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Das Geheimnis der Revolutionäre

Leb deine Träume bis zum Schluss
von

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Wächter der Erde / Ein Freund aus Kindertagen

„Mach dir mal keine Gedanken“, sprach der Mann auf einmal. „Ich bin nicht hier, um euch zu verletzten. Ich war nur erstaunt, das ich euch jetzt schon treffe“.

„Wie meinst du das?“, wollte Ruffy wissen. Er war immer noch in Angriffsposition.

„Ich bin kein Kopfgeldjäger oder so, auch habe ich nicht vor euch irgendwie zu versenken“, sprach der Mann wieder.

„Und warum sollten wir dir glauben?“, fragte Zorro jetzt etwas aggressiv.

„Ganz einfach. Frag doch einfach Robin. Sie wird euch schon einiges erklären“, meinte der Mann nun wieder.

„Stimmt das Robin?“, fragte Ruffy.

„Ja es stimmt. Ich glaube nicht das er der Regierung angehört. Das verrät auch schon sein Umhang“, sprach Robin.
 

„Wie meinst du das, was ist mit seinem Umhang“, fragte Sanji.

„Na schaut ihn euch doch mal genau an, er trägt einen grünen Umhang. Das ist das Markenzeichen der Revolutionäre“, sagte Robin jetzt sehr ruhig.
 

Bei diesen Worten blieb Sanji, Nami, Chopper & Lysop der Mund offen stehen. Man konnte ihnen ansehen, wie geschockt sie waren. Die Erste, die Ihre Stimme wiederfand war Nami.
 

„Re-Re-Revolutionäre“, schrie sie. „Was zu Hölle wollen die denn jetzt von uns“

„Das ist doch jetzt alles nicht wahr“, meinte Sanji & schluckte stark.

„Sagt mal was ist denn Leute? Warum regt Ihr euch alle so auf?“, fragte Ruffy jetzt.
 

Nami, Sanji, Lysop & Chopper schauten Ruffy wieder entgeistert an.
 

„Du Idiot, das haben wir doch schon damals in Water Seven schön erklärt wer die Revolutionäre sind. Du bist wirklich zu blöd.“, schrie Nami Ruffy an.
 

„Und warum regst du dich so auf“, meinte Ruffy auf einmal.

„Das frag ich mich allerdings auch.“, meldete sich Zorro zu Wort. „Er tut doch nichts & außerdem scheint Robin ihn zu kennen. Es ist doch alles in Ordnung.“
 

Nami wurde stink sauer & verpasste Zorro & Ruffy einen kräftigen Tritt.

„Warum Ich mich aufrege“, keifte sie. „Nun ja, es passiert mir nicht jeden Tag das ein Mitglied der größten Terrororganisation der Welt vor unserm Schiff steht & sich nett mit uns unterhält.“
 

„Verständlich das die kleine Respekt hat. Sie hat ja auch Recht. Von uns Revolutionären hört man ja nicht grad die besten Sachen, aber ich denke ich & Robin sollten euch mal aufklären.“, meinte der Mann.
 

„Ja ich glaube auch. Sonst dreh sie noch durch“, sagte Robin jetzt mit einem lächeln.
 

„Ich würde sagen ich fang an“, meinte der Mann.

„Also mein Name ist Senjo D. Snake, aber nennt mich Steam.“
 

„Freut mich dich kennen zu lernen.“, sagte Ruffy & reichte ihm die Hand zur Begrüßung.
 

Sanji, Nami, Chopper & Lysop fiel beinahe die Kinnlade runter.

//Was macht der da. Der will einem gesuchten Terroristen die Hand schütteln. Spinnt der jetzt//, dachten sich die 4 gleichzeitig.
 

Umso erstaunter waren sie als Steam den Handschlag annahm & die beiden sich freundschaftlich die Hände schüttelten.
 

„Dein Vater hat viel von dir erzählt Ruffy. Du bist genauso wie er dich beschrieben hat.“, sagte Steam.

„Mein Vater?“, schluckte Ruffy.

„Ja dein Vater, Monkey D. Dragon, der Anführer der Revolutionäre“, sagte Steam mit stolz.
 

„Was mein Vater ist ein Revo.............“. Weiter konnte Ruffy nicht sprechen, da Nami ihm wieder einen Tritt versetzte.

„Du Idiot, das weist du doch schon seit Water Seven. Oder hast du wieder gepennt als das dein Opa erzählt hat“, keifte Sie erneut.
 

„Ach ja. Jetzt erinnere ich mich wieder“, schaute Ruffy auf einmal auf.

„Ach schau an. Das bisschen Gehirn hat sich wieder aktiviert“, meinte Nami.
 

Steam fing an zu lächeln. „Ihr seit schon n komischer Haufen. Kann das sein?“
 

„Schon möglich“, sagte Zorro auf einmal. „Aber darf ich fragen was dieses Massaker hier vor uns soll.“
 

Steam schaute Zorro an & Nami bekam es bei dem Blick des Revolutionärs mit der Angst zu tun.

//Jetzt bringt der Zorro um//, dachte sie sich. //Warum kann er auch nicht seine klappe halten//
 

„Ganz einfach“, sagte Steam. „Das waren Schiffe der Marine. Ich bin ein ganz hohes Tier der Revolutionäre. Eine Mischung die sich nicht unbedingt gut verträgt. Sie haben mich angegriffen, ich habe mich geweht. Anscheinend wollten sie mich aber nicht gehen lassen & haben Verstärkung gerufen. Dann musst ich eben alle erledigen. Ihr wisst ja wie wir Revo´s zu der Marine stehen.“
 

Nami war baff, allerdings nicht über die Tatsache das er alle 50 Schiffe alleine versenkt hatte, sondern das Er Zorro wirklich geantwortet hatte. „Sag mal. Wenn du ganz einfach antwortest, warum schaust du Zorro erst so erstaunt und böse an?“

„Ich war nur überrascht, dass er mich wirklich was fragt. Er war bisher der einzige außer eurem Käpt´n der sich das traute.“, meinte Steam.

„Ruffy vertraut dir, also tue ich es auch. Ruffy vertraut meistens den richtigen Leuten.“, sagte Zorro jetzt mit ruhiger Stimme.
 

„Das is ja wohl n Scherz“, meinte Nami jetzt.
 

Das wurde aber überhört, denn Chopper stellte eine Frage!!!!!
 

„Sag mal, warum kannst du eigentlich über das Wasser laufen & wie hast du diese Schiffe alle erledigt.“, fragte Chopper vorsichtig.
 

Steam schaute nach unten. „Hey was bist du denn für ein süßer Elch?“
 

Das hätte er lieber nicht gesagt. Chopper verwandelte sich in seine Menschform und plusterte sich auf. „Ich bin kein Elch. Ich bin ein Rentier.“, schrie er.
 

„Ah, Teufelskräfte. Dann bist du eben ein süßes Rentier. Tut mir leid.“, sagte Steam immer noch mit ruhiger Stimme.

„Aber um auf deine Frage zu antworten. Ich habe von einer Teufelsfrucht gegessen. Ich kontrolliere den Boden, Erde, Gestein usw.. Es war also ein leichtes die Schiffe zu versenken & die Munition an Bord der Schiffe, hat auch noch ihren Teil dazu beigetragen.“
 

„Ach ja. Auf dem Wasser gehen kann ich auch dank meiner Teufelskraft, sieh mal. Unter meinen Füssen ist eine Spur aus Erde. Die bildet sich, sobald ich auftrete. Praktisch nicht wahr.
 

Chopper hatte Sternchenaugen. „Wow das ist ja cool“, schwärmte das Rentier.
 

„Natürlich. Darum haben dich auch die Flammen nicht angegriffen. Gestein brennt nicht.“, meinte Sanji & zündete sich wieder eine Zigarette an.
 

„Exakt“, sagte Steam. „Das ist alles sehr hilfreich“
 

„Aber ein interessiert mich jetzt noch.“, meinte Nami. „Woher kennen sich Du & Robin?“
 

Jetzt meldete sich Robin zu Wort.
 

Robin: „Ganz einfach. Ich kenne ihr seit ich 3 Jahre als war. Er lebte damals ebenfalls auf Ohara, meiner Heimatinsel im Westblue.
 

Bei diesem Satz schaute die restliche Strohhutbande nicht schlecht.
 

Robin erzählte weiter. „Wie gesagt. Es lebte auch auf Ohara & er war neben den Archäologen einer der wenigen, denen ich vertraute & die meine Freunde waren.

Er war damals ein richtiger Draufgänger, hat mich immer zum Lachen gebracht. Er war der Grunde, warum ich in dieser Zeit nicht immer ganz so traurig war. Wir waren wirklich echt gute Freunde. Er war 2 Jahre älter als ich & trotzdem haben wir uns gut verstanden.“
 

„Das stimmte alles. Du kannst dich also wirklich noch daran erinnern“, sagte Steam etwas beschämt.

„JA natürlich. Wie könnte ich diese Zeit vergessen.“, sagte Robin.
 

Es war inzwischen richtig dunkel geworden. Aber das Licht der brennenden Schiffe beleuchtete das Meer immer noch. So konnte man auch deutlich das Glänzen von Robins Augen erkennen, als sie sich an diese Zeit, von der Sie sprach, zurückerinnerte.
 

„Und dann, was ist dann passiert.“, fragte Chopper vorsichtig.
 

Wieder sprach Robin weiter: „Naja. Bis zu meinem 5 Geburtstag war eigentlich alles OK. Am Tag meines Geburtstages kam dann aber der Schock.“
 

Eine kurze Pause trat ein, in der alle Zuhörer kräftig schluckten.
 

„Ich wollte diesen Tag eigentlich mit meinen ganzen Freunden feiern. Aber als ich Senjo abholen wollte, war Er weg. Ich habe auf der ganzen Insel gesucht aber nichts gefunden.

Als ich dann zurück in die Stadt kam, hörte ich im vorbeigehen das die Familie von Senjo angeblich letzte Nacht von der Insel geflohen währe. Grund hierfür waren angeblich politische Aktivitäten in der Senjos Vater verstrickt war.“
 

„Das heißt also.............“, wollte Nami zum reden ansetzten.
 

„Ich hab ihn, bis heute nie mehr wiedergesehen.“, fiel ihr Robins ins Wort. „Aber ich hatte am Tag vorher schon so ein komisches Gefühl. Als wir uns am frühen Nachmittag von einander verabschiedeten sagte er zu mir ...................“
 

„Leb deine Leben & lebe seine Träume bis du sie erreicht hast. Lebe sie bis zum Schluss“, fiel ihr Steam ins Wort.
 

„Du weist es also noch“, sagte Robin mit großen Augen.
 

„Natürlich.“, sagte Steam.
 

Und nun fing Steam an zu sprechen.
 

„Der Grund warum wir damals flohen, war der selbe warum ich heute gejagt werde. Mein Vater war ein Revolutionär.

Ich entwickelte im Laufe der Zeit auch eine Interesse an der Verlorenen Geschichte & so trat ich in die Fußstapfen meines Vaters. Nun bin ich 30 & eines der obersten Mitglieder der Revolutionäre.“
 

„Ach übrigens Ruffy, ich sollte dir von deinem Vater ausrichten, dass er sich bald mit dir Treffen will“, beendete Steam seinen Satz.
 

„Was mein Vater will mich sehen, aber warum.“, fragte Ruffy auf einmal.
 

Der restlichen Bande stockte der Atem. Alle dachten sich fast zur gleichen Zeit //Was!!! Dragon will hierher kommen.//
 

„Ich weis leider nicht was, er will, wir haben nur die Aufgabe bekommen, falls wir dich sehen sollen wir dir diese Mitteilung machen.“, sagte Steam.
 

„WOW, das war echt viel für heute.“, meldete sich auf einmal Sanji zu Wort. „Wie wärs wenn ich jetzt was zu essen mache & dann stärken wir uns erst mal und dann legen wir uns für heute in die Kojen. Du bist natürlich unser Gast Steam, oder Ruffy“
 

„Oh nein, das kann ich nicht annehmen. Ich will euch nicht zur Last fallen & Probleme bereiten.“, sagte Steam jetzt.
 

„Nichts da. Du bleibst hier. Du machst keine Probleme. Du kannst die Nacht hier bleiben. Ich denke Robin würde sich freuen & du kannst uns vielleicht noch einige Dinge erzählen.“, sagte Ruffy jetzt mit einem Grinsen.
 

„Na gut überredet.“, meinte Steam jetzt.
 

So blieb er für diese Nacht an Bord der Sunny.
 

Alle gingen rein, nur Ruffy blieb noch kurz an Deck stehen. Es blickte in den Himmel und dachte sich:
 

//Ich glaube Morgen wird kein Tag wie jeder andere.//



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-04-22T15:16:38+00:00 22.04.2008 17:16
SO, jezz bin ich fertig mit dem Kapi^^
auf zum nächsten!!! ^o^
Von: abgemeldet
2008-04-22T15:14:42+00:00 22.04.2008 17:14
G E N I A L !!!!!!!!!!! Oo
Gibt es Steam wirklich?? Ja, ne^^
Deine GEschichte is echt super! *__*
Bist einfach cool ^__^


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