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Das Geheimnis des Spiegel

von

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Speiglein, Spieglein ...

Nele wälzte sich aufgeregt hin und her. Der Schweiß strömte ihr aus jeder Pore und sickerte in die Matratze. Sie hatte das Gefühl, als ob jemand ihr die Luft zum atmen nehmen würde. Wiedereinmal plagte sie der Traum mit der Fremden und ihrem verflixten Spiegel:
 

Die Frau schritt langsam auf das grelle Licht zu, nur leicht bekleidet in einem langen Nachthemd. Dunkelheit leckte an ihren Beinen, konnte sie aber nicht gänzlich berühren. Schwarze Haare wehten in einer Windbrise, die nicht vorhanden sein sollte.

Mit ihren bloßen Füßen kam sie ihrem Ziel immer näher. Ihre Atmung beschleunigte sich. Freude entbrannte in ihrem inneren und ein leises Gelächter vertrieb die bösen Absichten der Dunkelheit.

Auf einmal drehte sie sich mit viel Schwung um und blickte Nele direkt ins Gesicht. Ihre Augen strahlten vor lauter Abenteuerlust.

Komm!“ flüsterte sie der stillen Träumerin zu. Neckend winkte sie ihr entgegen und versuchte Nele mit sich zu locken. Doch diese rührte sich nicht vom Fleck. Geschockt erkannte sie das Gesicht der unbekannten Bekannten.

Als diese merkte, dass ihr Bemühen umsonst waren, zuckte sie mit lässig den Schultern und wandte sich wieder dem Licht zu. Mit einem Lächeln verschwand die Unbekannte in dem orangefarbenen Licht.
 


 

Verschwitzt wachte das junge Mädchen auf. Schockiert über den Anblick der jungen Frau atmete sie tief ein.

Das war ich, stellte sie zitternd und völlig nervös fest. Sie war in das Licht gegangen.Wie konnte das nur möglich sein? Panik machte sich in ihrem Herzen breit. Nele verstand die Welt nicht mehr. Noch nie hatte sie das Gesicht der Frau aus ihrem Traum gesehen.

Doch heute schien alles anders zu sein. Sie hatte das Gefühl das irgendetwas ins Rollen gekommen war. Lag es vielleicht an ihrem surreal wirkenden Tagtraum von Gestern? War der Junge an allem Schuld? Oder bildete sie sich das alles nur ein? Wurde sie etwas wirklich verrückt?

Langsam verkroch sie sich unter ihrer Bettdecke und versuchte sich vor der Welt zu verstecken. Sie fühlte sich nicht in der Lage in diesem Zustand zur Schule zu gehen.

Da ihr Bruder heute seine Fußball AG hatte und ihre Eltern bestimmt noch schlafen würden, konnte sich Nele in ihrem Zimmer verstecken bis sie wieder einen klaren Kopf bekam. Doch einschlafen würde sie bestimmt nicht mehr, dessen war sie sich bewusst.
 

Am späten Nachmittag klopfte es bei ihr an der Tür. Ohne Aufforderung betrat Tom das Zimmer seiner kleinen Stiefschwester. Er setzte sich schweigend auf ihr Bett und wartete bis diese sich zu regen begann.

Nele buddelte sich aus ihrer Decke und starrte an die Wand. Dicke Augenringe verunstalteten ihr Gesicht. Tom legte seine Hand auf ihren Kopf und überprüfte ihre Temperatur. Normal. Erleichtert seufzte er auf.

Es war alles andere als normal, wenn Nele ohne Bescheid zu geben, der Schule fern blieb. Auch ihre Eltern machten sich Sorgen. Doch weil Nele nun mal Nele war und jeder in der Familie wusste, dass sie sich nicht so leicht erklären würde, ließen sie sie in Ruhe.

„Wie geht es dir? Mutter und Vater machen sich Sorgen um dich.“, fragte Tom leicht beunruhigt. Er konnte es nicht mehr aushalten. Tom wollte einfach nicht mehr bloß warten, bis Nele endlich aus ihrem Mauseloch herauskam. Er fühlte sich für sie verantwortlich.

„Gut“, murmelte die Gefragte leise in ihre Bettdecke hinein. Ihr Bruder glaubte ihr kein Wort.

„Und warum hast du heute die Schule geschwänzt?“, hakte er sanft nach.

Natürlich wusste Tom nichts von den Träumen, die seine Schwerster jede Nacht plagten. Nele hatte schon vor langer Zeit beschlossen, dass das auch so bleiben sollte. Darum gab sie sich keine Blöße und richtete sich in ihrem Bett auf.

„Mir war halt einfach danach“, schnaubte sie trotzig. Tom verzog sein Gesicht zu einer Grimasse und tätschelte ihr den Kopf. Sie würde sich scheinbar wirklich nicht öffnen.

„He bin ich denn ein Hund?“, fauchte sie ihn an. Das war schon eher seine kleine Schwester.

„Nein natürlich nicht. Aber manchmal eine Katze mit gewaltig scharfen Krallen.“ Er lächelte sie an und schmunzelte über ihr beleidigtes Gesicht. Es konnte ihr scheinbar doch nicht so schlecht gehen, wie er erst befürchtet hatte. Immerhin verwendete sie wie eh und je ihre große Klappe.

„Komm mit, Mutter und Vater haben etwas mit uns zu besprechen.“, forderte er sie auf und verließ danach den Raum.

Enttäuscht zog sich Nele um. Sie hatte sich mehr erhofft und nicht gedacht, dass sich Tom so leicht mit dieser Antwort zufrieden geben würde. Ihr durchgeschwitztes Nachthemd landete unter dem Bett. Mit einer gemütlichen Sporthose und einem weiten schwarzen T-Shirt trottete sie langsam ins Wohnzimmer.
 

Ihre Mutter und ihr Stiefvater sahen sich kurz gegenseitig besorgt in die Augen. Es war wiedereinmal einer dieser Blicke, der Nele verriet, dass ihre Mutter mit ihrer Tochter hoffnungslos überfordert war. Während ihr Stiefvater seiner Frau Kraft zu geben versuchte.

Nele verabscheute diesen Blick.

Um von der merkwürdigen Atmosphäre abzulenken fragte Tom nach den Flitterwochen. Sofort erstrahlte das Gesicht der beiden schwerverliebten. Wie ein Wasserfall rauschten die Worte nur so heraus.

Tom schien sichtlich Begeistert von den Ausführungen, doch Nele hatte alles andere als Lust den Verliebten zuzuhören, schweifte schon nach einigen Minuten wieder ab und versank in ihren eigenen Gedanken.

Eines wusste sie mit Bestimmtheit: der Traum, den sie hatte, war nicht normal gewesen und schien eine tiefere Bedeutung zu besitzen doch welche, wusste sie nicht genau.

Langsam hatte sie die Nase voll sich andauernd darüber Sorgen zu machen, was der Traum nun bedeutete oder nicht und was das alles für sie hieß. Ob sie nun Verrückt war oder nicht. Ihre Eltern schienen jedenfalls ersteres zu glauben.
 

Plötzlich stand Neles Mutter auf und verließ kurz den Raum. Aus den Gedanken gerissen beobachtete das Mädchen die Tür aus der ihre Mutter verschwunden war. Sie sank noch etwas tiefer in den Sessel, in dem sie es sich gemütlich gemacht hatte.

Als Mrs. Gerens wieder kam, hatte sie ein kleines Päckchen in der Hand.

„Hier, das ist für dich. Tom hat seines schon Gestern von uns bekommen. Ich hoffe es gefällt dir.“

Überrascht öffnete das junge Mädchen ihr Geschenk. Ein Gold glänzender Spiegel glitt aus dem Papier und legte sich sanft in ihre Handfläche. Er hatte feine Verzierungen an seinem Griff und eine kleine unleserliche Gravur auf dem oberen Rand. Nele drehte ihn und musterte das wertvolle Stück genau. Eine leichte Vorahnung beschlich sie und mit zitternder Stimme bedankte sie sich bei ihrer Mutter.

Das war er. Der Spiegel aus ihren Träumen.

Angst machte sich in ihr breit. Und Hoffnung. Scheinbar war sie doch nicht ganz so verrückt. Irgendetwas wird passieren. Nele straffte ihren Rücken und verbannte die Angst vor dem Unbekannten. Sie hatte keine Lust verängstigt in der Ecke zu hocken und sich davor zu verstecken. Vielleicht ist es ja auch nichts Schlechtes, sondern etwas Schönes. Innerlich bereitete sie sich darauf vor, auch wenn sie nicht wusste was es war.

Nach dem Abendbrot versprach sie ihren Eltern am nächsten Tag wieder in die Schule zu gehen und nachdem sie beschlossen hatte keine Angst mehr zu haben, kam auch das altbekannte Herzklopfen zurück, als sie gemeinsam mit ihrem Bruder abwaschen musste.

Sie unterhielten sich ungezwungen und die Atmosphäre war angenehm warm. Nele entspannte sich sichtlich und fühlte sich bald wieder stark und unbesiegbar. Ja, so sollte es auch sein. Das war sie. Nele. Durch nichts unter zu kriegen.
 

Am späten Abend griff Nele zum Telefon und rief ihre beste Freundin an, damit sich diese keine Sorgen machen musste. Natürlich konnte sie ihr nichts von dem Spiegel oder dem Traum erzählen, ohne Lydia Sorgen zu bereiten. Also beschloss sie alles erst einmal für sich zu behalten.

Immerhin war sie stark genug dem Druck standzuhalten. Ihre inneren Kräfte waren schon immer enorm gewesen. Das hatte ihr im Leben schon oft geholfen weiterhin nach vorne zu blicken. Eine der guten Seiten die sie an sich leiden konnte.
 

An den darauf folgenden Tagen hatte Nele kaum Zeit um über den Spiegel oder den fremden Jungen vom Dach nachzudenken, denn es standen die Prüfungen vor der Tür.

Da sie wegen dem Tod ihres Vaters eine Klasse wiederholen musste, weil sie für eine bestimmte Zeit die Schule nicht besuchen konnte, hatte sie ein ganzes Jahr verloren. Aber dennoch. Endlich hatte sie ihren Abschluss fast erreicht. Aufgrund der Prüfungsvorbereitungen konnte sie ihre beste Freundin nicht besuchen. Beide mussten lernen und zusehen wie sie diese Zeit überstanden. Dadurch gerieten die Träume in Vergessenheit.
 

Nun endlich hatte Nele es geschafft. Sie hatte bestanden und das auch noch als eine der besten zehn ihrer Schule. Stolz feierte sie mit Lydia und ihrer Familie ihren Abschluss.

Die Ferien konnten also beginnen. Da sie beschlossen hatte zum Gymnasium umzuwechseln konnte sie die Freiheiten der Sommerferien genießen während Lydia schon fleißig im Blumenladen eine Ausbildung begonnen hatte.

Ab und zu trafen sie sich um gemeinsam etwas zu unternehmen. In dieser Zeit hatte sich Tom wiedereinmal eine Freundin zugelegt. Eine Medizinstudentin. Tom hatte sie in einem übergreifenden Seminar über Krankheiten des Mittelalters kennengelernt. Er selbst studierte Archäologie und das mit Begeisterung.

Nele störte sich kaum an seiner neuen Eroberung. Meistens hielt Tom es innerhalb einer Beziehung nicht lange aus. Da er an gewisse Regeln und Normen gebunden war, wenn er fest mit jemanden ging, fühlte er sich oftmals in Ketten gelegt. So hatte er es jedenfalls selbst beschrieben, als Nele in einmal nach dem Verschleiß seiner Freundinnen ausgefragt hatte. Also verließen ihn seine Freundinnen meistens nach einem Monat wieder, wenn sie die Nase voll von seinen Allüren und Ausschweifungen hatten.

Die junge Frau, die sich Tom dieses Mal ausgesucht hatte, befand sich mitten im ihrem Ärztestudium und war ganz nett anzusehen. Oftmals kam sie zum Abendessen und bleib über Nacht.

Alles war beim Alten und für einen Moment fühlte Nele sich sicher und geborgen. Ganz so, als ob sie nie von dem farbigen Licht geträumt hätte. Hin und wieder versuchte sich Nele das Gesicht des fremden Jungen ins Gedächtnis zu rufen, aber es gelang ihr einfach nicht mehr. Auch dass störte sie reichlich wenig. Die Träume hatten schlagartig, nach jahrelanger Peinigung, aufgehört. Das Verwunderte die Siebzehnjährige zwar, doch irgendwie fühlte sie sich dadurch erleichtert.

Morgen würde die Schule wieder beginnen. Die Sommerferien waren entspannt und erholsam gewesen. Nele fühlte sich erfrischt und freute sich auf ihr Leben im Gymnasium. Wieder war sie einen Schritt an ihre Unabhängigkeit näher gekommen.

Noch ein paar Jahre und sie konnte ihr eigenes Geld verdienen, war nicht mehr auf ihre Mutter und ihrer kleinen perfekten Familie angewiesen. Selbst wenn sich ihre Mutter jetzt bemühte all ihre vergangenen Fehler wieder gutzumachen und das schwarze Loch, dass die fehlende Mutterliebe hinterlassen hatte, zu füllen, konnte sich Nele nicht ganz darauf einlassen.

Sie packte ihre Tasche für den morgigen Tag und hüpfte schnell unter die Dusche. Mit geflochtenem Zopf schlüpfte sie in ihre Hotpants und das Tanktop mit dem gelben Smily. Voller Vorfreude fand sie schnell zu einem unruhigen Schlaf.
 


 

Mitten in der Nacht wurde Nele plötzlich von einem lauten Poltern geweckt. Verwundert stand sie auf und schaute sich in ihrem Zimmer um. Ihr Herz pochte wie wild. Die Muskeln spannten sich an.

Nichts.

Langsam beruhigte sich ihr Puls wieder. Sie wollte sich gerade wieder hinlegen als eine Art Kriegsgeschrei in den Raum drang. Abermals blickte sie sich nervös um und wieder war nichts zu sehen. Musste wohl der Fernseher der Nachbarn sein. Sie zuckt mit den Schultern, erleichtert eine simple Begründung für den nächtlichen Spuk gefunden zu haben und schlüpfte wieder unter ihre Decke.

Nele ließ ihren Blick durch das geräumige Zimmer wandern. Am Schreibtisch vorbei zum Kleiderschrank. Dieser stand einen Spalt offen und etwas leuchtete im Dunkeln. Verwundert erhob sich das Mädchen vom Bett und pirschte sich an den Schrank heran. Gespannt lauschte sie in seine Richtung.

Tatsächlich. Von hier stammten die Geräusche. Verwirrt runzelte sie die Stirn, näherte sich weiter ganz langsam dem aus Eichenholz bestehendem Relikt aus Omas Zeiten. Ihre Füße rutschten auf dem kalten Boden nach vorne.

Sie traute sich kaum zu atmen. Jede Sehne, jeder Muskel war zum zerreißen gespannt.

Vorsichtig öffnete sie die Tür und lugte hinein. Der Spiegel lag in dem unterstem Fach, wo sie ihn zuletzt abgelegt hatte und schimmerte leicht orange. Nele zögerte kurz, dann griff sie entschlossen zu. Doch bevor sie ihn berühren konnte umhüllte sie das Licht bereits.
 

Aus dem Licht wurde absolute Dunkelheit.

Ihr Geist und ihr Körper schwebte im Nichts. Keine Gerüche, keine Geräusche. Gar nichts. Sie fühlte noch nicht einmal mehr ihre eigene Haut. Sekunden fühlten sich wie Jahrtausende an.

Wie aus weiter Ferne näherten sich Geräusche. Schlichen sich an. Heimtückisch. Erst unverständlich, dann immer deutlicher drangen sie an ihr Ohr und durchfluteten ihren Körper.

Aus einer Ecke hörte sie das Heulen eines Kindes, aus einer anderen kam lauthalses Gelächter. Über ihr ertönte ein Schrei von einer Kreatur den sie noch nie zuvor gehört hatte. Er jagte ihr eine Gänsehaut über Arme und Beine. Frösteln rieb sie sich mit den Handflächen über die Oberarme, aber es half kaum. Langsam tanzten die verschiedenen Geräusche an ihr vorbei.

Eine Woge von Gerüchen überspülten ihre empfindlichen Sinne. Blut, Rauch, Tee, Süßholz, Pferde, frisch gebackenes Brot.

Plötzlich erschien eine Frau mit langem schwarzem Haar. In ein altes Gewand gekleidet betrachtete Nele ihr Ebenbild. Doch irgendwie war es nicht sie selbst die sie sah, sondern die Frau aus ihren Träumen.

Zwar stimmten die Gesichtszüge, doch ihre Augen glühten orange auf. In ihnen konnte Nele unendliche Traurigkeit erkennen und eine Sehnsucht die ihr die Tränen in die Augen trieb.

Die Fremde breitete ihre Arme aus und begann zu Lächeln. Um Neles Mundwinkel zuckte es verräterisch. Auch sie breitete die Arme aus, in einer Geste der Nachahmung. Nele wusste nicht warum, aber sie hatte auf einmal das Bedürfnis die Fremde zu spiegeln.

Lächelnd blickten sich die zwei Frauen an. Dann entbrannte ein Feuer mit orangefarbenen Zungen und verschlang Neles Spiegelbild. Das Mädchen versuchte krampfhaft zu der brennenden Gestalt zu gelangen und sie festzuhalten. Ihr irgendwie zu helfen. Doch vergebens.

Wieder ertönte das Gelächter. Es schien näher zu kommen. Immer lauter und lauter.

Nele Blinzelte kurz und fand sich in einer fremden Welt wieder.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, nun ist auch das 2. Kapitel erneuert. Viel Spaß! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mimmy-chan
2011-01-12T17:09:29+00:00 12.01.2011 18:09
Also wirklich! Die Beziehungen von Tom haten bloß einen Monat?
Verständlich dass Nele nach der hundertsten Frau dann keine Problem mehr damit hat, wenn der Schwarm so oft Bäumchen-wechsel-dich spielt. Dennoch hätte mir ein wenig Eifersucht gefallen *gg*
Andererseits ist Nele so selbstbewusst und stark, da hat sie das nicht nötig...
...ich beneide sie ein wenig darum.

Warum sieht die Pristerin so aus wie Nele???????

chuchu mimmy-chan
Von:  Thuja
2007-12-01T21:08:04+00:00 01.12.2007 22:08
ja, ja so typisch. An so einer Stelle aufzuhören. "seufz" Und ich muss wieder warten und statt das sich die Fragen geklärt haben, sind neue dazu gekommen.

Den Satz:
Nein natürlich nicht. Aber manchmal eine Katze mit gewaltig scharfen Krallen.“ fand ich gut. lol.

ach ja eine kleine Frage. Und zwar schreibst du:
"sahen sich kurz besorgt in die Augen dann setzten sich alle zusammen" Wieso sehen sie sich besorgt in die Augen. Sie erzählen doch nur von ihrem Urlaub. Hab ich da was falsch verstanden?


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