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Perfekt?

von

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Psycho

Lena saß mit dem Laptop auf ihrem Schoß im Garten und schrieb an ihrer neusten Geschichte.

Es war ein heißer Frühlingsnachmittag, der den Leuten den Schweiß auf die Stirn trieb.

Heute hatte sie keine Hausaufgaben aufbekommen, da ein Fußballturnier der Unterstufe sattgefunden hatte. Die Klasse hatte sich das Turnier zusammen mit ihrem Klassenlehrer angeschaut. Dafür waren alle sechs Schulstunden drauf gegangen.

Lena dachte beim Schreiben an den Verleger, der ihre Geschichte "Das silberne Pferd" drucken ließ gesagt hatte, dass er einige Manuskripte der Geschichte an Filmproduzenten schicken wollte.

Kurz daruf riss das Klingeln ihres Handys sie aus ihren Gedanken.

Auf dem Display sah sie das der Anrufer ihre Mutter war.

"Hey, Mum. Was gibt es?"

// Hi, Schatz. Wo bist du denn?//

"Im Garten...wieso?"

//Komm bitte ins Haus und hole deine Laptop und deine restlichen Materialien für deine Polizeiarbeit. Du wirst dann gleich von Conni und co. abgeholt. Sie werden dir dann schon alles erklären. Bis nachher, küschen.//

"Tschau."

Sie fuhr iheren Laptop runter und ging in die Villa zurück, wo sie ihre restlichen Sachen holte: Ihren Waffenschein, ihre Waffe, Polizeiausweiß und die Netzteile des Computers.

Kaum das sie fertig war, klingelte es auch schon an der Haustür. Lena öffnete die Tür und fand eine total zerstreute und fertig aussehende Conny mit Nina und Thomas im Schlepptau vor.

Aus Conny sprudelten plötzlich unvollständige Sätze herraus. Irgendwas von zwei Toten und Charly. Lenas bat die Drei erstmal herrein und ließ sich dann von Thomas und Nina alles verständlich erzählen. Zwei Mädchen waren von einem unbekanntem Täter btutal umgebracht worden. Doch das Besondere an dem Fall war, dass er vorher immer Conny kontaktierte und ihr einige Rätzel per E-Mail aufgab. Conny habe sich darum aber nich so gekümmert, was Täter scheinbar sehr verärgerte und so hatte er Charly entführt. In einer halben Stunde wollte der Entführer sich wieder melden auf dem Laptpp von Conny. Zsammen mit dem ersten Rätzel.

So gingen sie in einen Kleinbus, wo der Laptop schon bereit stand. Lena verkabelte die handlichen Computer und machte alles bereit für das Rätzel.

Sie erfuhr dann auch von Nina das, das SEK(Spezial Einsatz Komando) schon bereit stand.

Nach einigen Minuten kam die erste E-Mail:
 

"Hi Conny, du hast eine halbestunde Zeit, um das Rätzel zu lösen. Ansonsten ist deine Tochter tot. Fahre in der angegebenen Zeit auch noch zu dem Ort, der in meinem Rätzel gesucht wird.

Wo kannst du im Stadtkern die heure umstellen?"
 

"Ist heure nicht Französisch?", fragte Conny.

"Ja", antwortete Lena," und es heißt Uhr. Er meint die Cityuhr! Komm Thomas gib Gas!"

Kurz darauf kamen sie bei der Stadtuhr an. Dann schickte Conny die Antwort ab.

Lena versuchte währenddessen, die Mail zurück zuverfolgen.

Sie landete aber immer wieder auf einem russischen Server, der ihr nicht sagen wollte, wer die Mail geschickt hatte. Eine Sackgasse.

Nach den 30. Minuten kam auch schon die Nächste:
 

"Hey Conny, ich soll dir von deiner Tochter ausrichten, dass wenn sie Tod ist, du dich gut um ihren Eibenbaum in ihrem Zimmer kümmern sollst. Machst du das für sie? Du hast dieses Mal nur eine Viertelstunde Zeit, um zu antworten."
 

"Dieses Arschloch!", sagte Conny mit Tränen in den Augen und wollte aussteigen. Doch Lena hielt sie zurück und schubste sie zurück in ihren Sitz.

"Willst du etwa aufgeben? Charly braucht dich jetzt!" Und so hielt sie der Ermittlerin erst einmal einen kurzen Vortrag, der fruchtete.

Conny riss sich zusammen und so machten sie sich an die Lösung des Rätzel.

"Aber Charly hat nichts Grünes bei sich im Zimmer stehen! Was soll denn das?"

"Ich weiß, das ist die Lösung!", rief Lena aus. Und so schrieb Conny, dass ihre Tochter keine Pflanzen habe.

Lena probierte es nun wieder und hatte dieses Mal Erfolg. Der Server nannte ihr die Chipnummer des anderen PC. Dann kam aber schon die dritte E-mail und sie konnte ihn vorerst nicht orten:
 

"Hey, schöne Grüße von deiner Tochter, sie leidet Todesangst.

Wie nennt man die Straße, die von abores gesäumt wird? Du hast zehn Minuten."
 

"Na toll ist das nicht Latein.? Scheiße, wer von euch kann eine tote Sprache?", fragte Thomas und verzog das Gesicht.

Lena seufzte genervt:" Das heißt Bäume, Thomas!"

"Er meint also eine Alee, oder?", antwortete Nina.

Ein zustimmendes Nicken von Lena und Conny schickte die Antwort ab.

Plötzlich jubbelte Lena auf:"Ich habe ihn! Er ist in der Eibenalee 14, in der alten Fabrikhalle! Los Thomas!"

Und so fuhren sie schnell zu dem Fabrikgelände. Das S.E.K.war schon fort, weil Nina ihnen bescheid gegeben hatte.

Sie stürmzen das Gebäude. In einem Kellerraum fanden sie Charly mit dem Entführer. Sie überrumpelten ihn und nahmen ihn fest. Doch der Mann lachte nur hönisch und verrückt. Dabei wandte er sich noch einmal zu Conny:"Jetzt weißt du, wie es ist, Angst um seine Familie zu haben!" Darauf folgte ein hämischer Lachanfall und man führte ihn ab.

Conny aber ging der Entführer gerade mal am Allerwertesten vorbei. Sie hatte momantan nur Augen für ihre Tochter. Schnell nahm sie ihr die Fesseln ab und konnte sie wieder in die Arme schließen. Charly brach darauf zusammen mit ihrer Mutter in Tränen aus, sie musste auch Lena durchknuddeln und die Niedrigs bedankten sie tausend Mal überschwenglich bei ihr.
 

Der Entführer kam in pysachtische Behandlung, da bei ihm eine seelische Störung festgestellt wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rajani
2008-11-29T22:24:10+00:00 29.11.2008 23:24
jaaaaaaaaaaaaaa gar nicht so übel, aber ich fände es schöner, wenn du die spannung noch viel mehr ausbauen würdest. zum beispiel wie conny hysterisch wird weil ihre tochter in gefahr ist und sie immer weniger zeit haben sie zu finden. und die gespräche können auch ausgebaut werden. wie lena conny zum beispiel zurecht weist, weil sie aufgegeben hätte.

aber soweit schon sehr gut ^^ war toll

LG dat Rajani ^^
Von: abgemeldet
2008-04-11T18:15:19+00:00 11.04.2008 20:15
kurz, dramatisch, gut. Sag Jessy einen Schönen Gruß von mir.
Sali


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