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Freitag der 13

von

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Die Entdeckung der Kräfte

Es war Freitag der 13te.

Für meine Freundin war das der beste Tag im Jahr,

sie glaubte nämlich an Dämonen,

Hexen und Engel,

sie sagte als sie sei eine Hexe doch keiner glaubte ihr,

sie wurde nur ausgelacht und verspottet.

Doch an diesen Tag wollte sie es beweisen.

Sie ging mit mir in ein altes Schloss,

das schon lange verlassen war.

Doch für uns war es nur ein Versteck,

worüber die Leute schaurige Geschichten erzählten.

Doch wir wussten es besser.

Als wir drinnen waren, gingen wir in den Keller.

Da hatte meine Freundin Kity einen Altar mit Totenköpfen, Pentagrammen und anderen Sachen vorbereitet.

Ich blieb in der Tür stehen, während sie sich vor den Altar setzte

„komm doch her!“, lächelte sie mich an. Ich ging langsam auf sie zu.

Ich fragte „Was soll das sein?“

„Das ist ein Altar, ich will dir deine Kräfte zeigen“,

murmelte sie „WIE ICH, ich will aber nicht“.

Weichte ich zurück. Sie schnippte mit dem Finger,

Da kam auf einmal ein Stuhl auf mich zu und riss mich mit.

Ich wollte aufstehen, aber es ging nicht.

Es war als ob ich gelähmt wäre. Sie stellte eine Schale auf den Tisch,

dann murmelte einen komischen Spruch vor sich hin auf einmal sprangen lauter bunte Blumen heraus. Sie sagte:„Schau doch,

es ist nichts schlimmes. Ich schaute hin und musste lachen.

„Was soll das?“ kicherte ich. „Das kannst du auch.“

Ich streckte meine Hand über das Wasser und spritzte wie durch Zauberhand meine Freundin Nass. Wir lachten und lachten

„Was sind das für Kräfte“, fragte ich sie.

„Du bist eine Hexe und ich auch!“, sagte sie leise

„Du musst sie lernen sie zu kontrollieren.

Das ist keine leichte Sache, aber ich kann dir helfen.

Du kannst entweder eine gute oder eine böse Hexe werden,” sagte sie.

„Und das ist meine Entscheidung?“, hackte ich nach, sie nickte nur.

Wir saßen bis zum Abend da und sie lernte mich die Hexenkunst.

Ich wurde immer besser und besser.

Ich lernte schnell. Am Abend stand ich auf und wollte gehen.

Auf einmal war ein helles Licht da und ein Wächter des Lichts stand vor mir.

Er sagte „Hallo, ihr braucht keine Angst zu haben.

Ich bin ein Wächter des Lichts und ihr seid meine Schützlinge,”

Er redete mit mir und Kity. Er sagte, dass wir ihn nur rufen müssten,

wenn wir Hilfe bräuchten. Wir dürften keinem von uns erzählen,

Sonst müssten wir naja, ihr wisst schon sterben und wenn ich jetzt weiter rede dann müsste ich jetzt sterben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  NinzDrawing
2008-05-14T18:55:09+00:00 14.05.2008 20:55
Nun, ich muss ehrlich sagen, dass du oft anfängst einen Spannungsbogen aufzubauen, ihn aber ungenutzt verklingen lässt und ich auch keine wirkliche Spannung in der Geschichte erkennen kann.
Du hättest diesen Wächter des Lichtes besser ausbauen können, anstatt "Plopp! Da bin ich", sondern das zum Beispiel plötzlich die Kerzen flackerten oder das Feuer der Kerzen verrückt spielte, usw.
Und du hättest den Leser am Ende noch mehr in der Sackgasse stehen lassen können, durch Formulierungen wie: "Ihr wollt wissen, was aus uns geworden ist? Nun, wenn ich euch das erzähle, würde ich Selbstmord begehen." oder sowas.
Zudem sind einige Sätze noch falsch aufgebaut, mal fehlt ein Wort, mal ist eines zu viel.
Und ich würde es an deiner Stelle in einem zusammenhängenden Text mit ein paar Abschnitten schreiben und nicht in dieser Versform, das verwirrt eher und nimmt auch einen Teil der Spannung (nach meiner Meinung).
Was ich gut fand war die Idee, die aber ebenfalls noch ein wenig Ausbaufähig ist, indem du vielleicht Informationen zu den Hexen oder dem, was passiert andeutest und dem Leser Rätsel aufgibst. Dann solltest du die Charaktere noch ein wenig tiefer beschreiben, auch wenn es nur kurz ist. Das kann man in einem Satz abhandeln, wenn man geschickt schreibt.

Aber für deine erste FF war es doch schon recht gut, nur es gibt halt noch viel zu Verbessern.

greez

Spooky


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