Die Rettung
So hier ist der zweite Teil, meiner FF^^ viel Spaß beim lesen und büdde net so doll auf Rechtschreibung achten^^""
Beide suchte den ganzen Park ab, aber sie fanden kein Conan. Ran war den Tränen schon nahm. "Im muss was schreckliches passiert sein!" sagte sie mit einem Kloß im Hals. "Mach dich net verrückt, wir müssen einen kühlen Kopf bewahren, sonst ist er vielleicht verloren!" sagte Heiji und probierte trotzdem Ran zu trösten. Er brachte sie nach Hause und verabschiedete sich von ihr und ging zu Professor Agasa. Er klopfte an die Tür von Prof. Agasa, er machte die Tür auf und schaute Heiji etwas irritiert an "Hallo Heiji, was führt dich zu mir?" ~ "Hallo Professor, kann ich rein kommen, dann erkläre ich ihn alles." Sagte Heiji. Der Professor trat zur Seite und Heiji trat ein, die Tür fiel wieder ins Schloss. Beide ging ins Wohnzimmer und setzten sich hin. Heiji erzählte im die Geschichte mit Conan, dann kam er zu dem Punkt mit der Brille. "Kann die Brille irgend etwas?" fragte Heiji. "Ja, es ist ein Radar, Conan müsste noch den Sender( ich weiß net wie man das noch mal nennt^^") haben, vielleicht haben wir ja glück und ist in der Nähe!" sagte der Professor und drückte auf einem Knopf an der Brillen. Etwas blaues erschien, leider wahr nix gelbes was blinkte. "Mist! Dann muss ich morgen ebnend durch Tokio!" sagte Heiji, der etwas wütend war. "Ok Professor, ich geh dann wieder und noch mal danke." Sagte Heiji und ging zur Tür. "Ich wünsch dir morgen viel Glück!" sagte der Professor, als Heiji durch die Tür verschwand. Er ging noch mal zu Ran, er erzählte ihr schnell von der Brille mit dem Radar. Ran war etwas geschockt, aber war irgendwie auch froh. "Ran hilfst du mir morgen bei der suche!" ~ "Was für eine dumme Frage? Ich komme mit, sonst sterbe ich hier noch vor Sorge." ~ "Ok, ich hole dich morgen in der Früh ab." ~ "Ok, also bis dann." ~ "Bis dann." Heiji ging nach hause. Zuhause legte er sich in sein Bett und überlegte, wo Conan sein könnte. Das gleich war auch bei Ran, sie hoffte das ihm nix passiert ist. Beide schliefen nach einer Weile ein. Am Frühen morgen, kam Heiji mit seiner Maschine um Ran abzuholen. Ran setzte sich den Helm auf und kletterte auf die Maschine. Heiji gab ihr die Brille. "Ok, es geht los" sagte Heiji und fuhr durch Tokio. Nach ein paar Stunden hatte sie immer noch nix was blinkte. Als sie die suche schon fast auf gegeben hatten, erschien ein blinken auf der Brille. "Heiji, fahr nach rechts die Brille zeigt was an." Sagte Ran und Heiji fuhr nach rechts. "Wir müsste gleich da sein." Nach ein paar Minuten wahren sie vor einem alten Gemäuer. Heiji stellte seine Maschine an den Straßenrand. Beide ging rein. "Irgendwie, ist das hier unheimlich!" sagte Ran leise. "Aber ein Gutes Versteck." Meinte Heiji. Sie suchten unten die Räume durch, aber sie fanden kein Conan. Sie ging eins höher. Da hörte man Stimme. Leider konnten sie kaum was verstehen. Sie suchten leise die restlichen Zimmer durch, aber da war such kein Conan. Sie ging noch eins hoch, da war nur ein Raum. Heiji und Ran gingen rein.
"Ich sehe nicht mal meine Hand vor Augen!" sagte Ran und ging weiter. Der Raum war riesig. Es standen verschiedene Möbel da. Ran schaute in jede Ecken, aber bis jetzt kein Conan. Doch plötzlich ein Geräusch. Ran ging sofort hin. Aber es war nur eine Katze stellte Ran traurig fest. Dann ging sie in die hinterste Ecke, wo ein kleines Fenster war. Es war schon dunkel, aber man konnte alles besser erkennen, was beim Fenster stand. Sie gingen hin. Man hörte ein schweres Atmen. "Conan?" fragte Ran leise. Es gab keine antwort. Ran folgte den schwerem Atmen, es kam aus einer Ecke, wo auch ein Schrank war. Heiji folgte ihr. "Conan!" sagte Ran geschockt und kniete sich zu ihm. Conan lehnte an dem Schrank. Er war gefesselt und war kaum noch bei bewusst sein(die Augen sind zu als Info), er hatte viele Wunden und blutete am Kopf und an der Lippe. Ran nahm ein Taschentuch und tupfte damit die Wunden vorsichtig ab. Ran liefe nur so die Tränen. ! dachte sie. Heiji kam auch und entfesselte erst mal seinen Kumpel. Ran legte Conan auf ihre Knie. Conan atmete jetzt gleich mäsig und leicht. Er öffnete langsam die Augen und sah Ran. "Ran?" fragte er mit schwache Stimme. Sie nickte. "Ran, bitte hör auf zu weinen!" sagte er und setzte sich auf und wischte ihr die Tränen weck. Ran lies ihn los und er probiert auf zu Stehen, doch er versagte. Conan knickte wieder zusammen und hielt sich mit zusammen gebissenen Zähnen das linke untere Bein. "Conan!" sagte Ran und beugte sich zu ihm. "Ich glaube ich habe mir den Fuß gebrochen!" sagte er unter schmerzen. Ran kniete sich mit dem Rücke zu ihm. "Komm ich trage dich, ich will hier endlich weck!" sagte sie. "Gut, sonst schnappen uns noch die beiden Männer!" sagte Heiji. Conan kletterte auf Raus Rücken. Sie gingen zurück zur Tür, so leise wie möglich.
Als sie gerade die Hälfte der Treppe unten waren kamen zwei gestallten aus dem Flur, vom 1Stock. (anm. sie sind auf der hälfte der erste Treppe die ins 1Stock werk führt) Die beiden Männer in schwarz stellen sich genau vor die Treppe, so das die Freunde nicht weiter konnten. Die Männer in schwarze grinsten fies. "Mist! An den kommen wir erst mal nicht vorbei!" fluchte Heiji leise und knirschte mit den Zähnen. "Ihr Mistkerle Gin und Wodka!" schrie Conan von Rans Rücken aus, der über Rans Schulter guckte. "Na na na, wo wollen wir den hin?" fragte Gin fies und schaute Conan an. Conan erwiderte sein Blick mit einem bösen. "Lass den kleinen in ruh, er ist noch ein Kind!" schrie Ran Gin an. "Der und ein Kind!" lachte Wodka hämisch. Ran schaute etwas irritiert, aber dann schaute sie wieder Böse. Conan sah etwas geschockt aus, genauso wie Heiji der ihn an schaute. Heiji wendete sich doch wieder den Männer zu. Conan beugte sich zu Rans Ohr uns flüsterte ihr zu "Ich werde dir später alles erklären, wenn wir hier raus kommen!" Sie nickte nur. "Wie kann nur so eine Schönheit, auf so einer Seite sein!" sagte Gin und schaute Ran mustern an, die sehr geschockt aus sah. "Lass sie in Ruhe du Mistkerl!" schrie Conan Gin an. "Ran, höre nicht auf sie!" flüsterte Conan wieder Ran ins Ohr. Ran sammelte sich wieder und schaute Gin und Wodka böse an. Heiji rückte etwas zu den beiden rüber. "Wenn ich sagen Jetzt dann rennen wir durch die Mitte und schuppsen sie zur Seite, ok?" flüsterte Heiji Ran zu. Sie nickte. "Jetzt!" schrie Heiji und rannte los und schmiss Wodka in den Flur, der sofort zurück viel. Ran tat ihm nach und schmiss Gin gegen die Wand, der auch auf dem Boden Sank und sich schmerzten seinen Arm hielt. Heiji, Ran und Conan hatten richtiges Glück und entkamen dem Haus, genauso wie Gin und Wodka. Sie rannte zur Heiji Maschine. Gin und Wodka erhoben sich und zogen jeder eine Pistole aus ihrem Jacken raus! "Wir sollte mal wieder aufräume, Wodka! Oder was meinst du!" fragte Gin. "Du hast recht mein Freund!" sagte er und grinste fies. Beide ging zum Wagen.
So hier mach ich mal Schluss^^ Wenn ich weiter machen soll, dann will ich ein paar Kommis sehen.
