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Gedichte

von

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Zweifel

Dieses Gedicht habe ich geschrieben, als ich das Gefühl hatte, dass alles um mich herum zerbricht und ich mich gefragt habe, ob das was ich bis jetzt getan habe überhaupt einen Sinn hatte. Es steht in Zusammenhang mit dem Gedicht "Einsamkeit", welches ich kurz nach diesem hier geschrieben habe. Ich habe versucht mit dem Gedicht auszudrücken, was ich selbst gedacht und gefühlt hab. Ich hoffe es gefällt.
 

Ich wandle durch Wälder,

Und sehe die Bäume,

Einst waren sie grün,

Im Land meiner Träume.
 

Nun stehen sie vor mir,

Abgestorben und kalt,

Kein Funken des Lebens,

Der durchs Dickicht hallt.
 

Und nur ein Gefühl bleibt,

Und dieses ist Schmerz,

Und mit jeder Erinn’rung,

Zerbricht langsam mein Herz.
 

So zieh’ ich nun weiter,

In die Weite der Welt,

Doch seh’ ich nur Leiden,

Hier gibt’s nichts, was mich hält.
 

Jede Hoffnung verblasst,

Und ich seh’ keinen Sinn,

In dem was ich tue,

Und in dem was ich bin!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-12-17T21:13:34+00:00 17.12.2008 22:13
Wow, echt schön gemacht.
Besonders die letzte Strophe fand ich toll.
Mir gefällts richtig gut. :)
Von:  Schneesturm
2008-02-15T19:24:50+00:00 15.02.2008 20:24
das gedicht ist voll schön ♥__♥
*wusa*
*lobz* haste echt toll gemacht =DDD
ey darf ich des gedicht auf meine hp machen?? ich find des voll H.A.M.M.E.R.
lg ashiyara


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