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OS-Sammlung

ON:Hina&Kiba Freundschaft/SasuSaku/SaiSaku
von

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I don't love him... but you!

OK, hier ist der versprochene OS!! Sry, dass es so lange gedauert hat… aber letztendlich ist er fertig und hier on ^^

Viel Spaß beim Lesen!!!!!

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I don’t love him… but you!
 

Sie wacht auf. Ihr Kopf pochte heftig, ihre Arme und Beine fühlten sich an wie Blei. Eigentlich schmerzte ihr gesamter Körper.

Als sie ihre Augen öffnete, war der Raum, indem sie war, dunkel und nur spärlich beleuchtet. Das einzige, was ein wenig Licht spendete, war eine Kerze, soweit sie sah. Obwohl der Kerzenschein keine große Reichweite hatte, konnte sie grob schätzen, welche Maße das Zimmer, oder wohl viel mehr die Kammer, hatte.

Sie versuchte sich aufzusetzen, doch bei dem Versuch durchdrang ein Schmerz ihren Körper, der sie sofort in das weiche Bett zurückfallen ließ.
 

Plötzlich hörte sie Schritte, dann öffnete jemand die Tür.

Schmerzhaft drehte sie den Kopf in diese Richtung. Sei hielt erschrocken den Atem an und hatte das Gefühl, dass ihr Herzschlag für eine Bruchsekunde ausgesetzt hatte und dann wieder weiterschlug.

„Du bist schon wach? Das hätte ich nicht gedacht, bei den tiefen Wunden und inneren Verletzungen…,“ meinte die Person sachlich.

Vor ihm wollte sie sich keine Blöße geben; deshalb versuchte sie erneut sich aufzurichten, musste aber feststellen, dass er Recht hatte. Ihre Verwundungen waren schlimm. Zwar nicht lebensgefährlich – nicht mehr lebensgefährlich? – aber dennoch so, dass sie sie sicher noch einige Zeit außer Gefecht setzen würden.

Hm… hatte er diese ganzen Verbände an ihr angelegt? Wahrscheinlich schon…

„Was ist passiert?“, fragte sie; wenigstens beim Sprechen hatte sie keine Schwierigkeiten.

Sie dachte nach, konnte sich aber an überhaupt nichts erinnern. Ihre Erinnerung war schwarz. Schlimmer als bei einem Filmriss.

„Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ein paar Ninjas aus Kiri – Gakure dich wahrscheinlich entführt haben,“ erzählte er immer noch in einem sachlichen Ton, so ähnlich wie bei einer Dokumentation.

„Warum…,“ begann sie und wagte es kaum auszusprechen, „…hast du mich… gerettet?“

„Ich hatte mit den Shinobi noch eine Rechnung offen,“ antwortete er. „Nichts weiter. Aber mich würde viel mehr interessieren, warum sie dich entführt haben.“
 

Sei schloss die Augen, aber da war nichts. Absolut nichts. Obwohl doch… da… Sie erinnerte sich daran, dass sie von besagten Ninjas umzingelt worden war. Sie hatte kaum noch Chakra, ganz im Gegensatz zu ihren Gegnern. Es waren so um die drei vier gewesen.

Sie gab dennoch der Situation nicht auf und begann eine große Schnittwunde an ihrem linken Arm zu heilen.

„Eine Medic – Nin, wie? Hm… wir werden dich mitnehmen, denn in dem Fall kannst du uns ja noch ziemlich nützlich sein,“ hatte die eine Konoichi daraufhin gesagt.

Dann kamen alle auf einmal auf sie zugestürmt und ab da, musste sie wohl ohnmächtig gewesen sein, erst hier wieder zu sich gekommen sein.
 

„Sie und ich haben gegeneinander gekämpft und als sie herausfanden, dass ich eine Medic – Nin bin… meinten sie, dass ich ihnen noch nützlich sein könnte,“ erzählte sie ihm nach einer kurzen Pause.

„Verstehe,“ meinte er nur. „Hier, du solltest das trinken. Es wird die Schmerzen ein wenig lindern.“

Er hob vorsichtig ihren Hinterkopf und hielt ihr das Glas an die Lippen. Es schmeckte widerlich, aber sie spürte wie die Flüssigkeit angenehm herunterfloss.

„Du solltest jetzt schlafen,“ meinte er dann und verließ die Kammer wieder.

Sie wollte eigentlich nicht schlafen, sondern sich weiter erinnern, an das, was geschehen war. Dennoch wurde sie auf einmal sehr müde und ihre Augen fielen erneut zu.

Das Letzte, an das sie dachte war, ob er ihr vielleicht Schlafmittel in das Getränk gemischt hatte…
 

~eine ganze Zeit später~
 

Sie öffnete ihre Augen, schloss diese aber sofort wieder. Anstatt des dunklen Zimmers, dass sie erwartet hatte, war alles hier blütenweiß und blendete sie im ersten Moment.

„He Sai, schau mal, Sakura wacht auch!“, hörte sie eine laute, aufgeregt und ihr sehr bekannte Stimme neben sich sagen.

„Ich sehe es,“ meinte die andere Stimme ruhig auf ihrer anderen Seite.

Als sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte, setzte sie sich im Bett auf und blickte zu ihren Besuchern.

„W-wo bin ich?“, fragte sie.

„Im Krankenhaus natürlich. Du warst schwer verletzt, als du nach Konoha gebracht wurdest… geht es dir jetzt besser?“, erklärte Naruto ihr.

Sie nickte. Jetzt, wo er es so sagte… fiel ihr erst auf, dass sie eigentlich nur noch leichte Kopfschmerzen hatte, aber sonst ging es ihr gut. Hm…

Auf einmal kam ihr der Gedanke, dass alles vielleicht ein Traum gewesen war, mit Sasuke. Aber ihr war doch alles so verdammt real vorgekommen! Sie seufzte und drehte den Kopf in Sais Richtung.

„Wow, das sind aber schöne Kirschblüten,“ meinte Sakura, deren Blick dabei wohl eher auf ihren Nachttisch fiel. „Von wem sind sie?“

„Ähm… keine Ahnung, von mir nicht. Von dir, Sai?“, erwiderte der Blonde.

„Nein, auch nicht,“ war die gleiche negative Antwort.

Auf einmal entdeckte sie eine kleine Karte inmitten der Blütenzweige. Sie nahm diese heraus und las still für sich den Inhalt.
 

Für meine Kirschblüte.

In Liebe Sasuke.

P.S.: Gute Besserung!
 

Zugegeben, sehr direkt und auch nicht besonders Einfallsreich, aber dennoch irgendwie süß. Besonders das In Liebe sagte für sie schon alles. Ein leichter Rosaschimmer schlich sich auf ihre Wangen.

„Und? Sag schon! Von sind sie?“, nörgelte der Chaot ungeduldig und mindestens genauso neugierig.

„Ach, sagt mal… gehr es euch denn eigentlich gut? Ich meine, ihr habt doch genauso wie ich gekämpft und so…,“ lenkte die Rosahaarige ab.

„Ach die, die waren doch kein Problem für so einen großartigen Ninja wie mich!“, prahlte Naruto sofort.

„Ja, du hast wirklich fantastisch gekämpft,“ bestätigte Sai für den sein Kampf natürlich keine große Herausforderung zu gewesen schien, so als Anbu Rekrut.

„Hey, war das jetzt ironisch oder so? Du hast ja die schwachen abbekommen und dann ist es ja klar, dass du die schneller besiegt hast! Du hast ja nur einen starken von mir abbekommen, damit du nicht so doof in der Gegend rumgestanden wärst! Ich hätte es natürlich auch alleine geschafft,“ verteidigte der Uzumaki sich eigentlich ja recht grundlos.
 

Sakura musste schmunzeln. Das war doch wieder total typisch für ihn.

„Nein nein, das meinte ich vollkommen ernst,“ versicherte er ihn, dann blickte er zu ihr. „Aber… dich haben wir nicht gefunden, deshalb sind wir nach Konoha zurück, aber bevor der Suchtrupp ausgeschickt werden konnte, hat Sasuke dich schon zurückgebracht.“

Also doch kein Traum! Sie wusste es doch!

„Ah ha… Und wo ist Sasuke jetzt?“, fragte sie in einem versucht beiläufigen Ton, obwohl sie es natürlich unbedingt wissen wollte.

„Weiß nicht,“ antwortete Naruto schulterzuckend, grinste dann aber auf einmal breit. „Irgendwo in Konoha halt. Weißt du, er wollte unbedingt wieder aufgenommen werden!“

„Echt? Das ist ja großartig!“, freute sie sich mit ihm.

„Ja, stimmt. Und Team 7 bekommt sogar zuwachs,“ erzählte er weiter.

„Ein richtiger Glückstag,“ meinte sie überglücklich.

„Ja, ein richtiger Glückstag… für euch,“ meinte Sai und lächelte, aber Sakura sah sofort, dass es eines seiner gefakten Lächeln war…

Naja… Er kannte Sasuke ja auch nicht; noch nicht.
 

Die beiden gingen dann auch wieder und ließen sie umziehen. Jetzt ging es ihr ja wieder gut, von daher musste sie auch nicht mehr hier bleiben. Nach fünf Minuten war sie auch schon wieder fertig und verließ mit den Blumen in der Hand das Krankenhaus.

Sie musste sich noch bei Sasuke bedanken, dafür, dass er sie gerettet hatte… und für die Blüten. Sakura roch an ihnen. Sie rochen einfach herrlich. Gut, zuerst würde sie erst einmal nach Hause gehen, die hier in eine Vase stellen, sich duschen und saubere Kleidung anziehen… diese hier war ja total dreckig und alles.
 

Das warme Wasser prasselte auf sie nieder. Eigentlich sie nur und ausschließlich an den Uchiha denken… aber… immer wieder schlich sich jemand anderes in ihre Gedanken… ein anderer Schwarzhaariger.

//Ach… das ist nur wegen vorhin… weil… du hoffst, dass Sasuke und er sich verstehen… sonst nichts…//

In Wirklichkeit trickste sie nur sich selbst aus, aber das verdrängte sie im Moment noch erfolgreich.

Sie seufzte, als sei aus der Dusche stieg und sich abtrocknete. Sakura kämpfte die ganze Zeit mit ihren Gedanken und so kam es, dass ihre Haare schon längst strohtrocken waren, sie sich aber dennoch lange Zeit weiterföhnte.

So in Gedanken versunken, machte sie sich auf den Weg zum Uchiha – Anwesen. Das junge Mädchen nahm mal stark an, dass er dort wieder einzog, eingezogen war… obwohl, würde er? Nachdem, was damals passiert war, was bis jetzt sein ganzes Leben bestimmt hatte, dieses Massaker? Sein Leben vielleicht sogar weiterbestimmen würde?

Sie wusste es nicht, aber ein Versuch war es wert!
 

Nun stand sie also vor der Tür, einen Finger auf der Klingel, aber sie drückte nicht auf diese. Sie zögerte. Irgendwie schaffte sie es einfach nicht.

Dann nahm sie ihre Hand zurück und redete sich ein, dass, wenn er hier auch wohnen sollte, eh auf den Trainingsplatz sei. Er hatte sicher immer noch nichts anderes im Kopf, als stärker zu werden…

Sie drehte sich um, mit dem Ziel, bei dem Trainingsplatz nach ihm zu suchen. Ganz tief im Unterbewusstsein wusste sie noch, dass sie dazu auch nicht genügend Mut hatte.

Aber warum?... Bei Sai hatte sie noch nie Angst gehabt zu klingeln oder so… bei ihm fühlte sie sich einfach geborgen…

//Das liegt aber auch nur daran, dass ich in Sasuke verliebt bin… Bei Sai ist es doch genauso wie bei Naruto… er ist einfach nur ein guter Freund!//

Sakura hatte sich nun schon bereits umgedreht und einen Schritt zum Gehen gewandt.
 

„Sakura?“, sagte aber plötzlich eine Stimme vor ihr und sie sah hoch, in sein Gesicht.

„Oh… Sasuke, da bist du ja. Ich habe gerade geklingelt… aber du warst nicht da… ich wollte dich zwar als nächstes auf dem Trainingsplatz suchen, aber das kann ich mir ja jetzt sparen,“ redete Sakura auf ihn ein, weil sie nicht wusste, was sie sonst sagen sollte…

Eigentlich war das ja alles gelogen. Sie hatte weder geklingelt, noch wäre sie wahrscheinlich zum Trainingsplatz gegangen… Aber das Ganze hörte sich jedenfalls besser an, als Ich hatte zu viel Angst zu klingeln und auf den Trainingsplatz wollte ich dich dann als nächstes suchen, hätte es aber sicher am Ende doch gelassen. Jetzt bist du aber hier und ich habe gar keine andere Wahl mehr, als mit dir zu reden.

„Komm doch rein, Sakura,“ bat er sie.

„Ähm, klar doch,“ antwortete sie aus ihren Überlegungen aufgeschreckt; davon schien er allerdings nichts bemerkt zu haben.

„Hier ist es aber staubig,“ war das erste, was ihr beim Hereingehen auffiel.

„Ich bin auch ncoh nicht zum Putzen gekommen,“ meinte er daraufhin und zog eine Augenbraue hoch. „Aber wenn du unbedingt möchtest, dann…“

„Ähm… nein danke,“ unterbrach sie ihn schnell und hätte sich für ihre tollen Aussagen bisher selbst ohrfeigen können.
 

„Setz dich doch… Weswegen bist du denn eigentlich hier?“, fing er an, ohne lange um den heißen Brei zu reden.

„ähm… also…,“ versuchte sie zu beginnen, aber es fiel ihr schwer, da er sehr nah neben ihr auf der Couch saß und sie sicher schon von der Farbe her einer Tomate glich. „Ich wollte mich bei dir bedanken… Du weißt schon… weil du mich doch gerettet hast und… und für die Blumen und so…“

„Achso… aber eigentlich müsste ich mich ja bei dir bedanken,“ erwiderte er. „Nur dank dir, bin ich nach Konoha zurückgekehrt, weißt du das?“

Sein Gesicht kam ihrem Zentimeter um Zentimeter immer näher.

„Sa – Sasuke,“ flüsterte sie überrascht, bevor sich ihre Lippen berührten.

Sie erwiderte den Kuss, ignorierte, dass sich etwas in ihr dagegen wehrte; gab sich ich einfach hin.
 

Ziellos schlenderte Sakura die Straße entlang. Nun waren sie und Sasuke ein Paar. Es war ja nicht so, dass sie sich nicht freute, aber… es war eben nur eine Hälfte von ihr, die andere war gegen ihn und sie. Das verwirrte sie einfach.

Sie war doch verliebt in ihn gewesen, auch all die Jahre hindurch, wo er weg gewesen war! Sie hatte hart trainiert, ihre Ausbildung als Medic – Nin verfolgt… doch das alles auch nur mit dem Ziel vor Augen, ihn eines Tages zurückzuholen.

Das hatte sie auch nun mehr oder minder geschafft. Er hatte sie sogar geküsst und sie waren zusammen! Was sollte sie denn mehr wollen? Eigentlich hatten sich ihre sämtlichen Träume erfüllt und sie müsste glücklich wie sonst was sein…

Aber genau das war sie nicht… und genau das verwirrte sie ja auch! Sie verstand es nicht. Ihr war sogar so, als ob die Antwort auf diese Frage greifbar nah wäre. Aber sie fand sie nicht. Egal, wie sehr sie es auch versuchte. Sakura kam einfach nicht darauf.

Es regte sie ungemein auf. Wie konnte sie mit jemand zusammen sein, wenn sie nicht mal die Antwort darauf fand, warum sich ein Teil in ihr so gegen ihn sträubte, ihn ablehnte?!
 

Die Rosahaarige sah hoch, um zu schauen, wohin sie denn gegangen war. Hm… ja, hier war sie schon ein paar Mal gewesen… nicht oft, aber vielleicht um die ein – bis zweimal.

Es war ein wenig abseits von dem eigentlichen Zentrum Konohas. Eine Art Plattform, die in einem, sozusagen, Park war.

Plötzlich entdeckte sie jemanden.

„Hey, Sai!“, rief Sakura ihm zu, während sie zu ihm auf, besagte, Plattform heraufkam. „Was machst du da? Malst du?“

Ein wenig Ablenkung war wahrscheinlich genau das, was sie jetzt gebrauchen konnte. Obwohl ihr ja schon die Idee gekommen war, dass sie auch wegen ihm so durcheinander war… aber eben auch nur im Unterbewusstsein…

„Ja,“ antwortete er ihr, drehte sich kurz zu ihr um und lächelte sie, dieses Mal, ehrlich an.

„Ich schau‘ dir zu,“ entgegnete sie ihm sofort darauf.

Eine Weile sah sie ihm auch nur beim Zeichnen zu. Es faszinierte sie ja auch, wie gut er malen konnte, dennoch… bemerkte sie, dass sie nach einer Weile nicht mehr das Bildbetrachtete, sondern… ihn.

Mist, das war jetzt noch viel verwirrender für sie, anstatt ablenkend zu sein. Aber wieso fesselte sie nicht das Bild, sondern sein Anblick? Und wieso verdammt fand sie keine Antwort darauf? Und überhaupt, warum war das so seit Sasuke zurück war??
 

„Du kannst echt gut zeichnen,“ meinte sie dann auf einmal.

„Danke,“ meinte er lächelnd.

Er lächelte schon die ganze Zeit über, seitdem sie hier war, das jedoch sah sie nicht. Da er mit dem Rücken zu ihr saß.

„Ich wünschte, ich könnte so gut zeichnen,“ Sakura wusste nicht, was sie da sagte, sie sagte es einfach.

„Doch, ich glaube, du kannst auch gut zeichnen,“ antwortete er daraufhin.

„Schön wär’s,“ erwiderte sie leicht belustigt.

„Doch, komm ich zeig’s dir,“ bot Sai ihr an und hielt ihr die Hand hin.

Sie nahm diese und stand auf. Dann, legte er eine neue Leinwand auf. Nun, umarmte er sie halb von hinten, aber nur, um ihre Hand mit dem Pinsel führen zu können.

„Hm… wie wär’s mit einem Kirschbaum?“, fragte er sie.

„Ja, okay,“ entgegnete sie ihm.

Er führte ihre Hand über die Leinwand und ihr fiel auf, dass es wirklich nicht so schwer war. So gut wie er, würde sie zwar trotzdem nie zeichnen können; aber überhaupt wenigstens schon.

Dennoch passte Sakura nicht wirklich auf. Sie war jetzt noch viel mehr verwirrt, durch seine Berührungen und das Gefühlschaos in ihr schien perfekt.

Eines wusste sie aber zumindest. Bei Sai zu sein, fühlte sich gut an. Besser als bei Sasuke. Einfach so… so richtig.

Plötzlich bemerkte sei, dass ihre Gesichter einander ganz nah waren. Und genau so plötzlich bewegten sich ihre Lippen aufeinander zu. Dann kam es zum Aufprall und dieses Mal wehrte sich nichts in Sakura dagegen, wie es bei Sasuke der Fall gewesen war. Es war einfach perfekt… wunderschön.

Ruckartig löste er sich von ihr. Sie war davon völlig überrumpelt, wusste nicht, was das sollte…
 

Er fühlte zwar das Gleiche für sie, auch wenn er nicht sicher war, ob das jetzt wirklich Liebe war. Aber seinen Büchern zufolge schon… so komische Schmetterlinge im Bauch… anderes Verhalten, wenn sie in der Nähe war, in seinem Fall Dauergrinsen… demnach schien er sehr wohl verliebt zu sein und er fand, dass es ein wirklich schönes Gefühl war, dennoch… hörte und las man überall, wie sehr diese Liebe da auch verletzen konnte… seelisch natürlich.

Ihr war auch bewusst, dass das schmerzhaft sein würde… denn ihr Herz schlug doch immerhin für Sasuke!
 

Naruto hatte es ihm erzählt…

Sai, du kannst dich für Sakura freuen… weißt du warum? Sasuke hat mir erzählt, dass er wegen ihr zurückgekommen sei, weil er sie liebt!... Und das Beste? Sie liebt ihn ja auch! Ist das nicht großartig für die zwei?
 

Das hatte er ihm gesagt… ziemlich eindeutig. Wahrscheinlich hatte sie sich mit diesem Sasuke gestritten und suchte bei jemand anders körperliche Nähe… davon hatte er auch schon oft gelesen.
 

„W – was ist?“, fragte Sakura überrumpelt.

„Was soll schon los sein?“, stellte er ihr die Gegenfrage.

„Ähm… also,“ meinte sie und fragte sich, ob er es vielleicht wirklich nicht wusste.

„Du liebst doch Sasuke… und er dich… also,“ erklärte er.

Sie schloss ihre Augen und näherte sich mit ihrem Gesicht dem seinen und murmelte leise:„Ich liebe nicht ihn… sondern dich!“

Damit versiegelte sie seine Lippen mit den ihren und er vertraute ihr blind… Zu Recht, denn sie liebte ihn aus tiefsten Herzen, dessen war sie sich sicher…
 

ENDE
 

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So, jetzt noch ein kurzes Schlusswort ^^

Ich hoffe es hat euch gefallen!!! Und ihr könnt auch Pairs und Themen etc. vorschlagen (der OS wird dann demjenigen gewidmet ^^)!!!!!

Aber… es könnte halt sein, dass es eine Weile dauert, weil ich ja auch erst mal mir ne Story überlegen muss… deshalb schon mal im Voraus sry!!!

Gut… jetzt würd‘ ich mich echt über ein paar Kommis freuen ^^ Egal, ob Kritik oder Lob! Ihr braucht echt kein Blatt vor den Mund zu nehmen!
 

Arigantou!

TemariShikamaru



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rinoa_Heartilly
2012-09-09T12:27:16+00:00 09.09.2012 14:27
der os ist super ich mag sakusai echt gerne und das ende ist auch schön ich hoffe das du noch ein paar solcher storys schreibst :)
meine bitte wäre ein sasodei os und es wäre toll wenn du einen schreiben könntest und wenn nicht ist auch nicht schlimm.
alles liebe LuneUchiha
Von: abgemeldet
2008-08-13T21:21:23+00:00 13.08.2008 23:21
wow deine OS sind echt toll
also i hab jetz eig nur den 2. und 3. gelesen weil der erste mich nich wirklich intressiert >.< i hoffe du nimmst mir das jetz nich übel nur hinata un kiba sind beide nich wirklich charas die i total toll finde
also zu den andren Os: dein schreibstil gefällt mir un auch die ideen obwohl der sasusaku OS ja wirklich traurig is
saisaku is au kein schlechtes pairing du hast sehr gut den zwiespalt beschrieben in den saku sich befindet als sie mit sasu zusammen ist un ihr inneres sagt das sie sai liebt... da konnte man sich richtig gut reinversetzten
ansonsten hab i nich viel zu sagen
kannst ja mal nen deisaku oda sasosaku Os schreiben
das wär echt cool
gruß sweetycherry
Von:  JuKatzuragi
2008-08-13T20:34:25+00:00 13.08.2008 22:34
wuhuuuuuuuuuu du hast es geschaft ich danke dir das du dir zeit genommen hast für die geschichte un ich finde sie perfekt muhaha^^

alles gute für das nächste one shot un danke noch mal ^^
hab dich lieb deine YumikoXD
Von:  SakuRinny-_-
2008-08-13T20:03:01+00:00 13.08.2008 22:03
Yeah juhu eine SaiSaku Story und dann auch noch so eine schöne. Das ist nämlich eines meiner Lieblingspaarings. Die Geschichte ist echt schön. Sowas lese ich gerne Kompliment an den Autor also an dich. Falls du nochmal sowas machst dann schick mir doch bitte ne Ens.

liebe Grüße von NaruRinny_15


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