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Phantom of stolen Kisses

Schoolfic/ TemaShika/ HinaNaru/ TenNeji/ SakuSasu/ KibaIno
von

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The last five

Hi, hier ist das erste Kapitel von mir!

Ich hoffe euch gefällt meine Art der Story! Viel Spaß beim Lesen!
 

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1.Kapitel: The last five
 

"Hey Sakura! Warte!”, rief Temari dieser zu und rannte zu ihr. Sakura hatte sich derweil umgedreht und blieb stehen.
 

„Oh, guten Morgen, Tema,“ begrüßte sie ihre nach atemringende Freundin.
 

„Äh, morgen. Hast du’s schon gehört? Yuki hat’s auch erwischt,“ teilte sie Sakura mit, die sie jetzt völlig geschockt anstarrte.
 

„Was? Yuki auch? Na toll, dann sind nur noch wir fünf übrig, was? Du, TenTen, Hina, Ino und ich,“ stellte Sakura fest.

Temari nickte zur Antwort. Ja, nur noch sie fünf.
 

Es war schon seit Monaten ein einziger Horror an ihrer Schule. Jedes Mädchen war ihm, dem Phantom, schon zum Opfer gefallen. Jede, außer ihnen fünf

Es war aber auch nur eine Frage der Zeit, wann er eine von ihnen überfallen würde. Es wäre lächerlich zu glauben, sie wären die Einzigen, denen es nicht zustoßen würde.

Immer wenn man erfuhr, dass er wieder zugeschlagen hatte, überkam jeden der Mädchen ein Schauder. Schon die bloße Vorstellung war grausam, jedoch die Realität unvorstellbar, eiskalt.

Immer wenn einem Mädchen ein Kuss geraubt wurde.

Immer wenn es draußen schon dunkel war und ein weibliches, junges Wesen noch in der Schule, einsam auf einem Korridor, war, schlug er zu. Es war... es gab nicht die passenden Worte, um das Grauen zu beschreiben.

Außerdem war es, für zahlreiche Mädchen, der ERSTE Kuss, den er ihnen auf so unbarmherzige, rücksichtslose Art und Weise raubte...

Zu blöd, dass er noch immer nicht gefasst wurde! Denn niemand hatte ihn bisher sehen, geschweige denn erkennen können...
 

Auch die fünf Mädchen waren noch allesamt ungeküsst. Der Gedanke, dass ihr erste Kuss... nein, daran durfte man gar nicht denken, nicht auszudenken!!!!
 

Währens Sakura und Temari mit gesenktem Kopf, in Gedanken versunken, so zur Konoha- High schlenderten, kamen ihnen TenTen, Ino und Hinata genauso missmutig entgegen.

Jede blickte von Zeit zu Zeit eine der anderen an, aber alle stellten sich die gleiche Frage: WER WÜRDE WOHL DIE NÄCHSTE SEIN????
 

~bei der Schule angekommen~
 

Alle fünf Mädchen liefen leichtrosa an. Auf dem Schulhof standen ihre fünf „Dreamboys“.
 

Sakura und TenTen starrten zu ihren Beiden „Eisklötzen“, Sasuke und Neji. Sakura verlor sich mal wieder in Sasukes blauschwarzem Haar und TenTen versank in Nejis weißen Augen.
 

Temari und Hinata schauten derweil zu ihren, wie immer lachenden, dauergutgelaunten Jungs, Kiba und Naruto rüber.

Temari fand Kibas Lachen besser als Narutos, Hinata genau andersrum. Manchmal zickten sie sich deshalb zum Spaß und lachten sich dabei aber halbtot.
 

Inos Blick heftete sich derweil auf den Rekordhalter in genervt und faul sein. Und dennoch hatte genau dieser eine eins in jedem Fach außer Kunst, wo er eine 2 hatte. Bei einem IQ über 200 vielleicht nicht unbedingt verwunderlich. Dabei handelte es sich um niemand geringeren als Shikamaru.
 

Sie standen schwärmend da. Wie lange, wussten sie nicht, aber sie genossen jede Sekunde.
 

Nach ein paar Minuten gingen die fünf Jungs ins Schulgebäude, nicht merkend, dass sie von ebenfalls fünf Blicken verfolgt wurden, bis die Eingangstür hinter ihnen zu schwang.

Sie fünf Mädchen, immer noch mit einem Rosaschimmer auf den Wangen, erwachten erst wieder aus ihrer Trance, als die Schulglocke den Beginn des Unterrichts ankündigte.

Sie rannten als ginge es um ihr Leben, als wäre eine Herde von Löwen, Elefanten und sonst was hinter ihnen her!
 

Die fünf waren kurz vorm Ziel, doch dann sahen sie alle aus ihrer Klasse noch auf dem Flur stehen und miteinander quatschen.
 

„Wir haben Englisch,“ stellte Sakura fest.
 

Sie hatten Kakashi in dem Fach. Er kam immer 40 Minuten zu spät, dass hieß, vorrausgesetzt, er kam überhaupt. Die letzten fünf Minuten verbrachten die dann damit sich erst zu begrüßen und sich gleich danach wieder zu verabschieden.

Das war auch der Grund, warum es Narutos Lieblingsfach war, denn es war gar kein Unterricht, sondern Freibeschäftigung...

Jetzt fragt man sich sicher, wie das mit den Noten aussah, denn Exen schrieb er keine und da er bei Schulaufgaben auch heillos zu spät kam, fielen sie auch prompt aus.

Tja im Grunde war das ganz einfach, man hatte kurzerhand die gleiche Note wie in Sexualkunde und da hatten sie Jiraiya. Man sollte aber wissen, dass auch er sein eigenes Notenkonzept hatte:

Alle Mädchen mit „großen Früchten“ hatten eine eins, sicher.

Die mit den etwas „Kleineren“, war eine zwei garantiert. Allerdings konnten die Mädchen, der zweiten Kategorie auch ganz leicht eine eins bekommen: Sie mussten sich einfach einmal im Jahr melden.

Die Jungs mussten sich die Noten dagegen hart erarbeiten.

Tja, hat irgendjemand gesagt, dass die Schule normal ist?
 

Na, auch gut. Widmen sie sich eben ihren Gesprächen. Doch wie konnte es anders sein, als Ino das Gespräch für eröffnet erklären wollte, kam auch schon Kurenai, Chemielehrerin, aus dem Nachbarklassezimmer.
 

„Geht das nicht auch ein bisschen leiser?“, fragte sie die Schüler. „Und wen habt ihr denn überhaupt?“
 

„Ja, wir sind ja schon leiser und wir haben jetzt Kakashi“, antwortete Naruto, der ihr am nächsten stand.
 

„Für dich immer noch Herr Hatake, klar?“, verbesserte Kurenai den Blondschopf.
 

„Oh... äh... ja... Herr Hatake, Entschuldigung Kure... äh... Frau Yuuhi,“ bekam Naruto noch haarscharf die Kurve.
 

„Gut, dann seit ein bisschen leiser und wartet bis er kommt,“ darauf drehte sie sich um und ging zurück zu ihrer Klasse, fügte aber noch leise hinzu, „wenn er überhaupt kommt.“
 

Als die Tür hinter ihr zugefallen war, prusteten alle und lachten sich kaputt. Dann, wenn sich die Lage wieder einigermaßen normalisiert hatte, kam Sasuke zu den fünf Mädchen rüber.
 

„Äh... Sakura? Kann ich kurz mit dir sprechen... allein,“ stotterte Sasuke sein Anliegen heraus.
 

„Ja klar,“ gab Sakura ihm zur Antwort.

//Sasuke stottert, will mit mir alleine reden? Hilfe!!! Erdboden tu dich auf!!!//
 

Die Zwei gingen in eine Ecke, wo sie niemand sehen, geschweige denn hören konnte und dann geschah etwas Unglaubliches.

Sasuke kam mit seinem Gesicht ihrem immer näher und näher, bis seine Lippen auf ihren weichen zu einem Kuss trafen.
 

Sakura lief knallrot an, röter als eine Tomate, und sogar Sasuke hatte auf seiner blassen Haut einen leichten Rosaschimmer.
 

„Also... damit nicht dieser Kussgeile deinen ersten Kuss bekommt,“ erklärte Sasuke ihr und verschwand dann gleich wieder zu seinen Kumpels.
 

//Er mag mich, er mag mich!!!!!!!!!//
 

Aber diese Freude sollte nicht lange anhalten, denn plötzlich ergriff die jemand von hinten, mit der einen Hand verdeckte er Sakuras Augen, mit der anderen drehte er sie zu dich um und dann gab er ihr einen Kuss!

Sakura fing sich an zu wehren, als sie ihren Schock überwunden hatte. Wie beabsichtigt ließ er sie los und warf Sakura auf den Boden, so dass sie auf den Bauch landete, dann schrie sie...
 

Sasuke hörte einen entsetzlichen Schrei und wusste sofort von wem er kam. Er rannte zu ihr zurück so schnell er konnte und fand sie heulend an eine Wand gelehnt vor.
 

„Sakura! Geht’s dir gut? Was ist passiert?“, fragte Sasuke entsetzt, als er sie SO vorfand und nahm sie in den Arm. Er spürte wie sein Hemd immer nasser wurde, aber es war ihm egal.

Eins war auf jeden Fall klar, wer ihr das angetan hatte, würde büßen! Dafür würde er, Sasuke Uchiha, sorgen!
 

Schluchzend berichtete ihm Sakura, nachdem sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte, was sie so aus der Fassung gebracht hatte.
 

„Willst du nach Hause?“, fragte Sasuke sie.
 

„Nein,“ antwortete Sakura und wischte sich die letzten Tränen mit dem Handrücken weg. Dann grinste sie ihn herausfordernd an. „Wir haben jetzt Mathe.“
 

Mathe, war so eine Sache bei den zwei. In diesen 45 Minuten vergaß Sakura sogar ihre Liebe zu ihm, da gab es sie nicht.

Es lief folgender Maßen ab: Asuma, der Lehrer, rief sie abwechselnd auf, ohne zu schauen, ob sie sich überhaupt meldeten. Das war überflüssig, da sich eben bloß die zwei meldeten und die anderen hielten sich da raus.

So beantworteten sie abwechselnd die Fragen oder nannten Ergebnisse. Beide warteten nur darauf, dass der andere etwas Falsches sagte.

Asuma machte auch schon zwei verschiedene Arten von Schulaufgaben: Sakura, Sasuke und Shikamaru (200 IQ!) schrieben die Schwerere und die anderen eben die andere.

Und obwohl es angeblich die Schwierigere war, hatten alle drei immer eine eins, meistens mit voller Punktzahl.

Mathe war KRIEG!!!
 

~erste Pause~
 

„Hey Leute, ich geh mal kurz. Ich muss,“ meinte TenTen zu ihre vier Freundinnen.
 

Sie machte sich summend auf den Weg zum Klo. Als sie die Tür einen Spalt breit geöffnet hatte, packte sie jemand, genau wie Sakura, von hinten, hielt ihr die Augen zu, küsste sie und warf sie zu Boden, dass sie auf den Bauch landete.

TenTen kreischte, als er sie losgelassen hatte und sie hatte ihn auch nicht nur annähernd erkannt.
 

Die vier übrigen Mädchen rannten sogleich los, nachdem sie TenTens Stimme erkannt hatten.

Sie war zwar nicht so nah am Wasser gebaut wie Sakura, aber natürlich ließ es auch sie nicht kalt, daher zitterte sie am ganzen Körper. Die vier sahen das Entsetzen in ihren Augen und wussten sofort was passiert war...
 

~später: 4. Stunde Japanisch~
 

„Ino, könntest du mir bitte dieses Blatt noch dreimal kopieren? Wie es aussieht, sind es nämlich zu wenig,“ bat Tsunade sie und gab ihr das Original.
 

„Äh,“ meldete sich Temari auffällig. „Ich finde sie sollte nicht allein gehen, wegen... sie wissen schon.“
 

„Ja, du hast völlig recht. Geh du mit ihr.“
 

Also gingen Temari und Ino gemeinsam, damit Ino nicht das Gleiche wie Sakura und TenTen zustieß.

Als sie auf den Rückweg zurück zum Klassenzimmer waren, passierte etwas, womit keiner jemals gerechnet hätte.

Das Phantom überdeckte, mit jeweils einer Hand, Temaris und Inos Augen. Er gab zuerst Temari und dann Ino einen Kuss auf den Mund, dann warf er sie genauso wie TenTen und Sakura auf den Boden hin.

Er hätte sich aber besser nicht Beide auf einmal nehmen sollen, denn sie schrien kochend vor Wut auf.
 

„Du Kleines perv***** Arsc*****!!! Wenn ich dich in die Finger kriege!“, brüllten sie in einer Lautstärke, dass es in der ganzen Schule deutlich zu hören war. Sie blickten sich gegenseitig an. „Wenn wir dich in die Finger bekommen, kannst du dich auf etwas gefasst machen!“
 

Jetzt konnte dieser Typ nur hoffen, dass er nicht entlarvt werden würde, denn sonst würden die zwei Blonden ihn zu Hackfleisch verarbeiten...
 

~nach der Schule (13.30 Uhr) bei Sakura zu Hause~
 

„Oh man, das ist absoluter Rekord, vier an einem Tag! Und dann auch noch zwei auf einmal!“ fasste Sakura die Geschehnisse des heutigen Tages zusammen. „Totaler Reinfall.“
 

„Na ja, aber für dich war das trotzdem der volle Erfolg, nicht?“, meinte TenTen.
 

„Was meinst du?“, fragte Sakura und versuchte unwissend zu tun, dennoch entlarvte sie das leichte Rot in ihrem Gesicht.
 

„Du weißt schon was ich meine,“ hackte TenTen nach. „Sasuke hat dir seine Liebe gestanden.“
 

„Was!“, platzte es aus Sakura raus, jetzt war sie knallrot und begann zu stottern. „W-Wie k-kommst d-du denn da drauf?“
 

„Sasuke will mit dir allein reden, stottert. Geht wohin, wo euch niemand hören noch sehen kann. Kommt mit Rosaschimmer zurück und zu guter letzt, rennt wie ein wahnsinniger Irrer los, als du geschrien hast. Eindeutig, was?“, zählte Ino die Beweislage auf.
 

Sakura fühlte sich überführt und erzählte: „Na gut, aber er hat mir nicht seine liebe gestanden... jedenfalls nicht direkt.“
 

„Ach so, also indirekt!“, fügte TenTen hinzu. „Los erzähl jedes Detail und lass dir nicht alles aus der Nase ziehen! Was ist passiert, was hat er gesagt und gemacht?“
 

„Er hat mich auf den Mund geküsst und sagte nur:« Damit nicht dieser Kussgeile deinen ersten Kuss bekommt.» Gut?“, rückte die Verhörte mit der Sprache raus.
 

„Also... seit ihr jetzt zusammen oder nicht?“, fragte Ino behutsam.
 

„Keine Ahnung! Danach ist er einfach gegangen, der Kussgeile hat mich überfallen, er kam zurück und hat mich gefragt, ob es mir gut geht. Ab da haben wir nicht mehr miteinander geredet, ja!?“, antwortete eine ratlose Sakura bedrückt.
 

„Er ruft sicher an,“ versuchte Ino sie zu trösten.
 

„Können wir das Thema wechseln?“, reagierte Sakura darauf.
 

„Ähh... wir sollten uns Gedanken über Hinata machen. Immerhin ist sie die einzige, die noch nicht ist,“ erinnerte Temari sie. „Wir sollten uns überlegen, wie wir sie schützen.“
 

„Du hast recht. Wie wär’s, wenn wir ihr nicht mehr von der Seite weichen?“, schlug TenTen vor.
 

„Gute Idee, aber nur in der Schule eben. Denn wir wohnen auf der anderen Seite der Stadt!“, meinte Ino.
 

„Aber was ist wenn er sie auf dem Heimweg überfällt?“, gab Sakura zu bedenken.
 

„Er macht das doch nicht auf offener Straße! Sie Gefahr, dass er enttarnt wird, ist doch viel zu groß!“, widersprach ihr Temari.
 

„I-Ich f-finde Temari hat recht. A-aber er hat euch ja auch unter Tags überfallen, dass hat er auch noch nie gemacht,“ beteiligte sich jetzt auch mal Hinata an dem Gespräch.
 

„Gut, dann nur in der Schule und auf Veranstaltungen, oder so,“ meinte TenTen. „Den ganzen Schultag.“
 

„Abgemacht. Du bereitest doch das Kirschblütenfest, dass übermorgen stattfindet, vor, nicht?“, wendete sich Sakura an Hinata.
 

„Ja, um sieben“, antwortete diese.
 

„Gut, dann schlage ich vor, dass Temari und ich mitkommen. Zwei von uns müssten doch reichen“, plante die rosahaarige.
 

TenTen und Ino stimmten zu. Sie mussten ja nicht Hinatas Bodyguards spielen, sondern nur darauf achten, dass das Phantom sie nicht auf die Lippen bekam. Es würde nicht nötig sein, dass sie alle mitkamen, also wechselten sie sich ab.
 

~um sieben in der Schule~
 

„Das ist echt nett, dass ihr das für mich macht. Danke.“
 

„Nichts zu danken,“ fand Temari, „ist doch Ehrensache!“
 

„Mhm, stimmt“, schloss sich die Haruno an. „Und jetzt, lasst uns mit der Arbeit beginnen!“
 

Und genau das taten sie auch, natürlich achteten sie darauf, dass mindestens eine von beiden in unmittelbarer Nähe von Hinata war, um auf sie aufzupassen.

Keiner von ihnen hätte gedacht, dass es so viel Arbeit machen werden würde: Girlanden ausschneiden, Kirschblüten vom Schulhof sammeln ( es standen viele Kirschblütenbäume dort und es war Frühling), Cocktails mixen, Kuchen backen, natürlich Kirschcocktails und Kuchen und etc...

Plötzlich klingelte Sakuras Handy.
 

„Ja?“, damit ging Sakura ans Telefon. „Oh, hi Sasuke.“
 

„Na los, geh schon raus. Ich pass schon auf Hinata auf.
 

Sakura formte stumm ein „Danke“ mit ihren Lippen und ging auf den Gang, wo niemand außer ihr sonst war.
 

„Was ist? Warum rufst du mich an?“, fragte Sakura freundlich.
 

„Nun ja, ich wollte dich fragen, ob...,“ fing Sasuke an, „ob... du mit mir vielleicht zum Kirschblütenfest gehen möchtest?“
 

„Na klar!“, sagte sie ohne nachzudenken, sie könnte jetzt wie blöd Saltos schlagen und jubeln.
 

„Super! Ich hol’ dich dann um acht ab?“, fragte der Blauschwarzhaarige.
 

„O.K.,“ stimmte Sakura zu.
 

„O.K... da wäre dann aber noch was...,“ er stoppte.
 

„Ja, was denn? Sag schon!“, fragte Sakura nach, als er nicht weiterredete.
 

„Na ja, ich wollte fragen... ob... ob,“ er nahm seinen ganzen Mut zusammen, „ob... du mit mir gehen willst?“
 

Bevor Sakura antwortete konnte, fiel der Strom aus und es war stockdunkel. Kurz darauf ertönte ein gellend hoher Schrei.
 

„Hinata,“ rief Sakura, denn sie konnte den Schrei sofort zuordnen. „Ich ruf’ dich zurück!“, fügte sie noch an Sasuke gewandt hinzu und legte dann auf.
 

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So, das war das erste Kapitel. Ich hoffe sehr, es hat euch gefallen!!!! Und auf viele Komis hoffe ich auch!

Bye!

TemariShikamaru

Shock

2.Kapitel: Shock
 

Sakura rannte wie vom Blitz getroffen zurück. Was war passiert? Warum hatte Hinata so geschrien? Wegen dem Strom, der ausgefallen war, oder…?

Sie schüttelte heftig den Kopf. Nein, daran durfte sie erst gar nicht denken! Trotzdem gingen ihr tausende von Fragen durch den Kopf.

Sakura hatte die Tür fast erreicht. Ungeduldig drückte sie diese auf, doch dann drängte sich jemand an ihr vorbei und beförderte sie damit unsanft zu Boden.

Zu blöd, dass es immer noch so stockdunkel war, sonst hätte sie ihn erkennen können, das Phantom… sie war sich sicher, dass er es war…wer denn auch sonst? Und obwohl sie diese Person nur für tausendstel Sekunden hatte sehen - Und was hieß hier schon sehen? Sie hatte vielleicht gerade mal Umrisse erkennen können – ging es ihr sofort durch den Kopf, dass sie ihn kannte! Trotz der Dunkelheit hatte sie ja gewisse Umrisse sehen können, aber das war zu wenig, als dass die Rosahaarige sie hätte je zuordnen können.

Ihr schwirrte dieses eine Bild noch Sekunden lang im Kopf, aber ihr fiel niemand ein, zudem dieses auch nur annähernd passen könnte und erst recht keiner, dem sie so etwas auch noch zutrauen würde…

Sakura lag noch immer auf dem kalten, harten Boden, als sie plötzlich ein Schniefen durch die Dunkelheit hindurch wahrnahm.
 

„Hinata,“ murmelte Sakura so leise, dass sei es selbst kaum hören konnte.
 

Schnell stand sie auf, lief zu dessen Ursprung und fand, wie vermutet, Hinata vor, die ihre Tränen zwar versuchte zurück zu halten, es aber doch nicht ganz schaffte und diesen freien Lauf ließ.
 

„Hinata? Was ist passiert?“, fragte Sakura sanft.
 

„Bei diesen Worten verlor diese endgültig die Kontrolle und die Tränen begannen wie ein Wasserfall aus ihren Augen zu entfliehen.
 

Dann ging endlich das Licht wieder an und Kurenai, die das Kirschblütenfest wie jedes Jahr leitete, kam zu den dreien in den Raum.
 

„Ist bloß eine Sicherung durchgebrannt. Keinen Grund zur Panik, Mädchen,“ meinte ihre Lehrerin, die den Schrei offenbar auf die plötzliche Dunkelheit zurückführte, fälschlicherweise.
 

Plötzlich rannte Hinata raus, höchstwahrscheinlich in Richtung Mädchenklo… sie war immer noch in Tränen aufgelöst und weder Temari noch Sakura konnten sich erinnern, Hinata jemals so aufgelöst erlebt zu haben.

Natürlich hatte sie den bekannten Ärger mit ihrem Vater, der sie immer als unnütz und dumm bezeichnete, was sie aber auf keinem Fall war! Schon deshalb weinte sie oft, aber egal wie schlimm er Hinata jemals auch beleidigt hatte, sie war nie, wirklich NIE, so verweint gewesen wie sie es im Moment war…

Sakura und Temari nahmen an, dass sie sich das wohl besonders zu Herzen nahm…
 

„Hinata! Warte!“, schrie ihr Sakura nach und rannte hinter ihrer Freundin her.
 

Temari saß am Boden. Der Vollidiot hatte nicht nur Hinta geküsst, nein, sonder hatte sie auch noch unsanft zu Boden befördert, genau wie Sakura.

Als die Blonde aber mit ihrem rechten Fuß auftreten wollte, sank sie mit schmerzverzerrtem Gesicht zurück zu ihrem Ausgangspunkt.
 

„Oh, Temari! Was ist? Hast du dich verletzt?“, fragte Kurenai mit sorgenvoller Stimme.
 

„Ja, mein Fuß,“ antwortete sie und hielt sich diesen qualvoll.
 

„Lass mal sehen,“ meinte die junge Lehrerin.
 

„Hm… komm, wir gehen ins Krankenzimmer. Dort mache ich dir dann einen Druckverband, dann kannst du wenigstens wieder einigermaßen auftreten und gehen. Morgen dann gehst du am besten in der Früh zur Schulkrankenschwester, weil es jetzt schon zu spät ist. Kein Arzt wird mehr da sein und den Notarzt braucht man deswegen jetzt auch nicht gleich alamieren…“
 

Die Blonde nickte. Die beiden gingen ins besagte Zimmer, besser gesagt, Kurenai stütze Temari und sie humpelte dorthin.

Dort angekommen, setzte sie sich und ihr Fuß wurde verbunden.
 

„Das war kein normaler Stromausfall. Es ist keine Sicherung durchgebrannt, sondern jemand hat den Strom abgeschalten, oder?“, meinte Temari bedrückt.
 

Kurenai hielt in ihrem Tun kurz inne, dann nickte sie und sagte:„Ja, und Hinata hat es dann wohl letztendlich auch erwischt…“
 

„Es ist alles meine Schuld!“, schluchzte das Mädchen. „Ich hätte sie beschützen müssen. Ich…“
 

„Temari!“, unterbrach man sie. „Es ist nicht deine Schuld. Ich konnte ja genauso wenig Unternehmen wie du. Man konnte es nicht verhindern. Es war alles bis ins kleinste Detail geplant gewesen!“
 

Es half wenig. Temari presste sich die Hände aufs Gesicht und weinte, was man bei der starken Sabakuno nicht sehr oft erleben durfte.
 

„Jetzt mach‘ dir keine Vorwürfe! Es ist nicht deine Schuld,“ versuchte die Schwarzhaarige sie weiter zu trösten.
 

„Aber ich…“, es half einfach alles nichts. Temari gab sich die Schuld an dem, was passiert war… an Hinatas Zustand.
 

„Ach Temari,“ Kurenai nahm ihre Schülerin in den Arm, sodass sie sich bei ihr ausheulen konnte.
 

~bei Hinata & Sakura~
 

„Hinata! Mach‘ verdammt nochmal die Tür auf!“, schrie Sakura wütend und doch auch nur wegen ihrer Besorgnis.
 

Ihre Freundin war in die Damentoilette gerannt, hatte sich in eine Kabine eingesperrt, um darin anscheinend „in Ruhe“ zu weinen und dachte gar nicht daran wieder aufzusperren.

Jetzt stand Sakura vor besagter Kabine und trommelte – prügelte – auf die Tür ein, aber es brachte Nichts! Genauso wenig wie ihre lauten Aufforderungsversuche, dass sie die Blauhaarige doch endlich mal aufmachen sollte.

Hinata wollte aber nicht öffnen und nach zehn geschlagenen Minuten gab Sakura letztendlich auf, dass Hinata sie rein lassen würde oder so…

Sie sank mit dem Rücken an der Tür gelehnt hinab zum Boden, zig ein Bein leicht angewinkelt zu sich und schlang die Arme um dieses. Das andere war gestreckt.
 

„Ach Hinata,“ sagte Sakura liebevoll zu ihrer niedergeschmetterten Freundin. „Wenn du mir nicht sagst, was passiert ist, dann kann ich dir auch nicht helfen – dann kann niemand dir helfen… Aber das wollen wir alle!“
 

Hinata schluchzte noch einmal auf und schniefte ein paar Mal, dann meinte sie aber:„Na… na gut…“
 

Ein kleines zufriedenes und doch mitfühlendes Lächeln legte sich um ihren Mund. „Also dann, was ist passiert?“
 

„Also… der Strom ist plötzlich ausgefallen…,“ begann Hinata zögernd und legte dann eine Pause ein, diese die Rosahaarige ihr auch gönnte, denn es schien ihr sichtlich schwer zu fallen, aber sie fuhr dann auch wieder fort. „Dann hat er… er… mich… von hinten gepackt. Temari hat versucht in wegzuzerren, aber er hat sie grob zu Boden geschleudert. Dann… hat… er mich zu sich gedreht… und ich hab‘ geschrien…“
 

„Moment mal,“ unterbrach sie Sakura mehr oder weniger, denn die Hyuuga hatte eh aufgehört zu reden und hielt den nächsten kommenden Wasserfall aus Tränen zurück. „Dann… wenn du geschrien hast… und er dich… dann hattest du den Mund offen… und er dich… er hat… hat er?“
 

Es machte klick und die Tür, an die sich Sakura lehnte, gab nach. Sie fiel erschrocken nach hinten, konnte sich aber mit einer Hand auffangen und drehte sich damit um und nahm Hinata in den Arm.

Ihre Schulter wurde schon nach kurzer Zeit tränennass, aber das war nebensächlich. Viel wichtiger war, dass dieser verfluchte Typ, nicht nur ihren ersten Kuss bekommen hatte, sondern dann auch noch einen Zungenkuss!

Sie strich ihrer Freundin beruhigend über den Rücken, doch so schnell, würde Hinata sich nicht wieder aufbauen lassen…
 

~Bei Sasuke & Naruto~
 

Sie hatten aufgelegt und jetzt hörte er nur mehr ein tut tut durch sein Handy in sein Ohr dringen. Sasuke konnte es einfach nicht fassen. Da hatte er sich endlich dazu überwunden, sie zu fragen und sie legte dann ohne eine Antwort zu geben auf!
 

„Und Teme? Was hat sie gesagt?... Teme? Teme! Was hat sie gesagt?!“, fragte Naruro aufgeregt und zog an Sasukes Ärmel, aber nicht genug.
 

Denn erstens zog er nicht an seinem Ärmel, sondern riss ihm den Arm aus, und zweitens fragte er nicht nur aufgeregt, sondern brüllte ihn sein Trommelfell zusammen, bis es platzen würde!
 

„Jetzt sei doch mal still!“, meinte Sasuke ärgerlich und riss sich von dem blonden Chaoten los.
 

„Ja, ja,“ der Angesprochene ließ sich davon nicht beirren. „Und was hat sie jetzt gesagt? Hä? Sag schon!“
 

„Nichts,“ antwortete Sasuke ohne jegliche Gefühlsregung.
 

„Sakura hat nichts gesagt?“, fragte Naruto irritiert nach. „Du hast gefragt:Willlst du mit mir gehen und sie sagte:Nichts?“
 

„Baka! Nicht das Wort nichts, sondern nichts im Sinne von nicht geantwortet!“, erklärte Sasuke ihm.
 

„Warum hat sie nicht geantwortet?“, fragte Naruo blöd und kratzte sich am Kopf.
 

„Sie sagte irgendetwas von Hinata und dann, dass sie mich zurückruft…“
 

„Hinata? Was ist mit ihr?“, rief Naruto und sprang dabei besorgt auf. „Nee… oder Teme? Hat meine kleine, süße Hinata sich etwa in dich…“
 

„Nein, natürlich nicht du Baka! Sakura hat es nicht zu mir „Hinata“ gesagt, sondern zu sich, als Hinata geschrien hat!“, berichtigte Sasuke Naruto genervt.
 

„WAS! Soll das heißen, dass Hinata diesem Typen da zum Opfer gefallen ist?“
 

„Kann sein,“ meinte Sasuke schulterzuckend. „Ich weiß es nicht.“
 

„Hm… Kann man dem auch nicht verübeln, weil Hinata ist ja auch zu süß… Aber eines verstehe ich immer noch nicht, warum hat Sakura sich Hinata genannt?“, schlussfolgerte Naruto verwirrt, irritiert und heute extra besonders doof.
 

„Es ist zum Verzweifeln mir dir, Baka!“, meinte Sasuke entmutigt. „Wie hast du die Vorschule… den Kindergarten bestanden??“
 

„Ist das eine Fangfrage?“
 

~am nächsten Tag~
 

piep piep
 

„Oh man,“ gähnte Sakura müde und stellte den Wecker ab. „Doofes Ding…“
 

Sie stand auf und sah zu Hinata, die aber noch seelenruhig schlief. Die Hyuuga hatte bei ihr übernachtet. Das war kein Problem, denn ihrem Vater war es so ziemlich egal, wo sie abblieb und Sakuras Eltern waren auf Geschäftsreise, von daher hatte sie sturmfreie Bude.

Sanft rüttelte die Haruno das Mädchen aus ihrem festen Schlaf.
 

„Ich will nicht zur Schule gehen,“ grummelte Hinata und wollte sich die Decke über den Kopf ziehen, aber Sakura hatte sie bereits aus ihrem Bett geworfen. Aus ihrem Bett, denn die Rosahaarige hatte auf dem Sofa in ihrem Zimmer geschlafen. „Aua!“
 

„Kommt davon,“ meinte Sakura. „Jetzt komm! Sonst kommen wir noch zu spät!“
 

„Aber ich will nicht! Nie wieder!“, bockte Hinata rum.
 

„Naja, du bist zwar noch nie zu spät gekommen, aber wenn du es nicht willst, dann solltest du dich aber ganz schön beeilen!“, interpretierte Sakura Hinatas Aussage zu ihrem Gunsten zurecht.
 

Hinata seufzte und meinte dann geschlagen:„Na gut.“
 

Jetzt machten sich die zwei Hübschen fertig und gingen dann los zu ihrer Schule. Unterwegs trafen sie die anderen drei, TenTen, Ino, Temari, die ein wenig, wegen ihrem Fuß, hinkte. Diese drei konnten nicht wissen, dass sie, indem sie Hinata ihr Mitleid mitteilten, diese nur noch mehr verletzten…

Wie dem auch sei, als sie das nämlich bemerkten, lenkten sie ihr morgendliches Gespräch schnell in eine andere Spur.
 

„Hey Sakura,“ meinte Temari. „Was wollte Sasuke denn gestern am Telefon mit dir besprechen?“
 

„Ach, er hat mich nur gefragt, ob ich mit ihm morgen dann zum Kirschblütenfest gehe,“ flötete sie fröhlich vor sich hin.
 

„Hey cool!“, stimmte TenTen zu. „dann hat wenigstens schon mal eine von uns ein Date dafür!“
 

„Stimmt. Aber wer hätte gedacht, dass sie ein mal ein Date für was hat und ich nicht?“, fragte Ino sarkastisch in die Runde.
 

„Tja Ino, im Prinzip hättest du ja eins haben können, aber du wolltest ja nicht,“ erinnerte sie Temari.
 

„Ja, das Date mit dem Computerfreak. Ne ne, so tief bin ich jetzt auch nun mal nicht gesunken!“, konterte die Blonde.
 

„Das ist gemein Ino,“ redete die Hyuuga ihr ins Gewissen. „Außerdem hätte dich jeder fragen können und du hättest ihm nen Korb gegeben!“
 

„Fast Hinata, fast. Bei einem hätte sie ja gesagt!“, widersprach die Braunhaarige spaßig.
 

„Aber sie hat irgendwie Recht, wir sollten nicht so gemein sein,“ beteiligte sich Sakura. „Irgendwo in der großen, weiten Welt, gibt es bestimm eine, deren Herz der Computerfreak erobert.“
 

Alle lachten über die Geste, die Sakura dabei machte, aber dann meinte Temari:„Tja, aber ich schätze mal, dass uns keiner mehr fragen wird, weil es ist ein Tag vor dem Fest!“
 

„Hey, heute gleich so optimistisch, oder was?“, fragte Hinata mit gewissen Sarkasmus in der Stimme.
 

„Dazu gibt es ja noch nicht mal Grund!“, baute Ino Temari im Spaß auf und klopfte ihr auf die Schulter. „Soweit ich weiß, haben unsere vier auch noch niemanden…“
 

~bei den Jungs~
 

„Und wie ist es denn gestern gelaufen?“, fragte Neji den Uchiha.
 

„Sie geht mit mir hin,“ meinte er kurz und knapp.
 

„Hey, ist doch cool. Aber du kannst dich bei Gelegenheit auch mal darüber freuen, denkst du nicht auch?“, fragte Shikamaru mit seinem allseits bekannten, genervten Unterton.
 

„Nee, nicht so richtig,“ begann der eingeweihte Blondschopf zu erklären. „Sie hat nämlich nicht auf die Frage mit dem Gehen geantwortet, aber das ist nicht das Hauptproblem. Er macht sich nämlich Sorgen, dass Sakura verrückt wird, weil sie sich Hinata genannt hat, bevor sie aufgelegt hat!“
 

„Für dich wurde das Wort Baka erst erfunden, du Baka,“ gab Sasuke seinen Senf dazu hinzu.
 

„O.K., das erklärst du uns danach später,“ meinte Kiba ein wenig verwirrt an den Schwarzhaarigen. „Aber, dass für Naruro das Wort Baka perfekt passt, wussten wir ja schon von Anfang an! Ich wette er ist selbst zu dumm dafür, HInata zu fragen, ob sie mit ihm zum Kirschblütenfest gehen will!“
 

Der davon angestachelte Naruto konterte daraufhin:„Bin ich gar nicht! Ich frag‘ sie, wenn du, Kiba Temari fragst, Shikamaru Ino und Neji TenTen!“
 

„He, lass uns beide daraus,“ motzte Shikamaru. Wir haben damit nichts zu tun, mit deinen Differenzen mit Kiba!“
 

„Aber warum? Ist doch gar keine schlechte Idee,“ meinte Sasuke und ein gemeines Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. „Ihr fragt sie, noch heute. Dann bin ich wenigstens nicht mehr der einzige, der sich traut mal eine anzusprechen. Also, Hand drauf!“
 

Sasuke hielt seine Hand hin und Shikamaru war der erste, der seine darauf legte und grummelte:„Welche sagt bei dir schon nein?“
 

Dann Neji mit den Worten:„Du hast sie ja schon, dann hast du auch leicht reden!“
 

Letztendlich auch Naruto und Kiba, die endlich mit dem kindischen Streit aufgehört hatten, wer zuerst die Hand darauf gibt!
 

~zurück bei den Mädels~
 

Die fünf gingen gerade auf den Schulhof, als auch schon ein paar Jungs, die sie nur vom Sehen her kannten, ein paar Sprüche wie Küss mich Süße oder Heiße Bräute, heiße Küsse! auf Hinata herab rieseln ließen.

Auf Sakuras Stirn pochte bereits eine Wutader, aber als dann der siebte mit so einem geschmacklosen Spruch daher kam, konnte Sakura einfach nicht mehr anders.
 

„Lass sie in Ruhe, sonst bist du erledigt! Kapiert?!!“, schrie sie.
 

Der Typ machte sich dann ganz schnell und vorsichtig aus dem Staub. Dabei hatte er noch Glück, da Ino und Temari die Rosahaarige noch davon abhielten, handgreiflich zu werden.

Während die zwei Blonden auf ihre explodierende Freundin aufpassten, hatte TenTen den Arm um Hinatas Schulter gelegt, da diese von den ganzen, sehr unangenehmen, Anmachsprüchen, sehr eingeschüchtert worden war.

So gingen sie in die Schule hinein und das ohne, dass noch so ein Spruch kam, denn jeder, der das machen wollte, bekam einen warnenden, tödlichen Blick von der Haruno und schwieg dann doch viel lieber still.
 

„Ich frag‘ mich, warum die das alle so plötzlich machen,“ fragte TenTen, aber die anderen vier waren genauso ratlos wie sie selbst.
 

„Ich glaub‘, ich weiß warum,“ meinte Ino auf einmal und ihr Blick war entsetzt auf etwas gerichtet.
 

Sakura, die sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und die anderen folgten dem Blick ihrer Freundin, auch Hinata, die daraufhin geschockt die Augen aufriss und wie erstarrt auf etwas an der Schülerpinnwand blickte.

Keine der fünf konnte glauben, was sie sah und jede ließen die Anmachsprüche auf Hinata kalt. Sie konnten nicht glauben, wozu diese Kussaktion geführt hatte…

Und um dieses Ergebnis hatte sich auch bereits eine Menschentraube gebildet und wahrscheinlich hatte so gut wie jeder Schüler, das schon gesehen….
 

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So, das war’s auch schon wieder ^^

Sorry, eigentlich sollte das viel schneller on sein, aber ich war i-wie ein bisschen im Stress °-°

Ich hoffe ihr verzeiht mir und hinterlasst trotzdem ein paar Kommis!!!

Five askings

So, endlich hab‘ ich’s geschafft, das dritte Kap on zu stellen. ^^°

Seid nicht böse, aber ich hatte so was wie ne Schreibblockade in schwacher Form… das is jetzt aber überwunden und deshalb, will ich euch jetzt auch nicht länger aufhalten und wünsch‘ euch viel Spaß beim Lesen ^^

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Kapitel 3: Five askings
 

Unfassbar! Eine… eine Liste… eine Kussliste! Da hing doch im allen Ernst so ein Teil! Auf dieser waren die fünfzig besten Küsserinnen der Schule aufgelistet und ganz oben, die arme HInata.

Jetzt war auch klar, warum sie diese ganzen doofen Sprüche bekam. Vor den Namen, war immer noch ein Foto, des jeweiligen Mädchens, aber dann standen noch hinter manchen Namen so komische Bemerkungen…
 

„1. Hinata,“ las Temari murmelnd vor. „Bemerkung: Die kann sehr heiß küssen… und das hat sie, obwohl sie mich nicht mal zu kennen scheint! Um etwas genauer zu sein, ihr…“
 

Die eine Blonde stoppte zu lesen und die andere fuhr fort, nachdem sie kurz geschluckt hatte:„… Mund war geöffnet… Oh, wenn ich den in die Finger kriege, dann…“
 

„Ausschauen wie ein Topmodel… keine Frage, aber diese Aggressivität macht sie dann doch nur zur 27…,“ maulte einer dazwischen.
 

„Tja, aber das Aussehen allein ist nicht alles, sonst wäre TenTen nicht auf 26,“ meinte der nächste, woraufhin der Blick der Braunhaarigen zur Liste schweifte, auf die Nummer 26…
 

Auf der Stelle wurde sie puterrot und stotterte:„Hätte sie nach ihrem… G- Geschäft vielleicht noch besser g-g-geküsst?? Hallo? Sonst noch was?“
 

Ein Gemurmel machte sich breit und sie diskutierten wohl über die fünf. Die meisten Blicke waren aber immer noch auf Hinata gerichtet, die am liebsten im Boden versunken wäre und einfach nur noch weinen wollte. Das ganze war auch zum Heulen.

Aber keine Träne wollte ihr Auge verlassen. War sie zu geschockt dafür?
 

Plötzlich stapfte Sakura wütend vor und riss dieses dämliche Teil ab, dann zerknüllte sie es und das Blatt landete direkt im Müll.
 

„Der Uchiha hätte sich lieber doch Hinata schnappen sollen, anstatt der rosahaarigen Tussie,“ kam es plötzlich etwas lauter aus dem Haufen heraus.
 

„Naja, aber er scheint zu wissen, was er an der hat… Sie scheint jedenfalls küssen zu können, sonst wäre sie wohl kaum auf der zwölf,“ lautete die Antwort zum Vorherigen.
 

So, das war zu viel, fand jedenfalls die Haruno und wollte auf diese zwei Typen losstürmen. Was fiel denen eigentlich ein, einfach solche Sachen zu behaupten?! Denen würde die es zeigen, aber so was von!

Dazu kam es zum Glück –oder viel mehr leider- nicht, denn es gongte zum Schulbeginn und es entstand ein Gedrängel. Alle Schüler gingen nun in ihre Klassenzimmer und so verlor Sakura die beiden aus den Augen.

Aber, wenn die Rosahaarige sie noch einmal sah, dann konnten die sich auf etwas gefasst machen!

Jetzt gingen sie aber erst einmal in Geschichte, was von Iruka Umino unterrichtet wurde. Es war auch Hinatas Lieblingsfach und normalerweise freute sie sich darauf, aber jetzt ließ sie den Kopf hängen, ihre Haut war blass, ihre Augen glasig.

Dauernd musste sie Anmachsprüche, Kussbitten in Kauf nehmen. Von einem Moment auf den anderen, veränderte sich fast ihr ganzes Leben!

Früher hatte keiner sie so wirklich beachtet und jetzt war sie auf einmal das Mädchen, das die beste Küsserin war, das jeder Junge auch mal ausprobieren wollte.

Es war einfach schrecklich für sie. Unbeschreiblich grausam für die absolut Schüchternste, der Schüchternsten. Vor allem, wegen dem Zungenkuss, den sie in jedem zweiten Spruch –besser in jedem- unter die Nase gerieben bekam!

TenTen hatte ihren Arm immer noch schützend um Hinata gelegt und als sie das Klassenzimmer endlich erreicht hatten, war ihr Lehrer zum Glück schon da. Hinata nahm zögernd Platz, genau wie ihre Freundinnen.
 

„Gut, dann fangen wir mal an,“ ergriff Iruka das Wort. „Guten Morgen alle zusam…,“
 

Er wurde unterbrochen, als die Tür aufging und fünf Jungen hereinkamen. „Ähm… entschuldigen Sie, wegen der Verspätung,“ meinte Kiba und setzte sich zusammen mit den anderen auf seinen Platz.
 

„Macht nichts,“ antwortete der junge Lehrer daraufhin. „Ihr seid ja nicht wirklich allzu spät gekommen und der Unterricht hat auch noch nicht angefangen.“
 

Neji saß hinter TenTen. Sie warf einen Blick zu ihm herüber, als er langsam zu seinem Platz Einen Moment lang, schaute sie sich in die Augen, aber nur sehr kurz, denn das Mädchen wandte ihren Blick schnell, mit leichtem Rotschimmer im Gesicht, ab. Er setzte sich schließlich hinter sie hin.

Der Geschichtsunterricht begann, indem er einfach fortsetzte, wo er in der letzten Stunde aufgehört hatte. Niedergeschlagen schrieb Hinata, mit einer zitternden Hand, mit. Ihr entgingen selbstverständlich nicht die Blicke vieler Jungs, die auf sie gerichtet waren. Rot vor Scharm, versuchte sie das zu ignorieren, aber es gelang ihr einfach nicht. Natürlich nicht.

Währenddessen nahm ihr Cousin seine Chance wahr, seinen Teil der Abmachung zu erfüllen. Er riss ein kleines Stück Papier ab und schrieb entspannt Willst du mit mir zum Kirschblütenfest gehen? darauf. Unter der Frage machte er noch zwei Kästchen mit Ja und Nein. Als er es gefalten hatte, schrieb er noch ihren Namen darauf und auf der anderen seinen, damit sie wusste, dass der Zettel für sie und von ihm war.

Jetzt wartete er nur noch einen günstigen Augenblick ab und warf ihn in diesem locker auf ihre Bank.

Sie zuckte kurz zusammen, als ein Stückchen Papier vor ihr landete. Darauf war ihr Namen notiert. Unbemerkt drehte sie es in ihrer Hand. Auf der Rückseite war… Oh mein Gott, das Teil war von ihm! Von Neji!

Die Braunhaarige faltete das Blatt vorsichtig auf und fragte sich aufgeregt, was er nur von ihr wollen könnte. Sie las die Frage sorgfältig durch und ihre Augen weiteten sich.

Die konnte es nicht glauben. Er fragte sie tatsächlich, ob sie ihn zum morgigen Fest begleiten wollen würde! Ihr Stift war schon bei Ja aufgesetzt, als ihr der Gedanke kam, dass sie noch ein Kästchen mit Vielleicht dazu machen könnte, und das ankreuzen könnte. Die Idee war aber schnell wieder verworfen. So ein Schwachsinn. Das Ganze fand ja schon morgen statt und sie wolle ja unbedingt mir Neji zusammen dort hingehen!

Sie machte nun endgültig bei Ja ein Kreuz und warf ihn hinter sich. TenTen hoffte, dass er auch bei ihm landen würde und nicht bei irgendwen anderem…
 

~in der Pause~
 

Die fünf drängten sich auf dem Pausenhof hinaus, oder besser, versuchten es. Es war schönes Wetter und da wollte natürlich jeder hinaus, anstatt dort drinnen zu verkommen.

Endlich waren sie alle an der frischen Luft. Alle, außer Ino. Sie wollte sich gerade durch die Tür durchquetschen, als sie jemand an ihrem Handgelenk packte und aus der Menge zog.

Überrumpelt ließ sie es geschehen und schaute, als sie es letztendlich realisiert hatte und aus dem Haufen war, wer sie da gepackt hatte.

Die Blonde sah in das Gesicht des Naras. Wie auf Kommando wurde sie puterrot und stammelte unverständliches Zeugs vor sich hin. Dafür hätte sie sich am liebsten gleich selber eine draufgehauen, was aber gar nicht gegangen wäre, weil er immer noch ihre Hand hielt, oder wohl eher Gelenk. Als sie das bemerkte, musste sie wohl nicht mehr gar so weit, vom berühmten Tomatenrot, entfernt sein.

Shikamaru fand es süß, wie sie da so vor ihm stand, stotterte und rot wurde. Er fand sie vor allem insgesamt einfach nur süß.

Shikamaru war drauf und dran sich in ihren hellblauen Augen zu verlieren, aber da fiel ihm wieder ein, warum sie hier überhaupt so vor ihm stand.
 

„Äh, also Ino…,“ begann er und wusste nicht so recht, wie er fortfahren sollte. „Ich wollte dich fragen, ob du, eventuell, vielleicht, mit mir morgen zum… Kirschblütenfest gehen möchtest?“
 

„Ja klar,“ antwortete sie, ohne recht darüber nachdenken zu müssen und war froh, dass er noch heute gefragt hatte.
 

„Gut, dann hol‘ ich dich so um…“
 

„Acht?“, sprach die Blonde dazwischen und nannte genau diese Uhrzeit, weil Sasuke ihre Freundin dann ebenfalls abholen würde.
 

„Geht klar,“ meinte er schulterzuckend. „Bis dann.“ Damit ging Shikamaru.

//Eigentlich sollte ich mich vielleicht ein bisschen freuen… wenigstens innerlich, aber ich habe so das dumme Gefühl, dass der Abend mit Ino total stressig und nervig wird… Hm. Mit ihr würde er sicher viel bes…//

Er schüttelte den Kopf. Daran durfte er erst gar nicht denken! Er liebte sie, Yamanaka Ino, und nicht eine gewisse andere Person.
 

Ino war gerade nach draußen getorkelt, als Sakura schon scherzhaft meinte:„Mensch Ino, hast du dich mal wieder auf dem Weg durch die Tür verirrt?
 

Die Angesprochene schüttelte den Kopf und schien nicht im Hier-und-Jetzt zu sein, sondern irgendwo anders… Irgendwo ganz weit anders.

Das sah man schon allein an ihren Augen, die durch alle durch zu sehen schienen, wie auch daran, dass sie ein weinig verwirrt, irritiert und zugleich überglücklich strahlte.
 

„OK Süße,“ meinte Sakura stirnrunzelnd. „Was ist passiert?“
 

„Glücksselig strahlte Ino weiter, wohl ohne irgendetwas gehört zu haben.
 

„I-Ino? Geht es dir… gut?“, fragte Hinata zögernd.
 

„Als daraufhin wieder keine Antwort folgte, packte TenTen sie an beiden Schultern und schüttelte sie mit den Worten durch:“ Erde… an Ino! Erde an Ino!“
 

„TenTen? Was machst du denn da?!“, antwortete die kurz Weggetretene und befreite sich von der Schüttelattacke ihrer Freundin.
 

„Dich in die Gegenwart zurückholen. OK, du erzählst jetzt dann mal langsam, was los ist, aber zuerst muss ich dir eine total-super-mega-hammer Neuigkeit überbringen,“ sprudelte es nach dem ersten Satz aus der Braunhaarigen heraus. „Neji hat mich gefragt, ob ich mit ihm hingehe!“
 

„Echt? Man, unglaublich! Gerade eben hat mich Shika dasselbe gefragt!“, teilte auch Ino ihr mit.
 

Hinata ließ den Kopf hängen. Nicht, dass sie sich nicht freute, für das Glück der beiden, aber… irgendwie machte es sie auch ein wenig depressiv.

Sie wurde andauernd von irgendwelchen Typen gefragt, auch, wenn sie diese noch nie in ihrem Leben gesehen hatte und das beruhte höchstwahrscheinlich immer auf Gegenseitigkeit. Sie hatten sie nur auf dem Foto gesehen… Alle fragte sie, nur er nicht, nur Naruto nicht… Irgendwie war es schön, dass ihm die Liste anscheinend egal war, doch trotzdem ebenso schmerzhaft, weil er sich wohl nie, auch nur annähernd für sie interresieren würde… Selbst, wenn sie die Nummer eins auf der Liste war…

Diese Liste machte sie physisch einfach nur mehr fertig. Zerschlug ihre Seele langsam und schmerzhaft in tausende von kleinen stücken.

Man konnte sich nicht vorstellen, wie schrecklich wo etwas nur war.

Das Schlimmste aber war, dass Hinata es versuchte zu verstecken, in sich hineinfraß. Es gelang ihr auch weitestgehend.
 

„Ach Hinata, komm schon, lass den Kopf nicht hängen!“, versuchte Temari die Blauhaarige aufzumuntern. „Haben wir eben kein Date. Na und? Dann machen wir uns eben einen schönen Frauenabend.“
 

Sie war kurz zusammengezuckt, als Temari einen Arm freundschaftlich um sie gelegt hatte. Nur kurz. Es hatte aber keiner wahrgenommen. Zum Glück.

Hinata setzte eine Maske auf, indem sie lächelte und ihrer Freundin zustimmte.

Sie wollte schreien, um Hilfe. Doch sie konnte nicht. Sie wollte den anderen vier keine Sorgen bereiten…
 

Schließlich gongte es wieder zum Pausenschluss und ein erneutes Gedrängel an der Tür nach innen begann. Alle lachten noch und waren fröhlich, unbeschwert, denn an die jetzt gleich folgende Schulstunde, wollte schließlich noch keiner denken.

Als sie dort ankamen redeten Sakura, TenTen und Ino noch aufgeregt, wie es morgen sein würde uns so.

Temari setzte sich derweil auf Hinatas Tisch, wo die Hyuuga bereits ganz ordentlich auf dem Stuhl dahockte. Sie besprachen ihren Mädchenabend, wie z.B. welche DVD, bei wem und so weiter.

Sie waren ganz in dieses Gespräch vertieft, bis…
 

„Hey Temari,“ ertönte hinter der Blonden eine Stimme. „du hast doch bestimmt Lust mit mir morgen zum Fest zu gehen, nicht?“
 

//Kiba?... Man, klar hätt‘ ich Lust!... Aber… nein, ich kann Hinata doch nicht alleine lassen!//
 

„Also ich,“ begann sie zögernd.
 

„Na klar, hat sie!“, antwortete Hinata an ihrer Stelle, als sie sah, dass Temari ablehnen wollte. „Hol‘ sie einfach um acht ab!“
 

„Äh, OK…,“ meinte Kiba irritiert und kratzte sich am Hinterkopf. „Bis… bis dann.“
 

Nachdem er gegangen war, wandte sich Temari an Hinata:„Aber… aber…“
 

„Ist schon gut, Tema. So eine Chance kannst du dir doch nicht entgehen lassen!“, erklärte die Blauhaarige.
 

„Oh Hina! Du bist die Beste!“, meinte Temari glücklich wie noch nie und knuddelte Hinata einmal durch.
 

Doch dann begann die Physikstunde, als Kurenai eintrat.
 

~nach der Schule~
 

Die fünf Freundinnen wollten gerade nach Schulschluss aus dem Gebäude gehen, doch da kam ihnen der wohl größte Chaot aller Zeiten entgegen, Naruto.
 

„Äh…,“ meinte der sonst so hyperaktive Naruto zögerlich. „Äh… Hinata? Kann ich mal mit dir alleine ganz kurz reden?“
 

Aber bevor sie sich versahen, waren sie bereits unter vier Augen.
 

„W-was ist denn?“, fragte die schüchterne Hyuuga und war rot wie eine Tomate geworden. Naruto hatte auch einen leichten Rosaschimmer angenommen.
 

„Naja, weißt du… ich habe mir so überlegt, ob du und ich…,“ begann er, schluckte kurz und kratzte sich schon die ganze Zeit am Hinterkopf, bevor er fortfuhr. „… nicht vielleicht zusammen zum Kirschblütengeste gehen könnten?“
 

Hinata war kurz davor, völlig aufgelöst vor Freude, zu zustimmen, doch dann, schossen ihr Fragen in den Kopf. Was, wenn er sie bloß, wegen der Liste fragte? Wenn er sie nur genauso ausprobieren wollte? Wenn er es gar nicht wirklich ernst meinte?

//Nein! Das… das würde er niemals machen!... Doch nicht Naruto! Nicht er… oder… vielleicht… doch…?//

Sie schüttelte innerlich den Kopf über ihre eigenen Gedanken, aber bevor sie ihm antworten konnte, standen TenTen, Sakura, Ino und Temari schon wieder neben ihr.
 

„Aber natürlich,“ meinte Ino und alle vier grinsten breit. „Hol‘ sie um… sagen wir mal acht, ab.“
 

„Ähm… klar doch… dann… bis morgen Hinata,“ stotterte der Chaot erschrocken von dem plötzlichen wiederauftauchen der vier und ging.
 

Mit einem seligen Lächeln im Gesicht machte sich die Blauhaarige auf den Weg nach Hause, zusammen mit ihrem Cousin Neji, der im gleichen Anwesen wie sie wohnte.

Als die zwei ankamen und dann hineingingen, wartete bereits Hiashi, Hinatas Vater, auf sie. Er war wutentbrannt und schaute Hinata wie ein Stück Dreck an. Neji schien er gerade im Moment zu übersehen.
 

„Wie kannst du es wagen?!“, schrei er sie an und bei Hinata war nichts mehr von Glück zu sehen, nur noch Angst. „Die Schule hat mich informiert. Du hast jemand Wildfremdem einen Zungenkuss gegeben! Was fällt dir eigentlich ein? Das Ansehen unserer Familie so in den Dreck zu ziehen?“
 

„Aber… ich…,“ stotterte Hinata leise und war kurz davor in Tränen auszubrechen. Ihr Vater stellte es ja gerade so da, als wenn sie das gewollt hätte, als wenn das Absicht gewesen wäre!
 

„Geh sofort in dein Zimmer, bevor ich mich vergesse!“, drohte Hiashi seiner Tochter weiter und diese tat wie ihr geheißen.
 

Hinata ging in ihr Zimmer, legte sich aufs Bett, nahm ein Kissen und schluchzte darin hinein. Sie konnte ihre Tränen nicht weiter zurückhalten und deshalb flossen sie unaufhaltsam.

Das einzige, was sie um sich herum wahrnahm, war wie Neji sich mit ihrem Vater auseinandersetzte. Laut. Irgendwann hörte sie es knallen und ihr Cousin stapfte daraufhin wütend davon. Er hatte verloren, natürlich, er konnte sich seinem Onkel nicht dauerhaft widersetzen. Nicht so, nur in Gedanken.

Die Blauhaarige hörte wie ihre Tür sanft geöffnet wurde. Neji. Sie versuchte sich wieder zu beruhigen, nicht mehr zu weinen.
 

„Hinata,“ hörte sie ihn leise sagen.
 

Er setzte sich zu ihr aufs Bett und nahm sie in den Arm. Hinata legte ihren Kopf auf seine Schulter, weinte und er strich ihr beruhigend über den Rücken.

Eine Stunde, zwei, drei… vielleicht auch nur eine halbe. Hinata hatte sämtliches Zeitgefühl längst verloren.
 

„Hinata,“ begann Neji auf einmal, von Neuem und er würde nichts Gutes sagen, das hörte sie sofort in seiner Stimme. „Es tut mir leid. Aber…“
 

Was? Was tat ihm leid und was aber?
 

„Aber Hiashi hat gesagt, dass ich dir sagen soll, dass…,“ erklärte er und oh, oh, das war nun wirklich kein gutes Zeichen! „…du darfst nicht zum Kirschblütenfest morgen. Ich hab‘ versucht ihn zu überreden, aber…“
 

Das saß. „Was?!“, brachte Hinata entsetzt hervor und schaute ihn aus zwei verweinten Augen an. „Das… das…“
 

„Hinata, hör‘ zu. Es tut mir leid,“ wieder holte er und las in ihren Augen Es ist nicht deine Schuld, ich weiß, dass du alles versucht hast. „Eins sollst du aber trotzdem wissen… Nämlich Naruto…“
 

Sie sah ihn überrascht an, überrascht darüber, warum Neji plötzlich ihn erwähnte…
 

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So, Schluss aus! Nja, jedenfalls mit diesem Kap ^^°

OK, dieses Mal, werde ich schneller schreiben, versprochen… Mir tut Hina so leid… aber… es ist Hiashis Schuld!! Nicht meine, nein, nein ^^°
 

Danke auch, an die vielen Komis! Ihr seid die besten!!!

Und deshalb hab‘ ich ja auch schon ein Dankesbild reingestellt und ich würd‘ euch bitten, auch wenn’s viel ist, euch das schnell durchzulesen, danke!! Es reicht auch, wenn ihr bloß das WICHTIG!!! durchlest ^^
 

hel ^^
 

TemariShikamaru

Cherryblossomfestival part 1

Sry, sollte ja viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel schneller on sein… aber kurz vor Ferien dann…Test, Test, Test… Man, das nervt!

Tut mir auf jeden Fall smd Leid!

OK, verzeiht mir, BITTE!... Nja…viel Spaß beim Lesen ^^

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4.Kapitel: Cherryblossomfestival part 1
 

~nächster Tag~
 

„Und was können wir da jetzt dagegen machen?“, fragte Sakura Neji hoffnungslos. „Wir können Hinata nie und nimmer aus dem „Gefängnis“ befreien und aufs Fest schmuggeln.“
 

„Ich weiß nicht. Aber wenn ihr vaterdavon Wind bekommt, schlägt er sie halbtot! Aber die Arme…,“ meinte der Angesprochene genauso ratlos.
 

„Hm…,“ dachte Temari. „Aber Hiashi wird sie noch monatelang, wenn nicht Jahre, bewachen, damit der Ruf des Clans nicht noch mehr geschadet wird von Hinata… Ich finde es ist ein Versuch wert!“
 

„Bloß doof, dass Hinata als krank gemeldet wurde, sonst könnte sie uns sagen, ob sie will oder nicht,“ spekulierte TenTen.
 

„Das könnten wir doch!“, rief Ino aufgeregt. „Neji, du…“
 

„Nein,“ unterbrach der Braunhaarige sie knapp. „Der hat mir mein Handy abgenommen und ihres auch. Er erlaubt mir zwar zum Fest zu gehen, aber er lässt mich heute nicht mit Hinata reden… nur bei den Hausaufgaben und die überwacht er höchstpersönlich. Der ahnt, dass wir versuchen Hinata da herauszuholen!“
 

„Ähm… dich schon, aber bei Ten kann er das ja wohl nicht,“ meinte Temari und grinste breit. „Sie wird ihr die Hausaufgaben bringen.“
 

„Das ist es! Genial!“, stimmte Sakura zu. „Findest du nicht auch, Sasuke?“
 

„Was? Äh…ja ja, klar doch,“ schreckte der Uchiha überrascht auf.
 

„Man, du, Shika, Kiba und Naruto seid schon die ganze Zeit so abwesend!“, meckerte die Rosahaarige. „OK, Kiba schläft und bei Naruto ist es ja eh klar!“
 

Tatsächlich schlief Kiba tief und fest, denn er hatte allen Anschein nicht besonders gut und viel Schlaf bekommen, letzte Nacht. Naruto dagegen war hellwach, aber mit seinen Gedanken sorgenvoll ganz wo anders.
 

„Hm, ist was? Habt ihr schon einen Plan, wie wir Hinata da herausholen? Man, das ist so fies von ihrem Vater! Ich versprech es euch, wenn er Hinata auch nur ein Haar krümmt, dann werd‘ ich persönlich zu ihm gehen, ihm meine Meinung geigen…,“ erzählte Naruto aufgeregt und machte, nicht ganz für seine Freunde schlussfolgernde, Gedankensprünge, wurde dann aber von dem Faulsten unter ihnen unterbrochen.
 

„… und dann kriegst du erst mal direkt eine in deine Fresse! Man Naruto, mit dem ist echt nicht zu spaßen. Du hast gegen ihn nicht die geringste Chance!“, holte Shikamaru ihn zurück auf den Boden der Tatsachen.
 

„Man, man wir doch wohl noch träumen dürfen,“ murmelte Naruto schmollend.
 

„Äh gut, dann machen wir es so. Ten bringt ihr die Hausaufgaben, fragt sie und was dann? Wenn sie es nicht riskieren will?“, fasste Temari mal zusammen.
 

„Dann… dann… Neji? Hast du nicht gesagt, dass Hiashi um acht kein Licht mehr in ihrem Zimmer sehen will?“, fragte Sakura, woraufhin der Hyuga nickte. „Super, außerdem denkt er ja, dass das ganze dann um acht beginnt… Hm… wenn der denkt, dass wir sie um acht holen wollen, dann kommen wir um neun!“
 

„Hä? Sorry Sakura… aber das habe ich jetzt wieder gar nicht verstanden,“ meinte der blonde Chaot.
 

„Ganz einfach,“ begann die Haruno. „Also, ihr Vater wird denken, dass wir sie um acht irgenwann so da herausholen wollen, das heißt, dass wir eine Stunde später, also um neun, sie da rausholen, kapiert?“
 

„Ah! Verstehe,“ meinte Naruto und nickte zustimmend.
 

„Du hast keinen Ton verstanden, oder?“, stellte Sasuke fest.
 

„Nicht die Bohne,“ gab Naruto zu.
 

„Und wie holen wir sie da genau raus?“, fragte Shikamaru genervt wie immer. „Die alte Fensternummer ist ja wohl ein bisschen ungeeigne…“
 

„Perfekt!“, unterbrach der Hyuga. „Um genau neun am Freitag, sitzt er immer im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Und das ist auf der anderen Seite des Anwesens, von Hinatas Zimmer ausgesehen. Hm… Aber bis aller spätestens halb eins muss sei wieder friedlich in ihrem Zimmer liegen.“
 

„Woher weißt du das?“, fragte Ino überrascht. „Hast du ihn ausspioniert, oder so?“
 

„Nein… mein Zimmer ist direkt daneben,“ antwortete er knapp.
 

„Und was, wenn er es dann trotz allem merkt?“, fragte Shikamaru genervt.
 

„Ach, wird er schon nicht! Wird nicht schief gehen! Sei nicht immer so pessimistisch,“ meinte Sakura im Gegensatz optimistisch.
 

Der Nara seufzte und verdrehte die Augen. Er war der Ansicht, dass man immer einen Plan B haben sollte und außerdem hatte er ein ganz komisches, mieses Gefühl bei der ganzen Sache…
 

~Am Nachmittag bei Hinata~
 

„Warum kannst du ihr die Hausaufgaben nicht bringen?“, fragte Hiashi kalt an Neji gewandt. „So war das doch ausgemacht, oder nicht?“
 

„Na, weil,“ begann er zögernd, denn er fragte sich selber, warum, aber er konnte ja schlecht die Wahrheit sagen.
 

„Weil… Neji nicht zusammen, mit Hinata und mir… ähm…,“ eilte TenTen ihm zur Hilfe, ohne aber recht zu wissen, was sie sagen sollte und im Moment wünschten sich beide, dass sie das doch etwas genauer geplant hätten. Doch dann kam ihr der rettende Einfall. „… zusammen Chemie haben!“
 

„Soweit ich weiß,“ begann der Hyuga misstrauisch und schien kein Wort zu glauben, „habt ihr am Freitag gar kein Chemie.“
 

„Ja… schon, aber die Stunde wurde vertauscht… mit der Englisch,“ erklärte Neji stockend, aber anscheinend glaubwürdig genug, denn sein Onkel ließ ihn und die Braunhaarige eintreten, wenn auch mit einem bösen Blick in seinen Augen.
 

Sie gingen stumm die Treppe zu Hinatas Zimmer hoch und klopften dann an ihre Tür.

Als sie reingingen war es darin stockdunkel und TenTen riss als erstes die Vorhänge, vor den Fenstern, weit auf, damit etwas Sonnenlicht reinkam.

Danach schaute sie sich im Zimmer nach ihrer Freundin um, konnte sie aber einfach nicht entdecken.
 

„H-Hinata?“, murmelte sie unsicher und tatsächlich, da grummelte jemand und etwas regte sich im Bett. „Hinata!“, rief TenTen und rannte zu ihr, zog ihr erst mal die Bettdecke runter, in der sie samt ihrem Kopf eingewickelt gewesen war. „Hinata? Bist du den ganzen Tag so dagelegen?“
 

Ein Nicken war dazu die Antwort und die Blauhaarige begründete:„Naja, was soll ich denn auch sonst tun? Ich meine… ich kann ja nicht mal zum fest, deshalb halt…“
 

„Oh Hina! Keine Sorge, wegen dem bin ich ja hier…,“ erklärte TenTen hastig, wurde aber von Nejis Räuspern unterbrochen und als sie zu ihm schaute, deutete er hektisch auf die Tür und die Ama verstand sofort. „Ähm… ich bin jetzt natürlich nicht direkt deswegen hier, aber ich bring‘ dir was vom Fest mit, damit du auch irgendwie da warst. OK, aber ich wollte dir eigentlich die Hausaufgaben bringen. Ähm…hier.“
 

Damit holte sie wahllos ein paar Bücher aus ihrer Tasche, Block und Stift.
 

„ Wir haben in Chemie auch ein neues Thema…,“ begann TenTen, als sie die Stimme von Hiashi aufschrecken ließ und schon glaubte, dieser würde sie rauswerfen.
 

„Neji? Hab‘ ich dir nicht gesagt, dass ich nicht will, dass du zu ihr gehst?“, erinnerte er ihn ernst. „Wenn du ihr die Hausaufgaben gebracht hättest, gut, aber das musst du ja jetzt nicht mehr, oder?“
 

„Nein Onkel,“ stimmte Neji ein, denn noch eine Ausrede wäre zu viel, doch bevor er aus dem Zimmer ging, verdrehte er noch sichtlich die Augen.
 

„Oh… naja, wie auch immer, neues Thema,“ murmelte TenTen vor sich hin, während sie auf ein Blockblatt kritzelte.
 

„Ich schreib‘ dir mal die Formeln auf…“
 

Die Braunhaarige übergab das Blatt an Hinata und vermutete, dass Hiashi immer noch lauschte. Sie nahm dieses entgegen und aus Trauer wurde Freude, die wiederum getrübt wurde.

Sie schrieb etwas aufs Blatt und so unterhielten sich die zwei. Manchmal redeten sie irgendeinen chemischen Kram, aber in Wirklichkeit planten sei natürlich Hinatas Flucht… oder TenTen räumte alle Einwände von ihrer Freundin aus dem Weg.
 

«Was, wenn er es bemerkt?», schrieb die Hyuga sorgenvoll.

«Wird er nicht», antwortete TenTen kopfschüttelnd, aber genauso optimistisch wie Sakura zuvor.

«Und wenn doch?» Hinata ließ nicht locker.

«…Ja oder nein jetzt?», fragte die Ama entgültig.

«Na…na gut.»Sie hatte letztendlich doch keine andere Wahl und gab nach, wahrscheinlich auch, wegen Naruto.
 

„Gut, dann geh‘ ich jetzt mal wieder, OK?“, meinte TenTen.
 

Ihre Freundin nickte und so war alles, soweit schon mal, geregelt.

Aus dem Anwesen wieder heraus, rief sie gleich Sakura an und berichtete ihr. Diese erklärte noch ein paar Einzelheiten von der Operation Kirschblütenfest mit Hinata.
 

~am Abend um acht~

~Sakura & Sasuke~
 

Sasuke holte sie auf die Sekunde genau ab. Als er sie abholte, blieb ihm zuerst die Luft weg. Sie war wunderschön mit ihrem rosa Kimono, der ihrer Haarfarbe trotzdem wirklich schmeichelte. Ihre Haare waren zu einer eleganten und sehr mühsam aussehenden Hochsteckfrisur gesteckt. Make-up trug sie fast keines. Nur etwas Kajal und Wimperntusche, aber mehr war auch nicht nötig.

Sakura lächelte ihn überglücklich an und klammerte sich dann auch sofort an seinen Arm. Der Uchiha wurde daraufhin leicht rosa und so ging das Pärchen auf das Fest.

Aber waren sie überhaupt eins? Auf der einen Seite natürlich, denn sonst würde Sakura sich nicht so… an ihn klammern. Gewisse Zweifel waren jedoch auf der anderen Seite vorhanden, denn es war ziemlich untypisch für sie, nicht zurückzurufen…
 

//Ach… so ein Quatsch! Ich denke hier über einen kompletten Schwachsinn nach. Sie hat es halt vergessen, weil sie sich um Hinata solche Sorgen gemacht hat. Nichts weiter…//
 

„Sasuke? Sasuke!“, schrie sie ihn schon zum xten mal an, ohne bisher irgendeine Reaktion seinerseits.
 

„Hm? Ist was?“, fragte er die Rosahaarige, als wenn es selbstverständlich wäre bei einem Date seinen Gedanken nachzuhängen.
 

„Naja… du bist gerade irgendwie ein wenig komisch…,“ meinte Sakura kleinlaut und war irritiert, denn so kannte sie ihn gar nicht.
 

„Wie komisch? Es ist nichts,“ meinte er wieder genauso abwesend zu ihr.
 

„Du bist überhaupt nicht richtig hier, sonder… wo anders!“, erklärte sie und fragte sich, ob es das brachte, denn er war ja immer noch abwesend.
 

Sie seufzte. Was war denn bloß mit ihm los?

Plötzlich kam ihr ein Gedanke. Deswegen war er wahrscheinlich nicht so, aber wenigstens würde Sasuke wieder auf sie aufmerksam werden.
 

„Ähm… du Sasuke? Ich bin gleich wieder da,“ informierte Sakura ihn und ging zur nahegelegenen Damentoilette.
 

Der Schwarzhaarige folgte ihr. Er lehnte sich gegen einen Holzpfeiler von einem Stand und wartete.

Sakura währenddessen machte sich nicht die Haare oder ihr Make-up, auch nicht etwas anderes, was man auf einem WC so tat. Sie holte ihr Handy heraus, benutzte die Kurzwahl.

Sasukes Handy klingelte auf einmal. Warum hatte er das Teil an und überhaupt dabei? Naja, Saskura würde da drin noch etwas brauchen, also konnte er derweil auch kurz telefonieren.

Der Uchiha war ein klein wenig überrascht, als er abhob.
 

„Oh, hi Sasuke,“ begrüßte ihn eine gewisse rosahaarige Person. „Sorry, dass ich dich jetzt erst zurückrufe, aber du weißt ja… es war ein bisschen stressig. Mit Hinata und so…“
 

„Hä?“, sagte der Angerufene, denn das war alles, wozu er im Moment in der Lage war zu sagen.
 

„Nja, ich will dich auch nicht lange stören,“ setzte sie fort. „Ich wollte nur schnell Ja zu deiner Frage sagen. Weißt schon, wo ich nicht mehr dazugekommen bin zu antworten, wegen dem Stromausfall und weil Hinata geschrien hat. Na dann, jetzt lass uns beide noch eine Menge Spaß auf dem Fest haben, OK?“
 

Sakura legte schmunzelnd auf und kam wieder aus dem Damenklo zu Sasuke heraus. Sofort wurde sie herangezogen und geküsst. Obwohl überrumpelt, erwiderte sie den Kuss trotzdem.
 

~TenTen & Neji~
 

„Und du glaubst wirklich, dass es ihr gut geht?“, fragte eine junge braunhaarige Frau, die einen orangenen Yukata(luftiger Kimono für den Sommer ^^)mit einem blauen band trug. Ihr Haar war nicht wie üblich zu Dutts gesteckt, sonder war erst geflochten worden und dann herauf gesteckt worden. Passend zum Band des Yukata trug sie einen leichtblauen Lidschatten.
 

„Ich bin mir sicher, dass alles gut gegangen ist,“ versicherte Neji ihr.
 

„Und wenn nicht? Was, wenn ihr Vater doch irgendetwas bemerkt hat?“, zweifelte TenTen seine Aussage an.
 

„Er hat schon von nichts Wind gekriegt. Er sitzt jetzt sicher vor der Glotze und zwar völlig ahnungslos,“ meinte er, aber war schon ein bisschen wütend darüber, dass es nur um seine Cousine ging.

//So viel zu Date.//
 

„Und wenn er sie stattdessen beobachtet? Ich meine… Verdacht hat er ja schon geschöpft,“ sorgte die Ama sich weiter, ignorierte jedoch – bemerkte nicht - ,dass der Hyuga nicht gerade glücklich über diesen Gesprächsstoff war.
 

„Ach, nachdem er mit Naruto ein paar Wörtchen gewechselt hat, wird sein Verdacht wie weggeblasen sein, glaub‘ mir,“ erklärte Neji.
 

Sie seufzte:„Vielleicht hast du ja recht. Aber Hinata war eh schon so fertig wegen der Liste. Sie… hat ein bisschen übertrieben, find‘ ich. Klar, das Ganze ist nicht gerade schön, aber in ein bis zwei Wochen hat das jeder wieder vergessen. Außerdem ist es kein Weltuntergang, aber Hina tut trotzdem so.“
 

„Naja,“ begann Neji. „Für dich, mich und allen anderen kommt das übertrieben rüber. Vielleicht ist es in ihren Augen aber so schlimm.“
 

„Hm… Ja. Sie ist ja eh ziemlich schüchtern…,“ gab TenTen ihm recht.
 

„Siehst du. Aber jetzt amüsiert sie sich sicher prächtig mir Naruto und genau das sollten wir jetzt auch machen. Uns amüsieren,“ meinte Neji und war jetzt doch froh, dass er sich mit ihr darüber unterhalten hatte.
 

„Und jetzt komm. Ich fang‘ dir einen Goldfisch. Deine anderen Fische im Aquarium freuen sich doch sicher über Neuzuwachs.“
 

„Oh ja!“, meinte sie glücklich und zog ihn zum nächsten Stand, wo er ihr jetzt wohl oder übel ein paar fangen musste.
 

~um neun Uhr~

~Naruto~
 

Naruto leutete gerade an der Tür des Anwesens. Kurz darauf hörte er auch schon wie das Oberhaupt des Hyuga Clans herkam und ihm schließlich öffnete.
 

„Guten Abend, Hiashi-sama,“ begrüßte der Blonde ihn ehrfürchtig, so, wie es auch abgemacht war. „Ich möchte jetzt gerne mit Hinata…“
 

„Sie wird nicht zum Fest gehen,“ unterbrach er ihn. „Und schon gar nicht mit dir!“
 

„Warum das, wenn ich fragen darf?“, erkundigte Naruto sich, blieb aber genauso höflich wie am Anfang.
 

„Hat Neji es dir etwa nicht gesagt?“, fragte er ihn abfällig. „Sie hat den Namen Hyuga in den Dreck gezogen, deshalb bekommt sie ihre gerechte Strafe. Aber selbst, wenn sie hingehen würde, dann sicher nicht mit dir.“
 

„Wie, den Namen in den Dreck gezogen?“, fragte er nach uns stellte sich wie geplant dumm und ahnungslos, auch ließ er sich nicht provozieren.
 

„Das geht dich nichts an und jetzt geh!“, forderte Hiashi den Blonden auf.
 

„Ich würde es trotzdem gerne wissen,“ widersprach Naruto ihm.
 

~Hinata & Kiba~
 

„Und hopp,“ meinte Kiba und Hinata landete unversehrt auf dem Boden. „Gut, jetzt warte bis Naruto kommt. Ich sag‘ ihm schnell, dass er deinen Vater nicht mehr aufhalten muss.“
 

Die Blauhaarige nickte und sagte:„Danke Kiba, dass du mir geholfen hast. Du wärst sicher auch lieber schon längst auf dem Kirschblütenfest mit Temari.“
 

„Ach, keine Ursache. Ich wird’s überleben,“ versicherte ihr Kiba mit einem breiten Grinsen und schlenderte los in Richtung des Chaoten.
 

„Kommen sie schon!“, nörgelte Naruto schon die ganze Zeit. „Erzählen sie mir warum!“
 

„Naruto? Was ist denn los?“, fragte Kiba ihn.
 

„Hinata darf nicht zum Fest,“ erzählte der Uzumaki ihm.
 

„Nicht?... Naja, da kann man nichts machen. Trotzdem solltest du Hiashi-sama nicht auf die Nerven gehen… das wird auch nichts an seiner Entscheidung ändern,“ erklärte der Braunhaarige ihm.
 

„Ja, vielleicht hast du recht,“ stimmte er seufzend zu.
 

„Na also. Endlich. Dann tschüss,“ sagte der Hyuga erleichtert und warf die Tür ins Schloss.
 

„gut, dann noch viel Spaß,“ wünschte Kiba ihm. „Ich hol‘ jetzt Temari ab.“
 

„Ist gut. Dir auch. Bye!“, erwiderte Naruto und die beiden gingen in die jeweils entgegengesetzte Richtung zu ihren Dates.
 

„Hi Hinata!“, begrüßte er sie breitgrinsend und nahm sie auf seine Arme.
 

Die Blauhaarige stotterte etwas vor sich hin, legte dann aber die Arme um seinen Hals.

Auf einem Arm ihre Biene, auf dem anderen ihren Rücken haltend, trug Naruto sie zum Fest.
 

„Puuh,“ meinte der Blonde, als sie an ihrem Ziel angelangt waren und ließ seine Schönheit (^^) herunter.
 

„D-du hättest m-mich nicht den ganzen Weg über tragen müssen,“ stotterte Hinata und wurde rot.
 

„Echt? Das hättest du mir auch ruhig früher sagen können, du,“ meinte er überrascht.
 

„Oh, d-das tut mir total Leid Naruto! Wie kann ich das nur wieder…,“ meinte die Hyuga geschockt.
 

„Ach Hinata!“, unterbrach Naruto sie lachend. „Das war ein Witz! Du hättest mir fünfzigmal sagen können, dass ich dich herunterlassen sollen und ich hätte es trotzdem nicht gemacht… Weißt du was? Du warst federleicht. Du bist viel zu dünn, find‘ ich und deshalb gehen wir jetzt eine Schüssel Ramen essen!“
 

Damit gingen sie jetzt zu der nächst besten Ramen-Bude und aßen Ramen.

Hinata lächelte selig und konnte ihr Glück kaum fassen. Besonders glücklich war sie darüber, wegen dem Gespräch mit Neji, woran die Blauhaarige jetzt auch denken musste.
 

~Flashback~
 

„Aber eins sollst du wissen… Nämlich, dass Naruto…,“ begann er und sie fragte sich, warum Neji jetzt plötzlich ihn erwähnte.
 

„J-ja? Was ist mit Naruto?“, fragte Hinata mir Tränen in den Augen.
 

Neji lächelte und setzte fort:„Er hat dich nicht wegen der Liste gefragt. Er hat dich gaefragt, weil er dich wirklich mag. Ich wusste bis gerade vorhin auch nichts davon.“
 

„Aber natürlich… Sakura hat sie wahrscheinlich davor schon heruntergerissen!“, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.
 

„Hä?“, meinte Neji, der ihr nicht ganz folgen konnte.
 

„Ach, nicht so wichtig,“ antwortete sie und fiel ihm um den Hals.
 

~Flashback Ende~
 

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So, puuh, das ist lang geworden ^^°

Aber OK, ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Das mit Ino, Kiba, Tema und Shika wird im nächsten Kap geklärt (Cherryblossemfestival part 2 and a bad end)! Wär‘ jetzt bloß zu viel geworden und ich wollte euch nicht noch länger warten lassen!

Es wird wahrscheinlich noch zwei Kaps geben ^^
 

Also, bis zum nächsten mal!
 

*kekse an alle verteil*
 

Ggggggggggggggglg

TemariShikamaru

Cherryblossomfestival part 2

OK…so viel zu „wird schneller on sein“!! Nichts da! Ich bin natürlich zu faul und blablabla…nja…viel Spaß mal mit dem Fünften und vorvorletzten kap ^^

Aber das nächste Kap ist schon auf dem Block geschrieben und wartet darauf abgetippt zu werden ^-^ Ich setzte das nächste Kap dann am Donnerstag hoch… spätestens Freitag ^^°

Danach kommt nur noch ein Prolog… ich glaub‘ der wird nicht sooooooooo lang…

Ich hoff‘ ich schaff’ die Deadline… die ist am 31.7., das ganze ist ja ne Wettbewerbsfic…

Und…LIEST DAS KAP UND DAS NÄCHSTE BIS GANZ ZUM SCHLUSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Kapitel 5: Cherryblossomfestval part 2
 

~halb zehn~

~Temari & Kiba~
 

Als es an der Tür klingelte, schreckte Temari aus ihrem Halbschlaf. Nur langsam realisierte sie, was los war und erschrak sich, als sie es tat halb zu Tode!!

Kiba stand gerade vor der Tür und sie? Die Blonde sah in den Spiegel und musste feststellen, dass ihre Frisur im Eimer war.

Es klingelte erneut.
 

„Ähm… einen Moment!“, schrie Temari in ihrer Verzweiflung.
 

Sie machte ihre ruinierte Frisur wieder auf, wo sie zuvor mindestens drei Stunden damit verbracht hatte. Es war eine riesige Arbeit gewesen, ihre Haare zu vier Dutts zusammenzuknoten und jetzt war doch alles umsonst gewesen.

Wie auch immer, jetzt musste es schnell gehen. Eine schnelle Frisur… mit offenem Haar ging nicht, kämmen würde zu lang – viel zu lang – brauchen und ohne, wäre zu zerzaust. Also… ein Pferdeschwanz! Das war die Idee!

Noch während dem Gehen zur Tür, band Temari sich Einen und hoffte innig, dass es nicht gar so schlimm aussah. OK, noch einmal gaaaanz tief durchatmen und auf ging es!

Sie öffnete die Tür und begrüßte ihn sonnenstrahlendlächelnd mit einem Hi.
 

„Äh… hi,“ meinte Kiba ebenfalls.

//Also… Ino steht so ein Zopf ja schon viel mehr… Oh man, was soll das denn schon wieder?!//
 

„Ähm… dann lass uns mal zum Fest gehen,“ schlug Temari logischerweise vor und so gingen die beiden auch los.
 

Sie gingen schweigend nebeneinander her. Ab und zu versuchte Temari ein Gespräch zu beginnen, aber der Braunhaarige nickte nur immer, stimmte mit einem Ja zu und bei einer Frage zuckte er kurz mir der Schulter.

Nach einer Weile fiel auch ihr nichts mehr ein und sie gab es letztendlich mit einem Seufzer auf. So blieb es eben nur bei Versuchen.
 

„Und? Leif alles wie geplant bei Hinata, oder gab es noch irgendwelche kurzfristigen Änderungen?“, versuchte sie es ein weiteres mal.
 

„Wie geplant,“ antwortete der Inuzuka, wie auch schon zuvor, knapp.
 

//Ganze zwei Wörter, nicht nur ein Ja, oder ein Schulterzucken. WOW! Ich bin jetzt aber mal ehrlich völlig begeistert!//
 

Wieder gingen die zwei still nebeneinander her. Temari hasste diese Stille! Das war ja nicht mehr auszuhalten!... Man, sie fühlte sich jetzt aber mal echt veralbert.

Plötzlich blieb die Sabakuno abrupt stehen und ohne irgendeine Vorwarnung, nur mit einem wütendem Aufschrei.
 

„Äh… Was ist denn los?“, fragte Kiba ahnungslos.
 

Er schien wirklich nicht die geringste Idee zu haben, warum seine Verabredung auf einmal so sauer war.
 

„Was los ist?‘“, widerholte die Blonde fassungslos. „Du fragst ernsthaft, was los ist? Das ist doch wohl nicht dein Ernst! Willst du mich verar***en?!“
 

„Man, was geht denn mit dir ab?“, fragte er hilfesuchend.
 

„Boah. Hallo! Du ignorierst mich völlig und dann fragst du auch noch, was mit mirlos ist! Du spinnst ja!“, schrie sie ihn an.
 

Die Leute um sie herum blickten schon schaulustig zu ihnen herüber, aber das ließ sie völlig kalt. Dem Typen würde sie es zeigen! Eine Temari Sabakuno hielt man nicht einfach ungestraft um Deppen! Niemals!
 

„Ich hab‘ dich nicht ignoriert,“ behauptete Kiba, schien davon auch noch felsenfest überzeugt zu sein.
 

Sie lief glühen rot an. Nicht vor Scharm. Vor Wut. Was bildete sich der nur ein?
 

„Ich gehe! Du kannst mich mal!“, brüllte Temari ihn an und hatte schon Tränen in den Augen.
 

Sie war verletzt. Tief verletzt. Die Sabakuno wandte sich zum Gehen um und wischte sich mit einer wütenden Handbewegung die Tränen aus dem Gesicht.
 

„Te-Temari! Jetzt warte doch mal!“, rief Kiba ihr hinterher. „Und ihr glotzt mal nicht so doof!“, meinte er noch an die anderen Besucher des Festes, die das alles wohl äußerst interessant fanden.
 

Er rannte ihr hinterher, wollte, dass sie stehen blieb und ihm zuhörte, aber sie tat das natürlich nicht.

Temari stapfte schnell durch den ganzen Trubel, bog sooft wie möglich ab, um ihn abzuhängen; er jedoch blieb hartnäckig.

Nach ungefähr einer halben Stunde hatte Kiba sie trotzdem eingeholt. ER packte sie an der Schulter und drehte sie zu sich um.
 

„Tut mir leid…,“ meinte der Inuzuka schwer atmend.

//…was auch immer ich getan haben sollte.//
 

„OK… machen wir’s so…,“ begann Temari mit zuckersüßer Stimme vorzuschlagen. „Das Ganze beginnt nochmal von ganz von vorne, ich schrei dich nicht mehr an, wenn du mich nicht mehr ignorierst, klar?“
 

//Man… die ist ja mal Eine… flippt gleich völlig aus, wenn man ihr mal fünf Sekunden lang nicht die volle Aufmerksamkeit schenkt…//

„Ähm, OK…,“ willigte Kiba ein und damit war anscheinend alles wieder in Ordnung.
 

Die Zwei gingen durch das Fest. Der Braunhaarige allerdings war nicht so glücklich wie er es hätte sein sollen, nachdem er die Verabredung noch haarscharf gerettet hatte. Ihn nervte das Ganze mit Temari, aber, was ihn am meisten störte, wollte er sich erst gar nicht eingestehen.

Seine Gedanken schweiften immer wieder zu der Blondhaarigen ab. Nicht zu Temari, sonder zu Ino. Das störte ihn nicht; ganz im Gegenteil. Dennoch, zog die Vorstellung an die Yamanaka unweigerlich Shikamaru mit sich. Wie er mit ihr bei diesem Fest war… sie Spaß haben würden und sich wahrscheinlich auch noch irgendwann küs…
 

//Stopp, aus, basta! So weit wird es bei denen doch gar nicht erst kommen… hoff‘ ich doch…//
 

„Und wie findest du diesen?“, fragte Temari.
 

„Hm… naja… ähm, den finde ich besser. Was meinst du?“, meinte der Braunhaarige und hütete sich davor ihr einen Grund zu geben wieder einen Wutausbruch zu haben, an dem er dann wieder angeblich schuld war…
 

„Hm,“ sagte sie nur und besah sich den Fächer, den Kiba ihr gegeben hatte, ganz genau und ganz plötzlich bekam sie einen Lachanfall. „Weißt du was? Das ist genau das gleiche lila, was Ino auch immer anhat. Zufall, nicht?
 

//Oh man… Das hätte auch ganz schön schief gehen können… Zum Glück nimmt Temari das jetzt gelassen…//

„Ja, aber ehrlich… Aber schaut doch trotzdem gut aus, nicht?“, meinte Kiba.
 

„Ja, stimmt,“ pflichtete die Sabakuno ihm bei und kaufte letztendlich diesen Fächer.
 

„Du magst Fächer sehr gerne, nicht? Sammelst du sie?“, fragte er unmittelbar darauf.
 

„Ja, ich liebe Fächer. Es gibt so viele verschiedene… Es macht richtig Spaß sie zu sammeln,“ antwortete sie ohne nachdenken zu müssen. „Und du?“
 

//Ich finde Fächer nicht so toll… Und verschieden? Die sehen doch alle ganz gleich aus. Wie kann man solche Dinger dann bitteschön auch noch sammelnt?//

„Ja… Ich finde Fächer total toll. Du musst mir unbedingt mal deine Sammlung zeigen,“ widersprach er sich mit seinen persönlichen Gendanken.
 

„Aber klar doch!“, meinte Temari von der Idee ganz und gar begeistert.
 

Die Blondhaarige und der Braunhaarige gingen Hand in Hand spazieren. Ein bisschen weiter entfernt von dem ganzen anderen hektischen Trubel.

Irgendwann, Kiba bekam es nicht wirklich mit, saßen sie auf einer Bank. Er war geistig bei Ino gewesen, wie auch eigentlich die ganze Zeit zuvor, aber dann war er wieder da. Neben Temari.
 

„Weißt du, ich mag dich… sehr,“ sagte sie auf einmal zu ihm.
 

„Ich dich auch,“ hörte er sich daraufhin antworten, dachte aber wieder etwas anderes… an jemand anderes.
 

Dann kamen sie sich plötzlich näher. Wie oft hatte er von diesem Augenblick geträumt? Unzählige male… aber das hier glich eher einem Alptraum.

Ein Zentimeter trennte ihre Lippen noch. Doch kurz bevor es zu dieser Art von Berührung kam, entfernte sich Kiba ruckartig wieder von ihr und es war wieder genügend Abstand zwischen ihnen.

Temari hatte ihre Augen geschlossen, doch als sie seine Lippen nicht auf den ihren spürte, wurden ihre Lider wieder geöffnet.
 

„W-was ist denn?“, fragte sie verunsichert und Besorgnis schwang deutlich in ihrer Stimme mit.
 

„Ich…,“ begann Kiba zögernd, stoppte einen aber dann einen Moment. „Es tut mir leid.“
 

„W-was t-tut dir leid?“, wollte Temari wissen, war noch mehr irritiert.
 

„Ich kann nicht,“ setzte er fort, schaute auf seinen Hände, nicht in ihre Augen. „I-ich liebe Ino!“
 

Mit diesen Worten, mit diesen drei Worten, zerstörte der Inuzuka das Glück, die Freude mit ihm hier zu sein, der jungen Frau von einer Sekunde auf die andere…
 

~Ino & Shikamaru~
 

Es war schon spät und so waren die Lichter der Lampions an den Ständen spärlich. Sehr romantisch.

Das fand auch Ino, die zusammen mit Shikamaru an den vielen Ständen langsam vorbeischlenderte. Sie hatte sich an seinem Arm geklammert und ihren Kopf ebenfalls angelehnt, bemüht, so dicht wie nur irgend möglich bei ihm zu sein.

Die Blonde wollte in diesem Moment nur eines erreichen, nämlich, dass er sie endlich küsste. Jetzt hätte sie alles getan, damit das passierte! Das wäre der perfekte Abschluss des Dates gewesen…
 

„Hm… magst du Schokofrüchte?“, fragte Ino ihn schon mit einem Hintergedanken im Kopf.
 

„Früchte, die mit Schokolade überzogen sind?... Weiß nicht, noch nie probiert. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass so etwas schmecken kann,“ antwortete Shikamaru ahnungslos, worauf sie hinauswollte.
 

„Noch nie probiert?“, widerholte sie. „Das musst du unbedingt nachholen!“
 

Die Yamanaka zerrte ihn regelrecht zum Stand, denn sie war nicht bereit ihren Plan wieder zu verwerfen.

Sie kaufte eine Banane und er nahm einen Obstspieß, jeweils beides mit Vollmilch überzogen.

Shikamaru und Ino setzten sich auf die nächstbeste Bank.
 

Zuerst aßen beide schweigend, bis Ino ihn fragte:„Schmeckt doch gut, findest du jetzt nicht?“
 

„Naja,“ antwortete er ein wenig unentschieden.
 

„Ach komm,“ meinte sie dagegen. „Lass mal probieren!“
 

Damit lehnte sie sich zu ihm herüber, biss ein Stück ab und meinte, nachdem sie heruntergeschluckt hatte:„Ist doch super leck…“
 

Sie brach ab. Aus einem einfachen Grund; ihre Köpfe waren jetzt ganz nah beieinander. Der Nara legte seine linke Hand in ihren Nacken und übte darauf einen leichten Druck aus. Sie beide schlossen die Augen, waren nur noch einen Millimeter voneinander entfernt; als sie inne hielten.

Shikamaru drehte sich in die Richtung, wo er ein Schniefen gehört hatte. Natürlich hätte das ihm egal sein können, ob da jemand weinte, aber irgendetwas brachte ihn doch dazu.

Was er dann sah, gefiel ihm gar nicht. Wie sie an ihm vorbeirannte, völlig verheult, versetzte ihm einen Stich mitten durchs Herz. Er sah ihr nach. Sie lief in Richtung See, der ganz in der Nähe war; vielleicht höchstens 100 Meter von hier entfernt.

Ino versetzte es genauso einen Stich mitten durchs Herz, dennoch anders als bei ihm. Sie sah nämlich an seiner Geste, in seiner Mimik und vor allem in seinen Augen etwas. Das tat weh. So unendlich weh.
 

„Geh schon zu ihr,“ meinte die Blondhaarige und ihr Schmerz, ihre Traurigkeit spiegelte sich in ihren Augen und Worten wieder.
 

„Aber… wieso? Ich v-verstehe ni…,“ stotterte Shikamaru, wusste nicht, was er dazu sagen sollte.
 

„Mach mir nichts vor,“ erwiderte sie. „Mach dir nichts vor… Ich sehe doch, dass du sie liebst… und du weißt es auch.“

//Das einsehen zu müssen, ist trotzdem schwer! Das ist nicht fair… das alles ist nicht fair…//
 

„Nein… das stimmt doch gar nicht! Ich…,“ widersprach Shikamaru, schien nicht so, als wenn die Wahrheit schon bis zu ihm selbst durchgedrungen wäre.
 

„Geh schon!“, schrei Ino ihn halb an und es war keine nette Aufforderung mehr, sondern ein Befehl, den er lieber nicht missachten sollte.
 

„Ich liebe doch aber,“ begann der Schwarzhaarige erneut, doch sie ließ ihn nicht ausreden.
 

„Lüg‘ mich nicht an!“, unterbrach sie ihn erneut und der tränennahe Unterton in ihrer Stimme war kaum zu überhören, auch nicht das, was sie noch leise hinzufügte. „Lüg‘ mich nicht an.“
 

Shikamaru wagte es nun nicht mehr sich ihr erneut zu widersetzen. Er tat ihr den Gefallen und ging, denn er wollte nicht, dass sie wegen diesem Streit anfing zu weinen.

Erst langsam, dann rennend entfernte er sich von ihr. Gewann umso mehr Nähe zu Temari, je größer der Abstand zu ihr wurde.

Er wollte nicht, dass Ino weinte, dennoch wollte er noch viel weniger, dass Temari heulte.

Es hatte Shikamaru einen Stich versetzt, wie er hat sie an ihnen vorbeirennen sehen, so niedergeschmettert. Nicht einmal halb so schmerzhaft dagegen, Ino den Tränen nahe zu sehen.

Hatte seine eigentliche Verabredung doch recht und er liebte nicht sie, sondern die andere Blonde…?

Der Nara konnte es nicht beantworten, jedoch wusste er, dass er der Lösung eventuell schrittweise immer etwas näherkam. Das Schluchzen wurde immer lauter, je mehr Schritte er sich darauf zubewegte.

Dann sah er sie. Sie saß am Rande des Ufers und ihre Füße wurden wohl schon leicht mit Wasser gedrängt, da sie die Grenze zwischen Land und Ufer bereits übertreten hatte.

Temari hatte die Augen geschlossen. Die Tränen liefen nun stumm ihre ebene Haut hinunter, kein Laut kam mehr über ihre Lippen. Nur noch ihr Atem. Sie schien sich langsam zu beruhigen; oder versuchte es langsam.

Unsicher machte er noch einen Schritt auf sie zu. Was sollte er jetzt tun? Was sagen? Shikamaru atmete noch einmal tief ein und wieder aus.
 

„Te-Temari…?“, fragte er und seine Ungewissheit kam deutlich zum Vorschein.
 

Er legte seine Hand auf ihre Schulter und sie drehte ihren Kopf in die entgegengesetzte Richtung; machte jedoch keine Anstalten seine Hand abzuschütteln. Shikamaru deutete das als gutes Zeichen und nahm all seinen Mut zusammen.
 

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OK, jetzt kommt dann noch ein Kap… das und das nächste sollten eigentlich nur ein Kap werden, aber das war zu lang… also hab‘ ich’s nochmal halbiert… deshalb ist das hier auch kürzer als der die anderen vorherigen Kaps… aber das nächste ist sicher, wie oben schon erwähnt, viel schneller on ^^

Hinterlasst bitte bis zum Schluss weiterhin so viele nette Kommis!!! Danke!!!

*an alle Kommischreiber Kekse austeil*
 

TemariShikamru (oder auch Chibi ^^)

A bad ending...?

So, und nun wie versprochen das letzte Kapitel… danach kommt dann nur noch der Prolog :P

Nja… jetzt erst mal viel Spaß mit diesem Kap ^^ und alles bis zum Schluss durchlesen, ja???

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Kapitel 6: A bad ending…?
 

~Ino & Kiba~
 

„Warum weint Temari?”, fragte Ino Kiba aufgebracht.
 

Sie war natürlich wütend darüber, dass er allen Anscheins ihre Freundin verletzt hatte, aber… wenn sie nicht heulend an ihnen vorbeigestürmt wäre, hätte Shikamaru sie geküsst!

So allerdings war er jetzt bei Temari. Die Blondhaarige hatte also allen Grund auf ihn sauer zu sein und alles Recht der Welt dazu auch!
 

„Hm,“ gab der Inuzuka nur von sich, sah ihr nicht in die Augen.
 

„Was hast du ihr angetan?!“, widerholte Ino ihre Frage zornentbrannt indirekt noch einmal.
 

Wieder bekam sie keine wirklich hilfreiche Antwort. Jetzt war es genug! Zornig drehte die Yamanaka ihn zu sich, so dass er ihr in die Augen sehen musste.
 

„Was ist passiert?“, fragte sie in ein weiteres mal.
 

„Du willst also wirklich wissen, was passiert ist?“, versicherte sich Kiba nun ebenfalls etwas lauter.
 

„Ja!“, antwortete Ino und ließ sich nicht von ihm einschüchtern.
 

„Na gut, dann hör‘ jetzt ganz genau zu,“ befahl er ihr. „Sie wollte mich küssen, aber ich konnte sie nicht, weil ich nicht sie liebe… sondern dich!“
 

Schock. Aus Wut und Zorn wurde Ratlosigkeit. Sie war verwirrt. Also nochmal… er liebte Temari nicht, weshalb er sie auch nicht küssen konnte; soweit hatte Ino ihm leicht folgen können. Aber was hatte er dann gleich nochmal gesagt? Er liebte…?
 

„Hä? Was?“, brachte sie nach einigen Sekunden der Verwirrung hervor.
 

„Du hast schon richtig gehört,“ meinte Kiba wieder genauso ruhig wie zuvor, hatte seinen Kopf wieder von ihr weggedreht. „Ich liebe dich.“
 

Unwillkürlich wurde sie rot und musste lächeln. Irgendwie war es… schön, wie er da dasaß, ihr gestand, dass er sie liebte…

Auf eine seltsame Art und Weise sogar romantisch.
 

„Aber… warum hast du sie dann gefragt…?“, meinte Ino fragend, denn es machte sie schon etwas traurig, dass er Temari gefragt hatte und nicht sie, obwohl er doch in sie verliebt war…
 

„Weil… ich es erst später erkannt habe… heute…,“ erklärte Kiba ihr ehrlich.

//Vielleicht auch schon zu spät… viel zu spät…//

„Ähm… aber… warum bist du jetzt eigentlich nicht bei Shikamaru?“
 

Das war eine berechtigte Frage und dieses mal war es Ino, die wahrheitsgemäß antwortete:„Naja… Er… er ist sich jetzt, mehr oder weniger selber, darüber klargeworden, dass er Temari liebt… naja… als sie halt eben vorhin völlig aufgelöst an uns vorbeikam.“
 

„Hm, zufällig also bei Shikamaru, genau wie bei mir,“ stellte er fest.
 

„Sieht wohl so aus,“ stimmte sie ihm zu. „Sag‘ mal… schaust du dir mit mir zusammen das Feuerwerk am See an…? Das müsste bald beginnen und alleine ist es nicht so toll.“
 

„Ähm… klar, gerne,“ meinte Kiba glücklich, nahm ihr Handgelenk und schleifte sie mit sich zum See.
 

~TenTen & Neji~
 

TenTen lag in seinen Armen und lehnte sich mit dem Kopf an seine Brust.

Es war wunderschön. Der große See lag nah vor ihnen. Sein Wasser glitzerte im Schein des Mondlichts und der Sterne. Wenn das Feuerwerk erst mal begann, dann würde er in all den schillernden Farben der Raketen schimmern. Das war jedesmal ein unvergessliches Erlebnis.

Das Ganze würde für die Beiden noch viel unvergesslicher werden, weil sie zusammen hier waren.
 

„Schau, es beginnt,“ flüsterte Neji ihr leise ins Ohr.
 

Sie blickte auf und tatsächlich schossen bereits die ersten Feuerwerkskörper nach oben, knallten laut und verschiedene Muster zierten den Nachthimmel. Sogar der blasse Mond schien die Farben anzunehmen, weshalb er einmal kurz rot, dann blau auf. Natürlich auch in allen anderen Farbtönen, die am Himmel zu sehen waren.

Plötzlich schreckte TenTen auf und löste ihren Blick von diesem wunderschönen Schauspiel, löste sich aus Nejis Umarmung und Geborgenheit. Sie holte etwas aus ihrer Handtasche.

Ein kleines, rosafarbenes Papierboot, ein Teelicht und ein Feuerzeug. Sie setzte das Boot aufs Wasser, setzte das Teelicht hinein und zündete es an, dann schickte sie es hinaus auf den See.

Langsam ging das Gefährt in dem bunten Lichtermeer unter.
 

„Was machst du denn da?“, fragte Neji, der hinter sie gegangen war und liebevoll den Arm um sie gelegt hatte.
 

Sie lächelte traurig, wie auch ihre Augen eine gewisse Trauer widerspiegelten. Das sah der Hyuga aber nicht; denn sie hockte ja mit dem Rücken zu ihm.
 

„Weißt du,“ erzählte TenTen und jetzt konnte er es in ihrer Stimme hören, ihre Traurigkeit. „Als ich ungefähr sechs war… hat meine Mutter mir zum ersten Mal erlaubt das Feuerwerk anzuschauen. Sie saß hier mit mir am See und hat, genau wie ich gerade eben, ein Papierboot auf dem Wasser segeln lassen… Am nächsten Tag aber…“
 

„Was war dann?“, fragte er nach, nachdem sie gestoppt hatte.
 

Unter Schluchzen antwortete sie:„War sie tot. Seitdem habe ich das jedes Jahr gemacht…“
 

Die Ama begann heftig zu weinen, woraufhin Neji sie zärtlich in den Arm nahm. Zärtlich strich der Braunhaarige ihr über den Rücken. Er wusste genau, wie sie sich fühlte, da seine Mutter und sein Vater bereits tot waren und er wusste, wie schwer es für sie gewesen sie gewesen sein musste, ihm das anzuvertrauen. Es machte ihn dennoch, obwohl es eine sehr tragische Geschichte war, tief in seinem inneren glücklich, dass sie es trotzdem getan hatte..
 

Nachdem TenTen sich wieder beruhigt hatte, flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr:„Ich finde es toll von die, dass du das jedes Jahr machst, obwohl es ziemlich schwer für dich sein muss.“
 

Er küsste sie noch auf ihr Haar und TenTens letzte Träne rollte ihre Wange herab, stattdessen zauberte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
 

~Temari & Shikamaru~
 

Als Temari ihn sah, musste sie an Ino denken und damit auch unweigerlich an Kiba. Sie sah auf den Fächer in ihrer Hand, der in dem gleichen Lila war, wie Ino immer gekleidet war…

Vor lauter Wut, zerbrach sie ihn mehrfach, daraufhin versenkte sie das demolierte Ding im See.

Shikamaru hatte ihr derweil stumm zugesehen. Er wusste natürlich nicht genau, warum sie das getan hatte, denn sie liebte ihre Fächer ja sonst heiß und innig, aber er ahnte, dass es etwas mit Kiba zu tun haben musste.
 

„Was machst du hier?“, erkundigte sich Temari an ihn gewandt.
 

Er setzte sich zu ihr, bevor er antwortete:„Naja, weißt du… vorhin, bist du nicht gerade glücklich an Ino und mir vorbeigerannt…“
 

„Na und?“, unterbrach sie ihn scharf. „Musst du mich deshalb gleich verfolgen?“
 

In ihrem Blick konnte man wie in einem Buck genau lesen, was sie fühlte. Sie vertraute ihm nicht. Warum sollte sie denn eigentlich auch?
 

„Ich liebe nicht Ino,“ fuhr er ungehindert fort und ging nicht auf sie ein. „Das ist mir bereits klargeworden… sondern ich liebe d…“
 

„Nein, oooh nein,“ schrie Temari ihn auf einmal an.
 

Das, was er gesagt hatte, war das Letzte, was sie hören wollte. Er hätte es lieber gar nicht erst aussprechen sollen. Denn jetzt war sie aufgesprungen und stolperte rückwärts weg von ihm.
 

„Du bist doch genau wie der!“, kreischte sie ihn an, aber er wusste damit natürlich nichts anzufangen.
 

Die Blondhaarige wollte gerade wieder wegrennen, verschwinden von da, aber das ließ Shikamaru nicht zu. Er schnellte auf, ergriff ihr Handgelenk und zog sie in seine Arme.

Sie machte wiederum keine Anstalten sich losreißen zu wollen; genau wie vorhin, als er seine Hand auf ihre Schulter gelegt hatte.

Im Gegenteil, sie ließ es zu und weinte. Sie lehnte sich gegen ihn und beide sackten langsam zu Boden.

Shikamaru strich ihr beruhigend über den Rücken. Ihn nervte es nicht, sondern… er wusste nicht, was dieses Gefühl war. Vielleicht sogar tatsächlich… Liebe?
 

~Hinata & Naruto~
 

„Das ist wunderschön,“ meinte Hinata murmelnd zu Naruto.
 

Abwechselnd blickte sie zum leuchtenden Himmel, dem farbendrunckenen See und dann natürlich zu Naruto. Der drückte ihr gerade einen sanften Kuss als Antwort auf ihre zarten Lippen.
 

„Mit dir ist eh alles perfekt,“ fügte er dennoch nach dem Kuss hinzu.
 

Daraufhin umarmte die Blauhaarige ihn stürmisch mit einem Rotschimmer auf der blassen Haut.
 

„H-Hinata…?“, meinte Naruto plötzlich geschockt. „Zehn Minuten.“
 

„Was? Wovon redest du denn…,“ wollte Hinata wissen, doch sie fand die Antwort selbst, als sie auf die Parkuhr sah, woran auch sein Blick geheftet war.
 

Ihre Zeiger zeigten, dass es zwanzig Minuten nach Mitternacht war. Neji hatte gesagt, dass sie allerspätestens eine halbe Stunde nach Mitternacht wider daheim sein musste!
 

„Das… das ist unmöglich zu schaffen!“, spekulierte sie und jetzt war ihr der Schock und die Panik ebenso in die Augen geschrieben wie ihm.
 

„Doch!“, widersprach Naruto ihr, der jetzt sehr entschlossen wirkte. „Das schaffen wir schon!“
 

Er ergriff ihre Hand und gemeinsam stürmten sie los in Richtung Hyuga-Anwesen. Die Minuten verstrichen viel zu schnell, während Hinatas zu Hause dagegen viel zu langsam näher kam!

Aber dann doch. Die Zwei waren an ihrem Zimmerfenster angelangt und sie musste nur noch in ihr Zimmer klettern. Dann würde es geschafft sein. Dann hätte ihr Vater nichts mitbekommen und es wäre ein schönes Abenteuer gewesen, ein wunderschönes Erlebnis zu zweit, eine wundervolle Erinnerung…
 

„Hinata, klettere jetzt schnell hinauf! Hab keine Anst, denn falls du herunterfallen solltest, fange ich dich auch!“, erklärte Naruto ihr liebevoll.
 

Sie nickte ihm zu und umfasste das Seil. Es baumelte noch immer aus dem Fenster; ein gutes Zeichen dafür, dass Hiashi es noch nicht entdeckt hatte. Damit war sie zwar schon heruntergekommen, daher wusste sie, dass es fest genug war, aber… die Hyuga hatte dennoch Angst, denn herauf war immer noch etwas anderes als hinab! Naruto gab ihr zumindest den Mut und die Sicherheit es zu versuchen.

Sie umfasste das Seil gerade fest mir der anderen Hand und war bereit den Hinaufstieg zu beginnen, als die beiden den zweiten Schreck an diesem Abend verkraften mussten…
 

„Oh, keine Sorge. Sie wird nicht hinunterfallen, weil sie erst gar nicht an diesem Teil emporsteigen muss!“, ertappte sie Hiashi. „Zugegeben, wenn ihr ein paar Minuten früher gekommen wärt, dann hätte es vielleicht sogar geklappt. Seit ihr aber nicht, als hat es auch nicht!“
 

„Oh nein,“ murmelte Hinata geschlagen und kniff beängstigt ihre Augen zu.
 

„Oh doch,“ fuhr ihr Vater in Rage versetzt fort. „Ich bin sehr enttäuscht von dir, aber das weißt du wohl auch höchstwahrscheinlich selbst. Du hast meine Regeln und Verbote missachtet, aber das war wohl eher eine Frage der Zeit, bevor dich dieses Gesindel dazu bringt. Aber das wird kein weiteres mal passieren. Du wirst kein weiteres mal enttäuschen… denn du und Neji… ich werde euch an ein hochangesehenes Internat anmelden, wo ich selbst auch war und dort wird man euch dann hoffentlich wieder etwas Benehmen einbläuen!“
 

„D-das geht nicht! Sie werden… sie können Hinata nicht in so ein komisches Internat stecken!“, brüllte Naruto ihm entsetzt und ungläubig entgegen.
 

„Natürlich kann ich das tun! Du wärst überrascht darüber, was ich alles tun kann!“, widersprach ihm das Oberhaupt des Hyuga-Clans und fügte dann noch etwas abfällig an Naruto gewandt hinzu. „Und du… du wirst sie dann ganz sicher nicht mehr belästigen!“
 

„Naruto belästigt mich aber nicht, Vater! Ganz sicher nicht! Und lass bitte Neji daraus. Er kann nichts dafür! Es war alles meine Idee. Ich bin schuld. Ich hab‘ vorgeschlagen zu fliehen,“ lieferte sie ihrem eigenem Vater ein falsches Geständnis ab..
 

„Verkauf mich nicht für dumm,“ zischte er sie böse an. „Als ob du schlau genug wärst dir so etwas auszudenken! Das nimmt dir sowieso keine Menschenseele ab, also probier‘ es erst gar nicht! Neji außerdem, kommt auf jeden Fall auch auf das Internat, bevor es mit ihm so endet wie mit dir!“
 

„Nein,“ widersetzte sich diesmal jemand anderes Hiashi. „Weder Hinata noch ich werden in dieses verdammte Internat gesteckt! Das weiß ich bereits zu verhindern…“
 

Es war Neji, der vorhin TenTen nach Hause gebracht hatte und gerade eben selbst in sein Bett gehen wollte. Dieser Braunhaarige war eben erst da zugestoßen und widersprach seinem Onkel.

Es sah aber nicht so aus, als ob er einfach so sich ihm entgegensetzte, weil er nicht dorthin wollte. Nein, sondern eher so, dass er einen Plan hatte, damit er und seine Cousine nicht dahin mussten.

Gespannt sah Naruto zu ihm herüber, wie Hinata und ihr Vater auch, warteten darauf, Nejis Idee zu hören…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So, das war’s dann ^^ Jetzt müsst ihr nur noch den Prolog abwarten und der muss ja auch schon bald fertig sein ^^°

So, ich hoffe euch hat’s schon mal bis hierhin gefallen und ihr lest das ganze auch bis zum Schluss!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Beim Prolog wär’s echt voll nett, wenn ALLE ein Kommi (wenn auch kurz) hinterlassen würden, wie sie es fanden…

Wenn jmd schreibt, dass es nicht gut war, wäre auch schön, wenn ich ne Begründung bekäme… sonst kann ich nichts ändern ^^

OK ^^ Ich hoffe natürlich auch jetzt auf ein paar KOMMIS!!! Im Letzten Kap waren es ja plötzlich seeeeeeeehr wenige…

Danke!
 

TemariShikamaru

A good ending...!

So, und hier ist der Prolog… und danach ist die FF abgeschlossen…

Und das war ein Zeitdruck, dass ich das auch rechtzeitig fertigkriege! Na ja… ich will euch ja nicht weiter stören… also: Hier ist das Happy Ending ^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

~Prolog: A good ending…!~
 

Hinata radelte gerade mit dem Rad zurück zu ihrem neuen zu Hause. Dort angekommen, schaffte sie es vollbepackt, mit den ganzen Einkäufen, eben gerade nur noch zu klingeln. Wenn sie versucht hätte ihren Schlüssel herausholen, dann wäre wohl alles auf den Boden gelandet.
 

„Ah, Hinata,“ begrüßte sie Sakura, die ihr geöffnet hatte, freudig. „Da bist du ja. Wir haben uns alle schon gefragt wo du bleibst.“
 

Sie lächelte und ging hinein, wobei ihr die Sachen beinahe heruntergefallen wären, doch Sakura nahm ihr glücklicherweise ein paar Dinge ab, so dass es nicht dazu kam.
 

„So, dann mach‘ ich mal die Spaghetti Bolognese!“, meinte Naruto tatenfreudig und begann damit das Mittagessen zu zubereiten.
 

Die Hyuga setzte sich in einen Sessel im Wohnzimmer. Küche und Wohnzimmer waren allerdings nur durch eine bisschen hervorstehende Wand abgetrennt. Sie musste schmunzeln. Kiba und Ino schliefen tief und fest weit ausgebreitet auf dem Sofa. Das sah wirklich süß aus.

Sie schloss die Augen und dachte nach…
 

Es war soviel in den letzten zwei Monaten passiert. Alles angefangen mit der Kussliste. Sie hatte damals wohl wirklich etwas überreagiert, denn nach gut zwei Wochen hatte niemand mehr darüber ein Wort gesprochen. Der, der das gemacht hatte, wurde zwar auch nicht erwischt, aber es war jetzt eh nur noch eine schlechte Erinnerung…

Aber eigentlich hatte das das Ganze erst in die Wege geleitet. Ihr Vater hatte ihr deswegen verboten zum Kirschblütenfest zu gehen und damit war auch die Flucht geplant und in die Realität umgesetzt worden. Nun musste sie zugeben, dass es irgendwie eine glückliche Fügung des Schicksals gewesen war, dass Hiashi sie erwischt hatte… Dadurch war Neji erst auf die Idee gekommen… auf die Idee eine WG zu gründen! Sie alle waren alt genug und hatten einen Nebenjob, um die Miete zu bezahlen. So mussten Neji und sie nicht in das ach so tolle Internat gehen.

In einer WG zu wohnen, war etwas unglaublich Tolles, fand Hinata jedenfalls…. aber sie war sich sicher, dass ihre Freunde das alle genauso sahen!

Wenn sie darüber nachdachte, war die Liste sogar ein Geschenk des Himmels gewesen, denn ohne sie, wäre nichts so, wie es nun war…

Schade nur, dass Ino, Kiba, Sakura, Sasuke, Temari, Shikamaru, TenTen, Neji, Naruto und sie nicht gemeinsam in einer WG wohnen konnten. So eine große Wohnung hatten sie nicht finden können. Aber das war im Prinzip auch egal. Dafür waren sie jetzt gegenüber. Eine Wohnung auf der einen Seite und die andere, auf der anderen.

Vielleicht war das auch besser so, nachdem, was auf dem Fest passiert war. Ein richtiges Gefühlschaos bei Ino, Shikamaru, Temari und Kiba…

Dass das Ganze nicht wirklich unkompliziert gewesen war, konnte man daran erkennen, dass der Nara und die Sabakuno und der Inuzuka und die zweite Blonde, erst einen Monat nach dem alljährigen Kirschblütenfest ein Paar wurden. Währenddessen waren die Rosahaarige und der Uchiha bereits ein Paar und Neji kam mit TenTen noch während des Festes zusammen, genau wie Naruto und sie.

Aus diesem Grund, war es vielleicht auch besser, dass Temari und Shikamaru zusammen mit Neji und TenTen eine WG gründeten und der Rest die andere. Eines war aber jetzt sicher. Falls sie eine Wohnung fanden, wo für sie alle Platz war, würden sie dort so schnell wie möglich einziehen. Auf jeden Fall.

Hinata genoss dieses Leben in einer WG in vollen Zügen. Es war alles so entspannt und keiner machte irgendwelchen Stress oder Druck, wegen den Noten oder sonst irgendetwas. Ihr fiel sogar auf, dass sie insgesamt sogar besser geworden war; wahrscheinlich, weil sie vor den Prüfungen nun keine so große Angst mehr hatte, dass ihr Vater sie schlagen würde, falls sie versagt, wie er immer sagte.

So glücklich war sie noch nie in ihrem Leben gewesen. Das hatte sie alles nur ihren Freunden allein zu verdanken; und Naruto wie auch Neji besonders. Ihre Beziehung mit dem Blonden war so harmonisch und die Hyuga musste so viel mit ihm lachen!

Auch die Partnerschaften der anderen waren ungetrübt. Neji beziehungsweise Sasuke war kaum widerzuerkennen, wenn TenTen beziehungsweise Sakura bei ihm war. Die Eisklötze tauten bildlich auf.

Mittlerweile sahen Ino und Temari es auch als wunderbare Fügung des Schicksals an, dass Kiba und Shikamaru sich mittendrin in ihren jeweiligen Verabredungen, in das Date ihres Freundes verliebt hatten.
 

Plötzlich spürte Hinata eine Hand auf ihrer Schulter und Temaris Stimme, die sie rief:„Hinata? Hinata! Hallo, jemand zu Hause??“
 

„J-ja… Was denn?“, schreckte sie hoch, denn sie war tief in ihren Gedanken und Überlegungen versunken gewesen.
 

„Es gibt Essen, du,“ antwortete die Blonde belustigt. „Riechst du das nicht?“
 

Tatsächlich; als die Blauhaarige einatmete, konnte sie den unverkennbaren Geruch von Nudeln mit Bolognessoße erkennen.

Als sie sich hungrig an den Tisch setzte, waren schon alle anderen da und die Portionen bereits in den Tellern. Freudig begann sie, wie alle anderen, mit dem Essen. Sie rollte die Spaghetti auf den Löffel auf und schob sie dann in den Mund.
 

„Naruto, ich wusste ja gar nicht, dass du kochen kannst!“, meinte Hinata, nachdem sie heruntergeschluckt hatte.
 

„Echt? Wusste ich auch nicht,“ erwiderte Naruto schulterzuckend. „War aber auch nicht so schwer wie ich anfangs gedacht habe…“
 

„Du solltest öfter kochen. Das schmeckt wirklich richtig gut!“, lobte sie ihn weiter, da sie tatsächlich fand, dass er Talent fürs Kochen besaß.
 

TenTen warf grinsend einen vielsagenden Blick in die Runde, als Hinata nicht hinsah und meinte dann:„Na, besser nicht. Das Zeug kann man ja kaum essen!“
 

„Mir tun die Lebensmittel richtig leid!“, setzte Kiba noch grinsend eins drauf.
 

„Lieber verhungere ich, als dass ich das herunterschlucke,“ meinte Sasuke und schob angewidert den Teller von sich.
 

„Aber… aber… das schmeckt doch überhaupt nicht schlecht!“, widersprach die Hyuga geschockt und verwirrt. „Das ist doch richtig gut!“
 

„Leidest du an Geschmacksverirrung Cousinchen?“, fragte Neji und sah sie ungläubig an.
 

„Oh nein, du hast doch wohl jetzt nicht Fieber bekommen?“, fragte Sakura besorgt nach und legte fürsorglich ihre Hand auf ihre Stirn.
 

„N- nein! Ich hab ganz sicher kein Fieber und an Geschmacksverirrung leidet ja wohl nur ihr!“, meinte sie weiterhin felsenfest konträr zu den anderen.
 

„Ach Hinata,“ seufzte Temari auf einmal. „Ich glaub‘ wir haben dich genug übers Ohr gehauen.“
 

„“Ja, das denke ich auch,“ beichtete Shikamaru seiner Freundin bei. „Wir schmecken alle, dass Naruto anscheinend kochen kann,… aber… Mendokuse…“
 

„Das brauchst du nicht so häufig zu erwähnen,“ beendete die Yamanaka den Satz und zwinkerte Hinata zu. „Wer weiß wie viele Male du das jetzt noch gesagt hättest.“
 

Sie schaute alle verdutzt an und als sie den Scherz endlich realisiert hatte, musste sie in das allgemein entstandene Lachen mit einstimmen.
 

„Also, von mir aus kannst du mich so viel und so oft loben wie du nur willst!“, meinte Naruto und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
 

„Warum müsst ihr denn eigentlich immer mich auf den Arm nehmen?“, fragte sie, dann eigentlich war es wirklich immer sie, die hereingelegt wurde.
 

„Ach, weißt du,“ begann Sakura. „Bei dir ergeben sich immer solche tollen Möglichkeiten… Die muss man dann einfach ausnutzen!“
 

„Nja, vielleicht hast du Baka ja sogar das Zeug zum Koch, denn dafür bracht man nicht besonders viel Hirn und das ist wahrscheinlich eh das Einzige, was man dich machen lassen würde,“ stachelte Sasuke ihn an und aß seine Portion weiter.
 

„Sagt ja der Richtige!“, erwiderte der Blonde sofort eingeschnappt. „Du schaffst es ja nicht mal Pfannkuchen nicht verkohlen zu lassen!
 

„He, so schlimm waren die jetzt auch nicht,“ widersprach der Uchiha. „Die waren nur etwas sehr braun…“
 

„Die waren schlimmer als schlimm und außerdem noch kohlrabenschwarz… und das zwar überall!“, bemerkte Shikamaru. „Wenn man deinen etwas sehr braunen Pfannkuchen mit der Gabel auch nur sehr leicht berührt hat, sind sie völlig zerbröselt.“
 

„Tse,“ meinte der Kritisierte beleidigt. „Ihr habt ja alle keinen Geschmack!“
 

„Ach komm schon,“ meinte seine rosahaarige Freundin belustigt und stieß ihm sanft mit dem Ellenbogen in die Rippen. „Dann hast du ja erst recht keinen Geschmack; du hast deine ach so tollen Pfannkuchen nämlich auch nicht gegessen!
 

Dazu konnte er nichts mehr dagegen sagen. Die Wahrheit war eben nun mal die Wahrheit. Ein Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen und der Schwarzhaarige schmollte.
 

„Och, du schaust ja total süß aus, wenn du so schmollst… Das muss ich sofort fotografieren!“, meinte Sakura und sprang vom Tisch auf.
 

„Was?... Stopp! Das wirst du nicht!“, meinte er geschockt und lief ihr hinerher.
 

Sie hielt das Handy bereits in der Hand und wollte ihre Schnappschüsse machen, doch bevor es dazu kam, hatte er sie an beiden Händen gepackt.
 

„Gib das her,“ befahl er ihr.
 

„Ich denk‘ ja gar nicht dran,“ kicherte sie.
 

„Na gur,“ meinte er mit einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht. „Du hast es ja nicht anders gewollte!“
 

Damit begann er mit seiner Folter. Er begann sie rücksichtslos zu kitzeln.
 

„Ah, nicht!“, schrie sie lachend auf und drehte sich mit dem Rücken zu ihm hin.
 

„Gib mir das Teil her und ich hör‘ damit auf,“ bot er ihr an.
 

„Das ist Erpressung,“ stellte sie unter unaufhörlichen Lachen fest. „Aber ich denk‘ trotzdem gar nicht erst dran.“
 

„Na schön, mal schauen, wie lange du durchhältst,“ meinte Sasuke gespielt kalt und machte eisern weiter.
 

„Nein, nein! Ich ergebe mich doch schon! Stopp!“, meinte Sakura schon kurze Zeit später völlig außer Atem und übergab ihm das geforderte Objekt.
 

„Also, geht doch… Aber… moment mal… du wolltest mich mit meinem Handy fotografieren?“, fragte daraufhin ein leicht verwunderter Sasuke nach.
 

„Bitte lächeln!“, forderte Sakura ihn augenzwinkernd auf. „Das war ein Ablenkungsmanöver, du!... Und weißt du was? So irritiert schaust du noch um einiges süßer aus als schmollend.“
 

„Boah, du hast mich reingelegt!“, stellte er kurz danach ungläubig fest.
 

„Zeig mal her,“ befahl Temari, die aufstand und zu der Haruno hinüber ging. „… Das schaut irgendwie lustig aus! Schickst du es mir?“
 

„Aber klar doch,“ antwortete sie und versendete das Bild als SMS sogleich an ihre Freundin.
 

„Vergrößere es doch gleich als riesiges Plakat und hänge es dann über den Schuleingang auf,“ protestierte Sasuke auf seine Art.
 

„Das ist doch mal gar keine schlechte Idee,“ meinte sie daraufhin. „Damit kannst du dich dann auch gleich für das Amt des Schülersprechers bewerben.“
 

„Sonst hast du aber keine Wünsche mehr, oder?“, fragte der Uchiha sie.
 

„Doch, doch,“ widersprach sie ihm. „Einige sogar.“
 

Nach dieser kleinen Meinungsverschiedenheit setzten sie sich wieder an den Tisch und aßen zu Ende.

Danach räumten Temari und Shikamaru den Tisch ab und erledigten den Abwasch.
 

„Mendokuse… den Abwasch zu erledigen nervt total!“, beschwerte er sich lauthals.
 

„Stell dich doch nicht so an,“ meinte sie. „die Spülmaschine ist halt jetzt kaputt gegangen. Der Typ, der sie repariert, kommt ja schon morgen.“
 

„Das nervt trotzdem total,“ behauptete er weiterhin.
 

„Jetzt hör endlich auf dich zu beschweren und trockne lieber schneller ab!“, befahl die Blonde ihm und bewarf ihn mit etwas weißem Seifenschaum.

Er spuckte den Schaum aus seinem Mund, denn sie hatte ausversehen dort hingeworfen und danach bespritzte er seine Freundin eingeschnappt mit dem Zeug zurück.
 

„Hey!“, meinte Temari beleidigt und schlug mit doppelt soviel Seifenschaum wie er zurück.
 

Er ließ sich das natürlich ebenso wenig gefallen wie sie und so entstand eine Schaumschlacht, wo nicht nur das Geschirr nass wurde, sondern ebenso alles in deren näheren Umgebung.

Sie kreischte kurz auf, als er begann nicht nur Schaum, sondern sie auch noch mit dem Spülwasser zu bespritzen. Letztendlich war es kein beleidigtes Zurückschlagen mehr, denn nun machte es beiden großen Spaß.
 

„Hey… Was macht ihr denn da?“, fragte TenTen, die mit den Händen in der Hüfte gestemmt.
 

„Na ja, also…,“ begann der Nara mit dem Erklärungsversuch. „Ähm… tja…“
 

„Ihr könnt ja noch nicht mal zusammen abspülen,“ meinte die Ama und schüttelte ihren Kopf.
 

„Nja… da hast du wohl recht,“ stimmte die Blonde ihr zu. „Tja… ähm… am besten wir wischen das hier auf… als erstes…“
 

„Damit ihr die Küche auch noch in Brand steckt? Ne, ne… ihr geht jetzt und… zieht euch etwas Trockenes an. Das kriegt ihr doch hin, oder?“, erwiderte sie.
 

„Ähm… hoffentlich, aber, was ist dann mit der Küche?“, fragte er.
 

TenTen ging, ohne eine Antwort zu geben, aus dem Raum heraus, kam kurze Zeit später mit Neji zurück und meinte:„Keine Sorge. Neji und ich erledigen das sehr gerne für euch. Nicht wahr, Neji?“
 

„Ja ja, klar,“ antwortete ihr Freund, eingeschüchtert, wegen dem scharfen Ton ihrerseits, den sie im letzten Satz benutzte.
 

„OK, danke,“ meinte Temari ein wenig irritiert und zog Shikamaru mit sich aus der Küche.
 

~Naruto & Hinata~
 

Sie lagen auf dem Bett. Die Hyuga hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und schlief seelenruhig. Wie ein Engel, fand er.

Er betrachtete seine blauhaarige Schönheit, sie sich mit seinem Brustkorb langsam hob und wieder senkte.

Naruto war froh, dass seine Freundin nach alldem, was passiert war, trotzdem fröhlich sein konnte. Sogar stolz, denn ihr Vater war ihr nicht mehr wirklich gut gesonnt und ignorierte sie völlig, nachdem sie bei ihm ausgezogen war… genau wie bei Neji auch.

Von ihm würde sie keine Hilfe mehr bekommen. Aber das wollte Hinata ja auch nicht.

Trotzdem lachte sie und war anscheinend überglücklich. Naruto hoffte, dass er auch seinen Teil daran beitrug.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

SCHWARZLESER!!!!

Ich würde mich echt freuen, wenn ihr auch wenigstens jetzt am Ende ein kurzes Kommi machen würdet, ob es euch gefallen hat, oder nicht!!!

Danke!
 

Und ich hoffe auf jeden Fall es hat euch allen gefallen!!!!
 

*alle umplüsch*
 

TemariShikamaru



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Kommentare zu dieser Fanfic (90)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Stevy
2016-12-28T23:20:19+00:00 29.12.2016 00:20
Wirklich gut gemacht
Eine schöne leichte Story 😘
Von:  LizudemAm
2016-03-12T13:38:43+00:00 12.03.2016 14:38
War toll

Von:  Naruhina
2012-01-08T17:36:38+00:00 08.01.2012 18:36
So much for my happy ending. So much for my happy ending. ~ xD

Hääh, was? immer muss man sich erst neu reinfinden! Aber das find ich cool, ich mag sowas. x3

> Kiba und Ino schliefen tief und fest weit ausgebreitet auf dem Sofa. Das sah wirklich süß aus.
Awww! x3

>'Punktpunktpunkt' Dadurch war Neji erst auf die Idee gekommen… auf die Idee eine WG zu gründen!
Da's schon wieder dieser seltsame Erzähler. o.o Aber ich warte mal a, der Sinn wird sich mir glich erschließen. x3

Äh, der Sinn, warum Hiashi Neji und Hinata in ein Internat stecken wollte, war eigentlich die Bestrafung der beiden? Und da lässt er sie einfach so ausziehen und mit den anderen eine WG gründen... mit allen anderen? Hat da kein elternteil bedenken wegen verfrühter Schwangerschaft oder sowas? und wenn#s nun krieselt! - Ich meine, ich weiß, das wird's nicht, die lieben sich alle sehr, aber so im Prinzip! - die sind doch auch alle noch gar nicht lange zusammen und so. Hmhmmm. o.o

> felsenfest konträr
So coole Aussagen. x'D
Hinata verdeitigt ihren Freund zurecht! Die sind ale nur gemein, nuuuur gemeine Leute da! was leben di auch alle zusammen. x'DD

> „He, so schlimm waren die jetzt auch nicht,“ widersprach der Uchiha. „Die waren nur etwas sehr braun…“
Eiskalt-cool. Eine Verteidigung à la Dario und Alice. Hat er sich clever geretttet. x'DD

> Trotzdem lachte sie und war anscheinend überglücklich. Naruto hoffte, dass er auch seinen Teil daran beitrug.
Aww. Schön, schön. Rundes Ende, find ich gut. <3

<33
Von:  Naruhina
2012-01-08T17:07:38+00:00 08.01.2012 18:07
Und heute geht's weiter. x3

> So, und nun wie versprochen das letzte Kapitel… danach kommt dann nur noch der Prolog :P
Irgendwie ist's ja süß, das nach dem Ende bei dir der Prolog kam und nicht der Epilog. x3 xD

> „Hm, zufällig also bei Shikamaru, genau wie bei mir,“ stellte er fest.
Immer diese zufälligen Zufälle! xD
Find ich gut, endlich kommen mal die richtigen hier zusammen. So muss das sein. x3

> [...]woraufhin Neji sie zärtlich in den Arm nahm. Zärtlich strich der Braunhaarige ihr über den Rücken.
Sooo viel Zärtlichkeit muss gleich doppelt erwähnt werden. Sehr süß die beiden. <3 xD

> In ihrem Blick konnte man wie in einem Buck genau lesen.
Sieh an. Was auch immer ein Buck ist. Fehlerhen, Fehlerchen. Aber die sind amüsant. x'D

Ich möchte anmerken, eigentlich ist es bei seinem IQ fast peinlich, dass Shikamaru so lange geraucht, zu bemerken, dass er in Temari verliet ist. Aber okay, er's ja auch nicht perfekt. x3

> zum farbendrunckenen See
Wenn es jetzt noch richtig geschrieben wär, ware das Wort der asolute Wahnsinn, fänd ich total hübsch und passend. x3

Awww, Naruto und Hinata sind so, so süß. x3

>{[...] ertappte sie Hiashi. „Zugegeben, wenn ihr ein paar Minuten früher gekommen wärt, dann hätte es vielleicht sogar geklappt. Seit ihr aber nicht, als hat es auch nicht!“
Mistkerl! Es war so knapp. >.<
Aber ich möhte anmerken, das "Seid* ihr aber nicht, als hat es auch nicht!" ist vollkommen unnötig und lässt ihn dumm wirken. Hiashi ist nicht dumm, so mies er auch rüber kommt.
Aber es soll Hinata mal endlich lassen! -.-

> Du wirst kein weiteres mal enttäuschen'Punktpunktpunkt' denn du und Neji'Punktpunktpunkt'
Immer diese legendären Pausen! xD

> „Und du... du | Vater ein falsches Geständnisses.
Nein, alles gut, das steht da nicht, aber ich bin elegant in der Zeile verrutscht und wollte dich an diesem schönen Satz teilhaben lassen. x'DD

Das ende verwirrt mich, kommt mir so vor, als hättest du einiges irgendwie doppelt erklärt. o.o

> Gespannt sah Naruto zu ihm herüber, wie Hinata und ihr Vater auch, warteten darauf, Nejis Idee zu hören...
Ich warte mal mit. Neji muss jetzt alle retten! x3
Auf zum Epilog! x3
Von:  Naruhina
2012-01-07T22:08:59+00:00 07.01.2012 23:08
Ich mache das Kapitel auf:
> Und…LIEST DAS KAP UND DAS NÄCHSTE BIS GANZ ZUM SCHLUSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
/111eineinself!
Das tut mir weh, ich weiß noch gar nicht, was in den zwei Zeilen davor steht, aber das schüchtert schonmal ein. xDD

>Eine schnelle Frisur… mit offenem Haar ging nicht, kämmen würde zu lang – viel zu lang – brauchen und ohne, wäre zu zerzaust. Also… ein Pferdeschwanz! Das war die Idee!
Was wird das, Tema? Der Undone-look? Pferdeschwanz ohne durchkämmen sieht doch mindestens genauso schlimm aus, wie gar nicht durgekämmt. o.o xD

>Nicht vor Scharm. Vor Wut.
Charme wirst du wohl nicht meinen. Diese ganzen Fehlerchen. o.o xD

Aber hauptsache, Temari schreit rum, weiter so. xD
Jetzt kann sie ruhig zu Shika gehen, ist besser so. x3
Aber was rennt Kiba ihr denn nach? o.o
Kiba soll nicht so'n Mist labern. >.<
Wenigstens hat er am ende noch die Kurve gekriegt. <3

Blabblabla, bliblablubb. Ich will das alles nicht lesen, ShikaTema und KibaIno, sofort! xD

Immer stottern alle rum. Herrlich, aber ich mag stottern in FFs immer noch nicht. .__. Aber, dass ich so viel rumnörgel, liegt nur an den komischen Pärchen. xD

Aber immerhin geht's am Ende in eine gute Richtung, obgleich zu viele arme Mädels weinen. Das wird noch. x3
Von:  Naruhina
2012-01-07T21:32:08+00:00 07.01.2012 22:32
Sodele. xD

Das Kapitel hat noch nicht angefangen und mir's schon was aufgefallen. xD
> Tut mir auf jeden Fall smd Leid!
Es tut dir smd leid, wenn das nichts ist! Und wenn ich immer so Namikas Abkürzungen ansehe, muss ich sagen, wir waren ja so extrem cool. xD <33

Hab ich verpasst, dass Neji Hinata erzählt hat, dass Naruto sie wirklich liebt und nicht nur wegen der Liste gefragt hat, oder wird das nochmal aufgegriffen? xD

> ... und dann kriegst du erst mal direkt eine in deine Fresse!
Also eigentlich ist Hiashi ja nur streng und nicht gewalttätig, aber okay. Künstlerische Freiheit. Der soll sich benehmen. o.o

Und du machst schon wieder Naruto blöd. Er ist nicht dumm. .__.

Amüsant, dass sie immer alle rosa werden. xD

Aber Sakura und Sasuke sind richtig süß. Kann man nichts gegen sagen. x3

> ... aber war schon ein bisschen wütend darüber, dass es nur um seine Cousine ging.
Ich kenn da noch einen, der da ein gaaanz kleines bisschen genervt wär, wenn keine richtige romantische Stimmung wegen seiner Cousine zustande kommt. Obwohl das andere Gründe hätte. Und Neji sich bis jett nicht wirklich bemüht hat. xD

>„Und jetzt komm. Ich fang‘ dir einen Goldfisch. Deine anderen Fische im Aquarium freuen sich doch sicher über Neuzuwachs.“
Ach Gottelchen! das ist ja auch goldig. x3

> ~um neun Uhr~
> ~Naruto~
Ich dachte, er sollte hiashi um Acht verwirren? jetzt bin ich verwirrt. Nagut, vielleicht macht's gleich noch mehr Sinn, wenn ich erstmal weiterlese. xD

... Ich hätte die Tür an Hiashis Stelle ja vielleicht gar nicht erst aufgemacht oder nach der ersten Erklärung gleich wieder zu. Interessant, wieviel er sich gefallen lässt. Liegt vielleicht an seiner Serie, die hat bestimmt eine beruhigende Wirkung auf ihn. xD

Aber es ist ein isschn verwirend, dass Kiba gerade noch bei hinata ist und dann in der nächsten Sekunde ohne Übergang schon bei Hiashi und Naruto und dann auch schon wieder weg. o.o

>Auf einem Arm ihre Biene, auf dem anderen ihren Rücken haltend, trug Naruto sie zum Fest.
Beine* x'DDD
Süüüß, er trägt sie, aww. Aber Hauptsache, sie hatten vorher gar nicht so viel miteinander... egal, trotzdem süß. x3

>„Puuh,“ meinte der Blonde, als sie an ihrem Ziel angelangt waren und ließ seine Schönheit (^^) herunter.
Wenn das kein Wink an mich und meine NaruHina-Liebe war, weiß ich auch nicht! Yaaay, er liebt sie. xD <33

Ach, jetzt ekomme ich doch noch den Flashback! Sehr schön. xD

Like und ab zum nächsten Kapitel. <3
Von:  Naruhina
2012-01-07T20:32:48+00:00 07.01.2012 21:32
Oh, da steht ja echt was von Liste.
Aber mir's gerade noch was eingefallen, es war... der Computerfreak! Ich in mir fast gaaaanz sicher. x'D

Och Gottelchen, die Liste find ich jetzt schion eher zum heulen. Sowas Mieses. Die arme, süße Maus. Die Kerle sind da doch alle scheiße. o.o

> ihr Cousin
Was, wo, Dario? x'DDD Erstmal kurz verwirrt sein. xD

>Er riss ein kleines Stück Papier ab und schrieb entspannt Willst du mit mir zum Kirschblütenfest gehen? darauf. Unter der Frage machte er noch zwei Kästchen mit Ja und Nein.
Wenigstens bleibst du der Grundschulmasche treu! Das hat dann natürlich wieder Stil. Aber mir fehlt auch das "vielleicht"! Aber gut, Neji will klare Entscheidungen, hat Tenni ja auch so verstanden. xDD

> Oh mein Gott, das Teil war von ihm! Von Neji!
Es irritiert mich immer, was für Stimmungschwankungen der Erzähler in deinen Geschichten hat. Die sind immer so unerwartet, als wär's eine mündlich erzählte Geschichte. o.o

... Bla! blablablablaaaaaaa. Tut mir leid, dieses ShikaIno-gesülze kann ich nicht ernst nehmen. xD
Jedoch möchte ich kurz was zu bedenken geben. xD
>Eigentlich sollte ich mich vielleicht ein bisschen freuen…
Hatte er nicht gesagt, dass Sasuke sich auch eigentlich mal freuen könnte, dass er mit Sakura hingeht? Ich seh Prallen, die nicht zuammenpassen! Oder Shika benutzt den Satz einfach oft. xD
Also, bei ihm hat's ja alles Grund, er will ja eigentlich gar nicht mit Ino dahin gehen aber hmm. Naja, verwerfen wir mal alle weiteren Gedankengänge, wie gseagt, das Gesülze da, wollte ich ja nicht ernst nehmen. xD

Owww~ Mausi. Owww. *Hinata bemitleid*
... Aber jetzt reiß dich mal wieder zusammen und komm nicht mit irgend'nem Maskenscheiß an. Das waren nichtmal fünf Stunden und morgen sieht#s schon wieder anders aus. *ernsthaft auf Hinata einred* o.ô

Ach und, physisch it nicht seelisch, sondern körperlich. Aber ich bin mir sehr sicher, dass du das mitlerweile weißt. xD

> ...etc.
> ...und so.
> ...und so weiter.
Kein schöner Stil. o.o

>Die Schule hat mich informiert. Du hast jemand Wildfremdem einen Zungenkuss gegeben!
So'ne Scheiße aber auch, ist jetzt wildfremd oder Zungenkuss das böse Wort? Aber warte mal, zu allererst: ... häh? Meine Schule macht sowas nicht. Vor allem, ist das nicht egal?
Aber der soll mal ruhig sein. So'n Mistkerl. >.<

Määh, hat er Neji geschlagen? Oder was hat da so geknallt? o.o
Der arme, gute Junge. Ehhh, das darf Hiashi nicht. >.>

> ...du darfst nicht zum Kirschblütenfest morgen.
Achso? Ich dachte, er meint, er zieht aus oder sonst irgendwas Schlimmes, nach der Andeutung, dass er sich nicht ewig gegen Hiashi zur Wehr setzen kann. Das ist ja jetzt eigentlich ziemlich harmlos. o.o Aber zum Glück; macht#s jedoch nicht besser für die arme Hina. .__.

Naja, naja, ich möchte ein NaruHina-Bild!(Ja, ich weiß, ist lange zu spät... aber du hast mich lieb und ich frage lieb! x3) Bastellst du das jetzt mit KibaIno zusammen und stellst es mitrein? Jaaa? Aww, das ist lieb und süß von dir, danke. <3 x3 xD

Nächsts Kapitel, ich komme. x3
Von:  Naruhina
2012-01-07T19:49:48+00:00 07.01.2012 20:49
Neeext, please. x3

Ich liebe uns. x'D
> Trotzdem gingen ihr tausende von Fragen durch den Kopf.
... und wie immer, haben wir nur zwei aufgeschrieben. xDD

Aber jetzt mal ernsthaft, warum heulen die denn alle gleich so bitterlich? Klar, wird das nicht schön sein, aber so'ne Sekunde bringt einen sicher nicht gleich um. Es klingt, als hätte man gleich ihr Herz rausgerissen. Also, ich find's irgendwie übertrieben. Vor allem ist Hinata eigentlich keine Heulsuse. o.o

Dramaaa! xD

>„Hinata? Was ist mit ihr?“, rief Naruto und sprang dabei besorgt auf. „Nee… oder Teme? Hat meine kleine, süße Hinata sich etwa in dich…“
<3
Was auch immer ich schlechtes gesagt hat, ich liebe dich! Er's ja süß und das war erst der erste Satz über die beiden im Besonderen. x'D
Er hätte seiner kleinen süßen Hianta helfen sollen. Dann hätte er sie auch gleichmal geküsst und den typen verprpgelt. Aber nee, Menschenskind! Drama. o.o

... Aber du stellst mir Naruto zu dumm dar. Find ich nicht gut. Manchmal ist er schwer von Begriff, aber so schlimm auch nicht. o.o xD

>... auf die Frage mit dem Gehen.
Find ich ja immer och herrlichst. xD
Man sollte die Fünf mal aufklären, dass das eher "Willst du mit mir zusammensein?" oder so heißen sollte. x'D

Und schon wieder machst du Naruto dumm, hör auf damit. o.o

Aber wenigstens werden sich die Jungs mal ein bisschen bemühen. xD

Steht das Ergebnis im nächsten Kapitel? Wenn nicht, bin ich enttäuscht, dann must du mir das nachher erläutern. xD
Weiter geht's. x3
Von:  Naruhina
2012-01-07T19:13:25+00:00 07.01.2012 20:13
Jaaaaaaaahre später, ich bin da. Und frage mich gerade wieder, warum ich das niiie gelesen hab. Ich weiß es gerade nicht mehr. Aber wenn ich so Namikas Kommi anschau, hast du wohl vielleicht echt nicht Bescheid gesagt und ich hab's zu spät herausgefunden und dann keine Lust mehr gehabt? Hmm, es wird wohl ein Rätsel bleiben. Auf jeden Fall, ich kommentier jetzt so nebenbei. x3
Wird wohl etwas länger werden.

>Es war... es gab nicht die passenden Worte, um das Grauen zu beschreiben.
Aber echtmal, diese Scheußlichkeit, küssen, iiih, schrecklich, unvorstelbar~ x'D Hach, waren das Zeiten, ich sag dir, mein Kommentar hätte so anders ausgesehen. x'DD

>Sie standen schwärmend da. Wie lange, wussten sie nicht, aber sie genossen jede Sekunde.
Like, mach ich auch so, wenn, dann richtig und genießen! x'D

Ich liebe es, wie du übertreibst, herrlich. xD

>„Äh... Sakura? Kann ich kurz mit dir sprechen... allein,“ stotterte Sasuke sein Anliegen heraus.
>„Ja klar,“ gab Sakura ihm zur Antwort.
>//Sasuke stottert, will mit mir alleine reden? Hilfe!!! Erdboden tu dich auf!!!//
Sasuke stottert, will mit ihr alleine reden? Hilfe! Erdboden tu dich auf! - Auch genau mein Gedankengang. Sehr süß irgendwie. x'DD
... Und jetzt küsst er sie auch noch! Aber die Erklärung find ich niedlich und gerade noch zur rechten Zeit. Hätte er sie mal nicht alleine gelassen, so'n Dödel.
Aber immer diese ganzen Ausrufezeichen, machen mich fertig. x'D
Was jedoch auch schön ist, ist ihr 'entsetzlicher Schrei', den dann doch irgendwie nur sasuke hört. xD

>Mathe war KRIEG!
Bei mir auch. xP

Das geht ja Knall auf Fall und niiie wird der Täter erkannt, ist ja unschön, die armen Mäuse. o.o
Aber heeeerrlich, sogar zwei mit einmal und natürlich ist er immer schneller weg, als sei sich umdrhen können, iiiis' klar. Zu cool, zu cool. x'D

... Boah, ihh. Lass Hinata doch nicht so rumstottern, das macht sie doch nur manchmal ei Naruto. Das find ich jetzt nicht schön. o.o

Sasuke, nein, warte, wiiie cool, der "Blauschwarzhaarige" ist so rchtig schön ooc, gefällt mir. Aber hab ich schon erwähnt,ne? Find ich sehr amüsant. xD
> "Willst du mit mir gehen?"
Klar, ich geh so ungern nachts alleine nach hause. Grundschulmäßig, aber süß. x'D

Letztendlich wurde ja doch alle erwischt, ich weiß nur eins, Sasuke war's nicht. ... Kankuro warÄs! Warum? Weiß nicht, wär doch mal was. xDD

Okay, war süß und lustig, wenn auch mit vielen Tippfehlern, ich muss weiter lesen. x3

<33
Von:  xGaaraHeroine
2010-03-12T08:22:28+00:00 12.03.2010 09:22
deine FF ist der hamma!
und weisst du was? mein lieblingspaar ist auch shikatema

hihi


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