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Spielchen oder doch nicht

von

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Animae iunctae Teil I

Kapitel 33: Animae iunctae Teil I
 


 

Wärme. Das war das allererste, was Harry fühlte. Wärme, die ihn einhüllte wie ein warmer Kokon, die nichts von der Welt zu ihm durchdringen liess. Er wollte nicht aufwachen. Er wollte es einfach nicht. Denn wenn er aufwachte, so war er sicher, würde alles zurückkommen, würde er sich mit der Wirklichkeit und dem, was geschehen war, auseinander setzen müssen. Helligkeit, die durch seine geschlossenen Augenlider hindurch drang, seine Welt in helles orange tauchte. Jetzt war er wach. So wach, wie er nur sein konnte und mit dem wach sein, kam der Schmerz. Zog sich durch seine Beine und Arme und seinen ganzen Körper.
 

Harry rührte sich nicht. Hier war es sicher und warm und er fühlte sich geborgen und doch war irgendetwas falsch, fühlte sich irgendetwas dermassen falsch an, dass es sämtliche Gefühle von Sicherheit und Geborgenheit verdrängte. Wie konnte er sich eigentlich sicher fühlen? Das letzte, woran er sich erinnern konnte, war doch der harte, staubige Fussboden der Heulenden Hütte gewesen. Die Heulende Hütte! Mit einem Mal erinnerte sich Harry wieder. Die Heulende Hütte! Narzissa! Draco! Irgendwie hatte Narzissa Draco in ihre Finger bekommen, hatte ihn gefoltert und er hatte Dracos Schmerzen gespürt. Er hatte gespürt, dass Draco in Gefahr war und hatte ihn gesucht und auch gefunden.
 

Narzissa! Sie hatte den Todesfluch gesprochen, hatte versucht ihn umzubringen, so wie sie versucht hatte, Draco zu Tode zu foltern. Narzissa hatte den Todesfluch auf ihn gesprochen. Er hatte den grünen Blitz gesehen. War das jetzt der Tod?
 

Irgendwo, weiter weg, konnte Harry gedämpft, wie durch Watte hindurch, Stimmen hören. Eine Männerstimme und die einer Frau, nein, zwei Männer und zwei Frauen. Sie schienen irgendetwas sehr lebhaft zu diskutieren. Satzfetzen drangen an Harrys Ohr. Satzfetzen, mit denen er nichts anfangen konnte und die doch soviel zu bedeuten schienen. „Verbindung … deshalb überlebt … Zaubertrank … Projekt...“ Langsam verklangen die Stimmen, schienen sich zu entfernen, bis Harry nur noch leise und doch hektische Schritte hören konnte, die immer wieder um ihn herum zu laufen schienen. Er zwang sich die Augen zu öffnen und starrte an eine vertraut wirkende, weisse Decke. Der Krankenflügel. Er war zurück in Hogwarts und wieder einmal im Krankenflügel. Er war in Sicherheit.
 

Draco! Schon fast panisch fuhr Harry hoch. Er spürte, wie sein Herz beinahe schmerzhaft gegen seine Rippen schlug und musste sich zwingen, ruhig zu atmen. Was war mit Draco? Wo war er? Was war mit ihm gehen? Es war Narzissa nicht etwa doch noch gelungen ihn … oder doch? Was war eigentlich geschehen, nachdem Narzissa den Avada Kedavra auf ihn gesprochen hatte? Warum lebte er selber eigentlich noch? Harry konnte sich daran erinnern, dass er in den letzten Tagen immer wieder Dracos Gegenwart gespürt hatte und in der Heulenden Hütte war es ganz extrem gewesen. Dort hatte er nicht nur Dracos Gegenwart gespürt, sondern auch Dracos Wesen, sein ganzes Sein. Er hatte gefühlt, dass der Blonde in Gefahr war, hatte seinen Schmerz und, wie ihm im Nachhinein bewusst wurde, auch seine Angst gefühlt, hatte gewusst, wo er nach ihm suchen musste.
 

Aber jetzt spürte er nichts mehr, überhaupt nichts mehr. Es war, als sei plötzlich etwas verschwunden, was für eine lange Zeit dagewesen war, was ein Teil von ihm gewesen war.
 

Plötzlich wurde Vorhang vor seinem Bett geöffnet und Madame Pomfrey näherte sich, ein grosses Lächeln auf den Lippen und ein Tablett mit Tränken in der Hand. „Mr. Potter. Endlich sind Sie wieder wach. Ich freue mich so. Ich habe mir grosse Sorgen um Sie gemacht, als Professor Dumbledore Sie und Mr. Malfoy bewusstlos hierher brachte. Wie fühlen Sie sich?“ Das einzige, was Harry wirklich von dem, was Madame Pomfrey gesagt hatte, mitbekommen hatte, war, dass auch Draco im Krankenflügel sein musste.
 

„Draco? Was ist mit ihm?“ An etwas anderes konnte Harry in dem Moment überhaupt nicht denken. Er musste einfach wissen, was mit Draco war. Über Madame Pomfreys Gesicht schien ein Schatten zu huschen, aber schon einen Augenblick später war davon nichts mehr zu sehen, als sie mit einer kleinen Phiole in der Hand an Harrys Bett herantrat. Draco Malfoys Zustand bereitete ihr mehr Sorgen, als sie sich anmerken lassen wollte. Besonders nicht Harry gegenüber. Nicht nachdem sie von der besonderen Verbindung wusste, welche die beiden teilten.
 

Harry spürte, wie sich ein seltsames Gefühl in seinem Magen breit machte. Draco war noch am Leben, das wusste er einfach. Gleichzeitig fühlte er aber auch, dass irgendetwas nicht stimmte, dass Madame Pomfrey versuchte ihm etwas zu verheimlichen, dass es dem Blonden schlecht gehen musste, dass etwas geschehen war, etwas, das er nicht erklären konnte, aber das er wissen musste. „Bitte, Madame Pomfrey. Sagen Sie mir, was mit Draco ist.“, bat Harry noch einmal. Die Heilerin schien zu zögern, darüber nachzudenken, ob und wie viel sie ihm sagen konnte.
 

„Bitte.“, bat Harry sie noch einmal. Diesmal mischte sich ein schon fast flehender Ton in seine Stimme. Er musste einfach wissen, was mit Draco geschehen war.
 

Schliesslich gab Poppy Pomfrey nach. „Er liegt im Bett direkt neben dir, auf der anderen Seite des Vorhangs. Als die Auroren und Professor Dumbledore Sie gefunden haben, war er bewusstlos und ist seitdem nicht mehr aufgewacht. Ich weiss nicht, was genau mit ihm geschehen ist.“ Der Klang ihrer Stimme liess Harry aufhorchen. Sie klang so traurig, so hoffnungslos. „Sie meinen, es gibt nicht mehr viel Hoffnung, dass er wieder aufwacht, richtig?“ Harry konnte den dicken Kloss in seinem Hals fühlen. War alles umsonst gewesen? Hatte er Draco verloren, obwohl er alles getan hatte um ihn zu retten? Es konnte einfach nicht sein. Es durfte nicht sein. Er wollte es einfach nicht glauben. Er konnte Draco nicht verloren haben, nicht jetzt, nicht, nachdem ihnen Narzissa nichts mehr antun konnte.
 

Poppy senkte kurz den Kopf, bevor sie Harry bedauernd ansah. „Ich weiss es nicht. Ich kann nichts finden, was nicht in Ordnung wäre und das ihn vom Aufwachen abhalten könnte. Körperlich geht es ihm, wenn man von den Nachwirkungen des Cruciatus absieht, gut, aber ich weiss nicht, ob Narzissa nicht doch irgendeinen Fluch benutzt hat, der sein Bewusstsein beeinflusst. Und da sie tot ist, kann sie leider auch nicht mehr befragt werden. Es scheint fast so, als ob er nicht aufwachen wolle. Es tut mir leid Mr. Potter, dass ich keine besseren Nachrichten für Sie habe.“
 

Bei Poppy Pomfreys Erklärung wäre Harry am liebsten aus dem Bett gestiegen und zu Draco geeilt. Aber der strenge Blick der Hexe hielt ihn davon ab. „Bitte, Lassen Sie mich ihn sehen, lassen Sie mich bei ihm bleiben. Bitte, Madame Pomfrey. Ich verspreche auch, nichts zu tun, was ihm irgendwie schaden könnte. Aber ich muss ihn sehen. Bitte.“ Ohne dass Harry es bemerkt hatte, waren ihm Tränen in die Augen getreten.
 

Poppy zögerte noch einmal einen Moment, doch dann nickte sie und reichte Harry die Phiole, die sie immer noch in der Hand hielt. „Trinken Sie zuerst den Nährtrank und dann können sie aufstehen und zu ihm gehen.“ Der Junge im Bett vor ihr griff ohne zu Zögern nach der Phiole und trank sie in einem Zug, ohne das Gesicht zu verziehen. Als er Anstalten machte, sich zu erheben, musterte sie ihn noch einmal mit einem strengen Blick und ergänzte: „Aber wenn ich irgendetwas bemerke, das Mr. Malfoy stören könnte, oder dass es ihm oder Ihnen schlechter geht, dann gehen Sie sofort in Ihr eigenes Bett zurück.“
 

Harry nickte erleichtert und sprang beinahe aus seinem Bett, so eilig hatte er es zu Draco zu kommen. Poppy konnte gerade noch ein kleines Lächeln zurückhalten. Wenn sie daran zurückdachte, wie die beiden zum ersten Mal in diesem Schuljahr in der Krankenstation gelandet waren und wie sie ihre Zauberstäbe hatte konfiszieren müssen, damit sie einander nicht verfluchen konnten und sie in eine kleine Kammer eingesperrt worden waren um sich endlich zu einigen…. . So viel hatte sich seitdem verändert und jetzt sie hoffte nur noch, dass Draco Malfoy endlich aufwachen würde. Beide hatten ein wenig Glück verdient.
 

Harry nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben Draco ans Bett. Er sass noch gar nicht richtig, als er schon nach der Hand des Blonden tastete, die wächsern und unbeweglich auf der Bettdecke lag. Sie war kalt, viel kälter als gewöhnlich. Harry bemerkte nicht einmal mehr, wie Poppy den Vorhang um das Bett zuzog und sich dann leise in ihr Büro zurückzog um ihnen ein wenig Privatsphäre zu geben.
 

Draco war blass, sehr blass. Seine Lippen waren kaum mehr zu erkennen und seine Haut spannte sich wächsern über die Wangenknochen. Sein Haar lag unordentlich um seinen Kopf verteilt auf dem Kopfkissen und obwohl Poppy das Blut entfernt hatte, konnte Harry sich noch immer an die vielen Schnitte und Wunden erinnern, die Narzissa auf Dracos Körper zurückgelassen hatte.
 

Dracos Gesicht wirkte angespannt, seltsam verkrampft, so als ob er irgendetwas Schreckliches träumen würde. Etwas, das ihn wirklich aufrührte. Mehrere Male hatte Harry das Gefühl, dass der andere gleich aufschreien müsste, aber keine Silbe verliess dessen Mund. Er konnte Draco noch immer nicht spüren, obwohl der andere lebte. Aber sein Bewusstsein hatte sich tief in sein Inneres zurückgezogen. So tief, dass niemand es mehr berühren konnte.
 

Da er allein mit dem Slytherin war, tat Harry etwas, was er noch nie zuvor getan hatte. Zum ersten Mal handelte er in Dracos Gegenwart aus einem reinen Impuls heraus, einfach wissend, dass es in Ordnung war. Vorsichtig kletterte er in das Bett und legte sich so bequem hin, wie es möglich war. Danach zog er Draco in seine Arme und bettete dessen Kopf an seine Brust, wobei er den anderen Jungen so fest wie nur möglich in den Armen hielt und ihn nie wieder loslassen wollte. Mit der einen Hand streichelte er sanft über dessen Rücken und versuchte dann, Draco irgendwie zu erreichen.
 

Selbst wenn er Dracos Bewusstsein, seine Gegenwart nicht mehr fühlen konnte, vielleicht konnte er ihm auf diese Art vermitteln, dass er nicht allein war, dass er, Harry, immer für ihn da sein würde, ihn halten und beschützen würde.
 

Wenn er Dracos Schmerz und dessen Magie spüren konnte, dann waren sie irgendwie miteinander verbunden und es war gut möglich, dass Draco dieselben Dinge spüren konnte wie er, dass er spüren konnte, dass Harry da war, dass er nicht allein war, und dass er ihn hielt und ihn beschützte, so wie er es versprochen hatte.
 

Ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein, hatte Harry angefangen mit Draco zu reden, ihm kleine Zärtlichkeiten ins Ohr zu flüstern. „Bitte, Liebster, wach auf. Komm zurück. Es ist vorbei. Narzissa ist tot. Sie wird dir nie wieder etwas tun… Bitte, wach auf. Du kannst mich doch hier nicht alleine lassen und ich muss dir noch etwas Wichtiges sagen, Draco, Geliebter… Ich habe es endlich begriffen. Ich weiss, ich habe lange dafür gebraucht und dich so oft verletzt, aber …. Ich liebe dich. Ich liebe dich von ganzem Herzen und ich will dich nie wieder verlassen. Bitte wach auf. Ich will wieder in dein Gesicht sehen können … will sehen können, wie deine grauen Augen zu leuchten beginnen, wenn du lächelst und ich will dich einfach festhalten, Zeit mit dir verbringen. Bitte, Draco, wach auf.“
 

Kleine Tränen rannen seine Wangen hinab und tropften auf Dracos Gesicht. Mit einer kleinen Handbewegung wischte Harry sie weg. „Draco, siehst du, was du aus mir gemacht hast? Du bist der einzige, der mich weinen lassen kann, wie ein kleiner Junge. Wach bitte auf, Draco. Ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren.“
 

*
 

Um Draco herum war es kalt und dunkel. Einsamkeit. Draco zwang sich die Augen zu öffnen. Zunächst war noch alles verschwommen, doch langsam wurde seine Sicht klarer. Er konnte die raue Steinwand in seinem Rücken spüren, die Fesseln um seine Gelenke, konnte seine Mutter vor sich stehen sehen, die Peitsche in der Hand, sah, wie sie ausholten, ihn traf, spürte den reissenden Schmerz.
 

Plötzlich verschwamm sein Blick. Narzissa verschwand und machte wieder der Dunkelheit und Kälte Platz. Draco fühlte Schmerz und Einsamkeit und er wollte einfach nicht mehr aufwachen, wollte nicht zurück in die Heulende Hütte, wo ihn seine Mutter nur weiter foltern würde, solange, bis er sie um seinen Tod anflehen würde. Er wollte nicht zurück. Lieber blieb er hier in der kalten Dunkelheit. Hier konnte er zumindest versuchen zu vergessen.
 

Hier konnte er versuchen zu vergessen, dass sie, wenn sie mit ihm fertig war, Harry suchen würde. Aber Harry war stark, soviel stärker als er. Er würde schon zurechtkommen. Harry hatte Freunde, die ihm beistanden, er würde es schon schaffen. Er selber, Draco, war nicht so wichtig.
 

Vielleicht war er ein Feigling. Vielleicht machte es ihn zum Feigling, wenn er nicht die Person sehen wollte, die ihn gleich umbringen würde, wenn er nicht mehr kämpfen wollte. Vielleicht machte es ihn zum Feigling, einfach aufzugeben, sich mit seinem Tod abzufinden, aber alles war besser, als den Schmerz um das Wissen zu ertragen, dass er Harry endgültig verloren hatte.
 

*
 

Harry konnte spüren, wie Dracos Atem flacher zu werden schien, wie alle Wärme aus dem schmalen Körper zu weichen begann und plötzlich war die Angst da, dass Bewusstsein, dass er gerade dabei war, Draco unwiederbringlich zu verlieren. Dass er dabei war, das Wertvollste, was er auf dieser Welt hatte zu verlieren, dass Draco aufgegeben hatte. Verzweifelt versuchte Harry Dracos Magie wieder zu finden, versuchte die Verbindung wiederzufinden, die sie zu teilen schienen und ihm dadurch zu vermitteln, dass er nicht allein war, dass er für ihn da sein würde, immer da sein würde.
 

*
 

Plötzlich schien sich etwas zu verändern. Draco konnte nicht genau sagen, was es war, aber es schien wärmer zu werden. Er fror nicht mehr und plötzlich hatte er auch das Gefühl, dass da irgendwo Licht war und auch die Einsamkeit verschwand langsam.
 

Und dann hörte er die Stimme, spürte die Magie, die durch seinen Körper floss. Harrys Stimme. Harrys Stimme, die ihn immer wieder darum bat aufzuwachen, die ihn anbettelte bei ihm zu bleiben, die ihm sagte, dass Harry ihn liebte.
 

Die Stimme schien immer leiser zu werden, langsam zu verschwinden und plötzlich wusste Draco, dass er nicht hierbleiben wollte, dass er nicht an diesem dunklen, kalten und einsamen Ort bleiben wollte, dass es Menschen gab, denen er wichtig war und die er liebte. Sein Vater hatte sein Leben gegeben um ihn zu schützen und auch Harry hatte sich vor ihn gestellt, hatte ihn vor Narzissa geschützt. Er durfte nicht einfach aufgeben. Er musste kämpfen, für Harry, für seinen Vater und vor allem für sich und Draco begann zu kämpfen, begann gegen die Dunkelheit anzukämpfen und versuchte der Stimme zu folgen, die ihn immer noch rief.
 

Ganz langsam wurde sie wieder lauter und dann fühlte er etwas Nasses auf seinem Gesicht. Nass und heiss, so, als wenn Tränen auf sein Gesicht fielen und er versuchte seine Augen zu öffnen.
 

*
 

Harry fühlte, wie sich Draco in seinen Armen bewegte, fühlte wie dessen Magie auf seine eigene reagierte und plötzlich sah er, wie die Lider flatterten, Draco ganz langsam die Augen öffnete und Harry in die grauen Augen starrte, die versuchten ihn anzusehen. Eine Woge der Erleichterung durchflutete seinen Körper.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  leewes
2009-02-20T14:37:42+00:00 20.02.2009 15:37
ich habe es gehoffe das sie es schaffen..*g* und meine hoffnung wurde nicht entteuscht..*g*
ich frfeu mich shcon auf das nächste kapi..*G*
bis dann
lee
Von:  Kyuuo
2009-02-19T20:41:10+00:00 19.02.2009 21:41
tolles kapi
super dass beide jetzt wach sind
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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