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Heart Over Mind

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Vorwort

Vorwort
 

~~ Glauben Sie an Seelenwanderung und Wiedergeburt? Nein? Glauben Sie, mir in dieser Zeit scheint wahrlich alles möglich zu sein. Jetzt, da ich dieses hier niederschreibe, sind dreißig Jahre ins Land gegangen. Wir leben in einer friedlichen Zeit. Vor Fünfzig Jahren sah alles noch ganz anders aus. Die Erde wie wir sie kennen, gab es noch nicht. Nun, einen Tag lang damals gab es überhaupt kein Leben mehr auf dieser Welt. Bis auf einige mutige Kämpfer stellte sich keiner der Bedrohung durch die Teufelsdrachen entgegen. Der Bezwinger des letzten mächtigen Gegners hieß Son Goku. Deshalb nennt man die Zeit, die darauf folgte n. G., also „nach Goku“, wenn man es ausspricht. Das nur am Rande. Ich finde, es sollte zumindest erwähnt werden, da Sie – liebe Leser – sonst alles was ich schreibe nicht erfassen können. Verzeihung, aber das ist so. Denn ich bin kein Mensch. Meine Familie stammt nämlich ursprünglich nicht aus diesem Sonnensystem. Ich bin ein Namekianer. Namek – Namekianer. Sie verstehen schon. Aber zurück zum Thema Seelenwanderung. Vor vielen Tausend Jahren gab es auf Namek die Gemaphim. Ja, das ist eine lange Geschichte. Und es gab die Dragonballs. Vielen wird die Geschichte mehr als bekannt vorkommen, deshalb fasse ich mich an dieser Stelle kurz. Einst wünschte man sich etwas, dass den Planeten beschützte aus einer fernen Zeit zurück. Der Wunsch war schlecht vorbereitet, geradezu schlampig formuliert und so wurden einige Seelen aus dem Paradies gerufen und wiedergeboren. Das war das, was mir mein Vater erzählt hat.

In der jetzigen Zeit scheint es nichts ungewöhnliches zu sein, nicht von der Erde zu stammen. Überall auf der Erde lebt eine Hand voll von uns friedlich mit den anderen Bewohnern zusammen. Da wären die Anthropomorphe – die humanoiden Tiere – Karema, Menschen, Saiyajin und Leoniden. Die letzteren unterscheiden sich kaum von den Menschen. Aber wir haben nicht den schweren Stand wie man es obgleich der Unterschiede vermuten könnte. Nein, nein. Wir kämpfen nicht mehr. Diese Zeiten sind endgültig vorbei. Hier in Satan City, wo ich heute lebe, gibt es nicht mehr viele echte Gefahren, sehen wir mal von den Jugendbanden ab, die sich zu sogenannten Battles in den Hinterhöfen treffen. Aber es war in meiner Senior-Highschool-Zeit viel schlimmer und besonders, als ich denjenigen treffen sollte, mit dem ich den Rest dieses Lebens – meines zweiten Daseins – verbringen werde.
 

Übrigens, ehe ich Sie unwissend in unsere Erzählung starten lasse, mein Name ist Chrys. Sie sehen mich nicht grinsen, aber ich bin stolz, dass ich diesen Namen tragen darf. Nun denn, es beginnt alles an jenem schicksalhaften Tag im Juni, Fortes zwanzigstem Geburtstag. Sie finden „schicksalhaft“ zu dick aufgetragen? Sie wissen nicht was uns auf dem langen Weg bisher widerfahren ist. Noch nicht. Sie werden Forte sicher bald kennen lernen. Erkommt nämlich gerade nach Hause.~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dark-Serenity-Sama
2008-01-14T19:08:34+00:00 14.01.2008 20:08
Eine sehr interessante Einleitung, gut formuliert und durchdacht.
Alles nennenswerte wird auf den Punkt gebracht, sodass es während der eigentlichen Geschichte nicht aufgerollt und nebenbei erwähnt werden muss.


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