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Der Stein von Atlantis

von

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Besuch aus der Zwischenwelt

Du bist ein Schattenwesen! Nichts weiter!

Diese Worte hallten in seinen Ohren wieder.

Damerion wich zurück. Das erste Mal seit dem er zurückgekehrt war, fühlte er sich unsicher.

War er tatsächlich nichts weiter als ein Schattenwesen?

Oder spiegelten sich nur Joeys Gefühle in ihm wieder. Konnte er etwa seine Gefühle und die seines Auserwählten nicht mehr trennen?

Er sah sich um.

Wieder erlebte er etwas Neues seit seiner Rückkehr.

Damerion nahm seine Umgebung wahr und was er erblickte, ließ das kalte Schattenwesen erschaudern.

Er hatte eine zweite Schattenwelt erstehen lassen.

Er hatte seine Wurzeln in Atlantis und was hatte er getan?

Er hatte eine lebende Welt zerstört.

Auch Joey trug Jonos Erinnerungen an ihre Welt tief in sich. Jono liebe die Natur und alles was lebte und diese Eigenschaften hatte Joey mitgenommen.

Damerion hatte all dies mit Füßen getreten.

Es war kein Wunder, dass Joey ihn hasste.

Er ertrug es nicht, hier zu sein.

Bevor die anderen wussten was geschah, war der Schwarzhaarige verschwunden.
 

Damerion blickte auf die kahle Landschaft.

Er war in die Schattenwelt zurückgekehrt.

Hier herrschte Stille und hier konnte er sich seiner Gefühle halbwegs bewusst werden.

So hoffte er zumindest. Denn er musste aus dieser Achterbahn möglichst schnell aussteigen.

Langsam ließ er sich nieder. Er bemerkte die misstrauischen Blicke der Schattenwesen, die ihn begegneten.

Blair hatte Recht. Er war ein Außenseiter. Er hatte alles Verraten, was ihm wichtig war und hatte eine ihm wichtige Person in den Tod getrieben.

Er hatte alles verloren und so sehr er es bestritt, langsam sah er ein, dass er Schuld daran trug.

//Jetzt bemerkst du deine Fehler? Jetzt, wo du alles zerstört und fast alles Leben getötet hast?

Jetzt wird es dir bewusst, nachdem du alles was Jono UND Joey wichtig war verraten hast?\\

„Wer....?“ Als er aufsah, blickte er in blutrote Augen, die ihn beobachteten.
 

„Wo ist er?“ Es war Yami der ihren neuen Helfer packte.

„Er ist in die Schattenwelt geflohen. Aber er wird wiederkommen. Davon bin ich überzeugt!“

Seth ließ sich neben Seto nieder und nahm den Toten in seine Arme.

„Dieser Feigling! Warum hat er es nicht beendet als er die Gelegenheit hatte? Er hätte einfach nur zustoßen müssen!“

Der Rothaarige lächelte traurig. „Er konnte dich nicht töten. Joey hat es nicht zugelassen.“

„Joey?“ Der Funke Hoffnung, von dem Seth nicht mehr wusste, dass er in ihm war, begann zu glühen. Blair seufzte. „Ich vernichte deine Hoffnung nur ungern, aber Joey hat dir nicht so geholfen wie du es jetzt wohl denkst. Seine Gefühle, die Damerion nun empfindet sind zur rechten Zeit zu stark geworden. Vielleicht sind sie so stark geworden, weil Damerion dich töten wollte, aber vielleicht war es auch nur Zufall.“

„Was machen wir jetzt?“

„Uns bleibt nichts anderes Übrig als zu warten.“

Seth schnaubte unwillig. Sanft strich er über das Gesicht seiner Kraft.

„Nicht mehr lange.“ Er beugte sich vor, sodass niemand ihn verstehen konnte. „Schon bald bin ich bei dir und Joey. Kümmere dich inzwischen gut um ihn!“
 

„Warum bist du hier? Willst du dich über mich lustig machen?“

//Oh, bitte! Warum sollte ich das tun. Davon erhalte ich keine Genugtuung. Ich wollte lediglich den Mann ins Gesicht sehen, der meine Mutter und mein Junges getötet hat.\\

Damerion hob eine seiner Augenbrauen. //Ich habe viel getan. Ich habe viele getötet, aber kein Drachenbaby!\\

Der Rotaugendrache legte seinen mächtigen Kopf schief.

//Ja, du hast viele um ihr Leben gebracht. Auch mein Junges. Ich nahm seinen Platz in der Zwischenwelt ein, damit er in Ruhe mit seinen Liebsten leben konnte und dann bist du gekommen.\\

//Es dreht sich alles um Joey, nicht wahr?\\

//Natürlich. Es ging doch immer um ihn. Selbst du hast versucht alles für ihn zu tun. Im Versuch eine Welt um Joey aufzubauen hast du dich selber verloren!\\

Der Schwarzhaarige blicke auf. //Also ist er Schuld!\\

Ruby fauchte auf. //Natürlich NICHT! Wer hat gesagt, dass du Joey nachlaufen sollst? Wer hat dir gesagt, dass du Menschen quälen sollst? Wer hat dir gesagt, dass du zum Mörder werden sollst? Dies waren deine Entscheidungen und du trägst die Verantwortung für deine Taten!\\

//Das habe ich schon einmal gehört. Was machst du überhaupt hier? Solltest du nicht in der Zwischenwelt sein?\\

Der Drache legte sich neben ihn. //Jono bewacht das Tor! Warum ich hier bin? Ich will dass du es beendest!\\

Ein kaltes Lachen schallte über das Land. //Ich soll es beenden! Oh, dass werde ich, keine Angst. Sowohl der Hexenmeister als auch der Pharao werden noch sterben und dann ist es beendet!\\

Mit Schwung erhob sich der Rotaugendrachen.

//Ich verschwende hier sichtlich nur meine Zeit! Tu doch was du willst! Wenn du in die Welt der Menschen zurückkehrst, werde ich sicher gehen, dass du nie wieder hier her zurückkehren kannst! Tu was du nicht lassen kannst!\\
 

Damerion legte sich auf seinen Rücken und sah sich die dunklen Wolken am dunklen Horizont an. Er würde es beenden. Aber was wollte der Drache in Wirklichkeit von ihm?

Ruby hatte doch selber gesagt, er sollte es beenden.

Das Ende lag im Tod seiner Feinde, oder nicht?

Die schwarzen Augen schlossen sich langsam. Er war zum grausamen Mörder geworden.

Er trieb den, den er Liebte in den Abgrund. Löschte unzählige unschuldige Leben mit einer Handbewegung aus ohne dass sich sein Gewissen gemeldet hatte.

Er war kalt und herzlos.

So war er geworden und obwohl er Joeys Hass und Abscheu gegen ihn verspürte, war es ihm egal. Sein Gewissen war eingefroren. Es war gestorben.

Der Schmerz kehre zurück und erinnerte ihn an seine Taten. Joeys Präsenz war allgegenwärtig, so wie es Blair ihm prophezeit hatte.

Er öffnete seine Augen, stand langsam auf und erstarrte.

Vor ihm stand Joey.

Er war sich sicher, dass der Blonde vor ihm stand.

Seine Hand steckte sich nach der Gestalt aus, die so schnell wieder verschwand wie sie gekommen war.

/Es war nur eine Einbildung. Es gibt ihn nicht mehr. Ich habe ihn vollkommen zerstört! Ich sehe Gespenster und ich werde zwei weitere dieser Liste hinzufügen.

Seth wird mich am Ende anflehen ihn zu töten und vielleicht habe ich irgendwann auch Mitleid mit ihm!\

Das kalte Lächeln, welches auf seinen Lippen lag, verschwand.

Er hatte das Gefühl in braune Augen zu sehen, die ihn kalt anschauten, obwohl er wusste, dass weder Joey noch sein Geist da sein konnten.

„WAS WILLST DU VON MIR?“ Damerion schrie den Jüngeren an, der seine Augenbrauen verachtend zusammenzog.

„Ich kann nichts tun! Es ist alles deine Schuld! Es ist deine Schuld! Deine Schuld!

Ich wünschte wir hätten uns nie gekannt! DU hast Atlantis auf den Grund des Meeres geschickt! DU, DU allein! Ich hätte mehr Grund DICH zu hassen als du MICH!“ Damerion brach in die Knie. „Ich LIEBE dich so sehr! ICH LIEBE DICH!“

In dem Moment indem er das sagte, ging Joey scheinbar auf ihn zu.

Das Schattenwesen blickte auf. „Du existierst doch gar nicht!“ Seine Stimme war heißer und belegt. Schwarze trafen goldene Augen. Der Hass war gewichen und hatte Schmerz, Verzweiflung und Trauer Platz gemacht.

Tränen formten sich in Damerions Augen und schüttelte langsam seinen Kopf. „Ich habe dir Unsagbares angetan. Verzeih mir. Ich kann dich nicht zurückholen. Du bist verloren für immer. Ich kann nichts für dich tun!“
 

Er senkte den Kopf.

Tränen liefen frei über seine Wangen.

Tränen, von denen er nicht mehr gedacht hatte, sie zu besitzen.

Hände legten sich auf seine Schultern.

„Was willst du von mir? Quälst du mich nun in alle Ewigkeit?“

Der Geist legte seinen Kopf schief. Traurig lächelte er seien Freund aus einer anderen Zeit zu und schüttelte seinen Kopf.

„Ich vergebe dir, aber kannst du dir selbst vergeben?“

Damerion biss sich auf die Lippen.

/Mir selber vergeben? Was soll ich mir vergeben?\
 

Langsam stand er auf.

„Was soll ich mit deiner Vergebung?“ Seine Stimme hallte über das kahle Land. „Dich gibt es doch gar nicht mehr. Du bist...“ Der wütende Schrei ging in ein Flüstern über.

„... ausgelöscht! Es wird bald niemanden mehr geben, der sich an dich erinnern wird! Niemanden!“

Entsetzt legte Damerion seine Hand auf seinen Mund und starrte auf den Kleineren.

Was hatte er getan?

/Tote leben in den Erinnerungen von den Lebenden und sind somit unsterblich!\

Er hatte den Menschen, den er liebte nicht nur umgebracht, sondern auch sein Gedenken an ihn zerstört. Der Schwarzhaarige schluckte.

Wer würde sich an ihn erinnern? Niemand!

Er teilte mit den Blonden dasselbe Schicksal.

„Ich weiß, was du von mir willst. Aber ich weiß nicht, ob ich die Kraft dazu habe. Sie werden mir nicht helfen. Sie werden mir nicht trauen...“ Damerion seufzte. „Gedenke meiner, wenn wir uns wieder sehen!“

Langsam drehte sich der Schwarzhaarige um und verließ die Schattenwelt, die zu seiner zweiten Heimat geworden war, mit dem Wissen, wohl nie wieder zurückkehren zu können. Dies hatte der Drache ihn schließlich versprochen.

/Gehasst in beiden Welten. Dies habe ich nicht kommen sehen.\
 

Braune Augen folgten ihn.

//Haben wir es geschafft?\\

Neben Jono erschien ein Rotaugendrachen. //Das werden wir sehen. Er hat dich für Joey gehalten, das ist schon mal ein Punkt für uns. Jetzt können wir nur noch warten.\\

Der Atlanta nickte langsam. //Lass uns in die Zwischenwelt zurückkehren. Unsere Arbeit ist hier getan. Wir müssen das Tor bewachen obwohl...“ Er seufzte leise. „... obwohl es wohl schon egal ist!\\
 

„Elender Feigling!“ Seths Stimme überschlug sich vor Wut. „DAMERION, komm und kämpfe! Warum versteckst du dich plötzlich, wenn wir keine Chance gegen dich haben? Warum läufst du weg, wenn du unbesiegbar bist? KOMM UND ZEIG DICH!“

Yami schüttelte den Kopf.

Seit Stunden warteten sie darauf, dass Damerion sich wieder blicken ließ.

„Was ist los Hexenmeister? Hast du mich so sehr vermisst, dass du schon nach mir weinst?“

„Bastard!“

Der Schwarzhaarige schloss seine Augen für einen Augenblick. Für das, was er vor hatte benötigte er Seth und den Pharao lebend.

Er benötigte ihre Kraft.
 

„Ich bitte dich Priester! Meine Eltern waren aus dem Adelsstand! ICH bin hier nicht der Bastard. Aber du hast Recht, ich habe mich nicht ehrenvoll Verhalten und Schande über mich, meine Familie und mein Volk gebracht. Selbst die Schattenwesen wollen mit mir nichts zutun haben! Ich kann nicht mehr in die Schattenwelt zurückkehren. Ein gewisser Rotaugendrache hat dafür gesorgt!“

Seth starrte seinen Gegner ungläubig an. „Soll ich dich nun bemitleiden? Bring das, das du begonnen hast, endlich zu Ende! Worauf wartest du? Strecke uns nieder, lösche die Menschheit aus und herrsche über das NICHTS!“

Damerion seufzte.

Seth hasste ihn und nichts auf der Welt konnte dies ändern.

Er hatte den Hohepriester alles genommen. Alles für das es sich für ihn gelohnt hatte zu Leben. Alles für das er zurückgekommen war, hatte Damerion in kurzer Zeit ausgelöscht.

„Das kann ich nicht!“

Seth holte tief Luft. Seine Stimme zitterte.

„Mach dich nicht lustig über mich. Du hast gewonnen!“

Yami riss ungläubig seine Augen auf, als der Brünette vor seinem Feind auf die Knie fiel.

Mit einem Schritt war er bei seinen Cousin und packte ihn am Arm. „Steh auf!“ Er zischte Seth an. „Weder Joey noch Seth hätten gewollt, dass du vor diesen ... Ding... auf die Knie gehst! Steh auf und kämpfe!“

Blaue Augen trafen die seinen. „Es hat keinen Sinn mehr! Ich habe genug, er soll es beenden. Ich habe keine Kraft mehr. Er hat sie mir genommen, genau so, wie mein Herz!“
 

„Noch vor einigen Stunden hätte ich dich ohne mit der Wimper zu zucken nieder gestreckt! Ich kann es aber nicht tun. Ich habe IHM gesagt, dass ich es versuchen werde.“

„Was für ein Spiel spielst du?“ Blair zog zusammen mit Yami den Hohepriester auf die Beine.

„Was hast du vor?“

Der Schwarzhaarige legte seinen Kopf schief.

„Ich hätte viele nette Ideen für jeden einzelnen von euch! Ich kann aber leider nichts tun. ER hat mir verziehen und ich muss nun etwas tun, damit ich es verdiene!“

„Verziehen?“ Seth lachte auf. „WER hat DIR verziehen? Es gibt niemand mehr, der dir verzeihen kann und WIR waren es SICHER NICHT!“

„Nein, es war Joey!“
 

Schweigen legte sich über sie.

Für einige Minuten bewegte sich niemand.

Die Blicke die dem Schwarzhaarigen zugeworfen wurden zeugten von Unglauben.

Langsam schüttelte Seth seinen Kopf. Sein Blick blieb an Blair hängen, der ihren Feind musterte.

„Du spürst seine Präsens. Langsam verlierst du, den noch habenden Verstand! Ich wusste dies, aber habe nicht gedacht, dass es so schnell sein wird! Es war nur Einbildung“

„Den Verstand verlieren? Das tue ich nicht!“ Die wilden Augen blicken um sich. „Es war keine Einbildung. Ich hab ihn gesehen. Ich habe seine Verachtung mir gegenüber in seinen Augen gesehen. Seinen Hass und dann, war da plötzlich etwas anderes. Es war ... Mitleid?“

Yami schnaubte verächtlich. „Mitleid? Du verlierst wirklich deinen wenigen Verstand. Joey hätte viel für dich empfunden, aber niemals MITLEID!“

Der ehemalige Hohepriester beobachtete sein Gegenüber.

Damerion war nervös. Die Unruhe und Unaufmerksamkeit, die er gerade aussandte, könnte zu ihren Vorteil werden.

Aber was war mit dem Schwarzhaarigen geschehen, dass er plötzlich so anders war?
 

„Er hat mich angesehen mit unendlicher Verachtung und Hass. Ich habe ihn gefragt, was er will und er hat mich zu Beginn nur angesehen. Am Ende hat er gesagt er würde mir vergeben, aber dafür, muss ich etwas tun!“ Wild fuchtelte er mit seinen Armen herum.

Der Schmerz den er fühlte wer derzeit unbeschreiblich. Die verschiednen Gefühle ließen ihn nicht zu Ruhe kommen.

Blaue Augen schlossen sich für einen Moment.

Sein Nemesis war verrückt!

Es war offensichtlich, dass Damerion nicht der Mann war, der sie ein paar Stunden davor verlassen hatte.

„Was musst du tun?“ Yami ging einen Schritt auf ihn zu.

„Ich muss davor sorgen, dass er unsterblich wird! Ich habe ... er hat keine Möglichkeit in der Erinnerung anderer zu leben. Es ist niemand mehr da. Er kann nicht mal zu einer Legende oder einem Mythos werden wie Bair. Ich hab schlimmeres getan, als sein Leben genommen!“
 

Seth vergrub sein Gesicht in seinen Händen.

Die Tränen konnte er nicht mehr aufhalten.

Diese Schwäche seinen Feind zu zeigen, war ein kleiner Tod für sich.

„WAS WILLST DU TUN?“ Seine Stimme hatte ihre Kraft zurück. Er wollte ... konnte... nicht aufgeben. Das war er seinen Geliebten und Freunden schuldig.

„Die Zeit zurückdrehen?“

Schwarze Augen blickten ihn kalten an.

„GENAU!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  djabea
2008-08-18T18:28:12+00:00 18.08.2008 20:28
Die Idee mit Jono war klasse, Ruby ist eben die Beste. Ich freue mich aufs naechste Kapitel.
Von:  Ni-chan29
2008-08-14T22:11:10+00:00 15.08.2008 00:11
Dein Kap ist echt toll geworden
hoffe du schreibst schnell weiter
LG Ni-chan

Von:  Doggy-chan
2008-08-14T20:56:38+00:00 14.08.2008 22:56
Hach..... entlich mal gute Nachrichten

Tolld kapitel ich weiß nicht was ich noch dazu schreiben soll..........ich bin ....fasziniert.
Endlich hat er mal eine gute idee, aber das könnte doch ziemlich schwierig werden oder nihct???
ICh bin schon echt gespannt ich hoffe du überraschst mich mal wieder

Man liest sich bis zum nächsten kapi

GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGLG Hundi
Von:  Zack
2008-08-14T17:36:01+00:00 14.08.2008 19:36
Hm die Zeit zurück drehen. Das wird schwierig
Von:  Statjana
2008-08-14T15:49:40+00:00 14.08.2008 17:49
O.O Zeit zurück drehen? das ist genial, ein hoffnungs schimmer ist da juhuu =)
Das hat Jono gut gemacht, der kapitel war wie immer der hammer, genial =)
mach bitte nicht soooo spannend schreibe bitte schnell weiter, kann kaum erwarte zu wissen ob es mit dem Zeitsprung klappt, Oh bitte es muss klappen, es muss =)

*knuddel*
lg statjana^^
Von:  Kyokoleinchen
2008-08-14T11:47:50+00:00 14.08.2008 13:47
Ui du hast ja noch gar kein Komi °0°
Das müssen wir schnellstens ändern oder !
Du hast dich mal wieder selbst übertroffen..geht das überhaupt !
Naja aber was gits da noch zu sagen außer das ,dass Kap mal wieder SUPERHYPOHAMMERGEILOMATIKO war ^__________^
Freu mich schon auf's näächste Kap
MGGGGGGGGGVLG Kyokoleinchen



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