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Hat die Liebe eine Chance?

Bunny x Seiya x Mamoru
von

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Erinnerungen und Gedanken

Nach sehr sehr langer Zeit melde ich mich auch mal wieder mit einem neuen Kapi ^^ Ich weiß es is verdammt lange her und ich denke auch nicht das irgendjemand noch an der FF interessiert ist, aber dennoch schreibe ich weiter da ich ja gesagt habe ich möchte die Story abschließen ^^

Nun denn wenn jemand noch liest wünsche ich viel Spaß <3
 

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Nach diesem anstrengenden Vormittag saßen die drei jungen Männer nun in einem Cafe´ und teilten die Zimmer der Wohnung unter sich auf. Taiki und Yaten würden die Zimmer unten beziehen und Seiya bekam eines der oberen. Den letzten freistehenden Raum wollten sie erst einmal so lassen. Vielleicht nahmen sie diesen als Proberaum. Doch das hatte nun noch etwas Zeit. Sie wollten die Wohnung erst schön einrichten und sich einleben.
 

Nach einiger Zeit in denen Seiya´s Brüder über die Wandfarben diskutierten hing der schwarzhaarige seinen Gedanken nach. Was war nur mit Bunny los gewesen? Sie war so komisch gewesen und schien weit weg mit ihren Gedanken. Hatte sie etwa wieder an Mamoru gedacht? Nein… kurz schüttelte er seinen Kopf. Das konnte nicht sein. Er hatte bemerkt das sie dieses Thema ganz tief in sich verschlossen hielt und anscheinend versuchte darüber hinweg zu kommen. Doch was war es dann? War es ihr am Ende doch unangenehm gewesen bei ihm zu schlafen? Schwerfällig seufzte er auf. Wenn er es erfahren wollte, sollte er wirklich endlich mit ihr reden.

“Jungs ich habe noch was vor ist es in Ordnung wenn ihr das mit den Möbelpackern alleine macht?” sprach er nun die beiden Männer an die sich kurz wunderten. Aus heiterem Himmel kam diese Frage und vorher schien er intensiv über etwas nachgedacht zu haben.

“Kein Problem die bauen uns die Möbel ja eh auf also haben wir praktisch nichts zutun, außer sie rein zulassen” sprach nun Yaten. Seiya bedankte sich noch und schon war er aufgestanden, legte das Geld für seinen Kaffee auf den Tisch und verschwand.

“Was ist denn mit ihm los?” fragend blickte der weißhaarige zum anderen. Dieser zuckte nur mit den Schultern. Er schien seine Gründe zu haben und wenn er darüber reden wollte, würde er schon zu ihnen kommen. Damit war das Thema erledigt und die beiden nahmen ihre Diskussion wieder auf, die sich immer noch um Farben handelte.
 

Ganz woanders saß die blondhaarige Frau auf ihrer Fensterbank in ihrem Zimmer. Das Haus hatte sie schon lange fertig geputzt, gab es ja sowieso nicht allzu viel zutun. Doch das konnte sie nicht im geringsten von ihren wirren Gefühlen ablenken.

Sie erinnerte sich gut daran was Seiya ihr heute Morgen noch zugeflüstert hatte… “Wir reden nachher” hallte es in ihrem Kopf immer wieder. Na toll. Wie sollte sie mit ihm reden wenn sie selbst nicht wusste wie? Und vor allem was. Ihr war klar das sie Gefühle für den schwarzhaarigen hatte, doch konnte sie das nicht so einfach zulassen. Immerhin war die Trennung von Mamoru und Ihr erst vor ein paar Tagen gewesen.

Konnte man sich denn so schnell in jemand anderen verlieben? Oder waren die Gefühle schon immer da gewesen und sie hatte sie nur nicht beachtet?

Ein bitteres Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Ja… diese Empfindungen waren schon immer da, doch sie war damals einfach zu naiv gewesen um es zu bemerken.

Auch als sie sich damals auf dem Dach von den vieren verabschiedet hatten, hatte sie als einzigste nicht bemerkt was Seiya eigentlich mit seiner Aussage gemeint hatte.

“Ich werde dich bestimmt niemals vergessen” hallte es laut in ihrem inneren. Und sie hatte natürlich überhaupt nichts verstanden. Was musste Seiya sich wohl gedacht haben? War er deswegen sehr verletzt gewesen? Schwermütig seufzte sie.

Dieses ganze Grübeln bereitete ihr langsam aber sicher Kopfschmerzen. Langsam stand sie auf lief zur Kommode und öffnete eine der Schubladen. Dort drinnen befand sich ein kleiner Karton denn sie nun entnahm und sich damit aufs Bett setzte. Bevor sie jedoch den Deckel abnahm, machte sie noch den CD- Player an aus dem schon einige Sekunden später die sanften Töne von Search for yor Love erklangen. Sie liebte diese Lieder einfach noch immer. Und gerade jetzt wollte sie unbedingt seine liebliche Stimme hören. Nun endlich hob sie bedächtig den Deckel ab und entnahm auch schon ein Foto. Es zeigte Sie uns Seiya. Beide grinsten fröhlich in die Kamera. Bunny erinnerte sich noch gut an den Tag an dem es aufgenommen worden war.

Damals waren sie an diesen See gefahren um die Ferien richtig zu genießen und per Zufall waren auch die drei Jungs dort. Kurz lachte sie auf als sie an das Monster zurück dachte. Eigentlich sollte das ja alles nur ein Scherz sein den sich die Three Lights ausgedacht hatten, doch als der Dämon auftauchte war es nicht mehr ganz so amüsant. Doch auch das hatten sie alle zusammen geschafft und am Ende wurde diese Ferien noch richtig schön.

Ja und genau an diesem Abend kam auch noch das Foto zustande auf das sie nun wieder ihre Aufmerksamkeit lenkte. Es war am Strand entstanden als sie alle voll gegessen um ein Lagerfeuer herum gesessen hatten. Minako war sowieso schon die ganze Zeit mit einer Digicam herumgelaufen und hatte alles abgelichtet bis sie auf einmal vor Seiya und Bunny aufgetaucht war und sie aufgefordert hatte in die Kamera zu grinsen.

Die Erinnerung daran wie er seinen Arm um ihre Schultern gelegt hatte ließ ihr Herz nun um einige Takte schneller schlagen. Wieso hatte sie ihre Gefühle nicht damals schon erkannt?

Kopfschüttelnd stand sie schließlich auf und suchte nach einem passenden Bilderrahmen. Den alten von ihr und Mamoru wollte sie auf keinen Fall verwenden, deshalb nahm sie sich nun einen schlichten roten mit silbernen Verzierungen aus ihrer Kommode. Den hatte sie einmal von ihrem Bruder zum Geburtstag bekommen. Beinahe hätte sie diesen schon vergessen aber jetzt wo sie das Bild hinein gesteckt hatte, sah es so aus als wäre er genau dafür gemacht worden.

Grade als sie das Bild auf ihrem Nachttisch positioniert hatte klingelte es…
 

Seiya lief nun schon seit einer ganzen Weile ziellos durch die belebten Straßen Tokyo´s. Eigentlich hatte er vor gehabt gleich zu seinem Schätzchen zu gehen um nun endlich den Grund heraus zu finden warum sie so in sich gekehrt war, doch zuerst wollte er selber noch kurz in die Wohnung und schnell duschen. Er war so verdammt angespannt und es würde ihm sicherlich gut tun.

Im neuen Heim angekommen steuerte er auch gleich auf eine seiner Taschen und entnahm sich frische Kleidung, ein Handtuch und Waschzeug.

Rasch entledigte er sich seiner Klamotten und stieg nun endlich unter den warmen Wasserfall. Ja man konnte wirklich sagen das es ein Wasserfall war. Oben waren in einem großen Quadrat viele Düsen angebracht. So was nannte man wohl auch eine Regendusche. Mit einem wohligen seufzen lehnte er sich an die geflieste Wand und schloss seine blauen Augen.

Was er wohl erfahren würde in dem Gespräch? War es vielleicht etwas schlimmes? Wollte Bunny etwa nicht das er soviel bei ihr war? Nein… das konnte er sich nach den letzten Tagen nicht vorstellen. Sie hatte doch eindeutig seine Nähe gesucht. Und auch gestern auf dem Balkon hatte die blonde Frau nicht den Eindruck gemacht als hätte es ihr nicht gefallen.

“Schätzchen was ist nur los?” murmelte er leise vor sich hin, bis er endlich das Shampoo zur Hand nahm und bald fertig zu werden.
 

Nach zehn Minuten stieg er endlich aus der Dusche, doch entspannt war er keineswegs. Er hatte sich weiter Gedanken gemacht, obwohl es total unsinnig war. Er würde doch eh gleich zu Bunny gehen und dann endlich Gewissheit haben. Über sich selbst den Kopf schüttelnd zog er sich eine schwarze Jeans und ein rotes Shirt an, band seine Haare wieder zu dem üblichen Zopf und war dann kurz darauf auch schon auf dem Weg zu ihr. Lange brauchte er nicht und nun stand er vor dem Elternhaus von der blonden. Ob sie überhaupt zuhause war? Schulter zuckend betätigte er endlich die Klingel…
 

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Soooo dann höre ich an dieser Stelle erst einmal auf xD

Joa also wenn denn wirklich noch jemand lesen sollte würde ich mich natürlich riesig über ein Kommi freuen…was ich eigentlich nach so ner langen Wartezeit nicht verdient hab v.v *mich verbuckel* Achja könnte sein das ihr Fehler entdeckt… Is grade schon verdammt spät xD
 

Naja auf bald eure Yuki_Cullen



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2010-10-01T15:01:28+00:00 01.10.2010 17:01
Hi also ich muss einfach mal sagen die ganze story von dir ist super
und ich hoffe sehr das es bald weiter geht.Also schreib bitte bald weiter.

Lg Seyia
Von:  schussel_bm
2010-06-16T15:15:28+00:00 16.06.2010 17:15
Hey, es freut mich das du nach solanger Zeit wieder einmal ein neues Kap geschrieben hast und ich muss sagen, es hat mich nicht enttäuscht :)
ich würde mich freuen wenn auch wieder weitere folgen würden, deine Geschichte ist wirklich gut und man kann sich so schön hineinversetzen .. Schreib also schnell weiter (;

schussel_bm
Von:  KathyColin
2010-04-16T11:24:58+00:00 16.04.2010 13:24
Hi,

so ich hab jetzt auch gelesen. Nun ja den letzten Absatz hab ich nicht mehr ganz mitbekommen^^*drop* War zu sehr abgelenkt von den Bild: Seiya unter der Dusche ... wuhu^^ *rot werd* Schöne Vorstellung :)
Am beste wäre es gewesen, wenn Bunny unvorbereitet in das Bad gestümt wäre und seinen muskelösen Rücken und seinen strammen, knackigen Po gesehen hätte. Er hätte sich ja überrascht umdrehen können , das Duschgel fallen lassen und sie hätte noch einen kurzen Blick auf seinen Intimbereich erhasen können. Beide hätten aufgeschrien, Seiya hätte panisch die Duschtür aufgerissen und ein Handtuch von Haken gerissen^^

Okay... man merkt mal wieder das ich versaut bin, aber das hatten wir ja schon.
Ansonsten schönes Kapp. Die Gedanken, der beiden sind gut rüber gekommen. Aber auf was du achten könntest, wäre, dass du Handlungen wie umziehen ... anziehen nicht so langatmig beschreibst... Er sieht das Tshirt aus, dann streifte er die Hose ab... kurz und bündig... Er zog sich aus, um in die Dusche zu steigen...

Zudem solltest du zwischen durch andere Formulierungen bzw. Satzbau um stellen, dann wird es raffinierter und nicht eintönig^^

Zum Beispiel:

Über sich selbst den Kopf schüttelnd, zog er sich eine schwarze Jeans und ein rotes Shirt an ...

Den Kopf über sich schüttelnd, zog er sich seine schwarze Jeans und ein rotes Tshirt an.

Seiya zog sich eine Jeans und ein Tshirt an, dabei schüttelte er den Kopf über sich.

Den Kopf schüttelnd, zog er sich seine Kleidung an.

Ich glaube drei Beispiele dürften reichen. Ich hoffe du bist mir nicht böse, wegen meiner kleinen Kritik.

Aber ich bin jetzt auch gespannt, wie das Gespräch zwischen den beiden verläuft^^

Lg Kathy


Von:  KittyGrey
2010-04-09T18:54:43+00:00 09.04.2010 20:54
waaah wie gemein, dass es hier aufhört :(
Bin neu hier und hab erst nach einer Weile den Zeitsprung von zwei Jahren bemerkt xD

Schreib weiter meeeeeeeeeeeeeeeensch, es ist so schön.
Wie schon gesagt, total friedlich un so *hach*

Ich hoffe, die anderen Leser finden sich vllt auch noch und feuern dich an. solange machs ich *klatsch* *laolawelle*
*weiterweiterweiter* :)

Hat mir sehr viel Spaß gemacht bis hierher zu lesen. Weiter so :)
Vllt schreibst mir ja mal ne ENS wenns weitergeht :3

Liebe Grüße
Von:  animeffan
2010-04-03T16:50:38+00:00 03.04.2010 18:50
Ich habe mir die Geschichte durchgelesen... Sie hat mir sehr gefallen...
Die Erzählung ist gut gebaut, ist schlüßig, gefühlvoll und spannend... Aber auch sehr friedlich, wohlwollend... Es ist sehr angenehm sie zu lesen... Man spürt die Ruhe, die die Geschichte einfloßt...

Die Hauptcharaktere sind gut getroffen... Alles passt zu ihnen... Bunnies Zwiespalt, die Gefühle, die sich langsam entfachen, Gewissensbisse und schließlich die Erkenntnis, dass sie Seiya doch liebt...

Auch bei Seiya... Er will sie endlich haben, tut dafür alles, doch es ist gar nicht leicht...

Schöne Geschichte mit einem interessanten und spannenden Inhalt...

animeffan
Von:  xXSasukeUchihaXx
2010-04-01T19:38:35+00:00 01.04.2010 21:38
Ich musste erstmal nachdenken, was da noch mal passiert ist XDDD So ist das, wenn man lange nicht geschrieben hat *g*
Hab das vorläufige Kapi noch mal lesen müssen und nun fiel mir wieder alles ein ^.^
Tolles Kapi, also schreib schnell weiter, ja? Bin gespannt, wie das Gespräch zwischen den Beiden ausfällt *g*


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