Zum Inhalt der Seite

Gegen alle Regeln

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Sie haben keine Macht mehr über mich!"

Der ganze Fall hatte sich inzwischen in einer Weise ausgedehnt in der wohl allen klar war, dass Nami da nicht ohne Hilfe wieder heraus kommen würde. Ebenso war allen klar, dass schnell eine Lösung her musste. Nami zog sich immer weiter zurück und vermied es konsequent in die Schule zu gehen. Sie ertrug größere Menschenmassen einfach nicht, sie ertrug es nicht wenn sie mit jemandem alleine in einem Raum zu sein, sie ertrug keinen Körperkontakt zu anderen, kurz sie war ein nervliches Wrack. Sie lag die meiste Zeit in ihrem Bett und verkroch sich unter ihrer Decke, wovon Nojiko alles andere als begeistert war.

"Nami, das ist jetzt schon der vierte Tag den du zu Hause verbringst, ich finde wirklich es reicht wirklich!" Langsam war Nojiko wirklich sauer, das wusste Nami, doch sie konnte nicht in die Schule gehen, sie ertrug es einfach nicht, doch das konnte sie Nojiko nicht sagen, diese würde sicher nur noch mehr ausrasten und das konnte sie wirklich nicht gebrauchen.

"Junge Dame, ich rede mit dir!" Nami reagierte immer noch nicht, was Nojiko nur noch mehr ärgerte.

"Was ist denn bitte passiert, dass du dich so weigerst in die Schule zu gehen?" Nojiko verstand es einfach nicht und Nami konnte es ihr nicht verdenken. Doch erklären wollte sie es ihr nicht, nicht wenn sie es auch vermeiden konnte. Sie wollte mit niemandem reden, zumal sie Nojiko dann weit aus mehr erklären müsste als nur die Frage, wieso sie nicht mehr in die Schule ging.

"Nami!?"

"Verschwinde und lass mich in Ruhe!" gab sie genervt zurück und zog sich die Decke über den Kopf.

"Du kannst nicht ewig zu Hause bleiben und ich werde mir das mit Sicherheit nicht länger ansehen, wenn du morgen nicht gehst, dann gehe ich davon aus, dass du keinen Abschluss willst, dann kannst du aber auch sehen wie du alleine zurecht kommst."

"Das kannst du nicht machen!"

"Wenn du einfach nicht mehr zur Schule gehen kannst, dann kann ich das auch machen." Nami hatte sich aufgesetzt und sah zu Nojiko hinauf, die nicht so aussah, als ob sie Witze machte, im gegenteil.

"Gut, ich werde morgen wieder gehen.." Ohne darauf zu antworten verließ Nojiko ihr Zimmer und Nami ließ sich wieder zurück fallen.

"Scheiße.." fluchte sie leise und rieb sich über das Gesicht. Sie wollte Nojiko nicht noch mehr verärgern, sie wollte keinen Streit mit ihr. Immerhin konnte sie am aller wenigsten dafür, was passiert war, doch wie sollte sie den morgigen Tag überstehen? Als sie am Montag in die Kanzlei gegangen war, war sie völlig fertig wieder hier angekommen. Die anderen würden sie zur Begrüßung wie immer umarmen, das konnte sie nicht, sie konnte sich nicht von ihnen umarmen lassen, doch was sollte sie ihnen sagen, wenn sie es nicht tat? Sie würden ihr nicht glauben, Vivi schon gar nicht und sie wieder anlügen konnte sie auch nicht, das würde nicht gut gehen.

"Nami?!" wieder hörte sie Nojikos Stimme, die sie aus ihren Gedanken riss.

"Was ist?" rief sie zurück und machte sich schon auf die nächste Diskussion gefasst.

"Telephon für dich!" Seufzend stand Nami auf und ging hinaus in den Flur, wo Nojiko gerade ihre Jacke anzog um zur Arbeit zu gehen, soweit Nami wusste, musste noch einiges an Papierkram erledigt werden. Ohne auf sie zu achten ging sie zu der Komode auf der das Telephon stand und nahm den Hörer in die Hand.

"Ja?"

"Miss Orange? Hier ist Mihawk Dulacre," irgendwie verspürte sie eine gewisse Erleichterung über seinen Anruf, doch auch gleich machte sich eine gewisse Unruhe in ihr breit.

"Ja, gibt es etwas neues?"

"Ich habe am Montag noch eine Anklage gegen O'Connor durchgebracht, der Staatsanwalt ist ein guter Freund von mir, ich habe ihm von der Dringlichkeit Ihres Falles überzeugen können und er hat mir versprochen, dass er ihn so schnell es geht bearbeiten wird. In spätestens zwei Wochen steht er vor Gericht." Darauf antwortete Nami erst einmal nicht, sie fragte sich nur, wie sie die nächsten Zwei Wochen überstehen sollte, wenn er wusste, dass sie ihn Angezeigt hatte.

"Sie müssen nicht begeistert sein, es ist normal, dass die Fälle so schnell bearbeitet werden." Nami sah kurz zu Nojiko, die ihre Wohnung ohne ein weiteres Wort verließ und seufzte leise.

"Tut mir Leid, das ist es nicht. Ich bin Ihnen wirklich dankbar, dass Sie alles versuchen um das ganze schnell über die Bühne zu bringen, aber.. es sind immer noch zwei Wochen. Für eine Anklage ist das vielleicht keine lange Zeit, doch für mich ist das eine Ewigkeit. Er wird ausrasten, wenn er erfährt, dass ich ihn angezeigt habe."

"Ich weiß, und leider wird er es auch schon recht bald erfahren, doch Sie müssen nur noch diese zwei Wochen und das Verfahren durchhalten und dann ist es vorbei." Leider konnte sie es nicht ganz so optimistisch sehen. Selbst wenn sie es schaffte die nächsten zwei Wochen zu überstehen ohne ihm über den Weg zu laufen, die seelischen Folgen würden weiter bestehen bleiben und sie musste lernen damit zu leben, ob sie nun wollte oder nicht. Somit hatte er jetzt schon genug Schaden angerichtet, für dessen Beseitigung sie Monate, wenn nicht länger brauchen würde.

"Können Sie mir keinen Personenschutz oder etwas ähnliches besorgen?"

"Das würde ich ohne weiteres machen, doch dazu brauche ich eine Genehmigung und die bekomme ich nur, wenn man davon überzeugt ist, dass Ihr Leben in Gefahr ist, doch das ist nicht der Fall, jedenfalls kann man es nicht mit Sicherheit festlegen."

"Aber man kann es auch nicht ausschließen." Dazu schwieg er erst einmal, doch Nami wusste das es so war. Der Kerl war weit genug gegangen, wieso sollte er dann nicht noch weiter gehen? Er musste es ja noch nicht mal selbst machen, es reichte wenn er jemanden anheuerte und bei seinen Verbindungen wäre das sicherlich ein leichtes.

"Nein, das kann man nicht.. es tut mir Leid, aber mehr als das Verfahren so schnell es geht in die Wege zu leiten kann ich nicht machen. Versuchen Sie Ihr Leben weiter zu leben, sonst ist es irgendwann zu spät dafür und sie werden es nicht mehr können." Auch wenn er recht hatte, so hatte Nami einfach Angst davor was möglicherweise noch passieren konnte.

"Bis jetzt haben Sie sich nicht gewehrt weil er Sie erpresst hat, doch das ist jetzt vorbei, er kann Ihnen mit diesen Drohungen nichts mehr antun, seine Kontakte wurden eingeschränkt. Also vergessen sie diese Drohungen und wehren Sie sich endlich, sonst hat er gewonnen."

"Ich werde es versuchen," meinte Nami auch wenn sie wenig davon überzeugt war.

"Machen Sie sich keine Gedanken mehr darüber, es wird alles gut werden, versprochen."

"Danke.." Nami beendete das Gespräch und blieb noch einen Moment im Flur stehen, wobei sie über das ganze nachdachte. Heute konnte sie sich noch schonen, doch morgen würde sie wieder in die Schule müssen, auch wenn sich alles in ihr dagegen sträubte. Seufzend stieß sie sich von der Wand ab und ging langsam zurück in ihr Zimmer. Wenn sie morgen wirklich wieder in die Schule ging, dann würde sie auch unweigerlich Robin begegnen, auch wenn sie dies ohnehin nicht ewig aufschieben konnte. Doch sie wusste, dass diese eine Erklärung von ihr wollen würde und Nami wusste beim besten Willen nicht, was sie ihr sagen sollte, die Wahrheit? Das sie sich nicht gewehrt hatte? Das würde Robin verletzen und Nami hatte Angst sie deswegen zu verlieren.

Wieder ließ sie sich auf ihr Bett sinken und hoffte, dass der morgige Tag nie anbrechen würde.
 

All diese Hoffnungen wurden spätestens am nächsten Morgen von ihrem Wecker zerstört. Nojiko würde sie sicher nicht aus dem Bett zerren und wenn sie das Verhältnis zu ihrer Schwester nicht weiter verschlechtern wollte ohne ihr etwas zu sagen, musste sie wohl oder übel aufstehen. Schwerfällig stand sie auf und holte ihre Sachen aus dem Schrank, mit welchen sie im Badezimmer verschwand. Eine warme Dusche würde sie vielleicht aufwecken, auch wenn Nami daran zweifelte, dass sie überhaupt wach werden wollte. Nach dem duschen zog sie sich an und machte sich fertig, bevor sie wieder in ihr Zimmer ging und ihre Tasche zusammen packte. Auch das machte sie langsamer als gewohnt aber sie wurde dennoch fertig und so hatte sie nun nichts mehr, was sie daran hinderte zu gehen Nojiko erst recht nicht. Diese stand im Flur und sah sie lächelnd an.

"Egal was es ist, du schaffst das schon," meinte sie mit einem aufmunternden Lächeln. Nami nickte nur, nahm ihren Schlüssel und verließ die Wohnung. Nojiko dachte sich zwar nichts böses dabei, aber sie schickte sie gerade förmlich in die Hölle. Draußen auf der Straße begegneten ihr zwar nur wenige Menschen, doch von denen fühlte sie sich pausenlos beobachtet, als ob sie wüssten was passiert war. Sie spürte ihr Herz schneller schlagen und je näher die Leute an ihr vorbei gingen umso schneller schlug es. Sie schlang die Arme um ihren Körper, als wolle sie sich schützen und bog in die nächste Straße ein. Dort hielt sie den Blick einen Moment auf den Boden gerichtet und versuchte sich wieder zu beruhigen, ehe sie den Blick wieder hob. Und in diesem Moment blieb nicht nur sie stehen. Sie hatte das Gefühl, als würde ihr Herz stehen bleiben, ihre Atmung wurde flacher. Er kam mit schnellen Schritten auf sie zu und Nami wusste genau, was dieser kalte Blick zu bedeuten hatte, er wusste es.

Nun übernahm die Angst die Kontrolle, sie ließ die Tasche fallen und rannte los. Sie musste sich nicht umdrehen um zu sehen, dass er ihr nachsetzte und nun spürte sie ihr Herz wieder schlagen, schneller, lauter.

"Bleib stehen!" Panik ergriff sie, sie rannte so schnell sie konnte, ohne zu sehen wo sie hinlief. Sie wollte einfach nur weg, weg von ihm, weg von ihren Erinnerungen, weil sie wusste, dass sie nichts tun konnte, wenn er sie erst einmal zu fassen bekam.

"Halten Sie sie fest!" Nami rannte weiter, hörte kaum auf seine Worte und glaube ihn wirklich abhängen zu können, bis sie einen Widerstand spürte. Einer der Passanten hatte sie gepackt, die Arme um ihren Bauch geschlungen und hielt sie fest.

"Lassen Sie mich los!" Mit aller Gewalt versuchte sie sich zu befreien, aber der Man war einfach zu stark für sie, voller Panik blickte sie sich um und sah, wie O'Connor sich ihnen schnell und unaufhaltsam näherte.

"Danke sehr, sie ist eine kleine Ausreißerin aus unserer Anstalt. Verzeihen Sie die Unannehmlichkeiten," seine Stimme war warm und freundlich, genau wie sein Blick.

"Kein Problem, ich helfe immer wenn ich kann," erwiderte der Mann lächelnd und lockerte seinen Griff etwas, als O'Connor sie grob am Handgelenk packte und den anderen Arm um sie legte. Nami schüttelte leicht den Kopf, doch der Man achtete nicht auf sie, nicht nachdem O'Connor sie als Irre dargestellt hatte. Die beiden verabschiedeten sich noch, bis er sie letztlich langsam zurück führte.

"Du solltest das nicht tun, du kannst mir nicht entkommen," flüsterte er leise, mit kalter Stimme, die Nami eine Schauer über den Rücken jagte. In ihr zog sich alles zusammen, seine Nähe war unerträglich, sie wollte nur noch weg, sich losreißen und davonlaufen, doch sie konnte nicht, ihre Angst lähmte sie, zudem wäre er ohnehin zu stark für sie gewesen. Ihr Körper fing wieder an zu zittern und ihr Gedächtnis rief Erinnerungen wach, die sie die letzten Tage versucht hatte zu verdrängen.

Auf dem Weg zu seinem Wagen hob er ihre Tasche auf, bevor er die Beifahrertür öffnete und sie hinein drückte.

"Ich an deiner Stelle würde nicht versuchen zu verschwinden," damit schloss er die Tür und ging um den Wagen herum und stieg ebenfalls ein. Schweigend startete er den Wagen und fuhr los. Sie ahnte wohin er sie bringen würde und ihr wurde schlecht. Sie wollte um Hilfe schreien aber kein Ton drang über ihre Lippen und ihr Körper zitterte weiter. Erst nachdem sie die Innenstadt verlassen hatten, fing er an zu sprechen.

"Was hast du dir dabei gedacht?" Nami antwortete nicht, sondern sah weiter aus dem Fenster und versuchte möglichst viel Abstand zwischen ihn und sich zu bringen. Es war einfach nur ein erdrückendes Gefühl mit ihm in diesem Wagen zu sitzen, sie hatte das Gefühl, als würde sie keine Luft mehr bekommen, sie brauchte wieder ihren Freiraum, platz zum atmen.

"WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT!?" brüllte er sie nun an und packte ihren Kopf, bevor er ihn auf das Armaturenbrett schlug.

"Hast du kleine Versagerin wirklich geglaubt du könntest mir entkommen?" fragte er mit kalter Stimme, während er ihren Kopf wieder anhob.
 

Du wirst ewig eine Versagerin bleiben
 

Nami hatte kaum Gelegenheit den Schmerz zu realisieren, als er auch schon wieder zuschlug. Dabei fuhr er weiter, doch da Nami sich nicht wehrte, war dies auch kein wirkliches Problem.
 

Du hättest die aufhalten können, somit macht es dich deiner Theorie nach genauso zur Mörderin
 

"Hast du geglaubt du kleines Miststück könntest ungeschoren davon kommen?" Sie nahm seine Worte kaum wahr, ihr Kopf dröhnte und alles tat weh. Sie spürte, dass er seine Finger immer noch in ihren Haaren verhakt hatte und machte sich auf den nächsten Schlag auf das Armaturenbrett gefasst.
 

Weil ich mir Sorgen um dich mache
 

Sie schmeckte Blut und ihre Sicht wahr unklar, dennoch erkannte sie, dass sie nicht mehr in der Stadt waren. Hier würde ihn niemand sehen, niemand würde ihn aufhalten und ihr helfen. Sie schloss schwer atmend die Augen. Hier war sie ihm hilflos ausgeliefert.
 

Ich werde nicht darauf eingehen, versprochen
 

Erneut spürte sie, wie sie einen durchdringenden Schmerz, als er wieder zuschlug.

"Du hast einen riesigen Fehler gemacht, als du diesen Möchtegern Anwalt auf mich angesetzt hast, oder glaubst du wirklich, du kannst diesen Prozess gewinnen?"
 

Er kann Ihnen mit diesen Drohungen nichts mehr antun
 

Nami spürte, wie das Blut aus ihrer Nase hinunter lief. Mit leerem Blick sah sie zu O'Connor, der auf die Straße sah und weiter steuerte, während er ihren Kopf weiter fest hielt. Wie weit würde er noch gehen? Langsam wurde sie wieder ruhiger und ein gewisser Hass stieg in ihr auf. Sie hatte so viel verloren, sie wollte nicht mehr einfach nur da sitzen und zusehen wie sie weiter alles verlor was sie noch hatte.
 

Wehren Sie sich endlich!
 

"Sie haben keine Macht mehr über mich," flüsterte sie leise, wobei er etwas fragend zu ihr blickte. Und dann schlug sie mit aller Kraft die sie noch hatte zu. Durch ihre plötzliche Reaktion war er überrascht genug um nicht richtig reagieren zu können. Nami beugte sich vor, legte die Daumen auf seine Augen und drückte zu. Er schrie vor schmerzen auf und schlug um sich, wobei er die Kontrolle über den Wagen verlor und sie auf einer Kreuzung stehen blieben.

"Aaahhh, hör auf die Miststück!" wieder schlug er zu und traf Nami im Gesicht, woraufhin diese von ihm ab ließ. Er hielt sich das Gesicht und Nami sah schwer atmend zu ihm und dort aus dem Fenster. Und zum zweiten Mal an diesem Tag setzte ihr Herzschlag aus. Erneut ergriff sie Panik, sie hörte ein lautes Hupen und schnallte sich ab, doch O'Connor hatte die Tür verriegelt, so dass sie nicht hinaus kam.

"Scheiße!" fluchte sie, während O'Connor immer noch nichts sehen konnte und vor sich hin fluchte. Sie sah bei ihm wieder aus dem Fenster und nun sah sie nur noch, wie der LKW kurz davor war auf den Wagen zu prallen. Nami legte die Arme um ihren Kopf, spürte kurz darauf den Aufprall mit dem LKW und dann wurde alles schwarz um sie herum.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rukia-sama
2009-06-27T12:36:56+00:00 27.06.2009 14:36
Man könnte im ersten Momnt denken der Typ will Nami umbringen
Ich glaube fast das ihr kopf komplett zertrümmert ist
3 mal aufs amaturenbrett
...
Und dann auch noch der LKW
Ich hoffe das O´Connor schon viele schmerzen hat
Von:  Renji-kun
2008-10-10T19:06:09+00:00 10.10.2008 21:06
boa ey dieser schmierige typ ich glaubs ja wohl echt nich! nami als irre abzustempeln der spinnt wohl und sie dann auch noch aufs amaturenbrett knallen *innerlich vor wut kocht* höffen wir mal das ihre verletzungen nicht so schwerwiegend sind. allerdings bin ich sehr gespannt darauf wie du die geschichte jetzt weiterführen wirst. in diesem sinne freue ich mich schon aufs nächste kapitel!
lg ren
Von:  Dark777
2008-10-05T11:50:03+00:00 05.10.2008 13:50
Ach du Schande, was hast du denn da schon wieder verzapft °O°?! Meine Güte, wenn das mal kein aufregendes Kapitel war, dann weiß ich auch nicht. Ich muss Robin-chan recht geben, Nami brauch danach auf alle Fälle professionelle Hilfe! Schlecht wäre es ja nicht, wenn es diesen Mistkerl erwischt hat, dann muss Nami nicht mehr fürchten, dass sie den Prozess vielleicht verliert und verdient hat er es ja immerhin auch. Ich will lieber nicht wissen, wie lediert Nami jetzt aussieht >_<! Sie wird jetzt sicher erst mal im Krankenhaus aufwachen und es allen beichten müssen. Hoffentlich kommt mit Robin auch wieder alles in´s Lot. Ach menno, du machst es so verflucht spannend >_<!!!
Von: robin-chan
2008-10-05T10:40:29+00:00 05.10.2008 12:40
Wir rücken dem Ende wirklich immer näher. Mit solch einer Wendung hatte ich wirklich nicht gerechnet, doch irgendetwas in der Art hast ja auch schon angedeutet.
Nach dieser ganzen Sache braucht Nami wirklich eine psychologische Hilfe, denn sonst sehe ich für sie erst einmal Schwarz. Was mir wirklich gut gefallen hat, waren die Worte, die ihr immer wieder in den Kopf kamen und als sie endlich angefangen hat sich zu wehren. War ja auch höchste Zeit. Wenn sie schlau gewesen wäre, dann wäre sie doch gleich ausgestiegen, doch da schien die Angst wohl noch die Oberhand gehabt zu haben.
Nun heißt es abzuwarten, wie schwerwiegend die Verletzungen sind, ob es überhaupt noch zu einem Prozess kommt und wie sie nun die ganze Sache Nojiko, ihren Freunden, insbesondere Vivi und natürlich dem ganzen Rest erklären will. Die wissen schließlich noch gar nichts darüber. Dazu kommt auch Robin, der man ebenfalls eine Erklärung schuldig ist.
Was soll ich sonst noch sagen? Ein paar kleinere Tippfehler haben sich eingeschlichen, doch sind die auch ganz normal, daher auch kein Thema, finde ich.
In diesem Sinne, ganz liebe Grüße.
Von:  cloe04
2008-10-05T07:52:33+00:00 05.10.2008 09:52
oh mein gott o.o
so krass hilfe arme na,i o.o
also spannender kanns nich werden
Von:  -June-
2008-10-05T07:20:29+00:00 05.10.2008 09:20
NAMIIIIIIIIIIII >,<!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! aaaaaaaaaaaaaaah x_______________________________________X willst du mich gleich mit umbringen????? omg.... das war für mich zu hart x_x
Von: abgemeldet
2008-10-05T01:17:58+00:00 05.10.2008 03:17
boahr ist das hart hey bitte lass sie nicht sterben das ist echt hart mir tut das herz weh beim lesen grad
Von:  Jacky280791
2008-10-04T22:43:24+00:00 05.10.2008 00:43
WAS NAMIIIIII!!!!!!!Sie DARF NICHT STERBEN! *110 auf meinem Hahdy wähl*
AAhhhhh nein das kann doch nicht sein das ist doch nur ein schlechter Traum *sich zwick* AHHHHH kein Traum NAMIIIIII *heul*

O´Connor dieser Mistkern wenn ich dehn in die Finger bekomme
*Schlagring zück*

Mach bitte schnell weiter sonnst dreh ich hier noch durch!!
*heulkrampf bekomm*

LG Grüße Jacky*immernoch heulend in der ecke sitz*
Von:  JessFany
2008-10-04T21:53:03+00:00 04.10.2008 23:53
Namiii~ *heul* tu uns das doch nicht an...und ihr erst...und Robin....und ahhh~ was soll den das *zitter* schreib schnell weiter...und lass sie bitte bitte nicht sterben *gar nbicht mehr aufhört zu beten*
aber super story ^___^auch wenn langsam in richtung Psycho-Thriller geht was ich im allgemeinen nicht mag
LG Eva
Von:  EmiLy_RoHan
2008-10-04T21:23:29+00:00 04.10.2008 23:23
lkw... lkw ? LKW ???
0.o krass. also diese story ist echt nichts für schwache nerven 0.o hoffentlich stirbt O'Conner -.- nicht, dass ich i.wie für tod und so bin, aba ich find den kerl einfach so schrecklich...
baaaah, ich hoffe du schreibst schnell weiter O.O es ist grade so spannend... ich bin mal gespannt!!!


Zurück