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Undercover Agentin in Gefahr

Back in Black!
von

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Pain and Woe

„Hey, Linda, sag mal merkst du das nicht? Er starrt dich schon die ganze Zeit an!“, Maria stupste sie an. „Hm? Achso, du meinst Mark… Ja, doch ist mir aufgefallen… Warum, was ist denn los…?“, Linda bedachte ihn mit einem kurzen Blick. Maria sah sie verwirrt an:„Was los ist?! Hallo, er ist der Schwarm der Schule, was sag, ich da, der Schwarm aller Mädchen, selbst derer, die noch nicht mal wissen wie man Liebe überhaupt schreibt und er starrt dich an! Und du zeigst ihm die kalte Schulter! Himmel, geht’s dir auch wirklich gut?!“ Linda schoss herum. Ihre Augen funkelten verdächtig blau und nicht mehr im ehemaligen grün und sie flüsterte ihrer Freundin mit bebender Stimme zu:„Ja, mir geht’s gut! Bloß weil ich nicht gleich Feuer und Flamme bin, heißt das nicht, dass es mir nicht gut geht! Verdammt, der Kerl lässt mich kalt wie die Eiszeit!“ Maria zuckte zusammen:„I-ist ja gut…!“ Sie ging nach draußen zur Mädchentoilette. Linda seufzte und sah Mark nachdenklich an. Ja… Auch wenn sie es sich nicht eingestehen mochte, es war eine Lüge gewesen, das er sie so kalt ließ wie die Eiszeit. Er ließ sie ganz und gar nicht kalt. Nein, er war es, den sie liebte… Aber zusammen sein, nein, das durften sie nicht. Schon auf die Idee zu kommen und mit dem Gedanken zu spielen ihm ihre Gefühle zu gestehen… Jedes Mal wenn sie sich dabei erwischte, wie sie sich das ausmalte, schalt sie sich selbst dafür. Er wusste nichts von ihren Gefühlen und das war auch gut so. Sie konnte es sich nicht leisten sich von so etwas abwegigem wie Liebe ihren Auftrag durcheinander bringen zu lassen. Dafür war er zu wichtig. Andererseits… Auch Mark war ihr sehr wichtig… Gerade deshalb konnte sie nicht mit ihm zusammen sein. Sie hatte den Verdacht, dass die Organisation inzwischen wusste wer und vor allem was sie war. Jetzt mit ihm zusammen zu kommen würde ihn nur in Gefahr bringen und das war nun wirklich das Letzte was sie wollte. Als es klingelte setzte sie sich auf ihren Platz neben Maria. „Was haben wir jetzt…?“, fragte sie sie ein wenig zerstreut, mit den Gedanken noch bei Mark. „Warte, ich guck gerade nach… Letzte Stunde, letzte Stunde… Englisch! Das ist doch prima, da mussten wir doch den Essay über Kriminalistik schreiben! Das ist doch dein Fachgebiet, nicht wahr?“ „Äh, ja…“ Kaum das die Lehrerin den Raum betreten und sie alle begrüßt hatte ging die Tür erneut auf und die stellvertretende Direktorin stand im Türrahmen. „Bettina? Könntest du auf ein Wort rauskommen?“, sprach sie die Lehrerin, Frau Bettina Schneider an. Sie nickte und ging, wenn auch sehr überrascht mit ihr hinaus. Maria stupste Linda an:„Was meinst du was los ist?“ Linda antwortete nicht. Tja… Ich weiß nicht…Aber irgendwie… irgendwie habe ich das Gefühl, dass etwas Schreckliches passiert ist…! Keine Ahnung warum, aber ich habe das Gefühl, dass sich hier sehr bald alles ändern wird… - Und das nicht unbedingt zum Guten…! Ihr lief ein Schauer über den Rücken als sie daran dachte was alles passieren konnte, worüber anscheinend nur sie nachdachte, denn Shuichi, Jodie und James hatten nie darüber gesprochen. Vielleicht weil sie es nicht als nötig empfanden, sooft wie Sarah alias Linda darüber sprach, aber dennoch… Diese Gefahren sind nicht zu unterschätzen… Man kann nicht oft genug darüber sprechen…! Vor allem müssen sie die Regeln beachten…! Sie sah zu Mark hinüber und lächelte grimmig. Ha, ich hab gut reden… Ich selbst bin auf dem besten Weg die wichtigste Regel zu brechen… Ich halte das einfach nicht mehr aus… Sie lehnte sich gerade in ihrem Stuhl zurück als ihre Englischlehrerin wieder den Raum betrat und direkt auf sie zuging. Alle aus der Klasse wandten ihre Köpfe Richtung Linda. Sie selbst hörte dem zu, was ihre Lehrerin ihr zu flüsterte, nickte dann ernst und stand auf. „Linda! Wo gehst du hin?!“, viele riefen ihr das nach, aber sie wandte sich nicht um. Auch wenn sie ruhig blieb, das was sie gefühlt hatte, schon die ganze Zeit wenn ihre Lehrerin da war, machte ihr Angst. Sie kannte dieses Gefühl. Shiho hatte es oft genug gehabt und auch sie selbst kannte diese Empfindung. Die eiskalte Aura dieser Frau. Vermouth. Natürlich, sie hatte damit gerechnet. Wer sonst sollte sie ausspionieren können, ohne dass sie etwas unternehmen konnte? Aber etwas ganz anderes machte ihr jetzt auch noch Sorgen. Sie war auf direktem Weg zum Direktor bestellt worden. Normalerweise müsste man annehmen sie habe etwas ausgefressen, aber das war nicht der Fall, das wusste sie. Es war nie der Fall gewesen. Immer wenn man sie zum Direktor bestellt hatte waren die Probleme nicht weit gewesen und dass man sie nicht auf ihrem Pager angepiepst hatte zeigte nur, dass es zwar nicht oberste Priorität hatte, aber immerhin so wichtig war, dass man sie aus dem Unterricht holte. Nicht das sie es nötig gehabt hätte Englisch zu lernen. Schließlich war sie sozusagen Ur-Britin. Sie würde keinerlei Probleme haben, weil sie nicht da war. Die wirklich guten Noten in diesem Fach waren die einzigen gewesen, die sie vor James hatte legitimieren können. In allen anderen Fächern, wo sie auch mindestens eine zwei hätte haben können, musste sie allerdings schlechter schreiben oder im mündlichen wenig mitarbeiten. Es war einfach auffällig eine besonders gute Schülerin zu sein. Selbst in Sport musste sie eine Mindestzeit fehlen, aber das war ihr eigentlich recht. Es war oft genug schwierig geworden zu erklären warum sie selbst im Sommer langärmelige Oberteile und lange Hosen trug. All das ging ihr in den wenigen Minuten durch den Kopf bis sie vor der Tür des Direktors stand und anklopfte. „Herein!“, klang es dumpf von der anderen Seite der Tür. Sie öffnete die Tür, trat ein und schloss sie wieder hinter sich. „Sie wollten mich sprechen, Herr Direktor?“, fragte sie höflich. Er schüttelte den Kopf:„Nein, ich nicht, aber dieser Mann dort. Er ist immer hier aufgekreuzt und immer brachte es Ärger für Sie mit sich Fräulein Berg! Ich denke Sie sind seiner Besuche überdrüssig?“ Linda sah zu dem Mann hinüber. Er war unverkennbar Japaner, trug eine schwarze Strickmütze und war dunkel gekleidet. Sie sah den Direktor wieder an:„Durchaus nicht. Auch wenn seine Besuche Unannehmlichkeiten mit sich bringen. Sie halten mich auf dem Laufenden und zeigen mir das man mir, zumindest ansatzweise, Gehör schenkt.“ Der Mann erhob sich aus dem Sessel und sagte in perfektem Deutsch:„Ich denke Sie sollten uns jetzt allein lassen, Herr Kallert.“ „Oh, wie immer also? Na schön, ich will nichts sagen, da Sie immer entscheidende Argumente vorbringen und auch das Schreiben ihres Chefs ist unmissverständlich. Aber ich hoffe wir verstehen uns richtig, wenn ich gerne weniger Besuche dieser Art hätte?“, Herr Kallert schien recht verärgert zu sein. Der Mann blieb vollkommen ruhig:„Natürlich. Allerdings lassen sich meine Besuche nicht immer vermeiden.“ Nachdem der Direktor das Zimmer verlassen hatte entspannte sich Linda alias Sarah ein wenig, aber die Angst blieb:„Shuichi, was ist passiert?!“ Jetzt flackerte die Angst auch in ihren Augen auf. Shuichi hob beruhigend die Hände:„Sarah. Bitte. Setz dich hin, dann kann ich es dir in Ruhe erzählen. Ändern können wir ohnehin nichts mehr.“ Noch beunruhigter als sie es ohnehin schon war ließ sich Sarah auf einen Stuhl sinken. Solche Reden passten nicht zu Shuichi. Normalerweise war er der Erste, der einem sagte man könne das Ruder noch herumreißen. „Was ist passiert?!“, wiederholte sie ihre Frage, nun drängender. Seufzend trat er zu ihr heran:„Ich muss dir eine traurige Nachricht überbringen. – Kato Nagakura, einer deiner Kollegen, ist vor wenigen Minuten von Chianti erschossen worden, als er auf dem Weg zu deinem Haus war… Wir sind noch an ihr dran, aber es sieht so aus, als ob wir ihnen mal wieder nichts nachweisen könnten… Auch nicht, wenn ich als Whisky aufkreuze. Es tut mir Leid.“ Sie saß vollkommen geschockt da. Unfähig auch nur einen Ton heraus zu bekommen. Kato. Er war ihr wie ein Bruder gewesen. Sie waren auf zahlreichen Einsätzen zusammen gewesen und hatten sich gegenseitig so gut gekannt, das, wenn man den einen fragte, der andere antworten konnte. Sie waren wie Bruder und Schwester gewesen. Der Bruder, den sie nie gehabt hatte. Den sie gehabt hätte, wären ihre Eltern nicht bei dem Unfall vor 11 Jahren gestorben. Sie war schwanger gewesen damals. Zu dieser Zeit hatte sie nur gewusst das sie einen kleinen Bruder bekommen würde, aber nicht wie und wann. Selbst sie hatte das nicht gewusst. In diesem Punkt war sie ein ganz normales kleines Mädchen gewesen. Und jetzt Kato. Ziemlich blass stand sie auf:„I-ich gehe dann mal wieder in den Unterricht…“ Bevor Shuichi etwas sagen konnte war sie schon aus dem Büro gestürmt. Der Direktor kam herein als er die Tür zufallen hörte:„Wie ich sehe sind ausnahmsweise mal Sie es, der noch da ist…“ Shuichi beachtete ihn nicht. Sarah… Warum quälst du dich? Ich weiß doch, dass du die Anwesenheit dieser Frau spürst und ihre Absichten sehr gut kennst…! Warum tust du dir das an…?

Kurz bevor sie die Klasse wieder betrat sammelte sie sich wieder einigermaßen. Immer noch ziemlich blass ging sie durch die Reihen zu ihrem Platz, setzte sich hin und beachtete das Getuschel nicht, das sich erhoben hatte. Eigentlich hörte sie es gar nicht, genauso wenig wie sie Maria hörte, die sie flüsternd fragte was los gewesen war. Sie schüttelte nur stumm den Kopf, als Frau Schneider alias Vermouth sie mit gespielt besorgter Stimme fragte, ob sie nach draußen an die frische Luft gehen wolle. Linda starrte nur geistesabwesend auf einen Punkt auf der Tafel. Nicht einmal Marks ehrlich besorgte Blicke bemerkte sie. Als es zum Ende der Stunde klingelte blieb sie auf ihrem Platz sitzen, während sich ihre Klassenkameraden verabschiedeten und der Raum sich leerte. „Was ist passiert, Linda? Ich seh’ doch, dass es dir nicht gut geht. Ist dir schlecht? Soll ich jemanden holen?“, Mark war noch da. Zum ersten Mal sahen sie sich gegenseitig an. Langsam schüttelte sie den Kopf und sagte mit schwacher Stimme:„N-nein, a-alles in Ordnung…“ Ihr kreidebleiches Gesicht strafte sie lügen. Sie stand auf. Ihre Beine zitterten und sie stützte sich mit der Hand auf ihrem Tisch ab. Mark stellte seine Schultasche ab und packte sie sanft aber bestimmt am Arm:„Linda! Bitte, sag mir doch was mit dir los ist! Ich will dir doch nur helfen!“ Deutlich schwang die Sorge in seiner Stimme mit. Wieder sah sie ihn an. Diesmal in seine Augen. Sie seufzte schwach, dann knickten ihre Beine ein und Mark fing sie erschrocken auf, als sie das Bewusstsein verlor. „Linda! Sag doch was! Linda!“, jetzt bestimmte nicht nur Sorge, sondern auch Angst seine Stimme.

Shuichi hatte noch eine ganze Weile im Sekretariat gesessen und sich von der Sekretärin einen Kaffee nach dem anderen bringen lassen. Das heißt, er hatte sie nicht darum gebeten, sie war einfach mit der Tasse vor ihm aufgetaucht und hatte sie ihm hingehalten:„Bisher hätten Sie den bei jedem ihrer Besuche ganz gut gebrauchen können! Also trinken Sie wenigstens dieses Mal einen Kaffee!“ Überrascht hatte er die Tasse entgegen genommen und sich, etwas verwirrt, bedankt. Jetzt ließ er die Tasse beinahe fallen, als er Mark hörte. Was ist da los…?! Alarmiert sprang er auf, stellte die Tasse auf dem Schreibtisch ab und rannte die Treppen zu Sarahs Klassenzimmer hoch. Er ließ eine ziemlich konsternierte Sekretärin zurück, die ihm noch nach sah.

Mark zuckte zusammen als Shuichi ins Klassenzimmer stürmte. Eine komplett verständliche Reaktion, wenn man bedachte das Shuichi für einen Japaner ziemlich riesig war. Größer als Mark war er alle mal. „Wer sind Sie?!“, fragte er ihn als Shuichi auf Linda zu stürzte. Shuichi bedachte ihn mit einem verwirrten, aber auch leicht verärgerten Blick. „Ein… guter Freund.“, antwortete er hastig und ausweichend. „Ich habe Sie noch nie hier gesehen!! Und Linda hat Sie nie erwähnt!!“, Mark vertraute ihm nicht. Shuichi zog die Augenbrauen hoch und sagte knapp:„Allgemein hat sie ja auch wenig mit dir gesprochen, oder?“ Mark erschrak:„W-woher…?“ „Ich sagte doch ich bin ein guter Freund. – Es ist nichts wirklich Schlimmes, aber wir sollten sie dennoch zu einem Arzt bringen. Allerdings ist es bei ihr nicht möglich sie zu einem normalen Arzt zu bringen…“, kurzerhand hob Shuichi Linda hoch und wollte mit ihr aus der Klasse gehen, aber Mark stellte sich ihm in den Weg:„Woher soll ich wissen, das Sie die Wahrheit sagen?! Sie können sie genauso gut beobachtet haben!!“ Shuichi musste grinsen:„Kluger Junge.“ Er legte Linda auf einem der Tische ab. „Weißt du, du hast gar nicht so Unrecht. Ich habe sie tatsächlich beobachtet, allerdings um sie zu schützen.“ „Ich glaube Ihnen nicht!!“, Mark hatte diesen Gesichtsaudruck, der verhieß er würde bald die Polizei rufen. Und das wäre für Shuichi ungünstig geworden. Offiziell war er ja gar nicht hier. „Du bist echt clever. Ein bisschen zu clever, du bringst mich ziemlich in Verlegenheit. Kannst du mir nicht einfach vertrauen…? – Na schön, ich sehe schon, ich habe keine andere Wahl.“, er zog aus seiner Hemdtasche seinen Ausweis. „Hör zu! Bitte schrei hier nicht rum, wenn ich dir den zeige!!“, er gab ihm den Ausweis. „FBI...!“, hastig hielt Shuichi ihm den Mund zu und zischte:„Pscht!! Ich sagte doch du sollst nicht rum schreien!“ „A-aber was machen Sie hier? Sie sind doch Japaner, oder? Und was hat Linda damit zu tun?“, er war hoffnungslos verwirrt. Shuichi seufzte:„Kannst du nicht ein bisschen weniger fragen…?! – Ich bringe sie jetzt erst mal zu einem Arzt, dann sehen wir weiter. Es ist nicht gut, wenn du zu viel weißt. Schon allein die Tatsache, dass du weißt das ich vom FBI bin kann dich in Gefahr bringen.“ Er hob Linda wieder hoch und ging jetzt endgültig die Treppe hinunter, aber wenn er gedacht hatte Mark abschütteln zu können, dann hatte er sich getäuscht. Mark stürmte ihm hinterher:„Das ist mir egal! Ich komme mit!!“ Shuichi fühlte sich unangenehm an sich selbst erinnert, als er Jodie hartnäckig gefolgt war, obwohl sie ihm gesagt hatte, er solle es bleiben lassen. Unbeirrt ging er weiter zu seinem Wagen, Mark klebte an seinen Fersen. „Ok, du haust ja sowieso nicht ab, dann hilf mir jetzt mal und hol den Schlüssel aus meiner Manteltasche!“ Mark tat wie ihm geheißen und öffnete die hintere Autotür, damit Shuichi Linda auf den Sitz verfrachten konnte. Er schnallte sie an und schlug die Tür zu:„Ich nehme an, dass du jetzt auch nicht einfach verschwinden wirst, richtig?“ „Vollkommen korrekt.“ Shuichi grinste:„Du erinnerst mich an mich selbst, Junge. – Steig ein und sorg dafür das sie nicht zu übel durchgeschüttelt wird.“ Den Satz Darfst auch gern ihre Hand halten , der ihm auf der Zunge lag, sprach er nicht aus, sondern behielt ihn belustigt für sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-03-02T19:43:43+00:00 02.03.2008 20:43
Hey! Ich muss sagen, echt ne gute Geschichte. Spannende Handlung, nicht zu kurz und knapp und ebenfalls toller Stil ;)
Ich werd auf jeden Fall weiterlesen, was aber neben deiner guten schreibweise auch an der tatsache liegt, dass Shuichi drin vorkommt... xDDDDD :D
bis dann ;)

Von: abgemeldet
2008-01-17T16:26:37+00:00 17.01.2008 17:26
Okaaaay , also erst einmal du hast wirklich einen tollen Schreibstiel *-* die Geschichte gefällt mir bis jetzt super gut!!
Einen kleinen Tipp (nicht böse gemeint^^) vielleicht solltest du mehr Absätze machen (den hab ich auch bekommen xD) es ist leichter zu lesen mit mehr Absätzen^^

GGGGLG Nana x3


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