Stand in the Rain
Wochenende ist da und somit werden es heute mal 2 Kapitel sein. Das lied "Stand in the Rain" (von Superchick) hat's mir grad total angetan.
Hier bitte:
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21. Stand in the Rain
~Sasuke POV~
Heute ist die Stadt so gut wie leergefegt. Ich frage mich, warum ich so früh zur Arbeit kommen musste, wenn eh nichts los ist. Wer isst denn auch am frühen Morgen schon Ramen.
Gelangweilt lehne ich mich über den Tresen.
„Morgen, Sasuke.“
Ayame kommt von einem ihrer Botengänge zurück und stellt gleich die leere Box neben mir ab.
„…morgen.“
Sie kommt zu mir hinter den Tresen und zahlt das Geld in die Kasse ein.
„Hier ist ja gar niemand, wo ist mein Vater?“
Sie nimmt neben mir Platz und lehnt ebenfalls mit den Ellbogen über den Tresen.
„Der besorgt grad Lebensmittel vom Markt.“
Komisch wie routiniert hier alles schon abläuft, dabei arbeite ich erst seit ´nem knappen Monat hier.
„Und? Hast du noch schön mit Naruto gefeiert?“
„…ja.“
Da ich mich schnellstmöglich zur Wand drehe und den Kopf tiefer senke, entgeht ihr wie rot ich auf einmal werde.
„Hey ihr beiden.“
„Hallo Vater!“
Ichiraku kommt mit einigen Tüten und einer Kiste zu uns rein.
„Ayame, mach gleich mal den Herd an, ich hab eine Bestellung von einem Stammkunden bekommen und Sasuke, du lieferst sie aus.“
„Ich? Aber Ayame macht doch die Botengänge?!“
„Keine Widerrede, der Kunde will von dir beliefert werden.“
„… und wohin?“
Er faltet kurz die Hände und schiebt mir dann den Zettel mit der Adresse entgegen.
„Zum Hokage höchst persönlich!“
„…“
…
Warum überrascht mich das jetzt nicht?
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Dieser verfressene Kerl! Er sollte lieber arbeiten statt mich hier auf Bestellung antanzen zu lassen. Jetzt muss ich den ganzen Weg bis hoch zum Rathaus diese blöde Kiste mitschleppen.
Na warte Naruto, das wirst du noch büßen.
Vor dem Gebäude tummeln sich viele Shinobi. Die meisten davon kenne ich auch noch.
„Hey Sasuke!“
Auch das noch.
„Kakashi…“
Er kommt aus der Menge auf mich zu, worauf ich einige Schritte zurückweiche.
„Was hast du denn da? Ein Geschenk für unseren lieben Hokage? Wie süß.“
„Klappe!!! Ich bin sicher nicht freiwillig hier. Dieser gefräßige Usuratonkachi hat die Ramen bestellt und ich liefre sie nur aus.“
Kichernd hält er sich die Hand vor den Mund. Wie kann ein erwachsener Mann kichern…?
„Tja, mein lieber Sasuke. Naruto hast du leider verpasst. Der ist mit ein paar Shinobi zum Damm außerhalb der Stadt unterwegs.“
„………!!!!“
Kurze Zusammenfassung: Er bestellt die scheiß Ramen, lässt mich den ganzen Weg bis hier her laufen und ist dann nicht mal da!!!?
„……………….…!!!“
Kakashi hat plötzlich aufgehört zu grinsen und nimmt etwas Abstand zu mir.
„Sei ihm nicht böse, Sasuke. Es ist sein erster Tag.“
Ohne auf weitere Konversation mit ihm einzugehen, mache ich mich auf den Weg in sein Büro. Wenn er nicht da ist um zu bezahlen muss ich wohl oder übel hier auf ihn warten.
Ich stelle die Kiste vor seinem Büro ab und setze mich erst mal neben hin.
Naruto ist zwar weg, trotzdem kann ich gedämpft Stimmen aus dem Büro hören. Ist er jetzt doch da drin?
Blindlinks reiße ich einfach die Tür auf um Sicherheit darüber zu bekommen, wer da jetzt drin ist.
„Uchiha? Was willst du hier?“
Es ist nicht Naruto, sondern die Dorfältesten, die hier drin sind. Und es sieht sehr danach aus als würden sie hier rumschnüffeln, da überall Akten verstreut liegen und einige Schränke offen sind.
„Was machen sie hier?“
„Das geht dich nichts an Bengel. Raus jetzt.“
Einer der beiden kommt auf mich zu.
„Misch dich besser nicht in Angelegenheiten, die dich nichts angehen, klar?“
Er schiebt mich mit einer Hand durch den Türrahmen und schließt sie leise hinter mir.
Da ist doch was faul. Nie im Leben dürfen die einfach so in den Akten rumsuchen.
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Geschlagene 20 Minuten sitze ich schon hier auf seiner Nudelsuppe rum und warte. Die Alten Säcke sind mittlerweile wieder weg, und immer noch keine Spur von Naruto. Sicher sind die Nudeln schon längst kalt.
„Jo, Sasuke?“
Bei meinem Namen horche ich auf und sehe in die Richtung aus der die Stimme kam. Shikamaru kommt mit Naruto den Gang entlang getrottet. Naruto hat mich erst nicht bemerkt, erst nachdem Shikamaru mich begrüßt hat sieht er zu mir her.
„Sasuke!“
Er kommt stürmisch auf mich zu und zieht wie wild an meinem Arm.
„Komm mit rein! Ich zeig dir mein Büro. Hier hier!“
Shikamaru sieht uns gelangweilt dabei zu wie Naruto mich reinschleppt und schließt die Tür hinter sich.
„Sag jetzt nicht ernsthaft, du hast dir ne Nudelsuppe bestellt Naruto. Wir sind noch lange nicht fertig für heute.“
„Oh man, gib mir mal ne Pause Shikamaru. Sasuke ist extra gekommen um mich zu sehen.“
„… ich liefre nur das Essen. Außerdem…“
Ich hole mit der Faust aus und verpasse ihm eine Kopfnuss, die sich gewaschen hat.
„…was fällt dir ein mich hier so lange warten zu lassen!?“
„Au… Sasuke… tut mir leid. Ich wusste doch nicht, das ich noch weg muss.“
Ich stelle ihm die Kiste auf dem Schreibtisch ab und hole sein Essen raus.
„Wenn‘s euch noch interessiert, die Dorfältesten waren vorher hier drin und haben rumgeschnüffelt.“
„Was? Diese~“
Naruto ballt wütend die Fäuste und setzt sich zurück auf seinen Stuhl.
„Das war zu erwarten, Tsunade hatte uns davor gewarnt.“
Frustriert macht sich Naruto über sein Essen her während er vor sich hermurmelt.
„Diese dummen alten… warum machen die das? Gibt’s denn keinen Weg die irgendwie los zu werden?“
„Hey! Bezahl mich erstmal Baka!“
Glaubt der denn ich hab den ganzen Tag nichts Besseres zu tun als hier rumzustehen?
~Naruto POV~
Sasuke und Ramen~
Nach dem anstrengenden Morgen ist das wirklich mal ne Abwechslung.
Ich lege ihm das Geld hin und grinse ihn an.
„Hast du die Ramen gemacht?“
„Nein.“
Schade…
„Ich bin dann mal weg.“
Er nimmt die Kiste wieder mit und geht raus. Schade, er hat mich kaum beachtet. Ist schon komisch wie anders er sich benimmt wenn jemand dabei ist.
„~ruto! Hey! Hörst du mir überhaupt zu?“
Shikamaru haut mit der Faust vor mir auf den Schreibtisch, worauf ich aus meinen Gedanken aufschrecke.
„Man… du bist so anstrengend Naruto. Ich hab hier was gefunden was uns vielleicht im Bezug auf die Dorfältesten hilft.“
„Hm? Was denn?“
Er blättert einige Male in dem dicken Buch hin und her und zeigt dann auf eine bestimmte Stelle.
„Es gibt ein Gesetz mit dessen Hilfe wir den Ältestenrat entkräften, wenn nicht sogar abschaffen können. Hier steht das Konoha im Grunde eine Demokratie ist und somit jeder einzelne Bürger das Recht darauf hat darüber zu bestimmen wer sich für das Volk einsetzt. Naruto das ist die Lösung!“
„…hä?“
„Alles was wir brauchen ist eine Volksabstimmung in der wir eigene Kandidaten als Volksvertreter aufstellen und dafür sorgen, das sie gewinnen.“
„Gut! Das nehm ich!“
„… das ist keine Bestellung, die du aufgeben kannst Baka. Wir sollten erst mal überlegen wer dafür in Frage kommt.“
„Sasuke!“
„… der ist kein Shinobi mehr, außerdem arbeitet er doch jetzt bei Ichiraku, oder willst du vielleicht, das er keine Ramen mehr macht.“
„…“
Keine Nudeln mehr von Sasuke… wie schrecklich! Dabei sieht er doch so knuffig aus mit der Schürze. Langsam schleichen sich Phantasien in mir hoch, in denen Sasuke zuhause auf mich wartet und für mich kocht (wie sich das für eine brave Hausfrau gehört).
„Wer käme sonst in Frage? Es muss jemand sein, dem wir vertrauen können und von dem wir wissen, das er auf unserer Seite steht.“
Angestrengt denke ich über seine Worte nach. Also jemand, den die Leute kennen und auch mögen.
„Ich hab‘s!“
„Hm?“
„Tsunade-Bachan!“
Die Leute mögen sie und vertrauen ihr. Mit ihr als Kandidatin gewinnen wir sicher.
„Könnte klappen…“
„Auf was warten wir dann noch? Fang du an alles für die Abstimmung vorzubereiten, ich rede mit Bachan!“
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Gemütlich wandere ich mit verschränkten Armen hinter dem Kopf durch die Straßen. Der Rat kann sich warm anziehen. Uzumaki Naruto ist jetzt Hokage.
Ohne es zu merken fange ich plötzlich an zu lachen, worauf alle um mich herum leicht verstört zu mir sehen.
Ups.
Im Hospital von Konoha sitzt Sakura an der Rezeption. Sie sieht mich und kommt mit offenen Armen auf mich zu. Seit wann ist sie denn nicht mehr sauer?
„Herzlichen Glückwunsch, Naruto!“
„Sakura-Chan?“
„Hat dir das Essen geschmeckt?“
„Ja, es war wirklich super lecker!“
Woher weiß sie denn das Sasuke mir Essen geliefert hat? Hm, vielleicht hat sie ihn ja unterwegs gesehen.
„Sag mal, weißt du zufällig wo Bachan ist? Ich muss mit ihr reden.“
„Ja, Tsunade ist in der Bibliothek, sie wollte einige alte Formeln für neue Tränke heraussuchen. Ich muss grad auch da hin, sollen wir zusammen gehen?“
„Ja, Ok.“
Ich bin richtig froh darüber, dass sie wieder mit mir redet, allerdings wundert es mich doch etwas, dass sie so plötzlich wieder umgeschlagen hat. Aber darüber mach ich mir jetzt erst mal keine Gedanken.
„Wie läuft‘s denn so im Krankenhaus?“
„Ganz gut. Ich hab die Leitung über den Westflügel bekommen.“
„Wow super. Wenn ich mal krank bin, komm ich sofort zu dir.“
Sie winkt mit ihrer Hand ab und kichert.
„Na ja, im herstellen von Medizin muss ich noch etwas üben.“
„Warum? Wirkt sie nicht?“
„Das schon aber… es gab schon einige Patienten denen davon schlecht geworden ist.“
Hm… wenn ich mich da so an den Geschmack dieser komischen Teile erinnere, die sie für mich mal gemacht hatte, wundert es mich nicht, das jemand davon schlecht geworden ist.
„Ach, das wird schon.“
Schneller als gedacht sind wir in der Bibliothek angekommen.
„Danke fürs Herbringen Sakura-Chan. Man sieht sich.“
„War mir ein Vergnügen.“
Ich sehe ihr noch nach wie sie die Treppen hochgeht bevor ich weiter geradeaus gehe.
„Naruto?“
Lange muss ich auch nicht nach Tsunade suchen, da sie mir gerade mit einer Ladung Schriftrollen und Bücher entgegen kommt.
„Was führt dich hier her?“
„Tsunade-Bachan, ich muss mit dir reden. Hast du kurz Zeit?“
„Hm, ich muss zurück ins Hospital. Wenn du mich unterwegs begleitest?“
„Ja klar. Kage bunshin no Jutsu!“
Zwei Schattendoppelgänger nehmen ihr die Sachen ab und begleiten uns nach draußen.
„Was gibt’s denn ‚Hokage‘?“
„Shikamaru hat einen Weg gefunden wie wir den Ältestenrat entmachten können, und dazu brauchen wir deine Hilfe.“
„Bitte? Ihr seit einen Tag lang da und habt schon vor die Ältesten rauszuwerfen?“
„Na ja, es ist mehr so, das wir einen Volksvertreter wählen lassen.“
„Und der tritt dann an die Stelle des Rates, gar keine schlechte Idee. Warum ist mir das nie eingefallen? Und wozu braucht ihr da mich?“
„Na ja, Bachan du wärst die beste Volksvertreterin, die ich mir vorstellen könnte.“
„Ich!? Ich bin doch gerade erst als Hokage abgetreten, jetzt soll ich wieder zurück ins Rathaus?“
„Du musst ja nicht für immer dort hin zurück. Nur zu Sitzungen und bei wichtigen Entscheidungen. Bitte bitte bitte! Ohne dich geht‘s nicht.“
Mit geschlossenen Augen nickt sie mir leicht zu.
„Also gut, ich lasse mich aufstellen. Nicht zu fassen…“
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Nachdem ich mich noch mit Tsunade über die Einzelheiten unterhalten habe, verlasse ich nun das Krankenhaus und stelle fest, das es draußen schon dunkel geworden ist und wie in strömen regnet. Das Ganze hat länger gedauert als erwartet.
Vor mir sehe ich auch grad wie Sakura sich ihre Jacke zumacht und ihren Schirm aufklappt.
„Na, hast du Feierabend?“
„Ja, du auch?“
„Jepp.“
„Du hast gar keinen Schirm dabei, komm wir gehen zusammen heim.“
~Sasuke POV~
Jetzt hab ich es Naruto zu verdanken das Ichiraku auf die Idee gekommen ist mich auf die Botengänge zu schicken statt Ayame. Und wie es nicht anders zu erwarten ist regnet es jetzt auch noch.
„Sasuke hast du keinen Schirm dabei? Komm ich geb dir meinen.“
„Geht schon…“
„Ach hab dich nicht so, ist ja nicht weit.“
Ohne meine Zustimmung drückt sie mir den Schirm in die Hand und schubst mich über die Schwelle.
„Bis morgen!“
Womit hab ich das verdient? Das Schlimmste an dem Ganzen ist die grässliche rosa Farbe die der Schirm hat. Ich sollte mich beeilen bevor mich noch jemand damit sieht.
Und als ob ein Fluch auf mir liegen würde, kommt mir auch schon Kakashi entgegen.
„Ah Sasuke. Machst du einen Spaziergang im Regen?“
„… verpiss dich.“
„So redet man aber nicht mit seinem alten Sensei. Du hast Glück, ich muss zufällig in die gleiche Richtung wie du.“
„Ja… so ein Glück hab ich heute…“
Das war‘s. Schlimmer kann es echt nicht mehr kommen.
„Ah, da sind ja Sakura und Naruto. So ein Zufall.“
Ungläubig hebe ich den Kopf an und da laufen sie uns tatsächlich fröhlich entgegen und halten Händchen.
~Naruto POV~
Sakura-Chan hat im Krankenhaus ja fast so viel Schreibkram wie ich. Wenigstens bin ich nicht der Einzige.
„Sieh mal Naruto, da ist Kakashi-sensei.“
„Hm?“
Auf der anderen Seite kommt uns ohne Zweifel Kakashi entgegen. Aber wen hat er da bei sich? Das Gesicht der Person ist von dem lächerlichen Schirm verdeckt.
„Hey, Sensei. Führen sie etwa ihre Freundin spazieren?“
Sakura bricht über meinen Witz in schallendes Gelächter aus worauf ich noch eins drauf setze.
„Was ist das denn für ein schicker Schirm? Kleine Mädchen sollten bei so einem Wetter lieber zuhause bleiben.“
„Äh Naruto, das…“
Kakashi kratzt sich verlegen den Kopf.
Die Person neben ihm zeigt endlich auch mal eine Reaktion. Der Schirm, der vorhin noch vor ihrem Gesicht war, senkt sich nun zu Boden und wird von ihr zusammengeklappt. Fixiert auf den Schirm sehe ich jetzt erst auf.
Das gibt’s nicht.
Es ist Sasuke?
„Ich~“
Er zieht mir mit voller Wucht mit dem zusammengeklappten Schirm eins über den Kopf und rennt dann wortlos davon.
„Sasuke warte!“
Was hab ich denn getan? Ich wusste nicht, dass er es ist.
Sakura hält mir ihre Hand auf den Kopf und sieht mich besorgt an.
„Tut es arg weh?“
„Nein, geht schon.“
Ich weiche ihrer Berührung aus und versuche Sasuke einzuholen, der gerade ums Eck gebogen ist.
„Naruto warte! Lass ihn doch!“
Während ich sie einfach mit Sensei stehen lasse, sehe ich nicht mehr wie sie betrübt ihren Kopf senkt.
Das wird er mir so schnell nicht verzeihen. Verdammt!
Ich kann ihn gerade noch sehen wie er die Treppen zu meiner Wohnung hochgeht.
„Sasuke!“
Als ich oben ankomme ist die Tür bereits zu.
„Sasuke mach auf!“
Mit Sturmklingeln und Klopfen gegen die Tür versuche ich ihn dazu zu bringen die Tür aufzumachen. Gerade jetzt hab ich keinen Schlüssel dabei.
Das hab ich ordentlich verbockt.
„Es tut mir leid! Bitte mach auf…“
Keine Antwort.
So komm ich hier nicht rein.
Schnell laufe ich auf die andere Seite des Hauses. Von hier aus kann ich sehen, das die Balkonschiebetür noch auf ist.
Mit einer Kette aus Kage-Bunshin klettere ich leise hoch und schiebe die Tür von innen zu. Auf den ersten Blick scheint die Wohnung leer zu sein. Allerdings führt eine Spur von Wassertropfen und ein leises Schluchzen mich zur Badezimmertür.
Eine Hand legt sich über das Holz der Tür während ich mich immer schlechter fühle.
„Sasuke…“
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Das wars für heute :D
