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Die Digiwelt braucht wieder Hilfe

KojiXAkari, KoichiXTamara
von

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Das Schloss der Digiengel

So und nun folg die Fortsetzung^^
 

Für Rechtschreibfehler is meien Tastarur zur recheschaft zu ziehen^^

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Kapitel 2

Das Schloss der Digiengel
 

Als sie angekommen waren sagte Seraphimon: „Ah die neunen Ritter, du bist Tamara und du Kari!“, sie deutete auf die beiden Mädchen. „Hallo Seraphimon, Orphanimon und Cherubymon“, Kari und Tamara verbeugten sich vor den Engeln „Habt ihr eine Ahnung, warum wir euch zu Dingirittern auserwählt haben??“ fragten die drei Digiengel „Nein, wir haben keine Ahnung!“ sprachen die Schwestern im Chor, „Ihr habt etwas Besonderes in euren Herzen, das euch über die Spirits des Wassers und des Holzes beherrschen lässt! Hier habt ihr eure H-Spirits!“, sagten die Digiengel, holten den Spirit von Lanamon und Arbormon heraus und über gaben sie den Mädchen.

„Kari Spirit-Digitation zu LANAMON! He is ja Cool ich bin ein Digimon!“, sie betrachtete sich genau, die weiblichen Formen, das Azurblau ihrer Haut, nicht zu vergessen das hellblaue Brustschild und die wunderschön verzierten Armschützer, auch in einem Blauton den Kari nicht zu ordnen konnte. In der Zwischenzeit digitierte ihre Schwester, „Tamara Spirit-Digitation zu ARBORMON! Ich auch aber des is irgendwie ein bisschen komisch!“, Tamara sah nicht mehr wie ein Mädchen aus, nein sie war zu einem Roboter artigen Digimon geworden und die ganze Truppe schaute verblüfft drein, als die Mädchen so vor ihnen standen. „Hey, du schaust ja richtig süß aus, auch als Digimon!“, sprach Koji in die Stille und ging zu seiner Freundin, die wieder zurück Digitiert war, Koichi schaute Tamara skeptisch an, aber sie war auch wieder zurück digitiert und ihr langes braunes Haar viel ihr ins Gesicht.

„Aber was ist mit den B- Spirits?“, fragte Koichi die Digiengel „Die müssen sie selber finden, es wird nicht lange dauern, bis sie die Spirits haben! Aber ihr habt mit Sicherheit Hunger, Wissartmon führst du unser Gäste bitte in ihre Zimmer!“. „Dort wird euch ein Festmahl serviert, es müssen sich aber 2mal 2 Personen ein Zimmer teilen, wenn es euch nichts ausmacht!“ sagte Orphanimon „Nein mir nicht! Ich hab kein Problem damit!“, sprach Koji und ging zu Kari.

Koichi ging zu Tamara „Hast du Lust, wollen wir uns ein Zimmer teilen??“ fragte er sie. Tamara sah ihn nachdenklich an, *Er hat mich gefragt ob ICH mit him ein Zimmer teile* sie sah in an, *Außerdem ist er furchtbar süß und warum eigentlich nicht* sie strahlte übers ganze Gesicht „Ja total gerne!“, „Mir auch nicht!“, antwortet Koichi mit fröhlicher Stimme Orphanimon. Wissartmon brachte Koji und Kari zu ihrem Zimmer und danach Koichi und Tamara.

Sie schauten sich um, die Zimmer waren riesig und wunderschön. *Ach sie ist putzig, wenn sie schüchtern und glücklich ist* dachte sich Koichi, wo Tamara das Zimmer genauer betrachtete. Sie bemerkte, dass nur ein Bett immer Zimmer stand „ÄÄÄÄH… Koichi wo schläfst du?? Wir haben nur ein Bett?“, fragte sie ein bisschen überrascht, sie hatte sich ja nicht mal mit ihrer Schwester ein Bett geteilt und jetzt gleich mit Koichi ihrer großen Liebe. „Na wo wohl, im Bett neben dir oder soll ich auf dem Boden schlafen??“ fragte er mit ein wenig Sarkasmus in der Stimme.

Nach einer weile klopfte es an der Tür von den beiden, es waren Koji und Kari, die in das Zimmer gingen „Es ist ein bisschen kleiner wie unsers!“ Kari schaute sich um „Ihr habt nur ein Bett, wer darf auf dem Boden schlafen???“, fraget sie die beiden „NIEMAND!“, sprachen Tamara und Koichi gleichzeitig und sie wurden beide leicht rot. Kari schaute ihre Schwester an „Haha, das ist ein guter Witz! Tamara darf ich dich kurz was fragen?“, sie zeigte nach draussen, als sie bemerkte das ihr es Ernst war.

Tamara und Kari standen vor der Türe „Hast du dich verliebt??“, fragte sie ihre Schwester flüsternd „Ich weis nicht, kann sein, keine Ahnung!! UND WENN, WAS GEHT DICH DAS AN??“, brüllte Tamara Kari an „Tamara beruhig dich, ich bin deine Schwester, du kannst mir alles erzählen, das erfährt keiner von mir, aber lass uns erst mal in des Zimmer, von mir und Koji gehen, da kannst du mir alles in Ruhe erzählen“, Kari legte den Arm um ihre Schwester und brachte sie das Zimmer von Koji und sich. Zur selben Zeit, im Zimmer von Tamara und Koichi: „Bruder, sie ist so süß und …“, er holte tief Luft „Ich hab mich in Tamara verliebt, Koji erzählst du mir nochmal, wie du Kari kennen gelehrten hast??“, Koichi ließ sich auf das Bett fallen und schaute zur Decke „Schon wieder, na ja, egal!! Also du weist, dass ich wie jedes Wochenende auf dem Weg, zu unserer Mutter war!“, Koji schaute Koichi an *Ja so ging’s mir mit Kari auch* dachte Koji sich, und erzählte weiter, „ich stand wieder in der Straßenbahn und bemerkte ein Mädchen, sie stolperte in das Abteil und ich fing sie auf, na ja und den Rest kennst du ja!“, er schaute sich um, das Zimmer war hell beleuchtet und auch wirklich schön „Koichi ich gebe dir einen Rat und zwar, warte bis sie dir ihre Liebe gesteht, mach ihr einfach klar, dass du sie liebst und lass die Anmachen, sie steht nicht drauf, das hat mir Kari erzählt!“, sagte Koji „Danke Bruder, meinst du sie mag mich?“, da Koichi in Gedanken vertieft war, hatte er Teile von Kojis Rat nicht mit bekommen „Ja ich glaube schon! Mach dich nicht verrückt, wenn sie dir mal die kalte Schulter zeigt, sie meint es nicht immer Ernst außerdem…“, er brach ab und lauschte, es waren Schritte zu hören, aber weder die von der Gruppe oder Wissartmon „Koichi mach dich breit zum digitieren, da kommt jemand den wir nicht kennen!“, die beiden Jungs zogen ihre D-Tectoren aus den Taschen. Die Tür schlug auf und es kam ein Wesen herein, das die Beiden noch nie gesehen hatten.

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Hoffe es hatt euch gefallen, neues Kapi kommt bald dauert nur ein bischen da

ich zur zeit an zwei weiter scherib^^
 

LG Mara



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