Zum Inhalt der Seite

The Limit of hearts

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The Limit of hearts
 

Er war nicht gerade hässlich, für einen Asiaten recht groß und doch beschränkte sich seine gedankliche Welt zuweilen nur auf Sex und Musik.

Nicht gerade sehr bemerkenswert für jemanden wie ihn. So begehrt und doch so einsam. So wie er da lief, in seinen Baggiepants mit dem schwarzen, engen Tanktop und den auffällig gemusterten, abgetragenen Chucks. Bei jedem Schritt klimperte sein Schmuck mit. Wenn er wollte konnte er alles haben. Von seiner Musik konnte er mittlerweile sogar ganz gut leben. Für Außenstehende hätte er den Eindruck erweckt er habe alles, was er brauchte um glücklich zu sein. Doch leider war das nicht der Fall. Etwas entscheidendes fehlte ihm. Jemand mit dem er sein Leben teilen konnte.

Nicht, dass es da niemanden gegeben hätte mit dem er das gerne getan hätte, aber.. Er war sich nicht sicher.

Er, Maru, Sänger einer mittlerweile erfolgreichen Punk- Rock Band. Wieso konnte jemand so gut aussehendes niemanden finden? Wieso konnte sich jemand wie er nicht zwischen zwei Menschen entscheiden? Verletzte lieber beide. Spielte mit beiden ein grausames Spielchen. Manchmal hasste er sich selbst dafür, aber er konnte nicht anders. Maru wusste nun mal nicht was er wollte. Auf seine Art liebte er beide. Und doch keinen der beiden auf die gleiche Art und weiße.

Tsukasa liebte er für ihren ausgefallenen Sex, für ihre äußerliche so perfekte Harmonie, für ihre enge Bindung die sie über all die Jahre gewonnen hatten. Sie waren beste Freunde, hatten zusammen so viel erlebt, so viel scheiße gebaut und so viele Witze gemacht. Ohne Tsukasa hätte seinem Leben eindeutig etwas sehr entscheidendes gefehlt. Doch durch Shuns Liebesgeständnis hatte sich etwas verändert. Nur kam Maru nie dahinter was es sein könnte.

Shun hatte eine komplett andere Art. Er war eben Shunsuke. Der größte der vier, der Kettenraucher und ihr Bassist. Er sah nur halb so gut aus wie Tsukasa und doch hatte er etwas das Maru von Anfang an angezogen hatten. Seine Art einfach er zu sein war so beruhigend. Wenn man mit Shun in einem Raum war.. Dann war man so ruhig, man fühlte sich so geborgen. Es war einfach etwas sehr eigenes mit Shun. Maru fand nie Worte für ihre Beziehung, oft hatte er nach einem Wort gesucht doch nie fand er eines, nicht mal in einem dicken, fetten Wörterbuch.

Er spielte mit beiden auf eine sehr hinterhältige Art. Wenn er Sex brauchte, ging er zu Tsukasa. Brauchte er jemanden mit dem er reden konnte und der ihm Schutz geben konnte, ging er zu Shun. Maru wusste das diese Art mit den beiden um zu gehen die grausamste war die es gab. Doch er konnte nicht anders. Er konnte sich nicht von beiden trennen. Er hatte auch schon oft überlegt es ihnen beiden einfach zu sagen. Sie vielleicht sogar zu fragen ob sie nicht einfach eine Beziehung zu dritt anfangen könnten. Doch er hatte nie den Mut. Denn er wusste.. Das er ein feiges Arschloch war und weder Tsukasa noch Shunsuke ihm verzeihen würden. Und er wollte sie beide nicht verletzen, dafür liebte er sie viel zu sehr.

Marus Schritte führten ihn zielsicher auf ein kleines Cafe zu. Ein Date mit Shun. Vielleicht wäre Shun heute sogar so zugänglich das sie seit langem mal wieder Sex miteinander haben könnten. Maru wurde ganz anders bei diesem Gedanken. Sex mit Shun hatte immer so einen zauberhaften Nachgeschmack. Es war mehr wie ein Dessert als wie ein körperlicher Akt zwischen zwei Menschen. Bei Tsukasa empfand er so etwas nie. Mit Tsukasa schlief er einfach nur um seine Bedürfnisse zu stillen. Vielleicht empfand er es deshalb als etwas besonderes mit Shun zu schlafen. Eben weil sie es nicht so oft taten, eben weil.. Ja eben weil, Maru in letzter Zeit öfters Shuns als Tsukasas Nähe suchte. Vielleicht waren seine Gefühle für Shun-chan, wie er ihn immer liebevoll in seinen Gedanken nannte, ja doch stärker als er anfangs dachte. Er wollte es zwar nicht wahr haben aber, das Herzklopfen das er bekam wenn er Shun sah verriet ihn eindeutig und doch wollte er es nicht wahr haben. Er wollte Shun einfach nicht lieben. Maru kannte sich, er wusste das er wie ein Blümchen im Wind war. Heute liebte er, diesen auf seine Art und Weise wunderschönen Mann, doch sobald er jemand anderen finden würde der ihm etwas neues geben könnte würde er Shun fallen lassen.

Und gewiss, das war das letzte was Maru wollte. Er wollte Shun nicht noch mehr verletzen als er es ohne hin schon tat.
 

Zwei, tiefgründige, ruhige Augen wanden ihren Blick zur Tür als diese sich öffnete und ein junger, attraktiver Mann das kleine Cafe mitten in Tokyo betrat. Ein sanftes Lächeln bildete sich auf den Lippen des jungen Mannes, der an einem kleinen Tisch in einer Ecke saß. Marus suchender Blick schweifte durch das kleine Cafe und erblickte Shun in einer Ecke. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen ging er auf ihn zu, setzte sich zu ihm und hob eine Augenbraue leicht. “Guten Tag der Herr, sie haben nicht zufällig..”, Maru schien kurz zu überlegen. “Einen wunderschönen, großen Mann mit dunkelbraunen Haaren und unauffälliger Kleidung gesehen, oder?”, Maru musste grinsen. Shun sah so gar nicht nach Shun aus heute. Meistens stylte er sich nicht großartig wenn er aus dem Haus ging weil er nicht erkannt werden wollte, aber heute saß er total aufgestylt in diesem kleinen unscheinbaren Cafe und Maru wurde ganz anders von diesem Anblick. Er wusste zwar das Shun gestylt einen unglaublichen Anblick hergab, aber das wenn sein Styling ihm selbst überlassen war, er so gut aussehen konnte war Maru nicht klar.

“..Nein tut mir leid, aber vielleicht können sie ja auch mit mir vorliebe nehmen?”, stieg Shun geschickt auf dessen Spielchen mit ein. Irgendwas war heute anders an ihm. Shun schien sich innerhalb eines Tages so verändert zu haben. So wie er da saß, gestylt, in für Marus Geschmack viel zu aufreizender Kleidung, bei der er jeden Moment hätte über ihn herfallen können und seiner Basstasche die hinter ihm an der Wand lehnte.

Maru erkannte ihn kaum wieder. Sein Mauerblümchen hatte sich zu einem erotischen Abbild entwickelt. Maru hätte sehr interessiert wieso.

“Shuuuuun-chaaaaan~”, Maru grinste ein wenig. “Verrätst du mir wieso du dich heute so schick gemacht hast?”, er lehnte sich etwas über den Tisch. Richtete seinen interessierten Blick auf Shuns wunderschön geformte Lippen. Dieser schien kurz zu überlegen bevor er zu einer Antwort ansetzte. “Darf ich denn nicht?”, bei seiner Antwort lies Shun geschickt seine Zunge über seine Unterlippe gleiten. Machte den Anschein einer Sexuellenandeutung. Und wirklich, Shun konnte kaum verbergen wie sehr er Maru gerade wollte. Doch wohl mehr aus Rache als aus Verlangen.

Seit er Maru mit Tsukasa im Proberaum belauscht hatte, trug er die ganze Zeit dieses Verlangen in sich. Dieses Verlangen ihn zu verlassen. Die Band zu verlassen. Allen den Rücken zu kehren. Er hatte sich so benutzt gefühlt. So ausgenutzt und liegen gelassen. So dreckig.. Gerade als ob er für nichts mehr gut wäre als Sex und Bass spielen.

Shunsuke wollte Maru benutzen, wollte ihn genauso benutzen wie er ihn benutzt hatte und er fühlte sich bei dem Gedanken keinen Moment schlecht. Maru spielte mit echten Gefühlen, er spielte mit Liebe und verletzte dabei Shun, doch das schien ihm völlig egal zu sein.

“Doch natürlich darfst du! Ich freu mich sogar sehr darüber.”, Marus Grinsen wurde immer breiter. “Wollen wir gehen?”, er versuchte sich ein leichtes Lächeln auf zu zwingen, wollte dabei doch eigentlich nur dieses dumme Dauergrinsen loswerden. Versuchte dadurch sein Verlangen zu bändigen. Er hatte sich doch vorgenommen ihn nicht mehr zu benutzen, dafür endlich zu lernen seine Gefühle richtig zu deuten. Doch das erschien ihm als schwieriger als er anfangs dachte. Während er auf Shuns Antwort wartete lies er seinen Blick über dessen makelloses Gesicht gleiten. “Wie du möchtest.”, Shun griff nach seiner Basstasche und stand auf. War sich nun seines Vorhabens nicht mehr ganz so sicher. Doch er wusste was er wollte und das musste er durchsetzen.

So verließen sie das Cafe, gingen ziellos durch Shinjuku.

“Wollen wir Silvester zusammen verbringen?”, Maru wendete seinen Kopf zu Shun. Sah ihn interessiert an. “Was hältst du davon? Nur du und ich.. Und ein ruhiger Abend zu zweit~”, Shun hatte nun auch seinen Blick auf Maru gewannt. “Ich weiß nicht.. Feier lieber mit Tsukasa oder so.. Davon hast du sicher mehr.”, er hätte sich am liebsten selbst für seine Antwort geschlagen. Wie konnte er nur so was sagen? So würde Maru sicher sofort bemerken was los war und ihn zur rede stellen und das war doch das letzte was Shun wollte.

“Mhh… Ich will aber lieber mit dir feiern. Ich will keine Party und keinen Alkohol. Ich will auf dem Sofa mit dir kuscheln bis es Mitternacht ist und dann will ich dir einen Neujahrskuss geben und mit dir die 1001 Glockenschläge anhören gehen..”, Maru biss sich auf die Unterlippe, wand seinen Blick wieder zu Boden. Seiner Aussage nach hätte man meinen können er wäre wirklich in Shun verliebt. Denn was gab es denn besseres als die ganze Nacht mit Tsukasa zu feiern und Sex zu haben? Wieso reizte es ihn so mit Shun Silvester zu verbringen? Shunsuke schwieg. Was sollte er auch dazu sagen? Das klang ja schon fast danach als ob Maru um seine Aufmerksamkeit betteln würde, als ob er wirklich etwas für ihn empfinden würde. Aber wieso sollte er dann mit ihm spielen? Das ergab doch keinerlei Sinn. Shun seufzte leise. “Von mir aus.. Aber ich will vorher etwas wissen.”, keiner der beiden hatte wirklich bemerkt das ihr Weg sie durch einen kleinen Park geführt hatte. Shun steuerte jetzt auf eine Parkbank zu. Er wollte sich setzen. Und dann aufspringen und wegrennen wenn Maru ihm sagen würde er hätte keine Gefühle für ihn. So wie in irgendeinem dieser komischen Schnulzenfilme. Maru setzte sich als erstes. Sah dabei kurz zur Seite und dann wieder zu Shunsuke. “Was möchtest du wissen?”, sein Blick hatte etwas ängstliches. Seit er dieses grausame Spiel begonnen hatte, hatte er auf diesen Moment gewartet. Wusste genau das es irgendwann passieren würde, doch sehnte er sich denn gerade jetzt nach diesem Moment?

Shun setzte sich nur langsam neben ihn. Klemmte sich die Tasche mit seinem Bass fest zwischen die Beine. Es tat weh, doch der schmerz war nicht vergleichbar. Er war oberflächlich, hätte nachgelassen sobald Shun seine Beine etwas geöffnet hätte.. Doch der Schmerz den Maru ihm zufügt würde nie mehr nachlassen. “Ich..”, Shun sah zu Boden. Musste abermals tief Luft holen bevor er seinen Satz richtig formuliert hatte. “Ich hab dich mit Tsukasa.. Ich weiß nicht was das richtige Wort ist. Belauscht? Erwischt? ..Naja”, auf seinen Lippen bildete sich ein bitteres Lächeln der Verzweiflung. Marus Lippen schmerzten. Was biss er auch so fest darauf? War es vielleicht die Verbittertheit über seine eigene Dummheit? “Ist ja auch egal.. Eigentlich. Jedenfalls.. War euer Stöhnen so harmonisch das es nur noch mehr weh tat. Hat dich schon mal jemand so verletzt Maru?”, er wand seinen Blick zu Maru. Wollte sehen ob seine Worte ihn überhaupt berührten. “Deine tiefen, wahren Gefühle mit Füßen getreten? Ich mein.. So richtig verletzt? So richtig tiefgründige Gefühle, dass du eigentlich gar nicht genau sagen kannst was sie bedeuten, weil sie so intensiv sind das es schon weh tut. Hat jemand schon mal solche Gefühle mit Füßen getreten? Und dich erstrecht verletzt obwohl er wusste wie viel du für ihn empfindest..? Oder hast du überhaupt schon einmal jemanden wirklich geliebt?”, Shun hasste sich in diesem Augenblick selbst am meisten. Er wollte doch Maru verletzen und nicht sich selbst. Er hatte ihn doch verführen wollen und dann mitten beim Sex einfach stehen lassen. Sich vor seinen Augen befriedigen, anziehen und für immer verschwinden wollen. Maru somit zeigen das er ihn nicht brauchte. Für gar nichts. Weder für Sex noch für sonstige zwischenmenschliche Dinge. Und nun? Nun saß er mit ihm auf einer Parkbank und bestätigte ihn wahrscheinlich nur mit jedem seiner Worte. Maru schien es ja nicht mal zu berühren wie Shun sich dabei fühlte. Wie er um jedes seiner Worte kämpfen musst. Er war und würde wohl für immer dieser gefühlskalte Klotz bleiben der er war. Dieser Trampel, dieser unfähige Egoist der nur gut aussehen konnte.. Und Leute verletzen und das konnte er ja ganz gut wie er bewiesen hatte. Wohl das Einzige was er konnte.

“Ich weiß auch nicht..”, durchbrach Maru letztendlich die Stille. “Du hast recht.. Ich wurde noch nie so verletzt.. Aber das ich noch nie jemanden auf diese Art und Weise geliebt habe stimmt nicht. Denn immerhin scheine ich genug für dich zu empfinden um meine eigenen Gefühle dir gegenüber nicht deuten zu können.”, Maru sah Shun an. Sein Blick war leer. Wie sollte es auch anders sein? Was hätte sich darin spiegeln sollen wenn Maru selbst nicht mal wusste was er für Shun empfand. “Vielleicht ist es ja liebe..”, sagte er leise während er seinen Blick zu Boden wand. “Und wenn es keine Liebe ist? Was wenn du Tsukasa liebst? Was wenn ich dir einen Scheißdreck wert bin? Was ist dann Maru?”, Er sah ja ein das Shun recht hatte. Doch wie sollte Maru sagen was liebe ist wenn er noch nie jemanden zuvor so geliebt hatte wie Shun? Wenn er Leute immer nur wegen körperlichen Dingen geliebt hatte, nie aber wegen der Person die sie waren.

“Ich kann nicht sagen was liebe bedeutet. Ich habe noch nie jemanden wie dich geliebt. Nie jemanden nur wegen der Person der dieser war, sondern einfach nur wegen dem was sie mir geben konnten. So wie Tsukasa, ich liebe ihn nicht wirklich. Das einzige was mich an ihn bindet ist der Sex. Ich weiß das Tsukasa eigentlich einen Freund hat, ich weiß das Tsukasa nur mit mir schläft wenn er auf Reisen ist. Er liebt mich nicht, wir benutzen uns nur. So wie ich dich benutzt habe.”, Marus Blick senkte sich erneut zu Boden. Das erste Mal dachte Shun darüber nach ob nicht vielleicht auch er Maru benutzt hatte.
 

“…Vielleicht”, Shun stoppte kurz.

“Vielleicht… können wir uns zeigen was wahre liebe ist?”, seine Frage war so vorsichtig über seine Lippen gekommen als ob er gefragt hätte ob jemand gestoben sei.

“Glaubst du ich bin dazu imstande?”, Maru musste heißer auflachen sah dabei jedoch traurig zu Shun.

“Ich weiß nicht.. Beantworte du mir diese Frage.”

Maru legte seine Hand vorsichtig auf die von Shun und wagte ein leichtes Lächeln.

Und Stille umhüllte diesen kurzen Moment in dem sie sich auch ohne weitere Worte verstanden.

“Lass uns gehen.. Ich will deine rauen Hände für mich alleine haben..”, Shun zog Maru mit einem Lächeln in die Höhe.
 

Vielleicht können feuchte Tränen von einem warmen Lächeln getrocknet werden.

Vielleicht kann ein warmes Lächeln ein gebrochenes Herz trösten.

Vielleicht kann ein gebrochenes Herz eines Tages wieder Liebe empfinden.

Vielleicht kann diese Liebe für die Person empfunden werden die einst das Herz so schmerzlich verletzte.
 

---

Der Rohbau dieser FF lag schon was-weiß-ich-wie-lange bei mir rum und ich hab durch Zufall entdeckt das er ja eigentlich gar nicht so schlecht ist wie ich anfangs dachte.

Naja, ganz ehrlich, was ich jedoch daraus gemacht habe ist gewöhnungsbedürftig würde ich mal schwer behaupten. (Ich will übrigens nicht mehr hören das ich mich unter Wert verkaufe)

Ich bekomme bei jeder neuen FF immer mehr das Gefühl das ich das schreiben verlernt habe, denn irgendwie kommt es mir so vor als ob meine Geschichten immer mehr an Zusammenhang und Logik verlieren. Nun gut, ich würde sagen da muss eine objektive Meinung eingeholt werden xD”

Also was ich eigentlich mit diesem langen unnötigen Text sagen wollte ist, dass es jetzt 22.20 Uhr ist und ich eigentlich schon seit 20 Minuten in meinem Bett liegen sollte und langsam aber sicher mal einschlafen. Das aber nicht geht weil ich am Schluss und diesem beknackten Nachwort schreibe :D Und deshalb beende ich das hier jetzt.

Kommentare wären toll, dafür gibt’s nen Keks und jetzt tschüß °-°~8))
 

(*___*” Girugämesh - Kowarete iku sekai | Looos hört es euch an ** | 24.1.08 - München *o*)
 

© PORNOSHUN (Januar 2008)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-03T20:14:01+00:00 03.02.2008 21:14
;___; ich mag Deinen Schreibstil sehr ♥ Die Fanfic gefällt mir sehr gut x33 *


Zurück