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Sabina - Schützerin der Vergangenheit

von

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"Der Beginn ihres Schicksals" oder "Die erste Reise - Yadrat"

Titel: Sabina - Schützerin der Vergangenheit 03
 

Autor: Maos (vielleicht auch Sivaya)
 

Teil: 3/?
 

E-Mail: Heckelmann-Heringen@t-online.de
 

Disclaimer: Dragonball Z und alle Personen die dazu gehören, sowie die Story gehören Akira Toriyama (oder wie der heißt) und ich leihe sie mir nur aus. Sabina ist allerdings meine Person.
 

Autors note: Ich hab keine Ahnung wie die Bewohner von Yadrat heißen, deshalb schreibe ich einfach Yadratjin.
 

Widmungen:

@ Yvymaus: Bitte sehr! Hier ist der nächste Teil. Schneller ging's beim besten Willen nicht.

@ Maruchina: Öhm...tja, keine Ahnung! Irgendwo stand mal Katasus wäre der Name von einem Namekianer, deshalb hab ich ihn so genannt.

@ Sakurajima

@ Kollode: Schön, wenn dir meine FF gefällt
 

Teil 3: "Der Beginn ihres Schicksals" oder "Die erste Reise - Yadrat"
 

"- und aus diesem Grund werde ich bald von hier aufbrechen!", sagte Sabina. Erschrocken sahen die anderen sie an. "Du...du willst uns verlassen? Aber warum?", fragte Katasus. "Diese drei eben waren Saiyajins. Das bedeutet es existieren wirklich noch die anderen Rassen, von denen ich weiß - und deswegen ist es sehr wahrscheinlich, daß es auch die Situationen geben wird.", entgegnete Sabina. "Da könntest du Recht haben!", stimmte der Oberälteste zu. "Was hat das denn mit dir zu tun? Wieso willst du dann hier weg?", wollte Katasus wissen. "Ich habe mich seit ich hier bin gefragt, wofür ich hier bin. Ich weiß, daß einige Situationen nur durch Zufälle entstanden sind - und nur durch Zufälle gelöst wurden. Deswegen werde *ich* dafür sorgen, daß diese Zufälle eintreten. Dafür muß ich aber von hier weg, zumindest für kurze Zeit.", erklärte Sabina. "Aber du hast mir doch versprochen, daß du hier sein willst, wenn ich Oberältester werde!", widersprach Katasus verzweifelt. "Das werde ich auch, Ehrenwort! Wenn du Oberältester wirst, werde ich hierher kommen!", versprach Sabina. Dann wandte sie sich an den noch amtierenden Oberältesten, verbeugte sich leicht und sagte: "Vielen Dank, daß ich in den Jahren hier bei Euch leben durfte!" "Schon gut, Sabina!", entgegnete der Oberälteste lächelnd. Mit undurchsichtigem Gesichtsausdruck fügte er hinzu: "Außerdem scheint es zu deinem Schicksal zu gehören hier zu landen!" "Heißt das ich bekomme ein Raumschiff?", versicherte sich Sabina. "Natürlich!", bestätigte der Oberälteste. An ein paar Namekianer gewendet, befahl er: "Bereitet eines der Raumschiffe vor!" Sofort flogen einige der Namekianer los.
 

Eine knappe halbe Stunde später landete ein Raumschiff, das genauso aussah wie das, mit dem Kami später zur Erde gekommen und Bulma, Kuririn und Son-Gohan nach Namek geflogen waren, vor den Wartenden. Die Namekianer, die eben losgeflogen waren, stiegen aus und einer sagte: "Alles ist bereit für den Start!" Der Oberälteste und Sabina nickten gleichzeitig. Dann trat Sabina zu Katasus. "Ich werde immer wenn ich kann hierher kommen, das verspreche ich dir! Also denk nicht an einen endgültigen Abschied!", sagte sie, obwohl es ihr selbst schwer fiel ihre neue Heimat zu verlassen. "Mach ich! Und ich verspreche, daß ich ein sehr guter Oberältester werde!", entgegnete Katasus. 'Das wirst du auch, mein Freund!', dachte sie. Dann wandte sie sich um und ging zum Eingang des Raumschiffes. "Piccolo!", sagte sie. Sofort öffnete sich die Platte, während Sabina innerlich lächelte bei dem Gedanken, daß dieser Name später noch einmal eine große Bedeutung haben würde. Sie trat auf die Platte, blickte noch einmal zurück und sagte: "Danke für alles! Bis in ein paar Jahren!" Dann sagte sie erneut das Schlüsselwort und das Raumschiff schloß sich wieder. Kurz darauf hob es sacht vom Boden ab und flog in den Himmel davon.
 

Traurig sah Katasus dem Raumschiff hinterher. Auch wenn Sabina versprochen hatte bald wiederzukommen, fand er es traurig seine beste Freundin so lange nicht mehr zu sehen. Da legte ihm der Oberälteste eine Hand auf die Schulter und meinte: "Sei nicht traurig! Du wirst sie ja bald wiedersehen!" Katasus nickte tapfer und blickte, genau wie der Oberälteste und die anderen Namekianer, dem Raumschiff nach bis es nicht mehr zu erkennen war. 'Viel Glück Sabina! Ich hoffe du weißt, welch schwerem Schicksal du dich damit stellst! Aber man kann seiner Bestimmung nun einmal nicht entfliehen.', dachte der Oberälteste.
 

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Im Raumschiff war Sabina damit beschäftigt eine Reihenfolge zu entwickeln, in der sie in die Situationen eingreifen würde. Dabei kam ihr wieder in den Sinn, was der Oberälteste gesagt hat. 'Außerdem scheint es zu deinem Schicksal zu gehören hier zu landen!', hatte er gesagt. 'Was meinte er nur damit?', fragte sich Sabina. 'Was ist mein Schicksal?'

Ihre Überlegungen wurden unterbrochen, als ihr Ziel in Sicht kam - Yadrat.
 

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Sanft landete das namekianische Raumschiff auf einem freien Platz, wo es sofort von den Bewohnern des Planeten umringt wurde. Sie waren allesamt kleiner als Sabina, hatten spitze Ohren und pinke Haut mit lila Flecken auf dem Kopf. "Was macht ein Schiff der Namekianer hier auf Yadrat?", fragten sie. Da öffnete sich die Tür des Raumschiffes. Neugierig traten die Yadratjin näher heran. Langsam trat Sabina heraus und blickte sich dabei neugierig um. Sie hatte ja schon ein paar Bilder von Yadrat gesehen, aber in natura war das alles natürlich ganz anders. Sie ließ ihren Blick über den Planeten schweifen. Der größte Teil der Oberfläche schien voll von seltsamen Gebilden aus Stein. Dann fiel ihr Blick auf die Yadratjin, die sie verwundert ansahen. Sabina war klar, was dieser Blick bedeutete. Die Yadratjin kannten offenbar die Namekianer und waren jetzt überrascht, daß aus einem ihrer Raumschiffe kein Namekianer, sondern ein fremdes und noch dazu weibliches Wesen kam. "Wer bist du und was willst du?", fragte einer der Yadratjin. "Mein Name ist Sabina und ich bin hier um die momentane Teleportation zu lernen!", antwortete Sabina. Überrascht sahen die Yadratjin sich an. "Woher kennst du unsere Technik?", fragte schließlich ein anderer weiter. "Haben die Namekianer dir davon erzählt?", rief ein anderer dazwischen. "Quatsch, woher sollen die das denn wissen?", unterbrach wieder ein anderer. "Jetzt seid doch mal ruhig und laßt sie antworten!", übertönte schließlich einer, der offenbar höher gestellt war, alle anderen. Dann wandte er sich zu Sabina und fragte: "Also, wo kommst du her und woher kennst du unserer Technik?" "Ich komme ursprünglich von der Erde, aber seit drei Jahren ist Namek meine neue Heimat. Eure Technik kenne ich, weil ihr sie in der Zukunft einem Kämpfer beibringen werdet.", antwortete Sabina. "Was meinst du damit?", fragte der Yadratjin. So begann Sabina ihnen zu erzählen, was ihr passiert war und was der Oberälteste der Namekianer gesagt hatte, während die Yadratjin ihr gespannt zuhörten.

Als sie geendet hatte, sahen die Yadratjin sich stumm an. Was diese Fremde da erzählt hatte, hörte sich geradezu unglaublich an. Fragend sahen sie zu dem Yadratjin, der Ordnung geschafft hatte. "Ich denke der Oberälteste hat Recht und deshalb werde ich dir die momentane Teleportation beibringen!", sagte er, nachdem er kurz nachgedacht hatte. Überrascht begannen die anderen Yadratjin zu tuscheln und Sabina glaubte so etwas aufzuschnappen wie "Was für eine Ehre!"

"Können wir gleich mit dem Training anfangen?", fragte Sabina neugierig. "Nicht so ungeduldig! Du hast noch lange Zeit bis du dein Schicksal antreten mußt! Und für dieses Schicksal ist Ungeduld nicht der beste Begleiter!", sagte der Yadratjin. Verlegen grinste Sabina. "Kann ich das Raumschiff hier stehen lassen?", fragte Sabina. "Natürlich! Aber wenn du die momentane Teleportation gelernt hast, wirst du es nicht mehr brauchen.", antwortete ein anderer Yadratjin vorlaut, was ihm einen strafenden Blick von Sabinas Gesprächspartner einbrachte. "Tschuldigung!", nuschelte der Yadratjin. "Mit der momentanen Teleportation, von der *du* sprachst, wirst du zwar nicht mehr ganz so oft ein Raumschiff benötigen, aber trotzdem nie ganz davon unabhängig werden. Wenn du nun aber die volle Form der momentanen Teleportation lernen willst, wirst du das Raumschiff wirklich nicht mehr benötigen und kannst schon bei deiner nächsten Reise das Raumschiff auf Namek lassen.", sagte Sabinas Gesprächspartner. "Volle Form der momentanen Teleportation?", versicherte sich Sabina irritiert. "Du hast vorhin erwähnt, daß dieser Saiyajin der hier landen wird - Son-Goku? - nur wenig Zeit hier verbracht hat. Deshalb wurde ihm wohl nur ein Teil der Technik beigebracht. Kennt man die ganze Technik, kann man auch irgendwo hinreisen, ohne daß dort eine dir bekannte Aura sein muß.", erklärte der Yadratjin. "Dann würde ich gern die volle Form lernen!", bat Sabina. "Wirst du! Das wäre schließlich auch das Sicherste für dein Schicksal.", entgegnete der Yadratjin. "Vielen Dank! Aber... immer wieder wird mein Schicksal erwähnt. Was meinen Sie und der Oberälteste damit?", fragte Sabina. "Ich werde es dir erklären.", begann der Yadratjin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Buffy12
2008-08-17T10:45:11+00:00 17.08.2008 12:45
schreib bitte schnell weiter das kap is klasse
Von:  uteki-chan
2003-11-02T15:07:24+00:00 02.11.2003 16:07
klasse! schreib weiter!!

kiss deine aqua
Von: abgemeldet
2003-11-02T12:23:44+00:00 02.11.2003 13:23
das ist gemein da aufzuhören


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