Zum Inhalt der Seite

Ein einfacher Ausflug nach Japan - Oder doch nicht?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 120 - Karaoke: Takuya

Miyavi wurde nach einer Weile wieder ruhiger und ging missmutig auf seinen Platz. Ju-Ken, noch immer ziemlich farblos, war wieder in ‚seiner’ Runde und mittlerweile waren tatsächlich wieder alle da. Selbst Yoshiki, der verschwunden gewesen war nach seiner Performance, war wieder auf seinem Platz, starrte in sein Glas und hing offenbar seinen Gedanken nach. Fast verpennte ich es, dass der Flur ja schon wieder fast vorbei war. Takuya schlurfte nach vorn, beschwerte sich über seine eigenen Füße und hatte dann etwas Weißes in der Hand.

<Mal wieder was von wem, der nicht hier ist? Ganz schön viele!> Das stimmte, bereits der 20te Song von nicht anwesenden Künstlern. Wenn man das mit den 27 anderen verglich vielleicht nicht viel, doch waren eigentlich wesentlich mehr bunte Figuren in der Kiste. Aber weiße Frösche schienen das bevorzugte Ziel zu sein.

„Dir en grey.“ Oha. Das würde interessant werden. Ich war gespannt, was er uns denn nun vorsingen sollte. „Filth.“ Bass, Gitarre, Schlagzeug. Also das Übliche wurde gebraucht. Mit etwas Übung hätte ich mich auch selbst ans Schlagzeug setzen können, so setzte sich Yoshiki wieder dahin.

<Der liebt das Schlagzeug wirklich.> Ich grinste leicht. Hatte den Text doch schon in der Hand und wartete nur darauf, dass Takuya ihn mir abnahm. Tatsächlich schnappte er ihn sich. In meinem Kopf spukten für den Moment eher Pläne wie ‚von den Leuten hier Instrumente spielen lernen’ oder ‚ein paar meiner Fragen endlich einmal klären’, also bekam ich auch nicht mit, wie dann eine Unterhaltung entstand, die das Lied als Gegenstand hätte. Erst als nach mehreren Minuten immer noch keine Musik erklang, kehrte ich wieder mit meinen Gedanken zurück.

„Maa…“ hörte ich den Gitarristen gerade sagen. Offenbar hatte die Unterhaltung schon ein abruptes Ende gefunden. Ich war froh darüber, musste ich sie so nämlich nicht abwürgen. Wir hatten schließlich noch etwa 20 Leute, was grob gerechnet noch mindestens 3 Stunden bedeuten würde, je nachdem wie lang oder kurz die Lieder waren und wie die Leute sich aufführten. Takuya jedenfalls stolperte erst einmal in seinen Text.

„S teki S teki S teki S o kakusei; S teki S teki S teki S o umekome; S teki S teki S teki M o setsudan; S teki S teki PLATONIC o hajimemashou

Kibanda yoku no mushi wa; yokkyuufumanteki rikaisha; kusatta ringo ieki no naka; seiyoku SOUP mo omeshiagare; S yoku horumarin tsuke no; dokudoku tareru PINK no uji; kusatta ichigo asoko no naka; ketsueki jitate no marina sawaa

[...]

Nikuyoku FESTIVAL ga hajimaru; seiyoku FESTIVAL ga hajimaru; S teki FESTIVAL no bousou; jinniku jinsoku saikou horaa; kanzou iri no orenji juusu; jinzou majiri no amakuchi karee; suizou shikomi no pesukatoure; itoshi no itoshi no saikou horaa.“ Dass er das Stolpern so souverän bis zum Ende durchzog: Erstaunlich! Und dass er es auch noch schaffte sich damit nicht vollkommen zum Affen zu machen: Noch viel erstaunlicher. Damit ging es zu seinem Bandkollegen, der offenbar nicht damit rechnete.
 


 

Dir en grey - Filth

(Hinweis: sie war mal auf Toilette, deswegen der Flur am Anfang xD)

***********************************

haha... geschafft... nix was ich hier übersetze xD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SmettgirlSimi
2009-10-12T11:52:32+00:00 12.10.2009 13:52
nicht damit rechnete? wtf? sollte man dass jetzt mit dem system nciht verstanden haben? aber gut, zu solch unmenschlichen zeiten^^'


Zurück