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Bitterböse Schönheit

Wenn ein arroganter Egomane und ein launischer Callboy zu viel Zeit miteinander verbringen, kann das nur Welten stürzen
von

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Bis in alle Ewigkeit

Wieder lachte Vidar nur. Das gefiel ihm jetzt schon, aber von etwas anderem war er auch nicht ausgegangen, immerhin hatte die erste Begegnung mit Katan ihm auch schon einige Stunden Erholung abverlangt und da waren sie nicht einmal richtig zur Sache gekommen. „Und was hast du jetzt vor? Mit einem nackten Jungen der an deiner Wand klebt?“ wollte Vidar wissen, obwohl ihm diese Behandlung nicht unangenehm war, unbequem zwar aber nicht wirklich unangenehm.
 

Katan ließ den Silberhaarigen langsam wieder runter. "Bewusstlosigkeit.", hauchte er gierig. "Aller spätestens Übermorgen." Gott höchstpersöhnlich könnte vom Himmel steigen, wenn es Katan wieder besser ging, würde er sich Vidar nehmen, egal was kommt.
 

Vidar mustere Katan und versucht nicht zu offen zu grinsen, doch es gelang ihm einfach nicht. Langsam ließ er sich auf alle vier nieder und kroch auch Katan zu. „Stehst du nur auf Männer?“ wollte er dann wissen und legte sich zu den Füßen des Älteren auf den Rücken und sah zu ihm auf. Schließlich wollte er mehr über den Engel wissen.
 

Der Musiker lehnte sich nach vorne, um Vidar angucken zu können, aber in tiefgrünen Augen guckte er erst, als er anfing zu reden. Jetzt begutachtete er lieben diesen schlanken, muskelösen Körper und war mehr als zufrieden. "Nein, ich ficke alles, was nur gut genug aussieht. Ich hab sogar mal einen Hund gevögelt." Katan lachte auf als ihn diese dumme Sache wieder einfiel. "War aber nur eine Wette und ist auch nicht zu empfehlen."
 

„Ähhh.“ kam es sofort von Vidar und er verzog das Gesicht. „Na, da bin ich aber besser zu empfehlen, nicht wahr?“ grinste Vidar zu dem Musiker hinauf, denn er spürte den geifernden Blick auf sich. „Ok, was vermisst du am meisten hier auf der Erde?“
 

"Mit dir werde ich sicherlich mein Vergnügen haben.", raunter mit schwere Stimme. Aber wegen der zweiten Frage musste er ernsthaft überlegen. "Eigentlich nur meine Offiziere.", brummte er nachdenklich. "Na ja und natürlich meine Kraft frei verwenden zu können, wie du dir vorstellen kannst."
 

„Offiziere?“ Vidar horchte auf. „Du warst also was Hohes, ja?“ fragte er dann weiter und seine Augen begann interessiert zu leuchten. „Los, erzähl mir von ihnen.“ forderte er dann weiter.
 

"Was hoches?", protestierte der Schwarzhaarige sofort. "Darling, ich war einer der 13. Die obersten Tiere der göttlichen Armee. Finley ist im übrigen auch einer von uns. Und jedem Heerführer waren acht Offiziere unterstellt. Und meine waren mit Abstand die Besten. Solche Engel, wie die acht hast du in deinem Leben noch nicht gesehen. Und alleinig jedem der acht Offizieren waren über 3 000 Soldaten unterstellt. Unser Heer umfasst mehr als 40 000 Soldaten.", erklärte Katan fühlbar stolz. "Meine einzig guten Erinnerungen an den Himmel haben immer nur mit den acht Mann zu tun."
 

Vidar setzte sich richtig auf. „Ok. Der Finiheini is mir egal. Ich will was über die Acht wissen. Los erzähl. Irgendwas. Mir egal.“ drängelte Vidar. „Erzähl mir was von einer Schlacht, oder einem Streich, oder sonst was das ihr gemacht habt.“
 

"Streich? Ganz nett, wir sind nicht in der Schule.", knurrte Katan kurz. "Ich arbeite immer mit vier anderen der 13 zusammen, unter ihnen auch Finley." Den Namen betonte Katan überdeutlich. Er fand es einfach zu süß, wie empfindlich Vidar auf ihn reagierte. "Planung, Vorbereitung, Ausrichtung, Strategien und so weiter und so fort. Die letzte Schlacht, vor gut 2500 Jahren fand in Afrika statt. Wir rückten aber immer weiter in den Norden und irgendwann waren wir leider auch in der Nähe der Städte. Du weißt ja, wie angespannt ich darauf reagiere, wenn Menschen sehen, dass wir existieren. Naja und so hatten wir die Wahl wieder in den Norden zu wandern, oder die Menschen...", Katan grinste süffisant. "Sagen wir es so, Alexandria wurde mehr als einmal wieder aufgebaut. Und meine Offiziere waren genau darin absolut brillant. Ein paar tausend Menschen auszurotten schafften sie zu acht in 15 Minuten, inklusiver der totalen Zerstörung.", grinste Katan überstolz.
 

Vidar ließ sich zurückfallen und stöhnte laut. „Wie öde.“ protestierte er. „Wenn ihr nur solche schnöden Dinge gemacht habt, wie kann man denn da verband werden.“ Vidar gähnte herzlich um seinen Unmut noch zu unterstreichen.
 

"Ich hab in meinen Leben nie mehr Spaß gehabt.", kam es von Katan, als hätte er Vidar nur halb zugehört. Aber dann rutschte er auf den Boden runter und setzte sich neben den Silberhaarigen. "Und diese schnöden Dinge, wie du es so nett betitulierst sind der Grund warum ich noch am Leben bin. Ich hab dir doch gesagt, dass Himmel und Hölle anders sind als die Menschen glauben, oder? Luzifer ist kein gefallener Engel. Das ist der größte Schwachsinn den es überhaupt gibt. Er ist genau das Selbe, wie mein König. Ein Gott. Und da sich die Beiden an Kraft und Macht nicht viel nehmen wurden wir eben erschaffen um ihren Kampf um die Erde auszutragen. Vor 2500, nach Ende des letzten Krieges war ich mit etwa 180 Soldaten und natürlich meinen Acht hinter gut 70 Dämonen her. Noch nicht alle Dämonen waren geflohen und unsere Aufgabe war es nun sie von der Erde zu vertreiben. Meine Soldaten nahmen sich drei Tage Zeit sich an unseren Gegenern auszutoben, auf welche Weise auch immer. Am vierten Tag waren nicht mal ein drittel der Dämonen tot. Die Restlichen schrieen nur unablässig nach Hilfe, um Gnade, oder Erlösung. Ich ließ es gewehren, ich hatte besseres zu tun, als Verlierer zu schänden. Aber unter diesen schrecklichen Schreien, die Tal widerhalten war auch einer der nicht aus Angst, sondern aus reiner Wut schrie. Er war mir schon am zweiten Tag aufgefallen und langsam machte ich mir wirklich den Spaß auf ihn zu achten, um zu erfahren, wann meine Männer ihn brechen würden. Doch sie schafften es nicht. Und das war nicht mal das Einzige. Gegen Abend konnte sich genau dieser Dämon befreien und stürzte sich doch tatsächlich auf mich.", leise schnaufte Katan, schüttelte ungläubig den Kopf. "Er war vollkommen zerschunden, blutüberströhmt, aber durch den blanken Hass auf mich hatte er genug Kraft. Ich fing ihn mehr auf, als dass ich ihn abwehrte, wollte ihn eigentlich sofort umbringen. Körperlich war er zu nichts mehr zu gebrauchen, aber dieser Blick..." Der Engel schloss kurz die Augen und schluckte hart. "Ich wollte damals nur sehen, wann er zerbricht und nahm ihn mit. Es dauerte Tage, in denen ich ihn erniedrigte, ihn vergewaltigte, ihn versuchte mit aller Macht gefügig zu machen. All meine Wut und Hass ließ ich an diesem Körper aus. Doch der Dämon ließ es über sich ergehen, egal was ich mit ihm tat. Und irgendwann, ohne dass ich es merkte verbrachte ich mehr Zeit damit in zu pflegen und wieder herzustellen, als ihn zu quälen. Ich war mehr und mehr fasziniert von ihm, von diesem unbeugsamen Charakter, der, während er erniedrigt und zertreten wird, diese vor Stolz und Wut funkelnden Augen auf mich richtete. Irgendwann ertrug ich seine Tränen und seine Schmerzensschreie nicht mehr, aber irgendetwas in mir weigerte sich ihn einfach gehen zu lassen. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn mit. Meine acht Offiziere halfen mir, wo es nur ging, dass niemand ihn entdecken konnte. Ich brachte ihn in mein Haus. Ich hab es nie verstanden, aber irgendwann fing er an...", nun stockte Katan wirklich, brachte kein Wort mehr heraus. Nur leicht schüttelte er den Kopf.
 

Vidar richtete sich leicht auf, doch dann hielt er inne. Katan musste nichts sagen, denn wie schon vorhin sah es der Silberhaarige an den blauen Augen. „Und wie hat man euch getrennt?“ fragte der Jüngere vorsichtig. „Hat euch jemand verraten?“
 

Der Schwarzhaarige schüttelte nur den Kopf. "Nein, es war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.", flüsterte er gequält. "Dämonen und Engel können sich nicht von einander unterscheiden, wenn sie nicht wollen. Nur wenige Engel erkennen Dämonen, egal in welcher Form sie auftreten. Eigentlich sehen es nur die Erzengel und mein König. Und eben einer dieser Erzengel entdeckte ihn. Weder der kleine Dämon noch ich merkten etwas davon. Drei Tage ließen sie uns noch, bis sie mein Haus stürmten und uns wegbrachten. Ich fand mich in einem Kerker wieder, hörte meinen Dämon nur ein paar Zellen weiter. Hörte wieder seine Wut und wusste, was sie machten. Erst nach Monaten brachte man uns zu meinem König. Der Dämon war kaum mehr lebendig, er war nicht einmal mehr zu erkennen. Aber sein wahres Leid sollte erst beginnen. Dieser Gott wütete, unbarmherzig, wie er schon immer war, über mich und über ihn. Nichts brachte ihn zu Ruhe. Er sah es als Vertrauensbruch, dass ich den Dämon behalten habe, in Wahrheit war es Eifersucht. Unser beider Urteil war klar, aber alle zwölf Heerführer, inklusive Finley haben sich für mich eingesetzt. Und so wurde ich nur verband, bis zum nächsten Krieg, dann darf ich wieder meinen Dienst antreten. Aber sein Tod stand fest. Egal was ich sagte, oder versuchte, sie schleiften ihn von mir weg." Katan stoppte, das reichte ihm jetzt. Er stand auf und setzte sich weit weg von Vidar. "Warum erzähl ich dir diesen Schwachsinn nur?", brummte er selbstbeherrscht. Er wollte sich nicht von den Gefühlen von damals übermannen lassen, schob wieder alle Erinnerungen weg, versuchte es zumindest.
 

Zweifelnd sah Vidar dem Engel hinterher und erhob sich dann ebenso. Langsam folgte er Katan, denn eigentlich wollte er ihn nur in die Arme schließen, doch das würde im Moment alles nur noch schlimmer machen, das wusste der Silberhaarige. Schwer seufzte der Jüngere und ließ den Kopf hängen. Wieder schloss der Kleinere die Augen. Doch er dachte nur an Katan und den traurigen Eindruck, den dieser gerade machte. Ohne es wirklich zu beeinflussen, erhoben sich wieder Vidars Kräfte, doch diesmal wurden sie nur von dem Wunsch gesteuert Katan aufzumuntern und so setzten sich die kleinen spitzen Eiskristalle zu einem menschengroßen Abbild von Vidar zusammen, die vorsichtig an Katan herantrat und den Engel in die Arme schloss.
 

Katan erschrack, als plötzlich diese massive Kälte durch ihn fuhr, aber genauso klammerte er sich an das Ebenbild, ließ ihn auch nicht mehr los. Sei es die Kälte, oder die Berührung, aber die dunklen Erinnerungen verblassten immer mehr. Doch dann stieß er die Fälschung von sich weg und ging lieber auf das Original zu. "Glaubst du mir nun, dass es mir egal ist was du bist?", fragte der Schwarzhaarige unterkühlt.
 

Als sein Ebenbild so hart wegstoßen wurde, zerbrach es in die 1000 Stück aus dem es gefertigt war und Vidar riss erschrocken den Kopf hoch. „Ja.“ hauchte er leise und lächelte gequält. „Ich hab es dir auch vorher geglaubt, Katan.“ meinte Vidar leise und sah unsicher hinauf zu den blauen Augen.
 

"Gut.", flüsterte Katan, sah dann aber auf, als eine für den Musiker sehr nervige Melodie die Stille in der Suite unterbrach. "Dein Handy.", brummte er nur und wendete sich dann ab. Es war die Hölle für ihn Vidar nicht berühren zu dürfen und gerade verlangte es ihm so danach. Der Engel konnte einfach nicht mehr in diese tiefgrünen Augen gucken, die ihn doch nur an seinen kleinen Dämon erinnerten. Genau die selben Augen, nur ohne diesen unbändigen Stolz.
 

„Ja. Das ist Louis.“ meinte Vidar und rannte sofort los. Sein Handy lag irgendwo am Bett im Schlafzimmer, jedenfalls hatte er es da zuletzt gesehen. Mit einem kleinen Sprung war er auf dem weichen Untergrund und befreite Katans Ohren von der unsäglich strafenden Melodie. „Hey Louis.“ flötete der Silberhaarige und kicherte sofort. „Klar. Heute? Jetzt? Sicher komm ich mit.“ meinte der Jüngere gewohnt fröhlich, aber wie immer war es aufgesetzt.
 

Katan hörte den Gespräch eher notgedrungen zu und knurrte auch nicht gerade sehr erfreut. "Kannst du dich entsinnen, dass wir immer noch eine Vereinbarung haben. Nur ich und die Schule und das wars.", forderte er beleidigt.
 

„Ja ich weiß.“ rief Vidar aus dem Schlafzimmer, während er bereist Sachen zusammensuchte und damit ins Bad marschierte. „Du kommst ja auch mit. Oder willst du in diesem Zimmer versauern? Du kannst mich eh nicht anfassen, also was sollen wir auf einander hocken. Das hebt weder deine noch meine Stimmung. Etwas frische Luft und Gesellschaft wird dich schon nicht umbringen, genauso wenig wie ein bisschen Kultur, denn wir gehen ins Museum.“ rief der Silberhaarige weiter, während er duschte.
 

Natürlich ließ es sich Katan nicht nehmen Vidar ins Bad hinterher zustapfen und mit gierigen Augen zuzugucken, was der unter der Dusche trieb. "Und wer ist Louis?", brummte er missmutig. Das konnte er leiden, wenn Vidar seine Zeit mit fremden Männern verbrachte.
 

„Louis ist ein Klassenkamerad von mir.“ erklärte Vidar mit einem Grinsen, während er das Wasser genoss und seine schaumbedeckten Hände über seinen Körper strichen. „Keine Angst. Er wird dich schon nicht beißen und jetzt hopp hopp, sonst nehme ich dich nicht mit.“ Der Kleine konnte einfach nicht anders, denn Louis rief ihn immer zur richtigen Zeit an um ihn auf andere Gedanken zu bringen.
 

Katan entledigte sich seinen Klamotten und ging zu Vidar unter die Dusche, was zwar fast lebensgefährlich für den Schwarzhaarigen war, ihm aber wenig interessierte. "Und was ist, wenn ich bissig werde?", brummte er eingeschnappt.
 

„Wenn du ihm was tust…“ Vidar hielt kurz inne und sah zu dem Größeren auf. Sein Blick sprach Bände und auch presste sich Vidar so weit wie möglich an die Wand damit er Katan auf keinen Fall berührte. „… bin ich wirklich sauer auf dich, Katan. Noch mehr als ich es jetzt bin, oder bist du jetzt total durchgeknallt. Mach dich weg, oder glaubst du ich will dich noch einmal schreien hören.“ knurrte Vidar dann.
 

Jetzt guckte Katan wirklich eingeschnappt, drehte sich um und stapfte klitschnass ins Schlafzimmer. "Kannst du eigentlich nur meckern? Jeder den ich schon mal begegnet bin hat Angst vor mir, aber du...", murrte er leise, während er sich abtrocknete und anzog.
 

„Dafür magst du mich ja auch.“ rief Vidar dem Älteren hinterher und kicherte dann leise. Schnell war der Silberhaarige angezogen und stand wieder im Wohnzimmer. „Kommst du jetzt mit, Katan?“ wollte er von dem Größeren wissen und schlüpfte in seine Jacke.
 

"Ja, ich komm ja schon. Brauchen wir ein Auto, oder geht es auch so?", wollte der Schwarzhaarige wissen, während er seine Zigaretten suchte.
 

Vidar klaute sich die gesuchte Packung vom Tisch und wedelte damit rum. „Komm.“ lockte er den Schwarzhaarigen und ging zur Tür. „putt, putt, putt.“ Vidar grinste einfach nur breit.
 

"Wenn ich könnte würde ich gerade so gerne...", motzte Katan wirklich langsam angepisst. Der Silberhaarige hatte wirklich ein bestechendes Talent Katan bis aufs Blut zu reizen. "Hast du keine Angst was passiert, wenn ich wieder fit bin?", knurrte er, während er Vidar nur hinterher trottete.
 

„Nicht wirklich.“ lachte Vidar auf dem Weg zum Fahrstuhl. „Ich weiß, dass du dich an mir austoben wirst, auf welche Art und Weise auch immer und frag mich nicht warum, aber dem bin ich wirklich nicht abgeneigt. Im Gegenteil.“ erklärte Vidar und kurz musste er an das denken was Katan erzählt hatte, doch schüttelte er den Gedanken Parallelen zwischen sich und diesem Dämon von dem der Ältere berichtet hatte zu finden schnell wieder ab.
 

Ein sehr breites und vorfreudiges Grinsen entstand auf Katans Gesicht. "Das heißt, ich kann machen was ich will?" Zumindest fragte der Schwarzhaarige noch. Katan trat kurz an die Rezeption und verlangte seinen Wagen, was die älter Frau dahinter nur freundlich abnickte.
 

Der Silberhaarige lehnte sich an Katan heran, achtete aber genau darauf ihn nicht zu berühren. „Alles.“ flüsterte er sanft. „Und solang du willst.“ fügte er dann noch hinzu. Eigentlich stand es für Vidar jetzt schon fest, das er nach dieser Woche nicht einfach so verschwinden würde.
 

Katan fing leise, fast schon bösartig an zu kichern, als er mit Vidar das Hotel verließ. "Dann also bis in alle Ewigkeit, wenn du es überlebst.", meinte er nur kalt lächelnd. Als die Limousine vorfuhr, öffnete er galant für den Silberhaarigen die Tür.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  feuerregen
2008-02-29T20:41:45+00:00 29.02.2008 21:41
> „Wir gegen den Rest der Welt?“ fragte Vidar und grinste leicht. „Glaubst du das die Menschheit das übersteht?“ wollte er weiter wissen, aber irgendwie gefiel ihm dieser Gedanke außerordentlich.

der absatz gefällt mir! ^^

endlich erfahren wir wirklich was über die beiden!
schon nicht schlecht, das mit benjamin!
scheint ja hässlich wie die nacht gewesen zu sein! *g*
und vidar ist jetzt ein dämon?
ist das sicher oder erstmal nur eine vermutung?

bin höchst interessiert und sehr gespannt aufs nächste kappi!
lg, feuerregen


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