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Dude, zieh dir was an

Dean+Sammy
von

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Verdammte Pheromone

Sam konnte es nicht fassen.

Die dritte Nacht hintereinander.

Wenn das so weiter ging, würde er wahnsinnig werden.

Abgesehen davon machten seine Träume es ihm nicht unbedingt leichter, im Wachzustand mit Dean umzugehen.

Der sah ihn sowieso schon die ganze Zeit so merkwürdig an – sicherlich hatte er etwas bemerkt.

Bei den Details, die ihm von seinen Träumen im Gedächtnis geblieben waren, konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass er leise geblieben war.

Heiße Röte durchflutete seine Wangen und er setzte sich auf.

Dean war nicht im Zimmer.

Hatte er diesmal im Wagen geschlafen?

Wenigstens sprach er ihn nicht darauf an, er hätte beim besten Willen nicht gewusst, was er ihm hätte erzählen sollen.

Wohl kaum, dass er Nacht für Nacht im Traum mit ihm heißen, leidenschaftlichen Sex hatte.

Sam biss sich auf die Unterlippe und schleifte sich ins Bad.

Sein Körper fühlte sich an, als wäre der Traum Realität gewesen und er war so schwach, dass er sich unter der Dusche kaum aufrecht halten konnte.

Wenn das noch lange so weiter ging, würde er sicherlich dehydrieren.

Wenigstens war kein Job in Sicht, das hätte er im Moment nicht verkraftet.

Sein Bedürfnis nach Schlaf war noch nie so groß gewesen, aber er wusste, sobald er die Augen schloss, würde er nur wieder Dean sehen und sobald er aufwachte, wäre er noch erschöpfter als zuvor.

Offensichtlich brachte es rein gar nichts, Dean zu ignorieren.

Der schmorte noch immer beleidigt vor sich hin, hatte ihn jedoch auch darauf nicht angesprochen.

Sam hörte, wie die Tür zu ihrem Zimmer aufgeschlossen wurde und seufzte.

Wie sollte er bloß den Tag überstehen?

Er nahm jetzt so viele liebenswerte Dinge an Dean wahr, dass er sich ernsthaft fragte, ob er diesen jemals zuvor richtig angesehen hatte.

Die Fältchen, die sich um Mund und Augen gruben, wenn er lachte – der perfekte Schwung seiner Augenbraue, wenn er sie in die Höhe zog, weil er sich wunderte, oder skeptisch blickte, oder sich toll vorkam – das ernsthafte, markante Profil, wenn er nachdachte – die bezaubernde Schnute, die er zog, wenn er schmollte… die hatte es ihm besonders angetan.

Da Dean in den letzten Tagen kaum etwas anderes tat, als anmutig vor sich hin zu schmollen, war Sams armes Herz ständig in Aufruhe.

Und er hatte immer gedacht, die Augen seines Bruders wären braun und der Trickster hatte das offensichtlich ebenfalls gedacht – nun, sie waren je nach Lichteinfall braun oder grün und in seinen Träumen leuchteten sie so durchdringend, als seien sie zwei Smaragde, im Begriff, ihn aufzuspießen.

Sam hätte ihn aus dem Gedächtnis zeichnen können, so vertraut war er inzwischen mit jeder seiner Regungen.

Er hörte Dean im Zimmer rumoren und legte den Kopf in den Nacken.

Würde er ihm jemals wieder in die Augen sehen können, ohne sich zu fragen, was wäre wenn?

Sam setzte sich ein Zeitlimit von fünf Minuten, dann drehte er das Wasser ab.

Was er hier praktizierte, war albern.

Er bereitete Dean mit seinem merkwürdigen Verhalten nichts als Sorgen.
 

Sam trat – bekleidet mit einer seiner durchlöcherten Jeans – zu Dean ins Zimmer und sah ihm zum ersten Mal seit Tagen direkt in die Augen.

Böser Fehler, drohender Herzklabaster – Deans Augen waren wie das Meer und Sam in akuter Gefahr, unter zu gehen.

Er atmete so ruhig wie möglich ein und aus, murmelte einen Gruß und als er sich zu Dean an den Tisch setzte, fiel ihm die große Einkaufstüte auf, die zu dessen Füßen stand.

„Was-?“, brachte er irritiert hervor, dann langte Dean in die Tüte und brachte gelassen zwei große Flaschen Wasser, drei Energy Drinks, Müsli Riegel, Traubenzucker und ein paar Tafeln Schokolade zum Vorschein.

„Austern hatten sie keine.“, bemerkte er lakonisch.

Sam spürte, wie er einem hysterischen Anfall bedrohlich nahe kam, schaffte es jedoch, keine Miene zu verziehen.

„Danke.“, nuschelte er und musste sich räuspern, dann fing Dean an, den Tisch zu decken.

Er hatte ihnen ein richtiges Frühstück besorgt.

Sam beobachtete, wie er die Tüte nach und nach leerte und sah sich schließlich sprachlos dem Festmahl gegenüber, das Dean ihm aufgetischt hatte.

„Hast du auch noch irgendwas in dem Laden gelassen?“, erkundigte er sich schwach und Dean nickte: „Die sexy Kassiererin. Leider.“

Sam beschloss, darauf nicht zu antworten und wünschte Dean einen guten Appetit. Er fühlte sich so ausgehungert, dass er sich zurückhalten musste, nicht wie ein Wolf über die unschuldigen Brötchen herzufallen, von denen Dean genug für ein ganzes Regiment besorgt hatte.

Der platzierte nun auch noch einen großen Becher heißen Kaffee neben seinem rechten Ellbogen und Sam realisierte, dass er ihm noch mehr Sorgen bereitet hatte, als er gedacht hatte.

Er vernachlässigte seine Deckung und sah Dean an und lächelte, als er hinter dessen gleichgültiger Fassade Unsicherheit aufblitzen sah.

„Danke sehr.“

Dean nickte ihm lediglich stumm zu und fing an zu essen und Sam fügte seiner Schmachtliste einen weiteren Punkt hinzu.

Früher hatte er es unmanierlich gefunden, wie Dean das Essen in sich reinstopfte, jetzt fand er es irgendwie süß.

Ging es eigentlich noch (warum sprach er es nicht einfach aus) schwuler?

Sam seufzte leise und spürte sofort Deans Argusaugen auf sich ruhen.

„Was ist?“

„Du hast die Erdnussbutter vergessen…“, beschwerte er sich lächelnd und blickte ein wenig scheu in Deans Augen und der verstand das Friedensangebot und erwiderte das Lächeln: „Damit musst du wohl leben.“
 

Dean grinste vergnügt und summte leise Metallicas „The Unforgiven“ mit, während er darauf wartete, dass Sam mit dem versprochenen Kuchen aus dem Diner zurückkam.

Sammylein hatte sich offensichtlich endlich beruhigt.

Was mit ihm los gewesen war, wusste er im Endeffekt noch immer nicht, aber da er sich zumindest tagsüber wieder normal benahm, gab Dean sich damit zufrieden.

Nachts gab Sam sich noch immer jemandem hin, der offensichtlich sowas wie ein Sexgott sein musste – jedenfalls danach beurteilt, wie Sammy jedes Mal abging – und das seit jetzt beinahe zwei Wochen.

Sam sprach nicht mit ihm darüber und er hütete sich, dieses Thema anzuschneiden.

Er war viel zu erleichtert, dass der endlich wieder mit ihm kommunizierte und wollte ihn nicht gleich wieder in sein Mauseloch zurücktreiben.

Der arme Kleine war von seinen nächtlichen Abenteuern so erschöpft, dass Dean ihn auf der letzten Jagd im Motel zurück gelassen hatte.

Erstens wär der ihm höchstens zusammengeklappt, wenn er ihn mitgenommen hätte und zweitens hielt Dean es für keine gute Idee, Sammy Wehrwölfe jagen zu lassen.

Die Erfahrung mit Madison hatte eine Wunde hinterlassen, die noch immer nicht richtig verheilt war.

Deans Grinsen verschwand und er seufzte.

Kam es ihm nur so vor, oder war Sam eigentlich immer in irgendeiner Verfassung, die einem Sorgen bereiten musste?

Der kam jetzt mit einer verheißungsvoll großen Tüte aus dem Diner zurück und Dean musterte seine ellenlange Gestalt, als er auf das Auto zukam.

Seine Schritte waren schleppend, seine ganze Haltung erinnerte eher an eine Trauerweide als an einen kraftstrotzenden Jüngling und die Welpenaugen waren müde und noch viel anbetungswürdiger als sonst.

Hatte er den letzten Teil eben wirklich gedacht?

Naja, wozu sich Illusionen machen.

Hätte man Sammy in einem Pappkarton vor seiner Tür ausgesetzt, nach einem Blick in diese sei-lieb-zu-mir-Augen hätte er ihn sofort bei sich aufgenommen.

Sam war schon immer seine große Schwäche gewesen und er würde es auch immer sein.

Egal ob Bruder oder nicht.

Sam öffnete die Tür zur Beifahrerseite und ließ sich neben ihn in den Sitz fallen.

„Die halten mich jetzt sicherlich für einen Zuckerjunkie…“, seufzte er und hielt Dean die Tüte entgegen, „Du solltest dich wirklich gesünder ernähren.“

Dean strafte ihn mit Nichtachtung und widmete sich dem Inhalt der Tüte.

„Kein Apfelkuchen?“, beschwerte er sich nach einigem Gewühle und wandte sich dann Sam zu und ihm blieb jede weitere Beschwerde im Halse stecken.

Sammy sah unglaublich müde aus und doch schaffte er es in diesem Augenblick, so liebevoll zu lächeln, dass es Dean den Atem verschlug.

In diesem Lächeln lagen so viel ehrliche Zuneigung und gleichzeitig so viel Resignation, dass er Sam beinahe umarmt hätte.

Er bremste sich jedoch und räusperte sich ein wenig verlegen.

„Hab ich was gemacht?“, erkundigte er sich und Sam schüttelte den Kopf.

Dean blinzelte und blickte dann in eine andere Richtung.

Die Stimmung zwischen ihnen war mit einem Mal so anders als sonst.

Er wusste nichts Anderes zu tun, als den Wagen zu starten und weiter zu fahren. Noch nie war er sich Sams Nähe so bewusst gewesen, noch nie war ihm die Stille zwischen ihnen so laut vorgekommen, wie während dieser Fahrt.

Er spürte Sams Blick auf sich ruhen, aber etwas hielt ihn davon ab, den Kopf zu drehen, um sich diesem Blick zu stellen.

Es erschien ihm besser, wenn Sam ihn einfach nur ansah.

Irgendwann schlief Sam an seiner Seite ein und er war erleichtert, dass der Traumporno diesmal auszubleiben schien.

Von ganz so nah wollte er sich das Gestöhne dann doch nicht anhören.

Zum Glück hatte er endlich daran gedacht, sich Ohropax zu besorgen.

Heute Nacht würde er endlich wieder in Ruhe schlafen.
 

Sam lag im Bett und starrte an die Decke.

Neben sich hörte er Dean leise atmen und er seufzte.

Der Schlaf im Auto hatte ihm gut getan, hatte ihn so sehr erfrischt, dass er jetzt kein Auge zubekam.

Vielleicht sollte er nur noch tagsüber im Auto schlafen.

Seine schmutzige Phantasie schien das Tageslicht zu scheuen – sein Traum war absolut jugendfrei gewesen.

Natürlich hatte er wieder von Dean geträumt, aber es war ein guter Traum gewesen, also wollte er sich nicht beschweren.

Er drehte sich auf die Seite und betrachtete Deans schlafendes Gesicht im Mondlicht.

Die Kratzer auf seiner Wange waren noch immer deutlich zu sehen.

Sam schluckte.

Er wusste, dass Dean allein nach einem Wehrwolf gejagt hatte.

Er hasste sich selbst dafür, aber er war froh, dass Dean ihn nicht mitgenommen hatte.

Er hasste sich, weil es seine Schuld war, dass Deans Körper wieder ein paar Narben mehr aufzuweisen hatte.

Sam setzte sich auf, ohne seinen Blick von Dean abzuwenden.

Deans Wunden zu versorgen, war eine harte Probe für seine Selbstbeherrschung gewesen, aber er hoffte, dass Dean davon nichts mitbekommen hatte.

Der Typ suchte sich die unmöglichsten Momente aus, sein oberflächliches Machogehabe abzuwerfen, um ein alldurchschauendes Einfühlungsvermögen an den Tag zu legen.

In diesen Momenten war er so unglaublich liebenswert.

Es wäre nur zu typisch gewesen, hätte Dean sich ausgerechnet dann gefühlvoll gegeben, während er damit beschäftig war, kein Nasenbluten zu bekommen, weil er Deans Alabasterhaut desinfizieren und mit Pflastern bekleben musste.

Sam lächelte ein wenig verzerrt und strich sich das Haar aus der Stirn.

Er war froh, dass seine Eltern Dean adoptiert hatten.

Er war froh, dass ihr Weg immer ein Gemeinsamer sein würde.

Aber jetzt musste er hier raus.

Er stand auf, zog sich leise an und verließ das Motelzimmer.

Ein Spaziergang würde helfen, seine Gedanken zu ordnen und vielleicht doch noch etwas Schlaf zu finden – auch wenn das wahrscheinlich doch nur wieder auf einen seiner homoerotischen Träume hinauslaufen würde.

Er ging in die Dunkelheit hinaus, folgte dem Mondlicht beschienenen Weg, der vom Motel weg in Richtung einiger Felder führte und vergrub seine Hände tief in seinen Hosentaschen.

Die Schultern hochgezogen stapfte er eine Weile lang dahin, bevor ihn ein Rascheln in den Büschen rechts von ihm aufschreckte.

Ein junger Mann stolperte auf den Weg, starrte ihn an – von Sams Anblick offensichtlich mindestens so verschreckt wie Sam es von seinem war – und lachte dann. Er war groß und muskulös – das konnte Sam selbst im Mondlicht erkennen – und trug Jeans und ein dunkles Shirt. Vielleicht war es wegen Deans verdammter Pheromone, denen er die ganze Zeit ausgesetzt war, aber er fand diesen Typen attraktiv.

„Ich habe wirklich nicht erwartet, hier um diese Zeit noch jemandem zu begegnen.“

Sam entspannte sich und erwiderte das Lächeln, das ihm entgegen gebracht wurde.

„Ich auch nicht.“, gab er zu und wurde sich bewusst, dass der Fremde ihn musterte.

Er spürte ein Prickeln im Nacken und schluckte, als er erkannte, dass der Mann ihn an Dean erinnerte. Verdammte, verdammte Pheromone.

„Wollen wir ein Stück zusammen gehen?“, fragte der Fremde nun und Sam war von sich selbst überrascht, als er nickte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-10-18T14:28:23+00:00 18.10.2008 16:28
Zum Glück hat Sammy sich wieder ein bisschen besinnt und ignoriert Dean nicht mehr!
Bringt ja sowieso nix!
Vor allem nachdem Dean sich so um ihn sorgt ein richtiges Frühstück organisiert, und sogar allein auf die Jagd geht...

Sams Sexträume scheuen das Tageslicht^^ Das is gut XD
Aber lange kann das echt nicht mehr so weiter gehen!
Dean sollte echt wissen, was los ist!
Er wäre doch bestimmt nicht soooo abgetan!

Ohoh... Sam wird doch nichts unüberlegtes anstellen! Aber er ist echt in einer scheiß Situation! All die angestaute "Energie" aus seinen Träumen! Und dann sieht der Typ Dean auch i-wie ähnlich!...

Bitte tus nicht!!!
bis zum nächsten Chapter^^
Von:  Luzi-sama
2007-11-24T08:04:30+00:00 24.11.2007 09:04
HI erstmal!
Sorry das ich erst jetzt schreibe. Hatte leider keine gelegenheit ein kommi zu schreiben.
Aber die Story ist ja der Hammer. Ich find die toll!!!!!!
Wird Sam seinen Dean betrügen mit den anderen typen?
Oder ist der andere ein bösewicht und Dean rettet ihn nachher?
Freu mich schon auf das nächste Kappi!
lg

Von:  YuMorino
2007-11-23T21:03:19+00:00 23.11.2007 22:03
Hi!!^^
das kapi ist echt der hammer!!
*es immer mehr lieb hab*
gott allmählich kommen ise sich näher
*freu*
gott udn diese gedanken wie du die beschreibst sind echt super!!
nur wer ist dieser kerl??
ich hoffe sam hat sich das gut überlegt mit ihm mitzugehen!!
bin schon gespannt wie es weitergeht!!
Von: abgemeldet
2007-11-23T19:09:43+00:00 23.11.2007 20:09
wow schon fast 30 kommis^^
sorry aber ich kann´s nicht lassen ich muss einfach noch ein Kommi da lassen!!!!!!!!!
ich find deine FF echt sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo​oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo​ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo~~~~~
megaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa geillllllllllllllllllllllll

ganz ganz liebe grüße
BloodyMary
Von:  swansongs
2007-11-23T17:44:51+00:00 23.11.2007 18:44
So, nachdem ich es edlich geschafft habe diese FF hier zu Lesen, nun mein Keommentar.
Also ich finde du hast einen superschönen shcreibstil, qualitativ hochwertige Sätze und eine tolle Rechtschreibung/Grammatik, was ja vor allem hier auf Mexx eine sletenheit ist!
Des wieteren hast du die Idee super umgesetzt und Inhaltlich ist die Ff echt gut^^
Und SAmmy soll nicht mit dem Arsch mitgehn, der will dem bestimmt was antun...
NA ja shcreib shcön schenll wieter^^


LG Shaitan
Von: abgemeldet
2007-11-22T19:34:34+00:00 22.11.2007 20:34
Wha, Sammy!
Hat Dean dir nicht beigebracht, dass du nicht mit fremden mitgehen sollst?!
Bleib von dem Typen weg und geh dorthin, wo du hingehörst! Also zu Dean XD~

Tolles Kapitel ^,^
Mach schnell weiter!

lG, berry
Von: abgemeldet
2007-11-22T17:11:47+00:00 22.11.2007 18:11
Uuuuu~h @.@
Das kann doch kein Zufall sein! Is das Zufall?! Nein, kann doch nich... Aber es muuuu~ss!!
Sammy geht fremd!!!
Ich bin ja sooo aufgärägt!!!

HDL XD
deine Uggy
Von:  _-Sakura-_
2007-11-22T14:22:59+00:00 22.11.2007 15:22
Der Typ am Ende macht mir Sorgen...
Wieso geht Sam auch mit ihm?
+sorgen mach+
Argh, dass ist sooo mies mit den beiden xD
Und Sam immer mit seinen Träumen =)

Bis dene! -alec-
Von: abgemeldet
2007-11-22T12:59:11+00:00 22.11.2007 13:59
Juhu jetzt bin ICH mal die erste die ein Kommi schreibt.
Das Kappi is voll toll :) *freu freu freu*
Aber wer is den der Typ am Ende? *besorgt guck*
Hoffentlich schreibst du ganz ganz schnell weita sond kipp ich noch um!
*grins*

liebe grüße
BloodyMary


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