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Five Times Iceburg Had to Be Told...

...and One Time He Didn’t
von

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…One Time He Didn’t Need Help

…One Time He Didn’t
 

Iceburg verließ das Gebäude durch die Hintertür, in der Hoffnung so die Massen am Eingang zu umgehen. Die Leute stellten viele Fragen darüber, was passiert war und alle Frauen der Stadt schienen den Job seiner Sekretärin zu wollen. Er lächelte sanft als er an Paulies Reaktion auf die knapp bekleideten Frauen dachte. Der Ärmste würde noch einen Herzinfarkt bekommen.
 

Er stoppte, als er Paulies Stimme hörte. „Ich hab es doch schon gesagt: ich kann Ihnen nicht helfen. Sie müssen sich bewerben wir jeder andere auch.“
 

Iceburg sah sich um, neugierig mit wem Paulie sprach. Als er um die Hausecke spähte sah er ihn mit einer jungen Frau sprechen. Paulie schien frustriert. Er wunderte sich warum.
 

„Komm schon, Iceburg-san braucht eine neue Sekretärin und ich denke, dass ich sehr gut geeignet bin.“, sagte die Frau. Sie rückte ihre Kleidung zurecht um ihre Figur zu zeigen. Bevor Paulie sie unterbrechen konnte um sie für ihre Kleidung zurechtweisen konnte, fuhr sie fort: „Und er braucht Hilfe Kalifa zu vergessen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Der Ärmste. Wird in so einer Situation von seiner Freundin verlassen.“
 

Paulie starrte sie an. “Freundin?”
 

„Natürlich. Jeder wusste dass die beiden glücklich zusammen waren.“ Sie runzelte die Stirn. “Oder zumindest dachte das jeder aber dann hätte sie ihn wohl kaum verlassen.” Sie sah Paulie von oben bis unten an. „Scheinbar gab es aber doch noch welche, die nicht mitbekommen haben.“
 

Paulie bemerkte ihren Blick nicht. Stattdessen sah er zu Boden. „Sie war also…Verstehe.“, murmelte er. Er sah sie an. „Ich kann Ihnen trotzdem nicht helfen. Sie müssen mit Iceburg-san reden wenn Sie sich um die Stelle bewerben wollen.“ Er drehte sich in Iceburgs Richtung ohne ihn jedoch zu bemerken. „Welche der beiden Stellen Sie auch meinen.“, ergänzte er leise mit schmerzvollem Blick. Dann ging er schnell.
 

Iceburg sah ihm nach. Ihm gefiel ganz und gar nicht wie das Gespräch in zu verletzt haben schien. Er würde diese Frau garantiert nicht in Erwägung ziehen, nicht nachdem sie so mit Paulie geredet hatte. Er war zerrissen ob er ihr das direkt sagen sollte oder lieber Paulie folgen sollte. Schließlich entschied er sich aber nach Paulie zu sehen.
 

Während er ihm folgte versuchte er zu verstehen, warum er so reagiert hatte. Es schien ausgelöst worden zu sein, als sie ihm das – völlig falsche – Gerücht über ihn und Kalifa erzählt hatte, also musste es damit zu tun haben. Okay, möglicherweise war Paulie verletzt, dass er etwas über die, die ihn am nächsten waren nicht gewusst hatte während die ganze Stadt es wusste. Das erklärte zwar einen Teil des Schmerzes, aber nicht warum er aussah als wäre sein Herz gebrochen. Aber warum würde seine angebliche Beziehung mit Kalifa ihm das Herz brechen? Herz brechen…
 

Iceburg stoppte. Das war’s! Paulie war verliebt in ihn. Er schüttelte den Kopf, überrascht mit sich selbst dass er es nicht früher bemerkt hatte. Er beeilte sich ihn einzuholen. Es war Zeit ihm zu sagen, dass er nicht interessiert war an Kalifa oder irgendeiner der anderen Frauen, die vor seinem Büro Schlange standen. Sein Typ war anders: männlich, blond, Raucher, eine Fliegerbrille tragend…
 


 

So, das war das letzte Ficlet. Was denkt ihr?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-05-06T14:18:17+00:00 06.05.2011 16:18
ich habe mir jetzt mal alle durchgelesen :D
die sind alle total süss >/////////////////<
also echt ich muss immer grinsen :D
iceberg ist schon ein verpeilter mensch :D
gut beschrieben ;D

mach weiter so :)


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