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Familien Geheimnis der Yasashiis II

Weltenbummel
von

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Vor 7 Jahren

7 Jahre zu vor

"Kila, wo bist du? Komm endlich, wir wollen los!", Joana, die Mutter von Kila, war wieder mal schlecht gelaunt. Kila seufzte und kletterte von ihrem Baum herab. Sie ging schnell zu ihrer Mutter, wobei sie ihre Nase in ein dickes Buch steckte. Sie stieg schnell ins Auto und schon paar Sekunden später fuhren sie los. Ihr Vater, Gorn, ein bekannter Schriftsteller, war schon vor einigen Tagen vor gefahren. Die Familie van Yasashii fuhr zur ihrem Alljährlichen Familien treffen, dies war für Kila eigentlich immer eine schöne Zeit, da ihre Urgroßtante, Ai Ogaku, ihr immer von ihren kleinen Abenteuern erzählte. Doch diesmal sollte es anders werden, denn sie war erkrankt und musste wegen der Nachfolgen im Bett bleiben. Kila sah über den Buchrand und schaute zu ihrer Mutter hinüber, welche leicht an genervt am Steuer saß. Da sie sich nicht traute sie anzusprechen sanken ihre Augen wieder ins Buch.

Sie Fuhren nun schon seit zwei Stunden, als plötzlich das Auto wackelte.

"Was ist das?" fragte Kila ihre Mutter ganz erschrocken. Diese aber stieg schweigend aus und sah sich das Geschehen an. Kila die von Natur aus neugierig ist stieg ebenfalls aus und merkte nun was passiert war. "Achja…", ihre Mutter seufzte, "Und was machen wir jetzt?" Joana klang gar nicht mehr schlecht gelaunt, was für Kila bedeutete, dass ihre Mutter entweder gleich ausrastete oder sie heulend zusammenbrach. Sie schüttelte den Kopf. "Mama, ich glaub wir sollten Papa anrufen. Der Reifen war nämlich der Ersatzreifen und somit der letzte." Kila klang leicht spöttisch, aber auch beruhigend. Joana sah sie an und nickte, was für Kila eine Überraschung war. Sie zog das Kioms aus ihrer Tasche. Es war klein und sah aus wie ein Knopf. Kilas Mutter sprach mit diesem Ding, worauf es ein Pieps Ton von sich gab. Die sagte, dass sie mit Gorn van Yasashii reden wolle, worauf diesmal die Wahl töne erklangen und folglich darauf eine Stimme zu entnehmen war. "Hier van Yasashii, mit wem rede ich?" "Oh schatz ich bin es. Unser Auto ist liegen geblieben, kannst du uns einen Boten schiecken?" "Oh Liebling ist der Reifen wieder kaputt gegangen? Na, auch egal ich schicke euch einen zu, lass einfach nur das Signal des Kimos an." Die Stimme verstummte mit einem Pieps Ton und Joana sah ihre Tochter an. "Und was machen wir solange hier?" Kila schaute auf sie und lächelte. "Ich erzähle dir einfach etwas über das Buch was ich gerade lese, dann haben wir was zu tun." Die Mutter lächelte, sie war nie so eine Leseratte wie ihre Tochter gewesen, auch nicht ihr Mann, so wunderte sie sich, woher sie das hatte. Kila erzählte und erzählte.

An der spannendsten Stelle, hörten sie plötzlich ein Geräusch was etwas weiter entfernt war. Die Mutter schaute auf, Sie dachte es sei der Bote doch da war nichts. "Was war das, Mama?", fragte Kila besorgt. Joana sah sich um, dar war nichts weit und breit. "Ich gehe lieber mal gucken was da los ist und du Fräulein bewegst dich nicht von der Stelle, haben wir uns verstanden?" "Ja", antwortete Kila kurz und bündig und schon ging ihre Mutter auf die Suche nach dem Geräusch. Kila las während dessen weiter, um sich ab zu lenken. Baer irgendwie klappte das nicht so gut. Da die Autotür aufstand, machte Kila sie zu, sie hatte ein wenig Angst und verriegelte sie schnell. Sie las weiter…

Erst als es schon leicht dunkel wurde und sie nur noch wenige Seiten vor sich hatte, merkte sie das ihre Mutter und selbst der Bote noch nicht da waren. Sie legte das Buch bei Seite und schaute aus den Autofenstern, aber da war nichts. Sie drehte sich gerade zum andern Fenster, als an jenem ein Schatten vorbei huschte. Kila zuckte zusammen und kauerte sich auf den Boden des Autos. „Was…war das?“, flüsterte sie sich leise zu. Da war es schon wieder. War es vielleicht ihre Mutter die ums Auto schlich und versuchte ins Auto zu kommen? Nein, das kann nicht sein, Joana würde klopfen oder sogar die Türen aufschließen, da sie den Schlüssel hat. Vielleicht auch nur ein Irrer der Lust daran findet kleine Mädchen zu verschrecken. Plötzlich hörte sie ein Kratzen, am Auto entlang bis zu der Stelle wo sie saß. Kila zitterte vor Angst. "Bitte lass es nur ein Traum sein, bitte." Sie rollte sich zusammen. Plötzlich brach, eine dürre Hand durch den Stahl des Autos an ihrem Kopf, vorbei. Kila schrie auf, in Panik rutschte sie auf die andere Seite und versuchte die Tür auf zu machen. Da sprang die Verriegelung auf und Kila stürmte aus dem Wagen. Sie rannte die Straße entlang und kümmerte sich nicht darum, ob ihr das Wesen folgte. Als sie gerade aus sah, erblickte sie einen Boten, dieser sah sie an, als wäre sie ein Monster. Verheult sackte sie in sich zusammen und es wurde dunkel……



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-06-09T11:33:35+00:00 09.06.2008 13:33
Net schlecht es sieht so aus als würde es spannend werden. bei so einer Vorgeschichte.


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