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Liebe mal anderst

von

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~GEdanken~

„Brauchst du Hilfe?“

Ich wusste er brauchte sie nicht. Ich wusste dass er es auch alleine schaffen

Würde.

Er schaffte es immer allein.
 

Sein Blick sagte eben jenes aus.

Ich schaffe es allein!!

Er wollte nie Hilfe, doch konnte ich nicht aufhören ihn zu fragen. Ich konnte

Mich nicht daran gewöhnen das er es alleine konnte.
 

Nun striff mich sein böser Blick. Ich wusste das er nickt sauer war oder

Böse. Er nun einmal einfach grimmig.

Ich lächelte ihn an. Es war ein aufmunterndes lächeln, doch er blickte nur

Weg.
 

Nein, er meinte es nicht böse. Ich wusste das. Und trotzdem. Tat dieser

Blick immer wieder weh.

„Lass es Vincent!“ Sprach ich schließlich.

Er verzog nur die Mundwinkel grimmig.
 

Ich hasste diese Reaktion. Wie konnte er mich nur so sehr missachte?

Hatte ich ihm etwas getan?

Nein!

Und doch musste ich mit dieser Abwertung leben. Dabei liebte ich dich doch.

Siehst du den nicht meine Quallen?
 

„Hör auf damit!“ Er wusste was ich dachte. Er wusste es immer. Ich war für

ihn wie ein offenes Buch.

„Was den?“ Tat ich unwissend. Ich wusste natürlich ich hatte traurig geguckt. Aber das war

mir egal. Es mochte mich einfach nicht.
 

Und morgen?

Morgen werde ich sie für immer verlassen.

Dann konnte ich ihn nicht mehr ragen, ob ich ihm helfen dürfe.

Er rollte nervös hin und ihn. Ihm lag etwas auf der Seele. Ich traute

Mich nicht ihn danach zufragen.

Noch eine Stunde. Dann ging ich heim. Wir waren allein, ich schaute auf die Uhr.

Nun seufzte er.

„Du gehst also morgen?“ Sprach er. „Morgen“ wie du das sprachst, so

Betonungslos.
 

„Ja!“ Blieb meine kurze Antwort.

Du nicktest nur.
 

„Geh nach Hause!“ Ich nickte , stand auf und ging.

Draußen vor der Tür, standest wieder du. Ich lächelte und verabschiedete mich.

„Bis Morgen!“

„Warte!“ Riefst du. Ich wartete, du kamst mir näher.

Gespannt was du tuen würdest.. Du rolltest mehr auf mich zu.

„Kom her!“

Ich gehorchte.
 

Dann packtest du meinen Arm und zogst mich auf deinen Schoss.

Dann hast du mich geküsst.
 

Nun bekam ich all das, was du mir so lange verwehrt hattest.
 

Also diese kleine Story schuff ich in einer Mittagspause vor ca eine Jahr.

Damals hab ich in einer Einrichtung für Behinderte gearbeite, allerdings hätte ich mich in keienn von denen verlieben können da alle älter als 40 waren.

Die Story schrieb ihc mit den Gednaken anmienen Freund und an Bekannte an ihn...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SoulsDevourer
2011-05-16T00:57:22+00:00 16.05.2011 02:57
ohja traurig ist es wirklich ^^
ich finds einfach echt sehr schön wie klar und eindeutig du die Gefühle immer darstellen kannst^^
Von:  Kris18
2009-01-20T19:19:25+00:00 20.01.2009 20:19
hach
das so schön traurig
*sfz*


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