nur er diese Idee, normal saßen die Gryffindors in Verwandlung ganz vorne und die Sytherins hinten. Dieses mal war es genau umgekehrt.
 

„Also, holt eure Bücher raus. Kapitel 4 aufschlagen, lesen, und ich will nicht ein Wort hören.“ Die Stimme von Professor McGonagall hatte etwas merkwürdig eisiges an sich. Nachdem lesen sollte alle eine Tasse in eine Katze verwandeln, aber kaum einer schaffte es.
 

Praktisch jeder Schüler verlor in der Stunde mindestens 5 Punkte. „Oh Mann, das ist ja kaum zu glauben. Was ist den bloß heute los mit den Lehrern.“ Hermine schien die Welt nicht mehr zu verstehen seit Professor McGonagall ihr 10 Punkte abgezogen hatte weil ihr Zauber nicht ganz hingehauen hatte.
 

„Boar, seht euch mal die Punktegläser an.“ Kam es entgeistert von Tonks, sie zeigt zu den Gläsern mit den Hauspunkten und alle japsten erschrocken auf. Jeder der Häuser war weit in den Minuspunkten, am schlimmsten schien es bei Ravenclaw, der Zähler stand bei Minus 152.
 

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Bellatrix zog die Kapuze ihrer Robe tief ins Gesicht und drückte sich so gut es ging in den Schatten der Mauer. Die Nocturngasse lag verlassen vor ihr, es war noch zu früh für die normalen Todesser Einkäufe.
 

Ihr Ziel war die schwarzmagische Apotheke, um ihre Schwester Cissa wieder auf die Beine zu bekommen, brauchte sie eine menge Sachen. Ein Woche war seit ihrer Flucht jetzt vergangen, und die hatte sie damit verbracht das Versteck zu sichern damit man sie nicht aufspüren konnte.
 

Dazu kam die Pflege ihrer Schwester, sie hatte schwere Verletzungen, und sie stand noch immer unter dem einfluss des Imperius Fluches. Bellatrix hoffte das sie alles nötige aufbringen konnte um Cissa zu helfen, nur was wenn nicht?
 

Gab es irgend jemanden den sie um Hilfe bitten konnte, auf den ersten Gedanken viel ich nur Severus ein. Doch der war in Hogwarts, und somit fast unerreichbar für sie. Endlich kam der Eingang der Apotheke in Sicht.
 

Vorsichtig drückte sie die Tür des Ladens auf und spähte hinein, es waren keine Kunden zu sehen. Hinter dem Verkaufstresen werkelte ein alter Mann, es sah so aus als würde er Kräuter zerkleinern.
 

Auf einem kleinen Feuer stand ein Kessel und blubberte friedlich vor sich hin, Bellatrix überprüfte noch einmal ihr auftreten und versicherte sich das die Kapuze tief genug saß, erst dann trat sie ein. Das sachte öffnen der Tür wurde durch ein ebenso sachtes und leises Ding-Dong begleitet.
 

Der alte Apotheker drehte sich zu ihr um und blickte sie über seine alte Brille an. „Oh, guten Morgen. Wie kann ich ihnen helfen?“ fragte er und wischte seine Hände an der alten Schürze ab die er trug.
 

Bellatrix trat bis vor den Tresen, dabei hielt sie sich etwas gebeugt um wie eine alte Frau zu wirken. Mit der rechten schob sie dem Apotheker eine Liste hin, immer darauf bedacht das ihre Hand vom weiten Ärmel der Robe verdeckt war.
 

Mit geübtem Blick überflog der Mann die Liste. „Das habe ich alles hier, aber ganz billig wird es nicht, das kann ich ihnen gleich sagen.“
 

Aber Bellatrix hatte damit gerechnet, sie warf einen Beutel mit Galeonen auf den Tresen. „Schnell.“ Dabei kräzte sie extra damit man ihre eigentliche Stimme nicht erkannte.
 

Geradezu gierig griff der alte Apotheker nach dem Beutel, das glitzern des Goldes spiegelte sich in den Gläsern seiner Brille wieder. Er stellte danach auch sogleich alles zusammen was auf der Liste stand, dazu brauchte er knappe zwanzig Minuten.
 

Jede Minute die dahin strich ließ Bellatrix immer nervöser werden. Auf der Strasse begann langsam das dunkle Leben Einzug zu halten, das Leben das seit jeher in der Nocturngasse zu Hause war. Und mit jedem Wesen das mehr durch die Strasse ging, erhöhte sich die Gefahr für sie.
 

Kaum das sie ihre Bestellung in Händen hatte eilte sie zur Tür hinaus und die Strasse hinauf in Richtung Winkellgasse. Dabei immer hoffend das sie ohne Schwierigkeiten voran kam, doch kurz bevor sie ihr Ziel erreichen konnte, geschah es. Lucius Malfoy erschien am Eingang der Gasse und kam direkt auf sie zu, sein Gesicht zeigt eine unbeschreibliche Wut. Seine Augen spiegelten unbeschreiblichen Hass wieder.
 

„Geh mir aus dem Weg altes Weib.“ Zischte er und schubste Bellatrix grob zur Seite, sie konnte sich nicht halten und viel zu Boden. Doch Malfoy beachtete sie nicht weiter und schritt hochnäsig wie nie zu vor die Nocturngasse hinab.
 

Mit ihrem Blick folgte sie ihm und sah wie er an einer bestimmten Stelle in eine kleine Gasse abbog. Als geborene Black wusste sie um die Geheimnisse der Gasse, Geheimnisse die nur echte Schwarzmagier kannten.
 

Deshalb wusste Bellatrix auch wohin Malfoy wollte, die kleine Gasse die er hinab ging, führte ihn zum Sklavenmarkt. Für Geld konnte man dort alles bekommen, wirklich alles.
 

Einmal war sie dort unten gewesen. Sie war damals Acht Jahre alt gewesen, ihr Vater hatte sie mit dort hin genommen. Den Anblick würde sie nie im Leben vergessen, junge Mädchen und Jungen die wie Spielzeug verkauft wurden. Sie konnte immer noch die gierigen Blicke einiger Männer spüren die sie damals angesehen hatten. Natürlich war Bellatrix selbst kein Unbeschriebenes Blatt, aber selbst sie hatte ihre Grenzen. Auch wenn sie seit ihrem Aufenthalt in Askaban diese oft Überschritten hatte, und das viel zu oft wie sie sich inzwischen klar war.
 

Doch nun musste sie wieder zurück zu ihrer Schwester, und das so schnell es ging. Bellatrix rappelte sich auf und setzte ihren Weg fort.
 

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Harry hatte schlecht geschlafen, die letzte Zeit war alles andere als leicht. Die Lehrer waren so was von Verstimmt, wobei man sagen musste das es nur die Originalen Lehrer waren. Die vom Ministerium eingesetzten waren dafür um einiges versessener darauf den Schülern jedes bisschen Lehrstoff praktisch einzuimpfen.
 

Das einzig gute war das heute Samstag war, Harry wusste bereits das er das Frühstück verpasst hatte, doch das war ihm im Augenblick herzlich egal. Er wollte nur schlafen und so für die nächste Woche fit werden.
 

Leider kam es anders, den plötzlich wurde der Vorhang seines Himmelbettes aufgerissen. „Harry, schnell steh auf.“ Es dauert knappe zwei Sekunden bis Harry’s Gehirn die Worte hörte und Tonks Stimme identifizierte, ebenso wie die Tatsache das er nur mit Boxershorts bekleidet war, da es noch immer sehr warm war.
 

Er gab einen Quitschigen Ton von sich und griff mit der einen Hand nach seiner Decke, während die andere nach einem Kissen griff. Harry zog die Decke so hoch es ging und warf gleich darauf das Kissen nach Tonks.
 

Das Kissen traf und Tonks ließ den Vorhang des Bettes los, sofort griff Harry danach und nahm der auf dem Boden sitzen und verdutz dreinschauenden Tonks jegliche Sicht. Kurz danach begriff auch die Metamorphin was sie gesehen hatte und wurde so rot wie eine reife Tomate. Natürlich nihct ohne zu bemerken wie gut Harry ohne Kleidung aussah.
 

Harry streckte seinen Kopf zwischen dem Vorhang hindurch und fixierte die junge Frau. „Was ist den bitte schön so wichtig das du hier so einen Auftritt hinlegst.“ Fragte er und Tonks sah verlegen zu Boden und antwortet ihm sehr leise. „Das kann ich dir nicht genau sagen, aber S – a – m sagt du sollst kommen, und das sofort.“
 

Das ließ ihn Stutzen, Samuel war doch gar nicht hier. Der war doch in London, jedenfalls sollte er dort sein. „Gut, ich komme sofort. Warte unten im Gemeinschaftsraum auf mich.“
 

Tonks nickte und machte ganz schnell das sie aus dem Schlafraum kam, kaum das sie die Tür hinter sich geschlossen hatte atmete Harry erleichtert auf. Er öffnete den Vorhang und setzte sich auf die Bettkante, sein Blick glitt dabei zur Tür, und seine Gedanken zu dem Traum den er gehabt hatte. In seinem Traum war Tonks auch zu ihm in den Schlafsaal gekommen, nur nicht um ihn zu Wecken, sondern um sich zu ihm zu gesellen. Dabei konnte Harry merken wie ihm ganz warm wurde und er ein ziehen in seiner Lendengegend bekam.
 

Er musste unbedingt mit jemandem reden, so schnell es ging. Bis er sich völlig beruhigt, und angezogen hatte vergingen einige Minuten. Im Gemeinschaftsraum warteten Tonks und Hermine bereits auf ihn.
 

„Also ihr zwei, lasst uns gehen.“ Zu dritt machten sie sich auf den Weg in die Kammer. Inzwischen hatten sie auch eine neue Möglichkeit gefunden um hinunter in die Kammer zu kommen. Nachdem sie in einem Geheimgang verschwunden waren benutzen sie ihre Teleportringe, welche sie hinunter zum Teleportpunkt brachte den sie in der Kammer installiert hatten.
 

Sie erschienen in einem der Nebenräume der Hauptkammer, wo man sie bereits erwartete. „Ah gut, du bist endlich da Harry.“ Samuel kam auf den jungen Schwarzhaarigen zu und führte ihn gleich weiter.
 

In der Hauptkammer erwartete ihn eine Überraschung, sein Onkel Christopher lief dort nämlich kreise in den Boden. Doch kaum das er Harry sah kam er auf ihn zu. „Harry, endlich. Ich habe das Rätsel endlich gelöst, ich weiss wo deine Mutter ist.“



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