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OS-Sammlung

ON:Hina&Kiba Freundschaft/SasuSaku/SaiSaku
von

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Loslassen

Das hier ist der erste OS und er handelt von der Freundschaft von Kiba und Hinata! Auch wenn es zwischendurch nicht danach aussieht, bitte bis zum Ende durchlesen! Es wird sich alles klären!

Danke, und nun, viel Spaß beim Lesen!

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Loslassen
 

„Kiba! Kiba!“, rief Hinata schon von weitem nach dem Hundeliebhaber.

„Hinata?“, murmelte er überrascht darüber, dass seine Freundin übers ganze Gesicht strahlte. „Was ist denn los?“

Der Inuzuka hatte die Blauhaarige schon seit langem nicht mehr so fröhlich erlebt. Sie war schon seit Wochen deprimiert gewesen, weil Naruto, in den sie schon verliebt war seit… eigentlich schon immer, nur noch mit Sakura zu sehen war und das auch in seiner Freizeit. Hinata hatte sie auch schon des Öfteren gemeinsam bei Ichiraku, Narutos Lieblingsrestaurant, gesehen.
 

Schwer atmend setzte sich die Hyuuga neben ihn auf den Waldboden in der Lichtung. Es war Kibas Lieblingsort, das wusste sie. Er kam oft hierher.Immer wenn er nicht zu Hause und sie nicht eh bei ihm war, konnte sie sich sicher sein, dass sie ihn hier finden würde.

„Du glaubst mir nie, was gerade passiert ist!“, meinte Hinata, nachdem sie wieder Luft bekam und sprühte nur so vor Glück.

„So viel Freude wie du ausstrahlst, hat Naruto dir wohl gerade seine unendliche Liebe zu dir gestanden, was?“, behauptete Kiba und hätte sich dafür gleich eine runter hauen können.

//Hallo? Jetzt ist sie sicher gleich wieder tot unglücklich. Wie immer, wenn man seinen Namen erwähnt! Jetzt war sie mal wieder nach so langer Zeit glücklich und ich? Ich kann einfach nicht meine verdammte Klappe halten!//

Er machte sich darauf gefasst, dass sie jetzt gleich wieder anfangen könnte zu heulen und es letztendlich, auch nach aller Mühe es zu verhindern, auch tun würde.

„Jackpot!“, quietschte Hinata und schien noch eine Spur glücklicher, falls das überhaupt noch möglich war.

„Was?“, fragte Kiba leicht irritiert nach, weil genau das Gegenteil seiner Befürchtung eingetroffen war und schaute zu seiner Freundin.

„Er hat es mir gerade eben vorhin gesagt“, sprudelte es aus Hinata heraus. „Er wollte gerade zu einer Mission aufbrechen, da wollte er mit mir plötzlich noch unter vier Augen reden und da hat er mir gesagt, dass er schon eine halbe Ewigkeit in mich verliebt ist! Und dann hat er gesagt, dass er weiß, dass ich ihn nicht lieben würde, weil er wüsste, dass ich dich lieben würde, weil wir so oft zusammen sind, aber dann sagte ich ihm, dass du nur ein guter Freund von mir bist, nichts weiter. Verstehst du? Er hat sich bei Sakura genauso ausgeheult wie ich mich bei dir!“
 

//Nur ein guter Freund… nichts weiter…//

„Das… das ist ja großartig“, meinte Kiba zu ihr und schien genauso fröhlich wie sie es war… über ihr Glück…

Jedem anderen hätte er sagen können, dass er sich aus ganzem Herzen freuen würde. Jedem, außer ihr.

Sie sah es in seinen Augen, hörte es in seiner Stimme, spürte es einfach. Diese Bedrücktheit in ihm, die verhinderte, dass er sich so freuen konnte, wie sie es tat… wirklich freuen konnte…

Aber sie ließ sich nichts anmerken. Nichts anmerken davon, dass sie es nicht merken würde. So tat, als wenn sie es nicht wissen würde. Was auch immer es war, das ihn nur so gespielt fröhlich sein ließ, nur zu einem Teil fröhlich sein ließ.

„Ich freue mich so für dich, dass du endlich das Glück bekommst, das du so sehr verdienst!“, beglückwünschte Kiba sie und wieder hörte sie es.

„Danke,“ meinte Hinata glücklich und lächelte selig. „Nachdem er von seiner Mission zurück ist, haben wir unser erstes Date.“

„Das ist doch super“, meinte Kiba begeistert und wieder war es da. „Oh man, schau‘ mal, wie spät es schon ist. Du musst jetzt heim und ich auch. Wir sehen uns dann morgen beim Training.“

Beide standen auf und gingen getrennte Wege. Sie wohnten in entgegengesetzter Richtung, aber sie würden sich ja schon bald wider sehen.
 

Hinatas Gesichtsausdruck wurde ein wenig betrübter, als sie sicher war, dass er sie nicht mehr sehen konnte. So viele unbeantwortete Fragen waren in ihrem Kopf.

Was war nur los mit ihm? Warum war er so… komisch, nachdem sie ihm von Narutos Liebesgeständnis erzählt hatte?

//Ich habe ihn sicher verletzt, ohne es zu merken! Ich bin sicher Schuld daran, dass er jetzt traurig ist. Ich hab‘ etwas Falsches gesagt und ich doofes Ding, weiß noch nicht einmal, was!//

Hinata war wieder nach Heulen zumute. Kiba war ihr wichtig, sogar sehr, und das letzte, was sie wollte, war ihn zu verletzen! Das hatte sie nicht gewollt… aber egal, wie sehr sie über das nachdachte, was sie gesagt hatte, ihr fiel nicht auf, womit sie ihn hätte verletzt haben können.
 

~am nächsten Tag~
 

Hinata kam gerade zum Treffpunkt, wo sich das gesamte Team wie immer traf. Die Hyuuga war die zweite, die ankam.

/Shino! Hm… Er und Kiba sind gute Freunde. Vielleicht weiß er ja, was mit ihm gestern los war!//

„Guten Morgen, Shino,“ begrüßte sie den Käferjungen. „Ich… Ich muss dich etwas sehr, sehr Wichtiges fragen!“

„Nur raus damit,“ meinte der Angesprochene und war ganz Ohr für Hinatas Problem.

Sie erzählte ihm in Rekordzeit alles, was passiert war, was sie gesehen, gehört und gespürt hatte.

„Klarer Fall“, meinte der Aburame. „Er ist eindeutig verliebt.“

„Meinst du wirklich?“, erwiderte Hinata und noch mehr Schuldgefühle kamen in ihr hoch. „Dann hab‘ ich ihm gestern die ganze Zeit vorgeschwärmt, wie glücklich ich bin und hab‘ nicht bemerkt, dass er selber unglücklich in jemanden verliebt ist? Ich war die ganze Zeit so glücklich, dass ich nicht bemerkt habe, dass es ihn nur unglücklich macht?“

„Fast“, antwortete Shino, als sie endlich fertig damit war, sich alle Schuld aufzuhäufen. „Er ist nämlich nicht in irgendjemanden verliebt, sondern in dich.“

Jetzt war Hinata kurz davor in Ohnmacht zu fallen und gab sich gleich noch ein bisschen mehr Schuld.
 

„Hi Leute“, rief jemand begrüßend zu ihnen herüber. „Sensei Kurenai hat eine dringende Mission bekommen und kann deshalb nicht kommen. Wir können also alleine trainieren oder frei nehmen!“

„Na dann tschüss,“ entschied Shino für sich und war kurz darauf auch schon verschwunden.

„K-K-Kiba…,“ stammelte Hinata währenddessen, blieb wie erstarrt stehen und schwitzte Blut und Wasser.

//Kiba ist in mich verliebt… Er liebt mich… Aber was wird dann aus unserer Freundschaft? Wenn ich jetzt mit Naruto zusammen bin, dann macht das doch alles kaputt, was zwischen uns ist!//

„Ähm… Hinata?“, sprach Kiba und meinte das bei einem in Koma liegenden zu tun. Er fuchtelte mit der Hand vor ihrem Gesicht wild herum, aber sie schien nichts wahr zu nehmen.

//Was für einen Geist hat sie denn gesehen?//

„Ähm… ich geh‘ dann mal,“ sagte Kiba unsicher, weil er nicht wusste, ob sie ihn überhaupt hören konnte oder wahrnahm. Auf jeden Fall dachte er, dass sie sich schon wieder einkriegen würde und ging mit Akamaru wieder.
 

Nach einiger Zeit erwachte Hinata wider aus ihrer Ganzkörperstarre und blickte sich um.

//Wo sind denn alle auf einmal hin? Sie haben mich zurückgelassen!... Hm… dann kann ich ja ebenso gut ein Stück spazieren gehen…//

Genau das tat sie dann auch. In dem Wald, wo sie gestern Kiba alles von ihrem Glück erzählt hatte.

Ihr kamen die Tränen. Sie wollte ihn doch gar nicht verletzen. Wirklich nicht! Sie hatte es nicht im geringsten geahnt. Für sie war Kiba immer wie ein großer Bruder gewesen und sie hatte gedacht, dass es ihm genauso ging; dass sie wie eine kleine Schwester für ihn war, nicht mehr und nicht weniger.

Hinata machte sich Vorwürfe. War sie wirklich so blind von ihrer eigenen Liebe gewesen, dass sie es die ganze Zeit nicht bemerkt hatte?
 

Das nächste, was ihr auffiel, war die Waldlichtung. Die Hyuuga war die ganze Zeit so in ihrer Gedankenwelt versunken gewesen, dass sie gar nicht bemerkt hatte, wo sie überhaupt hinging.

//Er ist bestimmt auf der Lichtung! Er ist immer dort! ...Okay Hinata, das ist deine Chance. Du gehst jetzt zu ihm hin und entschuldigst dich bei ihm. Auf geht’s!//

„Kiba, ich…,“ begann Hinata doch dann bemerkte sie, dass er gar nicht da war. Sie war am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Wie sollte sie sich denn jemals bei ihm entschuldigen, wenn sie ihn nicht einmal finden konnte?

Ihr fiel kein anderer Ort ein, wo er sich sonst aufhalten konnte! Zu Hause sicher nicht. Warum auch? Es war noch früher Vormittag. Was sollte er da wollen? Er blieb immer so lange wie nur möglich mit Akamaru an der frischen Luft.
 

Die Blauhaarige musste ihn einfach finden. Sie musste es einfach, sonst würde sie früher oder später noch verrückt werden von diesen ganzen Schulgefühlen!

Sie rannte zurück ins Dorf selbst und fragte jeden, den sie kannte nach ihm. Jedoch hatte keiner ihn heute schon gesehen. Kein einziger. Niemand.

Hinata suchte sicher mehr als eine Stunde nach ihm, aber er war schlichtweg unauffindbar. So, als wollte er nicht gefunden werden. Selbst dafür gab sie sich die Schuld.

Als ihr dieser Gedanke kam, war sie völlig erledigt und lehnte sich gegen den hinter ihr stehenden Baum. An diesem sank sie weiter hinab, dann schlang sie entmutigt beide Arme um ihre Beine und legte ihren Kopf auf die Knie.

Langsam drangen Tränen aus ihren Augen.
 

„Hi- Hinata?“, drang eine ihr wohl bekannten Stimme ins Ohr. Sie klang besorgt, liebevoll.

Sie sah auf und wischte sich die Tränen mit dem Handrücken weg.

„Hinata, was ist mit dir los? Warum weinst du?“, Kiba legte tröstend seine Hand auf ihre Schulter. „Hat… Ist Naruto zurück und hat dich nur benutzt und betrogen? Ich schwör’s dir, wenn ich den in die Finger bekomme…!“

„Nein, nein“, unterbrach Hinata ihn hektisch. „Es ist etwas anderes!“

„Da hat er aber Glück gehabt. Denn wenn er das getan hätte…“, versicherte Kiba ihr. „Aber was ist es denn dann?“

„Es ist weil…“, begann Hinata und sah sich um. Die Straße war wie leergefegt und das war auch gut so. Niemand anderes sollte das mitbekommen, was sie jetzt sagen würde. Niemand sollte mitkriegen,wie sie ihm gleich ihr Herz offen legen würde.

„Kiba, es tut mir so leid! Ich wollte dich nicht verletzen, glaub‘ mir. Ich habe nicht geahnt, dass du in mich verliebt bist! Shino hat es mir erst heute früh erzählt! Oh Kiba, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie leid mir das tut. Ich liebe nun mal Naruto. Es tut mir…“, redete sie, wie so oft jetzt, in waghalsiger Geschwindigkeit, aber dann wurde sie unterbrochen.

„Hinata, stopp! Da hat Shino irgendetwas falsch verstanden. Aber ja, ich bin verliebt, aber nicht in dich“, klärte Kiba die ganze Sache auf, als er realisierte, was sie da sagte. „Du bist doch quasi meine kleine Schwester!“

„Du bist auch wie ein großer Bruder für mich. Aber ich versteh‘ nicht, warum du dich dann nicht für mich gefreut hast. Und jetzt sag‘ mir nicht, dass du es wirklich hast! Du kannst mir nichts vormachen, ich habe es nämlich ganz deutlich gespürt!“, entgegnete Hinata ihm.
 

„Ach Hinata“, meinte Kiba und sah sie fürsorglich an. „Ich konnte mich aus zwei völlig verschiedenen Gründen nicht freuen. Der erste war, weil du gesagt hast, dass wir nur Freunde sind und nichts weiter, das hat mich ein wenig verletzt, weil ich mich schon immer wie ein großer Bruder für dich gefühlt habe.“

„Aber das bist du doch für mich auch“, sprach Hinata ihm dazwischen.

„Das weiß ich, aber es gibt noch einen zweiten Grund und der ist viel entscheidender hierfür. Ein großer Bruder beschützt seine kleine Schwester und genau das war es, warum ich mich nicht richtig freuen konnte“, erklärte Kiba. „Ich konnte dich einfach nicht loslassen! Aber jetzt kann ich es, weil ich weiß, dass du bei ihm in guten Händen bist.“

„Ki-Kiba,“ murmelte Hinata und eine Träne der Rührung rollte ihre Wange herunter. Dann umarmte sie ihn stürmisch und er nahm sie ebenfalls freundschaftlich in den Arm.
 

Also sie sich wieder losließen, meinte Kiba:„Du wirst immer meine kleine, süße Schwester Hinata sein. Daran wird sich nie irgendetwas ändern. Außerdem hört doch eine liebe kleine Schwester auf ihren großen Bruder, nicht wahr? Und der sagt ihr jetzt, dass sie zu ihrem Date mit Naruto gehen soll.“

„Was?“, meinte Hinata verwirrt.
 

Kiba deutete in die Richtung, wo Naruto gerade durch das Tor marschierte. Hinata lächelte Kiba noch einmal dankend an, bevor sie überglücklich Naruto entgegen lief.
 

ENDE
 

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So, ich hoffe ihr habt’s bis ganz zum Schluss gelesen ^^

Ich persönlich bin mehr als zufrieden damit!

Ich hoffe ihr hinterlässt ein paar Kommis! Auch über Kritik mit Begründung würde ich mich freuen ^^
 

TemariShikamaru



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CarolineForbes
2008-05-20T13:13:15+00:00 20.05.2008 15:13
oha das is total niedlich >///<
wah T///T
ich weiss gar nicht was ich sagen soll >< außer das ich mich schon auf weiter geschichten freue *-*
aber eine TemaXshika geschichte wäre mal was feines *///*
*glitter* XD

*wink*
*knuff*
echt toll geschrieben ><
du hast talent ^^

Von:  Namika
2008-05-19T17:04:10+00:00 19.05.2008 19:04
Kuckuck, Chibi!
*wuahahahaha*
*wuahahahaha*
*sich nicht mehr einkriegen kann*
Wie süß ^________^
Wie schnuckelig ^______^

Ähm...ja, icch versuch mal jetzt nen OBJEKTIVEN Kommentar zu schreiben xD
*räusper*
Äußerst schön, wie du die Beziehung (böses Wort *Wort hau*) von Kiba und Hinata als "Bruder und Schwester" deutlich gemacht hast. *applaudiert*
Nun gut, teilweise klang es ein wenig nach KibaHina, aber KIBA LIEBT INO (*sich das jetzt mal einredet*)
Wo war ich...?
Ahja, Shino versteht ja mal alles falsch xD *lach*
I-wie süß!
Aber Hinata und Naruto sind ja mal am süßesten ^___^
Toll war die Stelle, wo Kiba geraten hat, warum sie glücklich ist und sie meinte "Jackpot!" xD *sich da vor Lachen aufm Bett gewälzt hat*

So viel zum objektiven Kommentar...
WUAHAHAHAHAHAHA!!!
Kiba ist soooo <33333333333333
*im kreis spring*
*freu*

Nuja, genug Schwachsinn gelabert...
Supi gemacht!!

HDGSMDLDGDGN
Kiba-Chan

PS: Widmung? Sweety und mir? Ja...da kann man ja nicht objektiv bleiben...
DANKE *niederknuffel*
Von:  Naruhina
2008-05-19T13:50:39+00:00 19.05.2008 15:50
Also, auf zum fröhlichen 'hina-mäßigen' losquasseln, was mir alles gefallen hat^.~
*räusper*
Nya, das war doch jetzt mal echt super schön!
Aber: 'Niemand sollte wissen, was sie fühlte, wenn sie ihm gleich ihr Herz offen legen würde.'
Diese Stelle hat mir wirklich megamäßig Angst gemacht, o.O da musst ich mir erstmal 4 mins einreden, dass es NUR um Freudschaft geht...
Nya nach kurzem Hyperventilieren xDDD~ hab ich dann weiterlesen können und muss sagen: super gemacht! perfekt die kurve bekommen^^
Aber, du hast geschrieben, Kiba ist verliebt, aber nicht gesagt in wen er verliebt ist... u.û
Aber ich nehme mal stark an, ich weiß es xD
Weiß ich es??

Und mir ist noch etwas aufgefallen...
Dein Schreibstil.
Kein plan, womöglich bilde ich mir das jetze nur ein, oder so, aber ich finde er hat sich i-wie verändert.. (ya, kein plan, einbildung ist schließlich auch ne bildung xD)
i-wie...^^
nya auf alle fälle, find ich ihn super, wie er ist^-^

So, jetze reichts, ich schreib und schreib und schreib und wollt eigentlich nur sagen:
Haste fein gemacht,Chibi, mach weiter so!

So und jetze noch vielen, vielen Dank für die Widmung!

lüb ya, *umplüsch*
deine Sweety


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