Zum Inhalt der Seite

Der Beginn...

...eines neuen Leben!!!!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Vergangenheit von invincible Friends

6. Die Vergangenheit von invincible Friends
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

Langsam machte Sakura ihre Augen auf und schaute auf den Wecker, welcher neben ihr ruhig stand. 5.28 Uhr. Sakura seufzte und setzte sich auf. Heute war der letzte Tag, wo sie ihre neuen Freunde sah und in Sakura machte sich ein Gefühl der Unruhe breit. Was ist, wenn Sakura sie nie wieder sehen würde? Ach quatsch, Temari hat gestern abend doch noch was zu ihr gesagt, was Sakura dieses Gefühl vergessen ließ.
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~Flashback.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
 

Langsam hielt der Wagen vor Sakuras Wohnblock und sie schaute etwas traurig drein, aber sie wollte nicht, dass es die anderen sehen und fing wieder an zulächeln. „Tschau“, sagte Sakura und drückte jeden einmal. „Ich komm noch mit dir raus“, sagte Temari und stieg mit Sakura aus dem Wagen. „Du brauchst keine Angst zuhaben, dass wir uns aus den Augen verlieren könnten“, fing Temari an und Sakura sah sie verwundert an. Konnte Temari Gedanken lesen, fragte sich Sakura. „Wenn du willst, dann können wir ja jeden Tag telefonieren oder E-Mails schreiben und wenn wir Zeit haben, dann kommen wir dich besuchen, okay“, fragte Temari und Sakura nickte. „Temari? Dürfte ich dir eine persönliche Frage stellen“, fragte Sakura. „Schieß los.“ „Wenn ich euch beten würde, mich in eurer Band aufzunehmen, würdest du es machen“, fragte Sakura. „Sakura du bist unsere Freundin, aber wir wollen anderen eine Chance geben und ich hoffe, du verstehst das. Es ist nicht so, dass wir dich überhaupt nicht in unserer Band haben wollen, aber wir würden uns tierisch freuen, wenn du zu den Casting kommst. Vielleicht gewinnst du, aber ich würde dir sowieso die ganze Zeit über die Daumen drücken“, zwinkerte Temari ihr zu. „Ja, ich komme 100 pro da hin“, grinste Sakura und die beiden Freundinnen umarmten sich. „Bis morgen.“ „Ja, bis morgen“, sagte Sakura und ging in das Gebäude. Sie wird gewinnen.
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~Flashback Ende.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
 

Sakura zog sich an und ging zu ihrer Mutter, welche schon am Frühstückstisch mit ihrem Stiefvater saß. „Wo warst du gestern“, fragte ihr Stiefvater grob und Sakura zuckte zusammen. „Ich war mit ein paar Freunden unterwegs“, sagte Sakura leise. „Ach so mit ein paar Freunden nennt man das heute. Du bekommst Stubenarrest für den Rest des Jahres“, schrie ihr Stiefvater. „Aber...“, fing Sakura an. „Nichts mit aber“, schnauzte er sie an und stand vom Tisch auf. „Schatz“, versuchte es ihre Mutter, aber ihr Stiefvater schubste sie weg, so dass sie hart auf den Küchenboden prallte. „Du bist bestimmt auch so eine verdammte Hure, wie deine Mutter“, schrie er weiter und Sakura weichte mehrere Schritte aus. „Aber...“, fing Sakura an, doch ihr Stiefvater schnitt ihr das Wort ab, in dem er sie schlug und sie auf die Knie sackte. Sakura hielt sich die brennende Stelle, welche sich tiefrot färbte. Einzelne Tränen fanden sich auf den Boden wieder und sie hörte auch ihre Mutter schluchzen. „Ihr Weiber seid doch alle gleich. Nur für das eine Mal zu gebrauchen und dann kann man euch wegschmeißen“, brüllte er nun und zog Sakura grob auf die Beine. „Soll ich dir mal eine viel effektivere Strafe zeigen“, fragte er und schaute sie gierig an. „Nein hör auf“, schrie nun ihre Mutter und riss Sakura von ihrem Stiefvater weg. „Lauf Sakura“, rief sie ihr zu, aber Sakura konnte sich nicht bewegen. „LAUF“, schrie nun ihre Mutter und Sakura drehte sich um und rannte los. Die Tränen liefen ihr nur so herunter und Sakura rannte in den Park. Sie fiel über einen Stein und knallte auf den harten Boden. Sakura stand wieder auf und rannte in die Innenstadt. Sie störte es nicht, dass jeder zu ihr sah. Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht und stürmte in das Hotel. Sie rannte an der Information vorbei und stieg die Treppen bis zum 3. Stock rauf. Dort bog sie um eine Ecke und blieb keuchend vor einer Tür stehen. Sakura zögerte. Sollte sie da jetzt wirklich anklopfen und ihr Herz ausschütten. Ihre Hand zitterte und ihre rechte Wange brannte noch immer von dem harten Schlag ihres Stiefvaters. Erst jetzt realisierte sie, dass sie ihre Mutter alleine gelassen hatte und wollte sich umdrehen, als die Tür geöffnet wurde. „Guten Morgen Sakura“, hörte sie Kibas Stimme, aber konnte nichts sagen, weil sie Angst hatte, dass ihre Stimme versagen würde. „Ähm alles Ok“, fragte Kiba und Sakura wischte sich schnell mit ihrem Jackenärmel die Tränen weg, welche davon schon angetrocknet waren. „Ja“, sagte Sakura und drehte sich. Sie versuchte ein falsches Lächeln aufzusetzen, was ihr aber misslang. „Was hast du mit deiner Wange gemacht“, fragte Kiba und bat Sakura rein. „Ich...“, fing Sakura an, aber hörte auf. Sie wollte sie nicht anlügen, aber was sollte sie sagen? „Ist Temari da“, fragte Sakura und Kiba nickte. „Sie ist in ihrem Zimmer und schläft noch“, meinte er und bot Sakura an sich hinzusetzten, was sie dankend annahm. „Soll ich sie wecken“, fragte Kiba, aber Sakura schüttelte mit dem Kopf. „Hast du heute keine Schule“, fragte Kiba. „Doch, aber ich habe meine Tasche zuhause vergessen und wollte vorher noch mit Temari reden“, sagte Sakura und gähnte erst mal. „Du kannst dich ruhig noch etwas hinlegen“, sagte Kiba und Sakura nickte. Sie war müde und sie hoffte inständig, dass ihrer Mutter nichts passiert ist. Kiba holte ihr ein Kissen und eine Decke und Sakura legte sich hin.
 

„Wie lange ist sie den schon hier“, hörte Sakura Temari fragen. „Gut drei Stunden. Sie wollte unbedingt mit dir sprechen und war auch total aufgelöst. Mir wollte sie jedenfalls nichts sagen“, sagte dieses mal Kibas Stimme. Sakura machte ihre Augen auf und sah von hier aus Temaris Rücken. Sie hörte, wie Temari seufzte. „Kiba, es wäre besser, wenn wir sie mitnehmen. Sakura kann super singen, dass hast du ja gestern gehört und sie würde klasse in unsere Band passen, aber ich weiß nicht, ob sie das alles stand hält. Die Presse wird in ihren Akten rumwühlen und jede Mücke zu einem Elefanten machen. Ich habe Angst, dass sie das vielleicht zu sehr belastet und dann wie die meisten Bands einfach so absackt. Verstehst du, was ich meine“, fragte Temari und Sakura konnte teilweise sehen, wie sich Kibas Kopf auf und ab bewegte. „Ich verstehe es schon. Ich bin froh, dass die Presse über uns noch nichts schlimmes gefunden hat und wenn sie auch noch von unserer Vergangenheit wind bekommt, dann sind wir geliefert“, seufzte Kiba. „Wenn sie es rauskriegen“, hörte Sakura nun Shikamarus Stimme, welcher wohl die ganze zeit stumm auf den Sessel gesessen hat. „Wir können aber nicht lange unsere Vergangenheit verstecken, Shikamaru. Wir sind erst zu dieser Band geworden, weil wir alle das selbe Schicksal teilen. Wir wollten alle unsere Vergangenheit vergessen, aber manchmal ist es halt nicht so leicht. Ich habe von Sakuras Mutter gehört, dass Sakura auch eine schreckliche Vergangenheit hatte und diese am liebsten vergessen würde, aber ich weiß nicht, ob das so gut ist“, sagte Temari. „Ich will nicht, dass sie so endet, wie die meisten. Sie ist halt eine Freundin“, sprach Temari weiter. „Wir müssen uns entscheiden, wenn wir sie mit nehmen, dann könnte sie vielleicht ihre Vergangenheit vergessen, aber ihre Vergangenheit könnte sie auch einholen oder wir lassen sie hier und liefern sie gleich an dem Pfahl“, sagte Shikamaru. „Am besten besprechen wir das, wenn Naruto und Sasuke wieder da sind“, meinte Kiba und ging in die Küche. Temari seufzte und setzte sich auf den anderen Sessel. Sakura machte schnell ihre Augen zu, weil sie nicht wollte, dass die anderen sie sahen und dann dachte, dass sie gelauscht hätte, was sie ja eigentlich gemacht hatte. Sakura konnte nichts hören, was wohl so viel hieß, dass Shikamaru und Temari stillschweigend saßen. Sakura hatte jetzt zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit wäre, sich weiter schlafend zu stellen oder die zweite, jetzt aufzuwachen und so zutun, als wäre sie erst gerade eben aufgewacht. Sakura entschied sich für das zweite und machte ihre Augen auf. Sie setzte sich auf und streckte erst mal, während sie herzhaft gähnte. „Bist du wach“, fragte Temari und Sakura stellte erleichtert fest, dass sie lächelte. „Ja, ich wollte noch mit dir alleine reden“, sagte Sakura und merkte, dass Shikamaru und Kiba, welcher gerade aus der Küche kam, sie skeptisch ansahen. Temari nickte und stand auf. Sakura tat es ihr gleich und folgte ihr in Temaris Zimmer. Temaris Zimmer war wirklich groß und man merkte, dass eine Putzfrau des Hotels jeden Tag kam, weil es sehr sauber war und nirgendwo ein Staubkorn lag. Es war simpel eingerichtet, doch durch die ganzen Dekorationen erschien es gemütlich und sehr elegant. Temari setzte sich auf einen der beiden Stühle, welche mit einem Tisch vor dem großen Fenster standen. Sakura setzte sich auf denn noch freien Stuhl und traute sich gar nicht zu Temari rüberzuschauen. Sie zweifelte daran, dass es das richtige war, Temari ihre Vergangenheit und ihre Problem zu erzählen. Doch als sie zu Temari sah, viel Sakura ein Stein vom Herzen. „Was ist Sakura“, fragte Temari und lächelte sie an. „Ähm, weißt du, meine Mutter und ich hatten heute morgen ziemlichen ärger mit meinem Stiefvater. Es tut mir leid euch gestört zuhaben, aber ich wüsste sonst nicht wohin“, fing Sakura an und wendete ihr Blick von Temari. „Weißt du, mein Vater ist gestorben, als ich klein war und dann hat meine Mutter einen Alkoholiker geheiratet. Er...“, stockte Sakura und schluckte erst mal. Sakura schaute wieder zu Temari, welche sie noch immer ansah, aber ihr Lächeln war verschwunden. Temari schaute sie eine ganze zeit ausdruckslos an und Sakura merkte, wie ihre Sicht langsam verschwamm. Sakura hörte eine Stuhl scharte und merkte, wie Temari sie in dem Arm nahm. „Er ... hat mich und meine Mutter...geschlagen und ich hatte so große Angst vor ihm“, schluchzte Sakura und krallte sich in Temaris T-Shirt, welche ihr gerade beruhigend über den Rücken strich. „Er hat heute gesagt, dass er ... eine andere Maßnahme anwendet. Ich hatte das Gefühl, dass er... mich...“, sagte Sakura weiter, aber konnte nicht weiter sprechen. „Ist schon gut Sakura. Du bist ja jetzt hier“, flüsterte Temari und Sakura schluchzte wieder. Temari konnte sich vorstellen, was so ein perverser Penner mit einem Mädchen machen wollte.
 

„Geht es wieder“, fragte Temari nach einer ganzen Zeit und Sakura nickte schwach. „Willst du was trinken“, fragte Temari weiter, aber Sakura schüttelte den Kopf. „Wir sind wieder da“, hörten die beiden Mädchen Naruto brüllen. „Hier“, sagte Temari und gab Sakura ein Taschentuch, welches sie dankend annahm. „Temari? Dürfte ich dir vielleicht wieder was persönliches fragen.“ „Na klar.“ „Wie seid ihr zu einer Band geworden“, fragte Sakura und Temari überlegte kurz. „Du musst wissen, dass ich das letzte Mitglied in der Band war und deshalb wäre es besser, wenn du zu Naruto gehst, der erzählt die Geschichte nämlich immer gerne“, schlug Temari vor und Sakura nickte. Die beiden Mädchen ging aus dem Zimmer und begrüßten erst mal Sasuke und Naruto, wobei als letztes genannter schon voll dabei war seine Ramen zu verdrücken. „Sag mal Naruto, könntest du Sakura die Geschichte von der Band erzählen“, fragte Temari und setzte sich mit Sakura auf die Couch, wo schon Kiba saß. „Immer doch“, schmatzte Naruto und schluckte erst mal runter. „Also es fing an, als... .“
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~Flashback.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
 

2 Jahre zuvor
 

„Hey Sasuke, schau mal ich habe es endlich geschafft“, freute sich Naruto und wedelte mit einem Blattpapier vor Sasukes Nase. „Hast du es endlich geschafft“, fragte Neji, welcher mit Shikamaru zu der kleinen Gruppe kam. „Jep, habe ich. Ich bin jetzt offiziell ein Drummer“, strahlte Naruto. „Oh man“, seufzte Kiba und schüttelte den Kopf. „Nach mehreren Versuchen hast du es endlich geschafft. Wir alle brauchten keinen zweiten Versuch“, sagte Sasuke trocken. „Du kannst mich heute nicht ärgern“, sagte Naruto und streckte Sasuke die Zunge raus. „Aber sagt mal Leute, da wir jetzt jeder ein Instrument spielen, dann könnten wir doch eine Band aufmachen. Da Neji und Sasuke die eher altmodischen Instrumente spielen, könnten die doch singen“, schlug Kiba vor und die anderen willigten ein. „Da gibt es nur ein Problem. Wir haben niemanden, der E-Gitarre spielt“, warf Shikamaru ein und die anderen ließen den Kopf hängen. „Stimmt, dann müssen wir mal auf die Liste schauen, wer bei E-Gitarre die Prüfung gemacht hat. Da an dieser Schule es ja Pflicht ist ein Instrument zuspielen, gibt es bestimmt ein paar, die auch E-Gitarre spielen“, sagte Neji und die Freunde machten sich zur Liste. „Es haben 23 Schüler die E-Gitarre genommen. Am besten ist es, wenn wir uns jeden einmal anhören“, sagte Neji. „Aber keine Mädchen. Unsere Band soll eine Boyband sein und dann können wir uns ja Ramenboys und der supercoole Naruto nennen“, sagte Naruto. „Nein“, sprachen die anderen im Chor.
 

2 Stunden und 19 Schüler weniger
 

„Ich kann nicht mehr“, jammerte Naruto und streichte den letzten Jungen durch. „Entweder wir nehmen ein Mädchen, oder wir hören sofort mit der Band auf“, seufzte Kiba. „Na Jungs, wie läuft die Suche“, fragte Tsunade, die Direktorin der Schule. „Nicht gut. Wir haben schon alle durch und niemand ist auch nur annährend gut“, seufzte Shikamaru. „How troublesome“, setzte er noch hinzu. „Ich kenne eine Person, welche super E-Gitarre spielen kann. Diese Person kann auch noch weiter Instrumente spielen und sie kann super gut Songtexte schreiben“, sagte Tsunade. „Wer ist den diese Person“, fragte Naruto. „Kommt einfach in einer halben Stunde in mein Büro“, sagte Tsunade und ging aus dem Raum. „Wollen wir“, fragte Neji und die anderen nickten. Die Clique machte sich auf zum großen Sportplatz, um noch ein bisschen Fußball zuspielen. „Ohyo“, rief eine ihnen bekannte Stimme. „Ohyo Tenten“, sagten die Jungs und gingen zu dem braunhaarigen Mädchen hin. „Wo sind die anderen“, fragte Naruto und verschränkte seine Arme hinter den Kopf. „Die sind schon nach Hause“, sagte Tenten und schaute zu Neji. „Neji, ich soll dir von Hinata sagen, dass du nicht wieder so spät nach Hause kommen sollst, weil Hinatas Vater da ist“, sagte Tenten und Neji nickte. Eine ganze Zeit lang schauten die beiden sich in die Augen. „Oh, wie süß“, lachte Naruto und Kiba pfiff. Neji und Tenten wurden knallrot und schauten in andere Richtungen. „Man Jungs ihr seid echt kindisch“, seufzte Shikamaru und Sasuke nickte leicht. Was hatte er sich da nur eingetreten, dachte Sasuke. „Was macht ihr eigentlich noch hier“, fragte Tenten, um von dem Thema wegzukommen. „Wir warten eine halbe Stunde und dann will uns Tsunade jemanden vorstellen, welcher richtig gut E-Gitarre spielen kann“, antwortete Naruto. „Also gibt ihr nicht auf, eine Band zuwerden“, fragte Tenten. „Wir und aufgeben. Wenn wir erst mal den Typen haben, der E-Gitarre spielen kann, dann können die `Bad Boys` einpacken“, triumphierte Kiba. „Wer kann einpacken“, fragte eine arrogante Stimme hinter den Jungs. „Itachi, was machst du den hier“, fragte Sasuke und klang da bei so kühl, dass sogar die Hölle davon gefrieren würde. „Ach die Jungs und ich haben gerade geprobt. Und so wie es aussieht, macht unser kleiner Kindergarten mal wieder nur Stress“, seufzte Itachi und die restlichen Bad Boys lachten. „Halt die Klappe“, knirschte Naruto und wurde von Neji zurück gehalten. „Apropos, es steht immer noch das Angebot Shikamaru und Sasuke. Wenn ihr nicht bei dem Kindergarten abhängen wollt, dann kommt doch einfach in unserer Band“, sagte nun Deidara und die Bad Boys gingen weiter. „So ne arroganten Arschlöcher. Irgendwann sind wir viel berühmter, als die alten Säcke“, sagte Naruto und Tenten schüttelte mit dem Kopf. „Ihr wisst doch, dass die Bad Boys einen Vertrag mit der berühmtesten Plattenfirma eingegangen ist. Meint ihr, dass ihr die noch aufholt? Ihr habt doch gerade genug Stress am Hals, wegen dem E-Gitarrist und dann noch wegen Narutos Noten. Naruto, wenn du so weiter machst, dann bleibst du sitzen. Außerdem hat jeder von euch schon ein Verweis, wenn nicht sogar noch mehr und wenn ihr noch mehr Ärger anzettelt, dann fliegt ihr alle hochkant von der Schule. Lasst doch einfach die Sache mit der Band absickern und wenn wieder alles normal ist, dann könnt ihr ja immer noch eine Band gründen“, sagte Tenten. „Vielleicht hast du Recht, aber es war schon immer unser Traum eine Band zugründen, die nur für Gerechtigkeit singen und nicht für Geld. Wir wollen, dass die Leute die Augen öffnen und nicht deren Geldtaschen. Es passiert immer so viel Unrecht auf dieser Welt und jeder weiß, dass man nicht alles besiegen kann, aber wenn man nicht wegschauen würde, dann könnte man dieses Unrecht senken. Das ist unser Wunsch und wir wollen diese Mitteilung in die ganze Welt weiter leiten“, sagte Shikamaru und die anderen nickten. „Wir wissen, dass Naruto vielleicht bald sitzen bleibt und wir vielleicht von der Schule fliegen, aber einer Band macht so ein Rückschlag nichts aus und wenn wir erst mal einen E-Gitarrist gefunden haben, dann geht alles vielleicht noch weiter bergab, aber wer nichts riskiert, der gewinnt auch nichts“, sagte nun Sasuke. „Sasuke hat Recht. Wenn wir erst mal diesen Rückschlag verkraftet haben, dann kann es ja nur noch bergauf gehen“, gab nun Kiba seinen Senf dazu. „Es kann schon sein, aber meint ihr, dass ihr das aushaltet“, fragten Tenten und sah zu den Jungs. „Macht dir mal keine Sorgen Tenten. Wir werden es schon schaffen. `invincible Friends´ wird es bis zur Spitze schaffen“, sagte Neji und die Jungs zogen ab. „Ich wünsche euch viel Glück“, sagte Tenten noch leise und ging.
 

Die Freunde machten sich auf den Weg zum Büro von Tsunade. Naruto klopfte an und es ertönte ein `Herein` von innerhalb des Raumes. Also machte Naruto die Tür auf und trat mit den Jungs in das Büro von Tsunade. „Setzt euch“, sagte Tsunade und die Jungs taten, wie es ihnen befohlen. „Ich habe diese Person gefragt und sie hat ja gesagt. Ihr Name ist Temari Sabakuno. Sie ist 14 Jahre und geht in die Parallelklasse von Naruto. Ich weiß nicht, ob ihr sie kennt. Jedenfalls würde sie gerne bei euch mitmachen“, strahlte Tsunade. „Ein...Mädchen?“, fragte Naruto und Tsunade nickte noch immer strahlend. „Wir lehnen das Angebot dankend ab“, sagte Kiba. „Wieso? Weil sie ein Mädchen ist“, fragte nun Tsunade. „Wissen sie, wir wollten eine reine Jungenband aufmachen und außerdem habe ich so ein Gerücht über sie gehört“, machte Naruto weiter. „Wir haben ja nichts gegen Mädchen, aber mit einem Mädchen in einer Band ist doch nun wirklich nicht unser Ding. Außerdem würde sie sich unter so vielen Jungs gar nicht Wohl fühlen“, sagte Neji. „Ich würde sagen, dass wir jede Chance nutzen sollten. Sie kann ja mal vorspielen und dann zeigt sich ja, ob sie wirklich so gut ist“, meinte Shikamaru. „Wah bist du verrückt, doch kein Mädchen und dann ausgerechnet DIE Temari Sabakuno, welche ihre Brüder weggeschickt hat und dazu noch ihren Vater und ihre ältere Schwester umgebracht hat“, schrie jetzt Naruto und Kiba nickte. „Das ist doch nur ein Gerücht. Es muss ja nicht gleich stimmen“, sagte jetzt Sasuke. „Aber...“, setzte Naruto vom neuen an. „RUHE“, schrie Tsunade und die Jungs zuckten zusammen. „Ihr kennt sie doch nicht mal. Temari hat bei mir Klavier unterricht und ich weiß, dass sie ein sehr liebenswürdiger Mensch ist. Sie hat in ihrer Kindheit viel mitgemacht. Als der jüngere Bruder Gaara geboren wurde, ist bei der Geburt ihre Mutter gestorben. Temari war damals gerade mal 4 Jahre. Ihre ältere Schwester ist bei einem Autounfall gestorben, wo sie 6 Jahre war. Bei dem Unfall ihrer Schwester war sie und ihr Vater dabei. Die beiden haben zugesehen, wie die damals 10-jährige, von einem Auto zerteilt wurde. Das alles konnte ihr Vater nicht ertragen und hat sich vor Temaris Augen im Wohnzimmer erhängt. Ihre beiden Brüder hat sie weggegeben, weil die drei zu ihrem Onkel ziehen müssten und deren Onkel ist bis heute ein arrogantes und brutales Arschloch. Um ihren Brüdern das nicht anzutun hat sie diese mit sehr viel Überwindung an einem Ehepaar weitergegeben, welche keine Kinder kriegen konnten und zudem auch noch sehr liebevoll waren. Bis zum heutigen Tag muss Temari bei ihrem Onkel leben und wird zu dem auch noch in der Schule gehänselt. Sagt mir bitte, was ihr gegen sie habt“, maulte Tsunade und die Jungs schluckten. „Ich glaube, wir sollten Shikamarus Vorschlag vorziehen“, piepste Naruto und Tsunade lächelte wieder. „Gut Idee. Ich gebe euch ihre Adresse und ihre Telefonnummer. Wenn ein miesgelaunter Mann ans Telefon dran geht, dann sagt, dass ihr Temari wegen schulischen Dingen anruft, klar“, fragte Tsunade und schrieb Temaris Anschrift auf. „Ähm ja“, sagten die Jungs, schnappten sich den Zettel und gingen aus dem Büro.
 

„Sollen wir sie wirklich anrufen“, fragte Naruto in die Runde. „Wenn wir das nicht machen, dann reißt uns Tsunade den Kopf ab“, seufzte Kiba und warf eine Stein ins Wasser. Die Clique saß gerade an ihrem Lieblingsplatz, welcher mitten im Wald lag. Durch diesen Wald floss ein kleiner Bach, wo die Jungs meistens im Sommer baden gingen. „Vielleicht sollten wir einen von uns losschicken und diese Temari besser kennen lernen“, schlug Shikamaru vor. „Gute Idee, aber wer macht den Job“, fragte Neji und die Jungs seufzten. „Wie wäre es mit dir Shikamaru. Es war ja auch dein Vorschlag“, grinste Naruto und die anderen nickten. „Von mir aus“, sagte Shikamaru und stand auf. „Ich sag euch dann Bescheid“, rief er noch.
 

Gähnend ging Shikamaru durch die Straßen der kleinen Stadt und suchte nach dem Haus, in welchem Temari wohnen sollte. Endlich hatte er es gefunden und ging zu dem Mehrfamilienhaus. Er klingelte bei dem Namen Sabakuno und kurz danach meldete sich eine weibliche Stimme. „Ja?“ „Ähm Hallo. Mein Name ist Shikamaru Nara und ich bin von der Band `invincible Friends`“, antwortete Shikamaru und es piepste kurz. Shikamaru machte die Tür auf und ging in den 3. Stock, wo ein Mädchen vor einer Tür stand. Sie hatte dunkelblondes Haar, welches sie zu vier Zöpfen gebunden hatte. Ihr Pony hing ihr wild ins Gesicht und verdeckte nur teilweise die Stirn. Shikamaru konnte nicht viel erkennen, welche Figur sie hat, da sie nur eine ausgewaschenes zugrossgeratenes T-Shirt trug und eine an manchen Stellen zerrissene und ebenfalls ausgewaschen Jeans trug. Das einzige, was Shikamaru an ihr vom ersten Blick wunderschön fand, waren ihre Augen. Sie hatte dunkelgrüne Augen, die aber ein gewisses leuchten hatten. Mit diesen Augen schien auch sie ihn zumustern und Shikamaru fühlte sich von einem zum anderen Moment zu ihr hingezogen. Als sich ihre beiden Augenpaare trafen, schaute sie schnell in einer anderen Richtung. Sie ging eine Schritt auf ihn zu und reichte ihm die Hand. Shikamaru konnte kleine Narben an ihrem Arm erkennen und blaue Flecke, von dem einer ziemlich neu aussah. „Temari Sabakuno“, sagte sie und Shikamaru realisiert erst jetzt, dass Temari ihm die ganze Zeit die Hand hin hielt. „Äh Shikamaru Nara“, sagte er und schüttelte kurz die Hand von Temari. „Also die Jungs und ich wollen dich ein bisschen näher kennen lernen. Deswegen musste ich her halten. Hast du vielleicht ein bisschen zeit“, fragte Shikamaru. „Ich frag mal“, sagte Temari und ging in die Wohnung rein. „Du kannst ruhig mitkommen“, sagte Temari und Shikamaru nickte. Er folgte ihr in die Wohnung, diese war ziemlich simpel eingerichtet. Dort gab es keine Pflanzen, keine Bilder und auch keine sonstige Dekorationen. Shikamaru rümpfte die Nase, weil er schon vom weiten den Alkohol roch. „Ähm, Sir, darf ich noch für einer Stunde raus“, fragte Temari und der Mann, welcher auf einem Sessel saß, streckte ihr ohne ein Wort die leere Bierdose entgegen. Shikamaru sah, wie Temari schluckte und die Bierdose nahm. Sie schmiss diese in einem Eimer und holte eine neue Bierdose aus dem Kühlschrank. Sie gab es dem Mann, welcher die Bierdose aufmachte und einen Schluck daraus trank. „Dieses Mal ist sie wenigstens etwas kalt. Von mir aus darfst du raus“, sagte er und wendete dabei nicht seinem Blick von dem Fernseher ab. „Ok“, sagte Temari und ging auf Shikamaru zu. Sie deutete ihn an, raus zu gehen, was dieser auch machte. Temari schnappte sich einen Schlüssel und ging nun auch aus der Wohnung. „Wo wollen wir hin“, fragte Temari und sah Shikamaru wieder an. „Magst du Eis“, fragte Shikamaru und Temari nickte. „Super, dann gehen wir Eis essen. Ich kenne hier in der nähe eine spitzen Eisdiele“, sagte Shikamaru und lächelte. Die beiden gingen aus der Wohnung und Shikamaru räusperte sich. „Also Temari, hast du vielleicht irgendwelche fragen? Wenn nicht, dann muss ich dich leider mit Fragen durchlöchern“, sagte Shikamaru und er sah, wie Temari an fing zuüberlegen. Irgendwie sah sie konzentriert viel Süßer aus, als sie eigentlich schon ist, dachte Shikamaru und lächelte. „Erzähl mir mehr über dich“, durchbrach Temari das Schweigen. „Na gut, ich heiße Shikamaru Nara. Bin 15 Jahre alt und gehe in die 9. Klasse in die gleiche Schule wie du. Ich mag Linkin Park und spiele für mein Leben gerne Shogi und Go. Ich bin in einer Fußballmannschaft, wo ich der Cokapitän bin und spiele außerdem noch Tischtennis und Basketball. Wobei bei ich bei Tischtennis der Kapitän und bei Basketball der Cokapitän bin. Erzähl du mir auch mehr über dich“, sagte Shikamaru. „Mein Name ist Temari Sabakuno und bin 1 Jahre alt. Ich gehe in die 8. Klasse und ich höre gerne Billy Talent, Fall out Boy und ebenfalls Linkin Park. Ich tanze gerne und spiele jegliche Instrumente. In meiner Freizeit schreibe ich Songtexte und fahre gerne Inliner. Ich bin ein nicht so sehr sportlicher Mensch, spiele aber gerne im Sportunterricht Basketball und Volleyball. Ich finde manche Mädchen echt viel zu tussihaft und komm mit ihnen auch überhaupt nicht klar. Außerdem esse ich für mein Leben gern Fast Food“, grinste Temari und Shikamaru sah sie erstaunt an. Das Mädchen war echt interessant.
 

Nach einigen Minuten kamen die beiden bei der Eisdiele an und bestellten sich ein Eis. „Warum willst du in die Band“, fragte Shikamaru. „Weil ich mir dadurch erhoffe, dass andere Menschen meine Songtexte hören und verhindern, dass Gewalttaten passieren. Vielleicht hört es sich egoistisch an, aber ich möchte aus meinem jetzigen Leben raus und einen Neuanfang starten. Ich will die Vergangenheit vergessen und mich nur noch auf das hier und jetzt konzentrieren. Verstehst du mich“, fragte Temari und Shikamaru nickte. Die beiden aßen noch ihr Eis und gingen dann wieder zurück zu Temaris Wohnung. „Wir sehen uns bestimmt wieder“, sagte Shikamaru, als die beiden vor der Tür der Wohnung standen. „Ja“, sagte sie und schloss die Tür auf. „Tschau“, sagte Temari und seufzte leise. Shikamaru zögerte einen Moment, bevor er sie zaghaft auf die Wange küsste und Temari dabei feuerrot anlief. „Bis Morgen“, sagte Shikamaru und ging. Temari fuhr sich mit ihrem Finger über die Wange und ging in die Wohnung.
 

„Jo, Shikamaru, wie war es“, fragte Naruto schon vom weiten. Die Jungs saßen noch immer an dem Platz und Shikamaru setzte sich erst in den von der Sonne gewärmten Boden, bevor er antwortete. „Also ich find Temari voll nett. Sie ist ein bisschen zu zurückhaltend, was aber durch ihre Kindheit ganz normal ist. Temari hat den selben Musikgeschmack und vertritt fast die selbe Meinung, wie wir. Sie ist eher der ungestylte Typ und mag auch keine Tussis. Im allgemeinen würde sie eigentlich super zu unsere Band passen“, sagte Shikamaru. „Also können wir uns sie anhören“, fragte Naruto und Shikamaru nickte. „Dann hat uns Tsunade doch den richtigen vorgeschlagen“, stellte Kiba erleichtert fest. „Ok, Shikamaru du sagst ihr morgen in der Schule, dass sie um 15 Uhr zur Probe im Musikraum kommen soll. Dort wird sich den entscheiden, ob wir Temari nehmen“, sagte Sasuke und Shikamaru nickte. „Gut. Wir sehen uns morgen Jungs“, verabschiedete sich Sasuke und die Clique trennte sich.
 

Am nächsten Tag
 

Shikamaru schlenderte durch die Gänge der Schule und suchte nach Temari. Nach einer ihn endlosen Zeit fand er Temari auf einer Bank sitzend. Shikamaru setzte sich neben sie und Temari blickte auf. „Hallo Temari-chan“, begrüßte er sie. „H-hallo“, begrüßte sie ihn zurück und wurde wieder rot. „Die Jungs haben gesagt, dass du um 15 Uhr im Musikraum sein sollst, damit du Vorspielen kannst. Ist das ok“, fragte Shikamaru und Temari nickte. „Super, was hast du jetzt“, fragte er sie. „Ähm Mathematik und du?“ „Ich? Ich habe Französisch. Du hast Latein, oder?“ „Ja. In dieser Band ist doch auch ein Naruto, oder?“ „Jep. Hast du eigentlich heute nach dem Vorspielen zeit?“ „Ja, wieso?“ „Weil die Jungs und ich eigentlich heute ins Kino gehen wollen, aber da Naruto mit Sasuke und Kiba lernen muss und Neji mit Tenten ausgeht, müsste ich ganz alleine ins Kino gehen. Aber darauf habe ich keine Lust und deswegen wollte ich dich fragen, ob du mit mir eine DVD schauen willst.“ „Gerne, was schauen wir den für eine DVD“, fragte Temari. „Ich hätte da mehr an Silent Hill gedacht. Kennst du den?“ „Nein, aber ich habe von dem Film gehört und habe sogar schon ein Spiel davon gespielt und ich fand die Story persönlich gesagt, richtig cool“, sagte Temari. „Super, dann hole ich dich um 18 Uhr ab. Geht das in Ordnung“, fragte Shikamaru und Temari nickte. „Es klingelt gleich. Wir sehen uns“, sagte Shikamaru. „Ja, bis gleich“, sagte Temari und lächelte Shikamaru hinter her. Hoffentlich sind alle Jungs in der Band so nett, wie er, dachte Temari, bevor sie in das Gebäude ging.
 

Punkt 15 Uhr stand Temari vor dem Musikraum und wartete auf die Jungs. Von der einen zur anderen Sekunde wurde sie immer nervöser und hielt es fast nicht mehr aus, bis sie endlich Stimmen hörte. Vom weiten sah sie eine kleine Gruppe, welche sich ihr nach und nach nährte. Nach einiger zeit, sah sie Shikamarus Ananaszopf und ihr Herz machte einen Sprung. Das Blut schoss ihr in den Kopf und sie bekam nur noch kaum Luft. Ihre Knie drohen zubrechen und ihre gesamter Körper zitterte vor Nervosität. „Hallo, du bist Temari, oder“, fragte sie ein schwarzhaariger Junge mit ebenso schwarzen Augen. „Ja“, antwortete sie ihm. „Mein Name ist Sasuke Uchiha. Der blonde neben mir ist Naruto Uzumaki und daneben ist Kiba Inuzuka. Der junge mit den langen Haaren ist Neji und Shikamaru kennst du ja schon“, stellte Sasuke die Jungs vor. „Gut, dann wollen wir mal anfangen“, sagten nun Kiba und sie gingen in den Musikraum. Dort spielte Temari den Jungs was vor und diese nahmen sie dann in die Band auf.
 

Nach einigen Monaten bekamen sie Verträge von vielen Plattenfirmen und nahmen auch einen an. Leider mussten sie dafür aus der Stadt und Tenten, Nejis feste Freundin, stellte ihn zur Wahl, ob er lieber wegziehen würde oder hier bei ihm bleiben will. Neji entschied sich für das letztere und er bestand darauf, dass die anderen ohne ihn weiter machen müssen. Deswegen startete die neue Band einen atemberaubenden Durchbruch.
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~Flashback Ende.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xxx
2008-07-19T22:14:29+00:00 20.07.2008 00:14
hey
klasse kappi
mach weiter soooo

gruß xxx
Von:  belladonna_lily
2008-05-26T14:34:55+00:00 26.05.2008 16:34
OMG is die FF geil!!!!!!
ich hoffe mal dass d bald weiterschreibst :D
nur noch eine frage: machst du ne En-liste? wenn ja, kann ich drauf? ich will die Ff auf jedenfall weiterverfolgen!!!

glg Hjuky
Von:  Sakura-Jeanne
2008-05-26T13:23:57+00:00 26.05.2008 15:23
hammer kapitel
Hofe das es bald weiter geht


Zurück