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A Clan's Legacy

Forsetzung zu "Chains of Chaos" und "Cursed Blessing" || Sasuke & Sakura » Story abgeschlossen, Fortsetzung "The Founder's Gift" online!
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Kenjis Talent

Howdie erstmal^^

Kurz zu den Kommentaren zum letzten Kapitel... Ihr werdet noch früh genug erfahren, was da alles vor sich geht und es wird auch bald schon nach und nach aufgelöst werden^^ Geduld noch! :D
 

Aber ich entlasse euch jetzt mal ins neue Kapitel! Viel Spaß dabei :D
 


 

Kapitel 25: Kenjis Talent
 

„Autsch… Argh… AUAA!“, hörte man es durch das gesamte Haus schreien und Anko blickte mit gehobener Augenbraue zur Decke des Wohnzimmers, über dem das Geräusch wohl entstanden war.

Die Lilahaarige runzelte die Stirn, ehe sie einmal den Kopf schüttelte und sich wieder der Hausarbeit widmete, dabei einen Blick auf ein altes Foto warf, auf dem neben ihrem ein grauer Haarschopf war. Dazu ein Lächeln auf dem von einer Maske verdeckten Gesicht und eine Hand in der Hosentasche vergraben.

Sie seufzte einmal wehmütig, doch setzte sie dann ein mildes Lächeln auf.

„Kakashi… Dein Sohn hat so viel von dir… Und ich bin glücklich, dass es so ist… Es ist fast so, als wäre ein Teil von dir in ihm wiedergeboren…“

Erneut seufzte sie kurz und kehrte dem Bild wegen ihrer Hausarbeit den Rücken, hielt dann aber nochmal inne und lugte frech grinsend über die Schulter – die Zunge rausstreckend. „Aber wenigstens ist er nicht so unanständig wie du!“
 

„AUA!“, schrie Takashi erneut und zog seinen Arm weg, blickte wütend beleidigt zu der Sarutobi mit ihren gewellten Haaren, die ganz von ihrer Mutter kamen. „Könntest du vielleicht versuchen, nicht so brutal zu sein, Reika – chan?“

Grummelnd sah sie zu ihm, während sie noch halbnackt auf seinem Bett saß, in einer Hand eine Nadel und in der anderen einen Faden, beides aus ihrem Erste – Hilfe – Kit entnommen, das sie gestern noch bei sich geführt hatte.

„Jetzt stell’ dich nicht so an, Takashi – kun“, plärrte sie zurück und nickte in Richtung seines Armes, auf dem eine Schnittwunde wieder aufgegangen war und jetzt dem Blut freien Lauf ließ, auch wenn es auf ein vorbereitetes Handtuch fiel. „Ist doch nicht meine Schuld, dass du so blöd bist und dir die genähte Wunde aufreißt!“

„Nicht deine Schuld?“, meinte er künstlich aufgebracht, „Wer hat denn bis eben noch seine Fingernägel in meinem Oberarm vergraben und rumgestöhnt, mich für keinen Preis loszulassen?!“

„EH?!“, machte sie und wurde puterrot, sah verlegen zum Zimmerboden, auf dem noch gut drei Ausgaben des Flirtparadieses lagen, teilweise sogar aufgeschlagen. „Lass die Dinger nicht so offen liegen… Dann komme ich auch nicht auf solche blöden Ideen“, gab sie niedergeschlagen zu und senkte ihr medizinisches Werkzeug, von dem sie immerhin ein bisschen Ahnung hatte. Takashis Schnute verzog sich unterdessen, als er sich selbst einen Verband nahm und den jetzt um seinen Oberarm gut anbrachte, damit die Blutung stoppen konnte. Im Anschluss daran stand er auf und hob seine Bücher – die er sonst so sorgsam behandelte – auf, um sie wieder auf den Nachttisch zu legen.

Kaum hatte er das getan, wurde er von Reika verwundert angesehen, als er sich neben sie setzte und ihr fröhlich lächelnd über die Wange strich.
 

„Der Arm ist mir ja nicht abgefallen. Ich gebe zu, ich übertreibe auch mal gerne… Aber“, meinte er dann und fing an zu grinsen, „Das ‚Andere’ lag nicht an den Büchern. Ich bin einfach nur unwiderstehlich!“
 

Erneut grummelte die Schwarzhaarige und sah ihn dann aber leicht besorgt an.

„Was meinst du, wie es Gatano – kun geht? Er schien gestern ziemlich fertig zu sein…“ Ihr Gegenüber seufzte und legte sich dann wieder aufs Bett, die Hände hinter dem Kopf verschränkend.

„Ja… Kein Wunder. Er hat immerhin gegen sechs ANBU standhalten müssen. Ich finde es schon wahnsinnig, dass er das so gut überstanden hat, aber dass Sasuke – sensei gegen drei mal so viele gekämpft und es noch besser überstanden hat… Na ja, da bleibt mir die Spucke weg.“

„Wir sollten nachher mal nach Gatano – kun sehen“, schlug Reika dann vor und erhielt nickende Zustimmung ihres Teamkameraden, der jedoch seinerseits ihren Oberarm packte und sie zu sich runter zog.

„Aber erst musst du dich für meine Verletzung entschuldigen“, meinte er spitzbübisch grinsend und küsste sie dann…
 

- - - - - - - - - - - - -
 

Es war irgendwann so gegen 14 Uhr, als Sasuke aus seinem tiefen erholsamen Schlaf erwachte und die Augen mit dem gefühlskalten Ausdruck offenbarte. Sein Blick glitt etwas im dunklen Raum umher, obwohl durch die Schlitze der Jalousie ein wenig Licht von draußen drang. Sasuke drehte sich auf die Seite und stellte erst jetzt fest, dass er hier alleine im Bett lag.

Sogleich schloss er wieder die Augen und drehte sich dann aber erneut, doch diesmal auf den Rücken.

Die Beine und Arme streckte er aus und sah dann zur Decke hinauf. Er wusste, dass er sicherlich ziemlich lange geschlafen hatte, doch musste er zugeben, dass es gut getan hatte. Aber jetzt konnte er nicht nochmal einschlafen. Deshalb setzte sich der Uchiha auf und gähnte einmal, schlug die Decke beiseite, um dann auf seine verbundenen Wunden zu sehen. Der Schwarzhaarige erhob sich und stellte sich nun vor den Spiegel, nahm nach und nach die Verbände und Pflaster ab, um dann festzustellen, dass fast alles verschwunden war.

Lediglich die große an seiner Seite war noch ein wenig zu sehen, aber soweit auch wieder gut verheilt.
 

Unbeeindruckt wie eh und je nahm Sasuke daraufhin eine kalte Dusche wie er es früher und ab und an mal immer tat. Es konnte wohl absolut niemand außer ihm behaupten, dass eine eiskalte Dusche gut tat. Nicht einmal Neji duschte kalt. Okay, aber der hatte sich ja ohnehin zu einem Weichkeks gewandelt, wie Sasuke fand, obwohl es ihn im Großen und Ganzen nicht interessierte. Stattdessen stellte er nach gut zehn Minuten das prasselnde Wasser ab, um sich abzutrocknen und im Anschluss daran ein paar frische Sachen anzuziehen.
 

Kaum erreichte er das Wohnzimmer, fand er Sakura auf der Couch dösend vor und musste bei diesem Anblick sogar weichere Gesichtszüge auflegen. Sie besänftigte ihn – wenn man das so nennen konnte.

Es war schon seltsam… Man sagte immer, dass es in einer gesunden Beziehung auch Streit geben müsste, aber wenn Sasuke so zurückdachte, fiel ihm auf, dass sie sich außerordentlich selten gestritten hatten. Im Prinzip konnte man die wenigen Male sogar an beiden Händen abzählen. Und davon mussten noch die ein oder zwei Male abgezogen werden, an denen hauptsächlich Sakura sich gestritten hatte, weil Sasuke kein bisschen darauf eingegangen war.

Im Grunde konnte man also sagen, dass ihre „Streitereien“ nicht einmal wirklich als solche zählten, weil die Versöhnung ziemlich rasch im Anschluss daran folgte und irgendwie wusste keiner genau, warum das so war. Vielleicht lag es daran, dass Sasuke zum Teil ziemlich kompromissbereit geworden war, wenn er dann doch mal eine Auseinandersetzung mit seiner Frau hatte.

Warum er das jedoch war, leuchtete wohl jedem ein, der den Sharinganträger kannte. Er wollte sie nicht verlieren und obwohl er ihr stets ehrlich seine Meinung sagte, wenn diese von ihrer differierte, so ging er dennoch einige Schritte auf sie zu, damit es nicht eskalierte.
 

Was er wohl jetzt gemacht hätte, wenn sie und Naruto ihn damals nicht schwer verletzt und bewusstlos gefunden hätten? Was wohl gewesen wäre, wenn er irgendwann schwach und verwundet – aber vor allem allein – neben der Leiche seines Bruders aufgewacht wäre?

Rache hatte er genommen, Rache an jemandem, der nur indirekt für das Massaker verantwortlich war. Aber danach wäre nichts gewesen… Danach wäre er einsam gewesen, hätte keinen neuen Lebensinhalt gehabt. Klar, im Grunde wäre er sicher irgendwann Karin begegnet und hätte festgestellt, dass der Wiederaufbau seines Clans bereits in Gange war und wahrscheinlich wäre es ihm dann auch gelungen, die Brillenträgerin und Rika zu schützen, doch Sasuke musste zugeben, dass er wohl niemals so empfunden hätte wie bei Sakura… Der Uchiha hatte zwar auch ihr gegenüber erst lernen müssen, seine Gefühle zu zeigen und sich dieser bewusst zu werden, doch das war im Endeffekt schneller gegangen als man es vermutet hätte. Karin war damals ja vielmehr ein Mittel zum Zweck gewesen… Wo er so darüber nachdachte, musste er sich eingestehen, dass ihn diese Tatsache nicht wirklich mit einem schlechten Gewissen belastete, obwohl er es von seinem jetzigen Moralverhalten schlichtweg asozial fand.
 

Hier jedoch war er glücklich. Ein Gefühl, was er vor gut sechzehn Jahren nicht einmal ansatzweise empfunden hatte oder es auch nur hätte spüren können.

Und während er sich so vor die Couch kniete und sanft ihre Wange mit seiner Hand berührte, verlor sich der sonst so emotionslose, kaltherzige Uchiha in dem friedlichen Gesicht, das er so gerne ansah und berührte…
 

Es dauerte nicht lange, da öffneten sich die grünen Augen, die in dieses Gesicht gehörten und konterten die sonst so emotionslosen Blicke des Gegenübers.

„Sasuke – kun? Du bist wach… Wie geht’s dir? Was machen deine Verletzungen?“, fragte sie auf einmal wacher als der Angesprochene angenommen hatte und setzte sich leicht auf.

„Verheilt“, antwortete der Uchiha eintönig, „Du wirkst erschöpft… Stimmt etwas nicht?“

Sie schüttelte darauf leicht den Kopf und gähnte einmal.

„Nein… Ich habe nur vorhin ein wenig sauber gemacht und bin dann auf der Couch eingenickt…“

Sasuke blickte leicht auf, als wolle er etwas sagen, doch kam ihm seine Frau da zuvor, indem sie zunächst seufzte. „Ich weiß, ich weiß… Aber ich musste einfach wieder etwas tun, denn ansonsten hätte es hier früher oder später schweinisch ausgesehen und außerdem kann ich nicht den ganzen Tag faul herum liegen und absolut gar nichts machen!“
 

Kontra geben? Nein, das hätte nichts gebracht, wie sich der Schwarzhaarige gerade dachte, denn letzten Endes hatte das in dieser Situation noch nie geholfen. Deshalb legte er ein leichtes Lächeln auf, als sie ihm spaßeshalber die Zunge rausstreckte, dann jedoch sofort besorgt in Richtung Garten blickte. „Wenn mit jemandem etwas nicht stimmt, dann mit Kenji… Gestern Morgen hatte er wieder einen Fieberanfall, ganz plötzlich. Und in letzter Zeit ist er immer öfter deprimiert, auch wenn er es nicht zugeben will. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll… Du solltest mal mit ihm reden, Sasuke – kun.“
 

Sasuke folgte dem Blick zum Garten und sah seinen zweiten Sohn dort auf dem Treppenabsatz sitzen, blickte zum Teich und ließ dabei den Kopf etwas deprimiert hängen.

Das Clanoberhaupt nickte und erhob sich dann, um nun in Richtung Garten zu gehen. Er öffnete die Tür und hatte den Rücken von Kenji vor sich.

„Willkommen zu Hause, Papa“, sprach dieser, was Sasuke dazu veranlasste, sich nun neben ihn zu setzen und ihm durch die Haare zu wuscheln, ehe er sich mit den Händen am Boden abstützte und auch zum See blickte. Der Kleine lächelte sogar kurz, was er vergebens versucht hatte zu verstecken. Eigentlich war er immer sehr euphorisch, wenn sein Vater nach Hause kam, doch offenbar schien seine „Depression“ zurzeit zu überwiegen, weshalb es bei dieser relativ unbegeisterten Begrüßung geblieben war.

„Woher wusstest du, dass ich es bin?“, hörte Kenji es dann plötzlich von seinem Vater und richtete seinen Blick dennoch nicht zu ihm.

„Deine Schritte klingen anders als die von Mama, niisan und neechan… Und gestern Abend habe die auch schon gehört, weil ich nicht schlafen konnte. Wie geht es deinen Verletzungen, Papa?“
 

Sasuke konnte in dieser Sekunde nicht anders reagieren, als zu seinem Sohn zu blicken und dabei leicht die Augen zu verengen. Was hatte er da bitte gesagt? Er hatte durch bloßes Hören der Schritte erkannt, wer hinter ihm stand und dass er gestern Abend schon zurückgekehrt war, offenbar mit Verletzungen?

Zunächst dachte sich der Uchiha dabei seinen Teil und beließ es dann vorerst bei einem Nicken.
 

„Ich werde nie ein guter Ninja, Papa… Ich bin kein Uchiha“, vernahm es Sasuke dann plötzlich von seinem zweiten Sohn, der seine Hände in seiner Hose verkrampfte und leicht zitternd zu Boden sah, die Augen zudrückend. Sein Vater erwiderte nichts. Das machte er generell selten, es sei denn, es war extrem absolut notwendig, doch dem Clanoberhaupt war klar, dass seine Kinder und seine Frau diese Seite an ihm mittlerweile kannten und meistens sogar von selbst dann näher auf ihre Probleme eingingen. Kenji jedoch war da anders. Scheinbar hatte er diese Eigenschaft des Verschließens direkt von seinem Vorbild und Vater geerbt, auch wenn er sie nicht so rüberbringen konnte wie dieser.

Und dass Kenji keine Antwort erhielt, bestätigte ihn nur weiter in seinem Glauben, bis er urplötzlich eine Hand auf seinem Kopf spürte und erstaunt die Augen aufriss, zu seinem Papa hinaufsah, der lediglich recht emotionslos zum Himmel blickte.

Aber halt… Was war das? Sasukes Mundwinkel zuckten leicht und bewegten sich ein Stück nach oben, sodass sein mildes Lächeln entstand, das er ab und an mal zu Stande brachte.
 

„Kenji… Du bist ein Uchiha. Allein deshalb schon, weil du mein Sohn und nicht nur ein Mitglied des Clans, sondern der Familie bist. Und wir… lieben dich so wie du bist. Du setzt dich selbst unter Druck, obwohl es keinen Anlass dazu gibt“, sprach Sasuke und blickte dann aus seinen schwarzen Augen in die ebenfalls schwarzen seines Sohnes, der ihn immer noch erstaunt ansah, nun aber wieder bedrückt wirkte.

„Aber ich… Niisan und neechan konnten Sachen in meinem Alter, die ich noch nicht mal ansatzweise kann!“, konterte er und brachte seinen Vater zu einem kurzen Glucksen, was erneut Ungläubigkeit hervorrief.

„Ja, mag sein… Aber so ging es mir auch in deinem Alter. Es gab da jemanden, der ein wahres Naturtalent war, ein einzigartiger Shinobi des Uchiha – Clans, der mir in allem voraus war und ich habe immer versucht, genauso gut zu sein… Doch nie habe ich es geschafft und es hat mich verletzt, mich deprimiert.“
 

Sasuke erzählte generell nicht viel von sich und der Geschichte des Clans. Er hatte sich schon ziemlich unwohl gefühlt, als er Sousuke und Saya von Itachi und dem „Massaker“ erzählt hatte. Doch beide hatten es entsprechend aufgenommen und Kenji ebenfalls. Ja, Kenji wusste bereits von dieser Geschichte, denn obwohl es ihm untersagt war, hatte er heimlich gelauscht, es aber trotz seiner jungen Jahre verstanden. Nun, was gab es auch schon nicht zu verstehen?

Sein Onkel hatte das schließlich nicht getan, weil er ein brutaler Massenmörder war, der seine Stärke beweisen wollte, sondern weil er dazu gezwungen worden war.
 

„Meinst… Meinst du Onkel Itachi, Papa?“, schlussfolgerte Kenji und sah seinen Vater erneut an, der lediglich nickte.

„Ja… Er konnte vielmehr in meinem Alter als ich damals. Das hat sich über Jahre so hingezogen. Aber ich habe nie aufgegeben… Ein guter Ninja zu werden, ist nicht von Talent abhängig. Sicherlich hilft es, aber es sind noch so viele Dinge, die einen wahren und zuverlässigen Shinobi auszeichnen. Die richtige Betrachtungsweise, ein starker Charakter und ein unbeugsamer Wille können Berge versetzen…“

„Du willst mich nur aufmuntern“, schmollte der Kleine und Sasuke schüttelte einmal kurz den Kopf.
 

„Nein. Ich sage die Wahrheit. Weißt du… Ich habe erst mit zwölf meine Sharingan bekommen, konnte erst mit siebzehn behaupten, eine gewisse Stärke erlangt zu haben. Deine Mutter hat ihr Wissen über die Medizin und ihre Schlagkraft auch erst so viel später erlangt. Sie war vorher… nicht sehr… hilfreich“, sprach er und achtete aus dem Augenwinkel heraus, dass er nicht von ihr gehört wurde, denn sonst hätte er wieder unbeeindruckt ihr Geschrei hinnehmen müssen. „Und dein Onkel Naruto – der Hokage - ist zweimal durch die Akademieprüfung gefallen.“
 

Kenji blickte noch erstaunter und mit größeren Augen zu Sasuke auf, als er das hörte. Der Hokage der sechsten Generation war zweimal durch die Akademieprüfung gefallen? Seine Mutter war bis zu einem bestimmten Alter so was wie nutzlos bei Missionen gewesen? Und sein Vater hatte sich ähnlich gefühlt in seinem Alter…?

Doch es schien nichts zu bringen.
 

„Ich kann aber nicht mal das Goukakyou no Jutsu, Papa…“

Sasuke wuschelte ihm erneut durch die Haare und atmete einmal kräftiger aus, was wohl eine Art Seufzen darstellen sollte.

„Aber du konntest schon mit drei lesen, schreiben und rechnen… Du konntest die ersten Taijutsu – katas bereits mit vier nach einmaligen Sehen nachahmen. Du hast die Fingerzeichenreihenfolge nur einmal gesehen und sie dann perfekt ausgeführt. Und du kannst die Töne und Arten von Schritten jeweiligen Personen zuordnen. Dein Talent mag vielleicht nicht im Ninjutsu liegen und auch wenn du noch nicht so kräftig“, dabei fasste er ihm an den Oberarm, „oder so schnell“, ans Bein, „bist… So bist du irrsinnig“, sprach Sasuke weiter und piekte ihm an die Stirn, „intelligent! Da liegt deine Begabung, Kenji. Eine Begabung, die dir ermöglicht, eine Kampftechnik der Shinobi zu benutzen, die nur wenige beherrschen oder sich auf sie spezialisiert haben.“
 

Kenjis Augen wurden wieder größer und gespannt lauschte er diesen Worten, hielt sich dabei die gepiekte Stirn.

„Welche?“
 

„Genjutsu“, erwiderte das Clanoberhaupt, „Wenn es mit dem Nin – und Taijutsu noch nicht so funktioniert, bringe ich dir Genjutsu bei. Weißt du, was das ist?“

„Du meinst, die Kunst, seinen Gegner über einen bloßen Blick oder bestimmte Bewegungen in eine Illusion zu versetzen, aus der er nur durch Stoppen seines Chakrakreislaufes oder Fremdeinwirkung herauskommt?“

Sasuke war irgendwo tief im Inneren perplex, auch wenn er das nicht zeigte. Warum bitte zweifelte sein zweiter Sohn an sich selbst? Er wusste für sein Alter schon so ungeheuer viel und hatte so viele Begabungen… Deshalb nickte der ältere Uchiha und lehnte sich wieder zurück, um in den Himmel zu blicken.

„Wenn du es gut beherrschst, werden selbst mehrere Gegner unterlegen sein. Wir fangen mit deinem Training an, sobald deine Mutter wieder vollkommen einsatzfähig ist.“

Leicht fragend blickte der Sechsjährige den Schwarzhaarigen an.

„Wieso erst dann?“

„Weil sie dir beibringt, wie du dein Chakra perfekt und präzise einsetzen kannst. Sie kennt sich damit am Besten aus. Nicht umsonst ist sie Medic – nin. Wenn du das kannst – und das wirst du schnell hinkriegen – bringen wir dir Genjutsu bei. Mit Training und Übung wirst du dann deine eigenen erstellen oder Erlernte verbessern. Sie können deine mächtigste Waffe werden.“
 

Als Sasuke nun wieder unbeeindruckt wie eh und je – aber doch mit einem leichten Lächeln – seinem zweiten Sohn ins Gesicht sah, bemerkte er seit Langem wieder ein Strahlen, was ihn mehr als nur glücklich stimmte. Und vollkommen unerwartet fiel ihm Kenji dann um den Hals, den er nur erreichte, weil er aufgestanden war und sein Vater immer noch saß.

„PAPA! DANKE! Du bist der Beste!“, machte er überfröhlich und schien sogar wieder wie ein ausgelassener Sechsjähriger… So sollte es sein… Und Sasuke legte zögernd wieder eine Hand auf den Kopf seines Sohnemanns.

„Was auch passiert, Kenji… Du bist mein Sohn und ich werde immer stolz auf dich sein!“
 

Kenjis kleines Herz schlug schneller und es erfüllte sich mit Freude, von seinem Vater solche Worte zu hören.

Dieser hingegen wusste genau, dass er seine harte Schale gegenüber seiner Familie zu öffnen hatte, wenn er wollte, dass alles in Ordnung bleiben sollte. Selbst hatte er zu oft erfahren, wie es war, nicht genügend beachtet worden zu sein oder wie es sich anfühlte, doch ein Lob zu bekommen.
 

„Du… Papa… Da… Da ist noch etwas“, hörte es der Uchiha dann etwas zögerlich und diesmal leicht ängstlich, was ihn ernster werden ließ.

„Hm?“, machte der Ältere nur und senkte seinen Blick, der nun nach und nach erkannte, wie Kenji seinen Kopf hob und seine Augen öffnete.
 

Augen, die von einem stechenden Rot und drei kommataförmigen Punkten versehen waren.
 

Sharingan!
 

Und genau diese Augen waren es, die Sasuke dieses Mal sogar leicht seine eigenen weiten ließen. Kenji besaß die Sharingan… Jetzt schon! Mit seinen gerade Mal sechs Jahren! Und dann auch noch in vollendeter Form. Was in drei Teufels Namen bitte ging hier ab? Das war doch nicht wirklich normal… Er selbst hatte seine zweifachen Sharingan mit zwölf bekommen und selbst Itachi hatte es (erst) mit acht perfekt beherrscht. Aber sein zweiter Sohn, der eben noch so gewaltige Selbstzweifel hatte, brachte es zu Stande, das mächtige Kekkei Genkai seines Clans gleich auf der (fast) höchsten Ebene zu aktivieren – mit sechs, um es nochmals zu erwähnen!
 

„Seit wann…?“, wollte Sasuke nun wissen und sein Erstaunen war einem bemerkenswert unbekannten Interesse gewichen, was er ja sonst auch nicht zeigte. Doch das hier war ein vollkommen anderer Fall… Es war bei seiner Familie ziemlich viel anders, wenn er sich das genau betrachtete.

„Seit ein paar Wochen… Es war… einfach irgendwann da, als ich die Augen aufgemacht ha-…“, antwortete Kenji und sackte urplötzlich nach hinten weg, wäre auf den Boden geknallt, wenn sein Vater ihn nicht aufgefangen hätte.

Die Sharingan hatten sich wieder verzogen und erleichtert stellte Sasuke fest, dass Kenji nur ein wenig geschwächt und warm war.

Deshalb erhob er sich mit ihm und brachte ihn wieder ins Wohnzimmer, wo ihm die Kunoichi entgegenkam und ihr von einem aufs andere Mal die Besorgnis förmlich ins Gesicht geschrieben war.
 

„Kenji!“, rief sie und lief zu ihm, nahm ihn aus den Armen seines Vaters und legte ihn auf die Couch, sofort darauf bedacht, ihn zu untersuchen.

„Er ist nur geschwächt“, erklärte Sasuke dann und seine typische Ader legte sich wieder über ihn, „Chakramangel…“

Verwirrt blickte Sakura zu ihm und legte die Stirn in Falten, während sie ihm die Stirn fühlte.

„Chakramangel? Was habt ihr bitte gemacht?“

„Nicht wir. Er. Kenji hat das dreifache Sharingan erweckt.“

Bitte? Die Rosahaarige glaubte sich in diesem Moment verhört zu haben und musste sich dieser Information erst einmal richtig bewusst werden. Während Sousuke und Saya ungefähr im gleichen Alter wie ihr Vater dieses Bluterbe auf einer Mission aktivieren konnten, hatte Kenji es offenbar irgendwann von selbst zu Stande gebracht. Daher auch die seltsamen Fieberanfälle in den letzten Wochen. Chakramangel war der Auslöser. Offenbar hatte er versucht, diese Augentechnik zu trainieren, was aber ohne einen entsprechenden Trainer relativ zwecklos war.
 

„Dann liegt es nur an der Chakrakontrolle… Wenn er lernt, sein Chakra präziser einzusetzen, wird das nicht mehr passieren“, erläuterte Sakura mehr oder weniger laut denkend, denn Sasuke war das ohnehin schon bewusst.

Er sah weiterhin zu Kenji und wie er von seiner Mutter untersucht wurde, verschränkte dann die Arme vor sich und wirkte emotionslos wie immer.
 

Das dreifache Sharingan mit sechs Jahren… Dazu diese Intelligenz… Kenji war talentiert. Mit entsprechendem Training, was auf seine Fertigkeiten ausgelegt war, würde er einer der wenigen werden, die Genjutsus auf höchstem Niveau weben konnten. Ähnlich wie Itachi…
 

Niisan…
 

- - - - - - - - - - - - -
 

Irgendwann so gegen 15 bzw. 16 Uhr hatten sich zwei Teenager Konohas vor der Wohnungstür ihres Teamkameraden eingefunden und geklingelt. Der Junge mit der Vogelscheuchenfrisur gähnte noch einmal herzhaft, kratzte sich mit einer Hand den Kopf und hatte die andere in der Hosentasche vergraben, während seine Kameradin ihm plötzlich auf den Fuß trat.

„AUTSCH! Was bitte sollte das?“, fragte Takashi seine Freundin empört, die ihm nur einen missbilligenden Blick zuwarf.

„Lass dich nicht so gehen, Takashi – kun“, warf ihm Reika vor, „Was soll Gatano – kun denken? Ich hoffe ernsthaft, dass es ihm besser geht…“

„Er ist nicht schwach und das weißt du“, seufzte der Lilahaarige und klingelte schließlich ein zweites Mal, blickte gelassen zur Tür und hatte somit den Geräuschen dahinter seine Aufmerksamkeit zugewendet.
 

Nur langsam und sehr zögerlich hörten die beiden Mitglieder von Team Sasuke ein Klicken, ein Rascheln, ein Klimpern und wieder ein Klicken, als würden mehrere Schlösser geöffnet werden. Daraufhin ging dann nach und nach die Tür nach innen hin auf, worauf ein mehr als einzigartiges Auge hervorkam, was Takashi und Reika für eine Millisekunde zurückschrecken ließ.

„Ah… H-Hi, Gatano – kun“, fing sich Reika dann, „Wir wollten mal sehen, wie es dir geht. Dürfen wir reinkommen?“ Wortlos musterte das zu erkennende Auge seine beiden Freunde, ehe es wieder hinter der offen gelassenen Tür verschwand und somit mehr oder weniger zu erkennen gab, dass seine plötzlichen Gäste eintreten durften.
 

Sich einmal kurz fragend ansehend, beschlossen die beiden schließlich dieser stillschweigenden Aufforderung Folge zu leisten und schlossen die Tür wieder hinter sich, als sie in der kleinen Wohnung, die aber doch geräumig wirkte, eintrafen.

Kalt war es hier drin. Offenbar hatte Gatano die Heizung abgeschaltet oder es gab keine. Dunkel war es auch, denn sämtliche Vorhänge waren zugezogen und den Effekt des tollen Lichtschalters schien der Glatthaarige nicht benutzen zu wollen.
 

Takashis Blick wanderte umher, während sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnten und er schließlich in der Lage war zu erkennen, dass Gatano wohl auch kein wirklicher Freund von Inneneinrichtung war. Die Tatsache, dass hier wirklich nur das aller Notwendigste vorhanden war, machte diesen Raum kälter und düsterer als sowieso schon.

Nie hatte sich der Hatake vorgestellt, dass sein guter Freund in so einer Wohnung hauste. Er machte überhaupt nicht den Eindruck eines Menschen, der in Graf Draculas Sommerresidenz wohnte.

Es schien sogar fast so, als hätte er die Wohnung, die ihm damals bei seiner Einreise nach Konoha zur Verfügung gestellt worden war, in keiner Weise verändert.

Auch Reika fühlte sich ziemlich unbehaglich und als auch ihre Augen sich an die Finsternis – ja, das war es wohl eher – gewöhnt hatten, sah sie noch Gatanos nackten Rücken in einem anderen Raum verschwinden. Nur etwas später kam er dann in einem langen labbrigen Shirt wieder, dessen Ärmel zwar die korrekte Länge hatten, der ganze Rest jedoch viel zu groß wirkte.

Sein Pony bedeckte seine Augen. Er richtete sie absichtlich immer so, denn im Gegensatz zum Sharingan konnte er sein Bluterbe nicht unterdrücken, sodass er unnötige Panik bei anderen vermeiden wollte.
 

„Was wollt ihr…?“, fragte er dann einmal erschöpft stöhnend, rieb sich mit dem Ärmel unter seinem Haarschopf die Augen.

„Nach dir sehen“, wiederholte Reika, „Warst du gestern noch im Krankenhaus? Wie geht es deinen Verletzungen?“

Der einstige Sunanin blickte sie an, sah dann zum ebenfalls recht interessiert wirkenden Takashi, der ein klein wenig größer war als er selbst. Schließlich seufzte er nickend.

„Ja, besser… Die haben mich soweit verpflegt, auch wenn mir noch kotzübel von den Mitteln ist, die mir der Arzt gegeben hat…“

„Schön zu hö-…“, sprach die Sarutobi weiter, doch wurde sie dann von ihrem Kameraden unterbrochen.

„Sonst noch etwas?“, kam es desinteressiert und irgendwo genervt von Gatano, der dennoch versuchte, gelassen zu wirken.

„Ja, man… Warum ist es hier so verflucht dunkel?“, wollte Takashi mit ein wenig Witz im Unterton wissen und grinste dann, was Gatano jedoch seltsamerweise nicht teilte.

„Weil ich noch beschissene Kopfschmerzen habe. Wenn du damit ein Problem hast, sag es!“, kam es jetzt wesentlich gereizter als eben vom Träger dieses göttlichen Doujutsus und verwundert verschwand jeglicher Witz aus Takashis Ausdruck. Auch Reika wirkte mehr als ungläubig nach dieser Reaktion seitens ihres schüchternen Kameraden.
 

Eine Weile herrschte Schweigen, doch dann weitete Gatano kurz seine Augen und seufzte einmal. „Tut mir Leid… Das war nicht so gemeint. Ich bin einfach noch zu erschöpft… Danke, dass ihr vorbeigekommen seid, aber es geht von den Wunden her schon wieder besser“, erklärte er und schob die beiden leicht aus der Wohnung. „Wir sehen uns dann beim Training! Bis bald… Und… Danke nochmal!“
 

Mit diesen Worten hatte er Takashi und Reika, die sich gegenseitig besorgt anblickten, vor der Wohnungstür stehen gelassen. Doch jetzt großartig nachhaken und ihm auf die Pelle rücken, wäre nicht der richtige Weg. Manche Leute brauchten manchmal Zeit und vielleicht musste sich der Rin’negan – Träger einfach mal erholen.

Deshalb traten die beiden ihren Rückweg an…
 

Und derweil lehnte sich ein wirklich erschöpfter Gatano gegen die geschlossene Tür, blickte zur dunklen Decke und rieb sich dann seine göttlichen Augen, ehe er ins Bad ging und eben diese Sinnesorgane im Spiegel betrachtete.
 

Rin’negan… Es stand für Reinkarnation… Warum auch immer…
 

Sein Sensei hatte ihm von diesem machtvollen Bluterbe erzählt, auch wenn Gatano nicht wirklich über seinen „Vater“ begeistert war. Kein Wunder, denn immerhin hatte der Typ mehrere Leute auf dem Gewissen gehabt und nur aus reinem Spaß an der Sache seinem Sensei damals das Leben gerettet. Drei Erhabene… Und er sollte sie irgendwann ewig bestrafen? Was war das bitte für eine Lebensaufgabe? Nun, jedenfalls keine, der Gatano nachgehen wollte.

Er hatte keinen Spaß daran, anderen Schmerzen zuzufügen – ganz im Gegenteil. Immer war er bisher jemand gewesen, der das Töten vermied, wenn es ging. Leider war man davon nicht gerade oft befreit als Shinobi.
 

Der Ponyträger blickte ins Waschbecken, nahm sich ein wenig Wasser und warf es sich dann ins Gesicht, um den Pony etwas hochzuheben. Ahnungslos hob er dann wieder den Kopf, um in den Spiegel zu sehen.
 

„AAAAAHHH!“, schrie er dann urplötzlich und wich einen großen Schritt zurück, als er in dem reflektierenden Glas vor sich eine weitere Grimasse sah. Schnell drehte er sich um und entdeckte diesen Fremden vor sich. Panisch weitete Gatano seine Augen, als dieser Stämmige mit orangefarbenen glatt gekämmten Haaren und einem süffisanten Grinsen vor ihm stand. Ein schwarzer Mantel mit roten Wolken darauf bedeckte seinen ganzen Körper und er trug Piercings im Gesicht und an den Händen. Wo kam der so plötzlich her? Wie kam er so schnell und einfach hier rein? Wer war das und was in Gottes Namen passierte hier?
 

„Hm? Hast du etwa Angst?“, fragte diese Gestalt, dessen Augen Gatano nun endlich erkannte. Es war, als würde seine gesamte Aufmerksamkeit nur ihnen gelten, als würde nichts Anderes mehr wichtig sein, als er die Augen des Fremden musterte und erkannte, was es für welche waren…
 

Wie im Spiegel… Die Rin’negan
 


 

Booya!! Takashi und anständig? Der nimmt mit Reika zusammen soviel aus den Büchern von seinem Daddy :p Anko hat da bei Kakashi nie mitgemacht, wenn er etwas ausprobieren wollte LOL!

Kenji hat sich übelst selbst niedergetrampelt... Gab 0 Grund, wie Sasuke bewiesen hat. Ich hab ohnehin noch Großes mit dem Kleinen vor^^

Und Gatano hat eine schöne Begegnung mit einem blöden Rin'negan-Akatsuki-Körper-Dingens... oder so ähnlich.. Ihr werdet es im nächsten Kapitel erfahren^^ (CLIFFHANGER! :D) Ich möchte aber noch anmerken, dass die neuen Erkenntnisse und Fakten über Pein, das Rin'negan und seine Körper aus dem Manga hier nur wenig bzw. gar nicht zutreffen und ich weiterhin auf CB aufbaue!!

Jedenfalls beginnen im nächsten Kapitel die Chuunin-Prüfungen, auch wenn der Anteil davon noch etwas gering ist, denn die Haupthandlung muss ja auch irgendwo weitergehen^^

Meinung und konstruktive Kritik sind wie immer gern gesehen und bloß nicht schüchtern sein^^
 

Kapitel 26: Die Chuunin - Prüfungen: Der Anfang



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2008-10-20T21:06:56+00:00 20.10.2008 23:06
Oha .. was macht denn sein Vater da?! Nee, oder?! Naja ... mal sehen, was der überhaupt von seinem Sohn will ... vielleicht ist er ja ganz nett ... (HAHA)
Und was macht der versaute Takashi da mit Reika, hmm?! Also nein ... solche Schlingel! xDD
Aber bei Kenji kann man echt Komplexe bekommen. Ein NATURTALENT! Dreifaches Sharingan mit sechs Jahren, Genie und sicher einmal Genjutsuspezialist oder so.
Bin ja mal gespannt, was du noch so alles vor hast ... :3
Hoffe, es geht bald weiter. xDD
Von:  xxx
2008-10-19T22:11:47+00:00 20.10.2008 00:11
hey
ein super kappi wieder
danke für die ens^^

gruß xxx
Von:  Deoys
2008-10-19T17:50:26+00:00 19.10.2008 19:50
rofl! echt tolles kappi!
freu mich schon richtig auf die chuuinprüfungen.. und wieso is pein in gatanos bad? xD

lG
Deoys
Von: abgemeldet
2008-10-19T17:16:38+00:00 19.10.2008 19:16
Oh hey!
Cooles neues Kapitel! O.O Reika und Takashi sind ja...ich spar's mir :)
Die ärmste Anko hat keine Ahnung...
Oh je... ich sehe Gefahr! Wenn Kenji jetzt schon die dreifachen Sharingan hat... Was wenn diese ganzen Freaks wieder kommen und ihn gefangen nehmen, weil er sich noch nicht wirklich wehren kann und ihm dann sein Sharingan nehmen *WAAHHH*. Ich mag Kenji sooo gerne *mental knuddel*
Bin gespannt, was mit Gatano passiert. Mag den auch voll gerne.

Freu mich auf's nächste Kapitel!
glg, DarkSatire

Von:  Harfe
2008-10-19T11:56:17+00:00 19.10.2008 13:56
Geiles Kapi

Kenji ist süß :)
Aber er hat schon das dreifache Sharingan??!
Wow...
Obwohl ZU viel Begabung hat noch keinem gut getan(<~Itachi).
Außerdem ist es doch voll gut, dass er seine Familie an den Schritten auseinander halten kann.
Woher weiß er eigentlich so ein Zeug über Gen-jutsus zum Beispiel?
Naja, es ist immer leichter das Schlechte zu sehen als das Gute, anscheinend haben Menschen immer einen Hang zum Pessimismus.

Takeshi ist mit Reika zusammen AAHHH!!
Wann das denn, hab ich da was verpasst??!
Wie sind sie zusammen gekommen??
Und Takshi ist seinem Vater wirklich noch ähnlicher als gut für ihn ist *drop*
Zum Glück weiß Anko noch nix davon XP

Gatano ist irgendwie auch leicht depressiv...(*LoL* Konoha wird zum Ort für, alle Emos...*drop* XD)
Irgendwie hat er recht, irgendwelche TYpen sein Leben lang Bewachen ist nicht so wirklich der Traum"job"...
Und Pain taucht auf!!
WOAAH!
Kann er denn diese Typen einfach allein lassen, oder ist dass nur ein Doppelgänger oder so??
Will er Gatano zu sich holen, weil er sterben wird??

Bin schon voll gespannt aufs nächste Kapi
lg Fe
Von:  Sakura-Jeanne
2008-10-19T11:30:18+00:00 19.10.2008 13:30
du hast mal wiede rein hammer kapitel geschrieben
Von:  Kleines-Engelschen
2008-10-19T11:16:22+00:00 19.10.2008 13:16
ein geiles kapi.. kenji hat das dreifache sharingan.. mit 6 jahren.. wow! der kleine ist ja einfach ultra und hammer talentiert!

du hast es wahnsinnig gut drauf die einzelnen geschehnisse zu schreiben und selbst irgendwelche szenenwechsel lassen sich super lesen, nicht verwirrend oder so.
schreib bitte schnell weiter!

greetz
Von:  SakuxSasu-Chan
2008-10-19T08:34:28+00:00 19.10.2008 10:34
Super kapi.
Ich fand das total toll das Kenji das Sharingen hat wieso also zweifelt der Jung an sich.
Freu mich schon auf das nächste kapi.

GLG SakuxSasu-Chan
Von: abgemeldet
2008-10-19T07:30:00+00:00 19.10.2008 09:30
Wow is mal wieder Hamma geworden *applaus geb* und ich binz sogar die erste!
Also ich fand es total super das Kenji bereits sein Sharingan hat und dann gleich auch noch das dreifache.
Sasuke hat das ja erst bei Tal des Endes geschafft, wenn ich mich recht erinnere. Egal es ist auf jeden Fall ein total super Kapiel, weiter so!
lg midori!


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