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Die Schwärze der Nacht

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt
von

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Glaub mir

Hallo ^^

9 Kommis *freu*

Es wird immer eins mehr, bei diesem werden es 10 *lieb guck*

Ich hoffe mein Humor war nicht zu schlimm zu ertragen und euch gefallen

die Erklärungen die hier kommen.
 

lg dia-chan
 

Antworten:(ich beantworte nur Kommis die nicht nur lob und mach schnell weiter enthalten sondern nur Kommis, wo kritik, fragen, anregungen, oder wenigstens mehr als 2 Sätze stehen)
 

@reddragon86: Sry das es so verwirrend war, es wird nicht merh so oft vorkommen.

Ja auch Voldie steht unter Papis pantoffeln.

@xuxu713: Das mit dem Werwolf kann man ja ganz gut mit Severus Banntrank erklären

Fenrir musste das zeug schlucken. Sonst gäbs einen gratis Crucio

vom nuschelden Lord ^^

@sann: ich hoffe deine Frage wird beantwortet. Und ich freu mich das

dir mein Humor gefallen hat ^.^

@kayleigh1979: Dann wird es dich ja freuen das das Kapitel wieder normal ist.

Hoffe du liest trotzdem weiter auch wenn mein Humor noch 1 - 2

mal vorkommt, ich bin halt ein lustiger Zeitgenosse.

@EvaSlytherin: Das zum Shcluss war kein Traum, das war real.

@faustballtier: Freut mich dich auch hier als Leser gewonnen zu haben, ich hoff

es gefällt dir weiterhin.
 

Kapitel 3 Harry, glaub mir
 

Zusammen mit Tom und seinem Vater Salazar saß Harry im Salon des Hauses. Er wagte es nicht sich zu bewegen, und selbst das atmen musste er sich befehlen.

Harry war kurz gesagt, geschockt.
 

°So etwas passiert auch nur mir. Dem-Jungen-dem-man-aber-auch-gar-nichts-gönnt.°, dachte Harry und schaute betreten zu Boden. Er fand seine Turnschuhe aber auch so was von interessant.

"Harry?", fragte Sal sanft. Er merkte, dass der Junge tief in Gedanken war. Dieser schreckte jedoch zusammen.
 

"Ja?", fragte er zögernd. Sah aber trotzdem weiterhin auf seine Schuhe. Er konnte und wollte Salazar nicht in die Augen schauen. Schließlich war dieser rund 984 Jahre älter als er, und dazu noch der Vater des Mörders seiner Eltern. "Es ist schon spät Harry. Du wirst heute hier übernachten, und wenn du möchtest bringe ich dich morgen nach dem Frühstück nach Hause."
 

Harry nickte nur und folgte dem Gründer aus dem Saal. Bevor er den Raum jedoch verließ, nuschelte er Tom noch ein schüchternes 'Nacht' entgegen, dass dieser mit einem Nicken erwiderte.

Man wollte ja nicht unhöflich sein, auch zu seinem Feind nicht.
 

Das Manor, wo Salazar Harry nun durchführte war riesig. Überall an den Wänden waren Bilder von Menschen abgebildet, die Tom und auch Salazar sehr ähnlich waren.

Aber das Ganze interessierte Harry recht wenig. Nur eine Frage schwirrte ihm im Kopf herum, doch er war sich unsicher ob er sie stellen sollte.

In Gedanken ging er alle möglichen Antworten oder Reaktionen durch, die Sal an den Tag legen könnte.
 

°Erstens: Das geht dich nichts an. Noch in Ordnung!

Zweitens: Er guckt mich an, dreht sich um und ignoriert mich dann ...

Drittens: Er dreht sich um, küsst mich und sagt mir ich wäre im Paradies. Das wär jawohl das Beste.

Viertens: Ich spreche so leise, dass er mich nicht hört. Ach verdammt, ich bin einfach zu neugierig!°
 

Noch einmal nahm Harry seinen ganzen Mut zusammen, bevor er Sal an der Schulter antippte. Jener drehte sich um und hob Malfoy-like eine Augenbraue. "Was kann ich für dich tun, Harry?"

Ein weiteres Mal schaute Harry in die tiefen hell-grünen Augen, die er von Anfang an so liebte. "D, darf, darf ich dich was fragen?", stotterte Harry und zeichnete Kreise mit seinem Fuß auf den Boden.

"Natürlich Harry, nur zu,". Aufrichtig lächelte er Harry an.
 

"Ehm, na ja, warum hast du deinem, ich meine Vol, ehm Tom gesagt, er soll mir nichts tun?", fragte Harry bescheiden.

Salazar lachte schallend. "Gott, bist du goldig." "Du wiederholst dich.", sagte Harry leise und wurde rot wie das Haar der Weasleys. "Ich weiß, aber ich kann es nicht oft genug sagen.

Aber jetzt komm erst einmal rein und bestaune dein heutiges Zimmer. Da Tom zu faul war ein Gästezimmer bereit zu machen, und ich damit beschäftigt war dich aus dem Haus deiner Verwandten zu holen, musst du bei mir schlafen."
 

Harry entgleisten seine Gesichtszüge. "Aber, aber ich kenne dich doch kaum." Sal grinste als er sich auf das Bett im Raum fallen ließ. Harry nahm seine Umgebung dagegen gar nicht wahr.

"Möchtest du lieber bei Tom schlafen, den kennst du ja länger,"? Heftig schüttelte Harry daraufhin den Kopf. "Auf keinen Fall."

Salazar lächelte. "Setz dich doch zu mir Harry."
 

Zögernd kam Harry dem nach, und als er neben Salazar saß, betrachtete er zum ersten Mal das Zimmer. Da Mitternacht schon lange vorbei war, konnte man nicht viel erkennen, aber soweit Harry das beurteilen konnte, war das Zimmer in hellen Tönen gehalten.
 

In einer Ecke stand eine große Sofalandschaft und in der daneben viele Regale, voll gestopft mit Büchern. "Harry, um zu deiner Frage zu kommen, ich habe Tom befohlen dich in Ruhe zu lassen, weil ich dich in der Bäckerei erkannt habe. Und da ich nicht allzu dumm oder gar blind bin, habe ich auch erkannt wie schlecht es dir geht.

Und mein Sohn ist da ja nicht unschuldig dran." Harry schaute Salazar an. "Stimmt, unschuldig ist er nicht gerade. Dann hast du es aus Mitleid getan,"? Traurig schaute Harry ihn an.
 

°Ich will nicht, dass er nur Mitleid mit mir hat, ich will das er mich mag. Bitte, nicht aus Mitleid.°

Sal strich dem Jungen, der wieder in Gedanken vertieft war, vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht. Harry schreckte bei der Berührung zusammen, kamen doch die Schläge von seinem Onkel in sein Gedächtnis.
 

"Einerseits natürlich schon Harry. Es tat mir leid, einen Jungen wie dich so leiden zu sehen. Außerdem bin ich ein Empath Harry. Ich kann Gefühle, und wenn ich es darauf anlege auch Gedanken und Erinnerungen lesen. Als ich dich dann so ausgemerkelt vor mir sitzen sah, habe ich in deinen Gedanken nach dem Grund gesucht, den ich auch gleich fand.

Harry sei mir bitte nicht böse, dass ich dies ohne dich zu fragen getan habe, aber das was ich gesehen habe war schrecklich. Auch wenn deine Tante es wenigstens bereut. Aber Harry, das ist nicht alles was dich bedrückt, oder? Harry, sieh mich an, was ist los?"
 

Harry schluckte schwer. Er war nicht sauer auf Salazar, weil dieser in seinem Kopf gesucht hatte. Er hatte das getan, weil er sich Sorgen um ihn machte. Der letzte Mensch der dies getan hatte war Sirius, und der, der war tot. Tränen liefen Harry in Flüssen über's Gesicht, zu lange hatte er die Gedanken, die Trauer um Sirius, seinen Ersatzvater, hinunter geschluckt.
 

"S, Sirius", schluchzte Harry an Sal´s Brust. Der Ältere hatte Harry auf den Schoss genommen als dieser anfing zu weinen, und wartete nun darauf, dass er sich den Schmerz von der Seele sprach.

"Er, er ist, durch den Schleier gefallen, im Ministerium, vor den Ferien. Er, er ist alles was sich habe. Jetzt bin ich alleine.", flüsterte Harry verzweifelt und klammerte sich fester, wie ein Ertrinkender an den Mann, in dessen Armen er so hemmungslos weinte. "Harry, du bist nicht mehr allein. Tom, und vor allem Ich werden uns um dich kümmern, das verspreche ich dir.
 

Wenn du hier bleibst Harry, bist du nicht allein. Glaube mir!", sagte Salazar ruhig. Er wollte den Kleinen, dessen Augen immer schwerer wurden nicht erschrecken. "Ich glaube dir.", flüsterte Harry erstickt bevor er einschlief. Salazar legte ihn ab, deckte ihn zu, bevor er sich und Harry Pyjamas an zauberte, und sich dazu legte.
 

Harry war schon einige Zeit wach, traute sich jedoch nicht die Augen zu öffnen. Der gestrige Tag lief noch einmal an ihm vorbei. Das erste Treffen von ihm und Sal, der Zettel seiner Tante.

Die komischen Selbstgespräche mit 'Dia' ... Das kurze, doch kräftezehrende Gespräch über Sirius. Harry schluckte.

Voldemort der ihn in Ruhe ließ, weil sein Vater das wollte. Nun musste Harry wiederum schmunzeln. Zu guter letzt das Angebot von Salazar, dass Harry hier bleiben könnte.
 

Langsam öffnete er seine Smaragde und schaute direkt auf das schlafende Gesicht das Gründers. Augenblicklich musste Harry seufzen, er hatte sich doch tatsächlich auf den ersten Blick verliebt!

In einen Mann! Und wenn das noch nicht genug wäre, nein, er war mehr als 900 Jahre älter als er. °Aber er ist so wunderschön. Sein filigranes Gesicht, die vollen, rosigen Lippen. Nein Harry. Kopf zurück.

Küssen VERBOTEN. Jetzt zumindest noch. Gott was denke ich hier ...°
 

Auch Salazar war seit einiger Zeit wach und lauschte Harry's Träumen, dann seinen Gedanken. °Dann geht es ihm wie mir, er ist aber auch ein hübscher Knabe. Um Himmelswillen Salazar, reiß dich zusammen!°

Wie in Zeitlupe öffnete Sal seine Augen, und beide Grünäugigen mussten automatisch lächeln :: Guten Morgen::, zischte Harry unbewusst. ::Morgen. Moment, du kannst Parsel?::, fragte Sal nun erstaunt.

::Hat dein Sohn dir das nicht erzählt? Ich habe das von ihm.:: ::Da habe ich mit meinem Sohn wohl noch ein Hühnchen zu rupfen..::
 

Stille trat ein und keiner sagte ein Wort. Stumm schauten sie sich in die Augen, und Harry drohte in denen des Anderen zu versinken, ihm ohne Wiederkehr zu verfallen, obwohl er das wohl schon war.

"Geht es dir wieder besser Harry?", fragte Sal in die Stille. Harrys Augen nahmen einen traurigen Ausdruck an. "Den Umständen entsprechend, aber jetzt, da ich darüber gesprochen habe, realisiere ich das Ganze erst, es tut einfach weh."
 

Sanft strich Sal dem Jungen eine Strähne aus dem hübschen, aber viel zu dünnem Gesicht, ehe er flüchtig seine Lippen auf dessen Stirn legte. "Und, wie hast du dich entschieden, bleibst du bei mir und Tom,"? Das 'und Tom' war nur ein flüstern gewesen, doch Harry verstand es. "Er hat gesagt das er mir nichts tut, daher werde ich bleiben, wenn das Angebot wirklich noch steht.

Obwohl, meine Tante war plötzlich so nett zu mir, ich wüsste gern warum."
 

Auf Salazar's Gesicht schlich sich ein Rotschimmer. "Ist etwas nicht in Ordnung? Darf ich nicht hier bei dir bleiben, Sal?" Dieser guckte ihn nur entschuldigend an: "Natürlich darfst du bleiben. Es ist nur so, deine Tante, na ja als du mir gesagt hattest, dass deine Verwandten dich nicht mögen, und der Zustand in dem du warst, und noch bist.

Ich habe ihr Gedächtnis verändert, so dass sie denkt sie hätte ihre Schwester gemocht. Daher war sie so nett." Bedrückt schaute Harry ihn an: "Wieso?"
 

"Na ja ich dachte, falls du nicht bleiben willst, ginge es dir nicht ganz so schlimm, verzeih mir bitte." ::Schon gut, ich habe nur gedacht, wenigstens einer würde mich mögen von meinen Verwandten.::

Salazar strich ihm durchs rabenschwarze Haar. "Du hast jetzt mich Harry, und Tom kriegt sich auch noch ein, da bin ich mir sicher. Weißt du, wenn man ihn erst wirklich kennt, dann ist er ganz in Ordnung.

Nur zu Fremden, weißt du, da ist er etwas zickig", meinte Salazar zuletzt leicht ironisch.
 

Mit einem Schwung seines Zauberstabs hatte Sal sich und Harry angezogen. "Harry komm, wir sollten zum Frühstück, es ist schon spät." Der Kleine nickte nur und schälte sich aus dem Laken.

Dicht hinter Salazar betrat Harry den Raum. Riddle saß schon rechts neben dem Kopfende, was Harry grübeln ließ. °Jetzt brat mir einer einen Storch, sage mal, darf der Lord zu Hause etwa nicht den Boss raus hängen lassen?°
 

Salazar ließ sich am Kopfende nieder und deutete Harry an sich neben ihn, und damit gegenüber von Tom, zu setzten. Harry schaute das gesamte Frühstück nicht auf, denn eine Frage plagte ihn. Wie um Himmels willen kann Sal Tom's Vater sein? Ok es waren zwei Fragen: Wie kann es sein das Salazar noch lebt, und dann so jung ist?
 

"Harry, was bedrückt dich,"? Der Gefragte schaute auf und direkt in die jadegrünen Augen des Anderen. "Na ja, also, ich, wie kann es sein das du Toms Vater bist, und dann noch so jung aussiehst?

Und der", Harry deutete auf den Lord, ohne diesen eines Blickes zu würdigen, "müsste aussehen wie 70 und nicht wie Anfang 20, das ist verwirrend." Doch anstatt Sal antwortete Tom lachend.

"Harry, das ist eine lange, komplizierte Geschichte." Trotzig schaute Harry den Lord an. "Ich habe Zeit."
 

"Nicht hier, kommt ins Wohnzimmer.", sagte Salazar bestimmt. Und die beiden folgten ohne Widerspruch. Als die drei saßen, fing Sal langsam an zu erzählen.
 

"Um dir erst mal eine Frage abzunehmen Harry, die dir förmlich im Gesicht steht, ich bin genau 1043 Jahre alt. Tom ist jetzt 75 . Folglich habe ich 968 Jahre allein gelebt, ohne Familie, ohne Liebe.

Doch dann wurde mir bewusst, dass ein Erbe mehr als nur nützlich wäre. Erstens hätte ich jemanden der das Erbe meiner Familie in sich trägt und zweitens, hätte ich so eine Familie.

Gesagt getan, ich habe eine reinblütige Familie in England gesucht, die sowohl schwarzmagisch war, als auch eine Tochter im richtigen Alter hatte.
 

So kam ich zu der Familie Gaunt, und damit zu Merope. Doch diese war unsterblich in den Muggel Tom Riddle verliebt. Gut, das war kein Hindernis. Da ich ein begnadigter Tränkemeister bin, habe ich durch den Vielsafttrank die Gestalt Riddel's angenommen und Merope so geschwängert. Da aber so gut wie niemand weiß, dass ich noch lebe, bin ich abgehauen und habe Tom leider seinem Schicksal überlassen.

Was ein großer Fehler war, was du ja auch bemerkt haben musst. Aber langsam, sehr langsam scheint meine Erziehung ein wenig zu fruchten. Nicht Tom?"
 

Ein undeffinierbares Knurren war von Tom zu hören. "Und wie kommt es jetzt, dass ihr so jung seid?" Salazar fielen fast die Augen aus dem Kopf. "Du hast damit jetzt kein Problem?"

"Da ich die Umstände kenne, nein, aber ich bin immer noch neugierig, wieso ihr so jung ausseht." Tom räusperte sich: "Das liegt daran, dass Salazar und auch ich Vampire sind, daher auch die roten Augen."

Harry's Augen wurden tellergroß: "Sal hat keine roten Augen, oder,"? Leichte Panik hörte man in seiner Stimme raus.
 

Salazar druckste herum: "Doch Harry, aber ich zeige meine Roten nur, wenn ich sehr, sehr wütend bin."
 

°Na toll, verliebt in einen Vampir. Prost Mahlzeit!°



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Riafya
2008-02-12T13:14:39+00:00 12.02.2008 14:14
VAMPIREEEE!!!! *prust*
Ich weiß nicht, aber ich muss darüber einfach lachen. ^^
Harry tut mir immer mehr leid... jetzt erfährt er auch noch, dass Petunia ihn auch gehasst hat (jetzt würde nur noch fehlen, dass Sirius ihn hasste und er ist wirklich allein).
Na ja, ich lese lieber weiter. ^^
Von:  Yujiro85
2008-02-11T15:49:20+00:00 11.02.2008 16:49
Das war so schön.
Ich freue mich aufs nächste Kapi.
bye
Von: abgemeldet
2008-02-10T14:39:24+00:00 10.02.2008 15:39
sarkasmus, ich liebe ihn...^^ der letzte satz war wirklch gut...hehe...
und das tom ne zicke ist kann ich mir gut vorstellen, der brauch mal ne ordentliche frau, die im zwischendurch auch mal die meinung sagt..ist er auch schwul??
Von:  Nifen
2008-02-09T18:20:44+00:00 09.02.2008 19:20
Verdammt, es heißt immer noch "ausgemergelt" mit g und ist kein politisches Statement bezüglich einer möglichen Zukunft unserer Kanzlerin, das demzufolge mit K geschrieben werden müsste. Wenn es schon mit dem Wort nicht klappt, dann schreib doch stattdessen abgemagert! (übrigens auch mit g ;) )

Was mir in diesem Kapitel wirklich gut gefallen hat, ist die Lösung für Sirius, dass Harry vorher einfach keine Kraft hatte, um ihn zu trauern, und auch die Idee für Petunias plötzlich verändertes Verhalten macht Sinn.
Ein klitzekleiner Fehler ist dir unterlaufen, als du Salazars empathische Fähigkeiten beschrieben hast. Empathie ist nur das Vermögen die Gefühle anderer Personen zu erkennen, und mit Übung kann man erahnen, welche Gedanken die jeweilige Gemütsregung hervorgerufen haben. Gedanken lesen aber heißt immer noch Telepathie!

Kommen wir zu den lieben Vampiren. Wenn Salazar ein Vampir ist, ist sein Körper eigentlich tot, und wird größtenteils von fremdem Blut am Leben gehalten. Kannst du mir da mal verraten, wie der noch lebendige Mini-Salazars haben kann, mit denen er Merope schwängert? Denn bei 1000-ungrad Jahren ist Sal nicht erst gestern gebissen worden, wonach Tom ein 'geborener' Vampir wäre. Wie geht das???

Absolut genial war Salazars Vorschlag, Harry könnte ja statt bei ihm bei Tom schlafen, den würde er schließlich schon länger kennen :D
Aber so praktisch es auch ist, das so einzurichten, dass Harry bei Sal schläft, so unlogisch ist es auch. Wozu gibt es Hauselfen oder Todesser, die man rumkommandieren und zum Gästezimmereinrichten verdonnern könnte? (ENS)
Von:  sann
2008-02-09T18:17:15+00:00 09.02.2008 19:17
das war so süß
hat mir sehr gefallen
schreib schnell weiter
Von:  mathi
2008-02-09T17:33:17+00:00 09.02.2008 18:33
hey,
tolles kapitel^^
ich hoffe du schreibst schnell weiter...
mal gespannt was noch so alles passiert^^.... kommt tom eigentlich auch mit jemanden zusammen?
freu mich schon aufs nächste kapitel^^...

mathi

ps: von mir gibts morgen auch wieder ein neues kapitel^^

Von:  xuxu713
2008-02-09T16:23:18+00:00 09.02.2008 17:23
es wird immer spannender.
Kannkaum das nächste Kapitel abwarten.
Sal erzieht Tom also NEU?! Netter Gedanke. Vielleicht werden sie, also Tom und Harry doch noch irgendwie so etwas wie Freunde.

Das Kapitel hier (ohne die Zwischenrufe) hat mir besser gefallen. War nicht böse gemeint, aber darunter litt der Lesefluss ...
Von:  saspi
2008-02-09T16:22:27+00:00 09.02.2008 17:22
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
der letzte satz war genial. schade das petunia nur so nett war wegen dem zauber von sal.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  Jamie86
2008-02-09T16:17:54+00:00 09.02.2008 17:17
Das ganze Geschichte ist bis jetzt super geschrieben, vor allem dieses Kapitel(3)ist spannent und hört leider auch so auf. Ich freue mich schon auf das nächste und hoffe du schreibst schnell weiter.

Bye Kaminari-chan
Von:  EvaSlytherin
2008-02-09T16:15:35+00:00 09.02.2008 17:15
Super Kapi!!!
Is dir echt gut gelungen das Kapi und es ist auch noch länger geworden als die letzten.
Das Petunia nur dank Sal so nett war find ich schade, aber nicht schlimm.
Mal sehn wann die beiden zusammenkommen und wie Tom das aufnimmt.
Das Tom so unter dem Pantoffel seines "Daddys" steht find ich lustig, das war ne prima idee von dir.
So, hoffe natürlich das du schnell weiter schreibst und mal sehn was noch so passiert.
Geht deine FF evtl. bis Harry nach Hogwearts kommt oder wie weit hast du die FF geplant?
Lg
Eva


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