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A Clan's Legacy

Forsetzung zu "Chains of Chaos" und "Cursed Blessing" || Sasuke & Sakura » Story abgeschlossen, Fortsetzung "The Founder's Gift" online!
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Die Chuunin-Prüfungen: Der Wald des Todes - Teil 1

Harfe: "Irgendwie check ich das mit diesen ganzen Pain Doppelgänger noch nicht so ganz...

Was die jetzt mit dem Rin´negan zu tun haben und so ein Zeug." <-- Wird noch etwas genauer erläutert, aber im Prinzip ist keiner dieser Körper der "echte" Pein, sondern lediglich ein Körper, den er für Kämpfe benutzen kann/konnte.

"Ich würd mal auspassen ob sie in der kurzen Zeit überhaupt Chidori packen...

Oder ob sie überhaupt Raiton-Typen sind???" <-- Saya ist Raiton-Typ, Sousuke hingegen Katon... Aber Sasuke konnte ja auch beides^^
 

So und jetzt erstmal viel Spaß mit dem neuen Kapitel ^^
 


 

Kapitel 27: Die Chuunin – Prüfungen: Der Wald des Todes – Teil 1
 

Sasuke bewegte sich durch die scheinbar endlose Dunkelheit und lugte quasi nur leicht aus seinen emotionslosen Augen um sich, hatte das Schwert von Kusanagai griffbereit im Gürtel stecken.

Der Uchiha sah einmal kurz zur Seite und als er dann wieder nach vorne blickte, war ein riesiges Sharinganauge vor ihm erschienen, das hervorstach und von Dornenranken umgeben war, die aufgrund ihres dunklen Grüns gerade noch so zu erkennen waren.

Die Ranken schienen alle zu diesem mächtigen Auge zu führen und bewegten sich leicht, während die drei Tomoen im Inneren des Auges sich ebenfalls leicht zu drehen begannen.
 

Der Schwarzhaarige bildete ein Fingerzeichen, hielt es vor sich und sprach: „Kai!“

Mit einem Mal war all die Dunkelheit verschwunden, die ganzen Dornenranken und das riesige einzelne Sharingan entflohen, als wären sie nie da gewesen. Stattdessen fand er sich in seinem heimischen Garten wieder, die Sonne schien und die Vögel zwitscherten. Vor ihm stand Kenji, ein wenig aus der Puste, was man aus seinem leichten Keuchen und Schwitzen schließen konnte.

„Papa… Das… ist… schwer“, gab der Kleine als Erklärung und Sakura musste leicht schmunzeln, als sie zu den beiden sah.

„Iatsu Sharingan ist ein Genjutsu auf B – Rang – Niveau. Dass du es trotzdem schon nach so kurzer Zeit aufbauen kannst, hatte ich noch nicht einmal erwartet. Da macht die Tatsache, dass du es noch nicht aufrecht erhalten kannst, nichts aus“, entgegnete Sasuke unbeeindruckt und erhielt einen staunenden Blick seines Sohnes, der sein vollendetes Sharingan wieder deaktivierte, da ihn das doch noch ziemlich anstrengte. Zwar hatte er im Laufe des Vormittags – dank seiner Mutter – sein Chakra soweit im Griff, dass es nicht so schnell ausging und er es auch kontrollieren konnte, doch perfekt beherrschte er es noch nicht. Die stetigen Verbesserungen jedoch waren in so kurzer Zeit wirklich schlichtweg bemerkenswert. „Ich würde sagen, wir machen eine kurze Pause.“
 

„Nein!“, kam es sofort von Kenji, was Sasuke ernster werden ließ, während Sakura nur erstaunt aufsah. Der Blick des Clanoberhauptes traf auf den entschlossenen Ausdruck seines zweiten Sohnes. „Ich möchte weitermachen. Wenn ich lernen soll, mein Chakra richtig einzuteilen, dann ist es das Beste, keine Pause zu machen, sonst weiß ich nicht, bis zu welchem Punkt ich gehen kann… Und notfalls ist Mama ja da!“
 

Bei jedem anderen Schüler hätte Sasuke diese Einstellung jetzt einfach akzeptiert und weiter trainiert, doch hier blickte er einmal zu Sakura, die ihm mit einem Nicken bedeutete, es sei in Ordnung.

Das tat er beim Training mit seinen beiden anderen Kindern auch ab und an, denn immerhin hatte die Kunoichi auch noch ein Wörtchen mitzureden.
 

„Okay. Dann noch einmal von vorne.“

„Hai!“, rief der Sechsjährige engagiert und aktivierte erneut sein dreifaches Sharingan.
 

- - - - - - - - - - - - -
 

Nachdem der theoretische Teil der Chuunin – Prüfungen für einige der Anwärter scheinbar ein läppisches und langweiliges Fragespielchen war, hatten andere wiederum den Sinn hinter dieser ersten Phase nicht verstanden und sich deswegen verabschiedet.

Doch sowohl Yamatos Genin – Team als auch das von Lee hatten sich der Herausforderung gestellt und die vermeintliche „Klausur“ hinter sich gebracht – mit mehr oder minder mäßigen Erfolg.

Minato jedenfalls hatte Blut und Wasser geschwitzt, als er die Fragen beantworten sollte und erst so fünf Minuten vor Offenbarung der letzten Frage hatte er sein Byakugan eingesetzt und die Informationen beschafft, die er brauchte.

Auch Naoko schien ziemlich bleich bei den Fragen zu werden, doch konnte sie sich sehr gut durcharbeiten, nachdem sie ein wenig nachgedacht und sich an die Lernmaßnahmen mit ihrer Mutter erinnert hatte.

Shira musste zwangsläufig gähnen, als sie den Test ansah und sie wechselte von einem gelangweilten Schreibrhythmus zu einem wütenden. Warum? Weil die Fragen so verflucht simpel waren und kein bisschen Strategie gefordert war.
 

Sousuke und Takeru waren auch sehr gut klar gekommen, hatten zwischendurch aber noch einmal untereinander geprüft, ob sie der gleichen Meinung waren. Dabei hatte Sousuke einfach sein Sharingan aktiviert und auf einer Klatte die gesamte Zeit über Takerus Antworten, die er schrieb, kopiert.

Der Hyuuga hatte im Anschluss daran mit seinem Byakugan hinter sich geguckt und ebenfalls seine Antworten kontrolliert, das versichernde Nicken seines besten Kumpels erhalten.
 

Auf fröhliche Weise hatte Ino – die im Übrigen hier die Leiterin des Ganzen spielte – dann den wahren Grund dieser Prüfungsphase kundgegeben. Eigentlich hatten die Genins mit einem Mann als Prüfer gerechnet, doch stattdessen war ihnen die blonde Ino gegenübergetreten, woraufhin diese ihre Tochter natürlich begrüßt hatte und somit vor Scham im Boden versinken ließ.
 

Doch als sie zum zweiten Teil der Prüfung angetreten waren und deshalb außerhalb Konohas vor einem abgesperrten Gebiet warten mussten, trafen sie auf einen Mann mittleren Alters mit braunen Haaren und zwei seltsamen Strichen auf den Wangen. Er grinste überheblich und das wirklich Abstruseste an ihm war der Hund, der größer als er selbst war und friedlich neben ihm stand.

Mit einem harten Blick mussten jedoch die Genin aus Konoha feststellen, dass ihre Konkurrenten von vorhin immer noch dabei waren, darunter der blauhaarige Junge Jun, seine Kameradin und ein weiterer Shinobi, die allesamt aus Takigakure kamen, wie mittlerweile feststand.

Soweit hatten die Senseis der Teams sie noch begleitet und sich hinter ihren Schützlingen aufgestellt. Zwei Frauen und zwei Männer – Yamato, Lee, eine Frau aus Takigakure und Temari für ihre Sunanins. Und dann noch ein paar weitere, die es soweit mit ihren Teams geschafft hatten.
 

Der komische Kauz von Prüfer trat vor und hatte die Arme vor sich verschränkt.

„So, ihr Lütten“, fing er eingebildet an und versuchte schlechte Scherze in gute zu verwandeln, „Ich bin euer zweiter Prüfer und werde euch die ganze Zeit über im Auge behalten… Mein Name ist Inuzu-…“

„KIBA – KUN!!! HIER HINTEN!“, schrie die blonde Sunanin und wank ihm fröhlich lächelnd zu. „LASS UNS NACHHER ‚EINEN KAFFEE TRINKEN’“, sie setzte das Alles bewusst in Klammern und errötete leicht dabei, „Und spiel’ dich nicht so auf. Die Nummer kauft dir sowieso keiner ab!“
 

Allgemeines Gelächter und ein zerstörtes Image von Kiba folgten. Der Prüfer ließ sein Haupt fallen und versuchte, seine Selbstsicherheit, seinen Stolz und sein angesprochenes Image irgendwo im Erdboden wiederzufinden.

„Hoi! Seit wann sind die sich denn so nahe?“, wunderte sich Lee und verfolgte immer noch gespannt das Treiben mit.

„Seit mittlerweile fast zwei Jahren“, antwortete Yamato leise, „Und trotzdem führen sie sich immer noch wie Teenager auf…“
 

Kiba räusperte sich und war plötzlich extrem ernst, versuchte offenbar, einen neuen Eindruck zu hinterlassen.

„Also wie gesagt… Ich werde euch die ganze Zeit im Auge behalten. Gleich werdet ihr euch alle auf jeweils ein Tor aufteilen und sobald sich diese öffnen und ihr den Wald hier hinter mir betretet, werdet ihr darin eingesperrt. Dann seid ihr vollkommen auf euch allein gestellt, sozusagen als erste Erfahrung, ohne euren Sensei klarzukommen.“
 

„Was soll daran besonders sein? Überlebenstraining ist nichts Großartiges“, warf Jun aus Takigakure ein und schnaubte spöttisch.

„Witzbold“, entgegnete Kiba und ein dreckiges Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, „Als ob der Wald ein Sommerurlaub für euch wäre. Jedes Team bekommt eine Schriftrolle. Es werden unterschiedliche sein. Eine Erd – und eine Himmelsschriftrolle. Eure Aufgabe wird es sein, innerhalb von drei Tagen, die jeweils andere aufzufinden. Zweifellos werdet ihr dabei wahrscheinlich aufeinander treffen. Das wäre zumindest der ‚einfachste’ Weg. Ihr könnt auch nach versteckten Rollen suchen, doch sind in diesem gesamten Wald vielleicht drei Stück und bis ihr die gefunden habt, vergehen locker vier Tage.“

„Und wenn wir die Rolle haben, was dann?“, meinte einer aus Suna.

„Dann wird es eure Aufgabe sein, mit beiden Rollen ins Zentrum des Waldes zu einer Pagode zu kommen. Das Team, was dies nicht innerhalb von drei Tagen schafft, wird disqualifiziert. Ihr erhaltet vor jedem eurer Eingänge eure Rolle. Wenn ihr dann eintreten dürft, geht es sofort los. Doch ich warne euch… Seid vorsichtig! Nicht umsonst nennt man diesen Wald – den Wald des Todes!“, machte Kiba und brachte ein unheimliches Lachen hervor, das von einem grausigen Jaulen seitens Akamaru begleitet wurde.
 

Als er dann stoppte und zu den Genins blickte, bemerkte er, dass allesamt den gleichen Ausdruck auf dem Gesicht trugen – „Was für ein Spinner!“

Wieder sackte sein Kopf ab.

„Warum hat man den bitte zum Prüfer der zweiten Phase ernannt?“, hörte man es in den Reihen der Genin.

„Anko hat das besser gemacht“, seufzte Lee.

„Kiba – kun… Ich sagte doch, dass dir das keiner abkauft...“
 

„SCHLUSS JETZT!“, brüllte der Inuzuka und stampfte im Sekundentakt mit einem Fuß auf dem Boden. „GEHT GEFÄLLIGST AN EURE STARTPOSITIONEN!“

Während Kiba also schnaufte und seine Aggression abbaute, teilten sich die Genin auf die unterschiedlichen Tore auf und erhielten dort von Chuunin und Jounin ihre Schriftrolle.

Grummelnd beruhigte sich Kiba wieder und bekam einen sanften Stoß in die Seite von Temari.

„Ich fand’s scharf“, meinte sie spaßend.

„Verarschen kann ich mich alleine“, knurrte er.
 

„Also dann“, sprach Yamato stolz und hatte die Arme vor sich verschränkt, während er seine drei Schützlinge betrachtete. „Ich bin sicher, dass ihr das spielend meistern werdet. Seid trotzdem vorsichtig und glaubt an euch. Bei dieser Prüfung ist eines extrem wichtig…“
 

„… Und das ist TEAMWORK, HA!“, fuhr Lee bei seinen drei Genins fort und durchschlug die Luft. „Solange ihr an euer inneres Feuer und die Kraft der Jugend glaubt, die in euch blüht, werdet ihr auch ans Ziel kommen! Ich warte dann auf euch! HA!“
 

Und so stellten sich die Teams auf, allesamt irgendwo den Entschluss fassend, dass sie nicht verlieren würden, dass sie die zweite Rolle an sich bringen und es innerhalb von drei Tagen zur Pagode schaffen würden. Daran bestand kein Zweifel.

Nicht bei Sousuke, Naoko und Takeru.

Nicht bei Saya, Minato und Shira.

Nicht bei den Genin aus Suna.

Aber auch nicht bei Ieyasu Jun, Itto Isuma und Konno Mina, den wesentlich älteren Ninjas aus Takigakure, dem Dorf versteckt hinter den Wasserfällen, einem Dorf, was an Ame und Iwa angrenzte…
 

„LOS GEHT’S!“, rief Kiba dann und die Tore öffneten sich in der gleichen Sekunde, sodass jedes Team hinein stürmte und nicht einmal mehr wirklich mitbekam, wie sich die Tore wieder schlossen und sie somit in diesem Wald des Todes einsperrten…
 

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Irgendwo hinter Konohagakure, nördlich außerhalb des Feuerreichs gingen zwei vermummte Gestalten durch einen tiefen Wald, der sie letzten Endes zu einem fast unsehbaren Eingang im Boden führte, vor dem sie verharrten.

Aus ihren Kapuzenmänteln sahen sie sich kurz an, bevor die eine Gestalt in Richtung des Eingangs ging, der von einigen Felsen verschüttet worden war und lediglich ein kleines Schlupfloch bot, durch das man nur als dünner und sehr wendiger Mensch kam.

Doch der Vermummten war es egal. Sie stellte sich auf den größten Felsen und leuchtete transparent auf, versank im wahrsten Sinne des Wortes im Gestein, bis sie vollständig verschwunden war.

Einige Momente später kam sie daraus wieder hervor, so als würde man aus Wasser auftauchen und nahm dann ihre Kapuze ab, offenbarte ihre weißen, mittlerweile etwas längeren Haare.
 

„Bis auf ein paar Stellen ist der gesamte Unterschlupf noch in Ordnung wie es scheint. Ich denke, wir können ihn gefahrlos betreten, Raido.“

Ihr Gefährte von mittlerweile 31 Jahren nahm sich ebenfalls die Kapuze ab und schlug den langen Pony beiseite, grinste Yuna dreckig an.

„Nun, wenn du das sagst“, erwiderte er und formte eine Reihe von Fingerzeichen. „Raiton, Ikadzuchi no Kiba!“

Der Nuke – nin klatschte die Hände über seinem Kopf zusammen und mit einem Mal zischte aus dem wolkengrauen Himmel ein kraftvoller Blitz direkt auf die Felsen, die den Eingang versperrten.

Yuna musste sich kurz demanifestieren, denn einige Felssplitter hätten sie getroffen, nachdem die Sprengung durch das Jutsu erfolgt hatte.

„Pass gefälligst besser auf, du Schwachkopf“, beschwerte sie sich und nahm wieder normale Gestalt an, wohingegen Raido nur kicherte.

„Sorry, Yuna – chan“, machte er spielend und ging dann neben ihr her.
 

Gemeinsam schritten sie die Treppe hinunter in das dunkle Gemäuer, in das es noch tiefer hinunter ging.

Irgendwann drang kein Tageslicht mehr zu ihnen, was das Sehen zunehmend erschwerte und Raido deshalb dazu brachte, eine kleine Blitzkugel in seiner Hand aufleuchten zu lassen.
 

„Was genau glaubt Koujiro eigentlich hier zu finden?“, fragte Raido sich dann eher selbst, während er etwas misstrauisch die Wände um sich herum betrachtete. „Wahrscheinlich irgendetwas, um den spackenden Sarg endlich aufzukriegen“, beantwortete er sich die Frage selbst, „Immerhin gab das Ding in den letzten Jahren nie nach, nicht einmal dem mächtigsten von Tzujis Dotonjutsus. Was auch immer dieser Madara genau für einer war, der hat wohl ziemlich Schiss gehabt, dass jemand sein Grab ausplündern könnte.“ Ein amüsiertes Schmunzeln schlich sich wieder auf Raidos Lippen.

„Uchiha Madara war der erste seines Clans, der Gründer. Seine Macht stellte alles in den Schatten. Du solltest nicht über so jemanden herziehen, sonst wirst du noch von ihm verflucht“, konterte Yuna kühl und blickte ihren Kameraden von der Seite her an.

„Pah“, machte er nur, „Ein Toter kann keine Flüche von sich geben. Diese Uchiha – Scheiße geht mir ohnehin auf den Sack.“

„Das sagst du nur, weil deine Reproduktion damals von Uchiha Sasuke förmlich zerrissen wurde.“

„Halt’s Maul“, fuhr er sie daraufhin hasserfüllt an, „Wenn ich ihn das nächste Mal sehe, wird es umgekehrt sein…“

„Nimm’ Koujiro – sama bloß nicht das Vergnügen“, sprach Yuna wieder recht gelangweilt.

„Wenn wir schon einmal dabei sind… Wir kennen uns zwar jetzt schon etwas länger, aber ich frage mich immer noch, warum du Koujiro so verehrst und warum du ihm überhaupt folgst… Du machst mir fast den Eindruck, als würdest du absolut alles für ihn tun…“
 

Yuna erwiderte nichts, denn der Braunhaarige hatte mit allem, was er sagte, verdammt Recht.

Sie würde Koujiro bis in die Hölle folgen, wenn es sein müsste und das hatte auch seine Gründe, doch die gingen einen kindischen ehemaligen Rai – nin nichts an.
 

Und das Thema wäre jetzt ohnehin abgeschlossen, denn gemeinsam hatten die zwei Gefolgsleute Koujiros jetzt einen Raum erreicht, der sie beide quasi angelockt hatte.

„Hierher kommt es… Das seltsame Chakra“, stellte Raido noch einmal fest und trat dann konsequent die Tür ein. Mit einem Krachen fiel diese nach innen zu Boden und als der Nuke – nin mit seiner leuchtenden Blitzkugel voranging, erhellte er ganz langsam den Raum. „WAS ZUR…?“, schrie er dann einmal los und wich einen Schritt zurück, nachdem das Licht eine Gestalt erleuchtet hatte.

„Haben wir dich“, sprach Yuna lediglich und ein finsteres Schmunzeln schlich sich auf ihre Lippen, denn im Gegensatz zu Raido hatte sie ganz genau gewusst, was oder vielmehr wen sie hier für Koujiro gesucht hatten…
 

- - - - - - - - - - - - -
 

Sousuke, Naoko und Takeru waren in den Wald des Todes – wie Kiba ihn genannt hatte – eingedrungen, kamen nun auf drei verschiedenen Ästen zum Stehen und vergewisserten sich, ob soweit alles frei von der nervigen Konkurrenz war.

„Wirklich unheimlich ist der Wald ja nicht… Ich hab echt schon Gruseligeres gesehen“, blaffte Naoko und hob die Nase empor, öffnete ihre Augen und entdeckte eine kleine Spinne vor sich. „AAAAHH!!“, schrie sie dann auf und fiel beinahe vom Ast, wenn Sousuke nicht rechtzeitig reagiert und sie an der Hand gehalten hätte.

Mit ein wenig Kraft hievte er sie schließlich wieder hinauf. „Danke, Sousuke – kun“, meinte sie artig und errötete wieder, als der Uchiha noch immer nicht ihre Hand los gelassen hatte.

„Dafür nicht“, erwiderte er und bemerkte selbst erst jetzt sein Tuen, was er sofort abbrach. „Äh“, fing er dann wieder verlegen an, „W-Wie ist die Lage, Takeru?“

Der Hyuuga sah die beiden blöd an, so nach dem Motto: „Ihr seid doch nicht mehr ganz frisch.“

Dann schüttelte er einmal den Kopf und sah von seinen Kameraden weg.
 

Byakugan!
 

„Wir scheinen ziemlich unglücklich eingedrungen zu sein. Fakt ist, in einem Umkreis von einem Kilometer ist mal absolut kein Gegner, keine Fallen, nicht mal irgendein Bär oder so was“, erklärte er, „Es wird schwer, an eine Himmelsschriftrolle zu kommen, wenn wir nicht einmal auch nur einen Trupp finden, der überhaupt eine Rolle hat!“

„Och man… Ich dachte, wir könnten schnell mal diese Blödis von vorhin finden, sie verprügeln und deren Schriftrolle nehmen“, sagte Naoko und seufzte beschwert, „Aber daraus wird ja offensichtlich nichts.“

„Ich will ehrlich zu euch sein“, meinte Sousuke dann plötzlich, „Wirklich scharf auf einen Kampf mit denen bin ich nicht, auch wenn ich Grund genug hätte, den Typen eins aufs Maul zu geben.“

Die blauhaarige Uzumaki sah ihn etwas fragend an und wollte wohl auch gerade genauer nachhaken, wenn Takeru nicht dazwischen gesprochen hätte.

„Ich muss dir da zustimmen“, ergänzte er und verschränkte seine Arme vor sich, „Generell sollten wir Kämpfen nach Möglichkeit aus dem Weg gehen. Sinnvoller wäre es, wenn wir uns irgendwie anderweitig Zugang zu der Rolle verschaffen und sie stehlen. Wir wissen schließlich nicht, was uns noch alles erwartet bei diesen Prüfungen und wenn wir verwundet zum Zentrum rennen wollen, könnten wir mit Sicherheit von einem vollkommen gesunden Team abgefangen werden. Dann hätten wir beide Rollen verloren.“

„Ha!“, fiel es Naoko dann wie Schuppen von den Augen, „Ich habe die Idee, Jungs! Takeru – kun, mach doch einfach deine Radaräuglein an und finde eine der versteckten Schriftrollen! Auf diese Weise gehen wir Kämpfen und riskanten Stibitzmanövern aus dem Weg!“
 

„Sehe ich für dich aus wie ein Chakramonster oder was? Außerdem kann ich bisher nur in einem Radius von einem Kilometer die Umgebung erkunden und selbst dann… Ich kann nicht gleichzeitig Über – und Durchsicht nutzen. Es geht nur eines von beidem.“
 

„Dann schlage ich vor, dass wir uns erstmal weiter durch den Wald bewegen und nebenher mit deinem Byakugan arbeiten, sodass wir Gegner sehen und uns entsprechend drauf vorbereiten können, ihnen die Rolle abzunehmen“, schaltete sich Sousuke ein.

„Wer hat dich bitte zum Anführer ernannt?“, fragte Takeru leicht eingeschnappt.

„Was? Ich habe lediglich meinen Teil dazu beigetragen, weil du nichts Sinnvolleres dazu gesagt hast…“

„Ich habe die Sache mit dem Kampf ausgeschlossen und erläutert, warum“, konterte Takeru erneut.

„Ja super… Das hilft uns aber kein Stück weiter. Entweder überlegst du dir jetzt einen bessern Plan als meinen oder hältst die Klappe!“, fuhr Sousuke ihn schließlich an und der Hyuuga grummelte.

„Sag das nochmal, Uchiha!“
 

„JUNGS!“, ging Naoko dazwischen und drückte die zwei auseinander, hatte ihren besorgten Blick von eben abgelegt, „Das führt doch zu nichts. Lasst uns jetzt lieber konstruktiv einen neuen Plan diskutieren.“

Sie hatte Recht, auch wenn die Verwunderung über ihre beiden Fremdwörter größer war als die Erkenntnis…

Und so ging die konstruktive Diskussion los…
 

- - - - - - - - - - - - -
 

Es war spät. Mitten in der Nacht.

Und fast jeder Haushalt in Konohagakure hatte das Licht ausgeschaltet, die Bewohner sich ins Bett gelegt, um einem friedlichen Schlaf nachzugehen. Kenji hatte mit seinen Eltern noch relativ lange trainiert und war deshalb dann doch irgendwann einfach nur in sein Bett gefallen.

Auch Sasuke und Sakura hatten sich schlafen gelegt, wobei der Arm des Clanoberhauptes Schutz bietend um den Bauch seiner Frau geschlungen war.

Lediglich in Narutos Haus brannte noch Licht, trotz der wirklich sehr späten Stunde. Nachdenklich saß der Hokage der sechsten Generation auf der Couch in seinem Wohnzimmer, nach vorne gelehnt und die Ellenbogen auf den Oberschenkeln abgestützt, die Hände ineinander gefaltet und überlegend vor sich haltend.

Auf dem Sessel neben der Couch lehnte ein schwarzhaarige Konohanin, dessen Haare zu einem Zopf gebunden waren und der ebenfalls auf den Tisch starrte. Normalerweise war er um diese Zeit ebenfalls längst im Bett und konnte den so nervigen Strapazen des Tages entfliehen, da auch seine blonde temperamentvolle Frau Ruhe brauchte.

Aber das Thema, um das es hier in den letzten Stunden gegangen war, hatte selbst den Nara wach gehalten und interessiert.

Shikamaru war so etwas wie Narutos Berater und außerdem der beste Stratege in ganz Konoha. Weiterhin wurde er bei zahlreichen Ermittlungen als leitender Jounin eingesetzt.
 

So auch in diesem Fall. Shikamaru hatte sich die Aussage des Doppelagenten in Iwa noch einmal angehört und auch die aktuellsten Ereignisse zu Gemüte geführt, was letzten Endes in einem sehr langen Gespräch mit dem Hokage geendet hatte. Doch diese Unterhaltung war dann an einen Punkt gelangt, die jetzt nur noch Schweigen mit sich führte.
 

„Naruto – kun?“, hörten es die zwei dann aus Richtung der Treppe und sahen eine verschlafene Hinata im Eingang zum Wohnzimmer lehnen, ihren Mann fast schon einschlafend ansehend. „Kommst du bald ins Bett? Es ist schon spät. Dem Baby und mir ist kalt…“

Die Hyuuga brachte immer gegen Ende ihrer Schwangerschaft die Worte ‚Das Baby und ich’. Wahrscheinlich wollte sie damit unterbewusst einen gewissen Druck ausüben, damit ihr Wille durchkam, wobei solche Taktiken eher auf Ino zutrafen.

„Ja, ich komme gleich, Hinata – chan“, antwortete der Blondschopf und schenkte ihr ein Lächeln, was sie kurz erwiderte und dann die Treppe hinauf verschwand.

Naruto seufzte, während Shikamaru nun seinen Blick zu ihm wendete.

„Ich sollte auch gleich gehen… Ino vermisst mich sicher schon…“

„Du arbeitest ohnehin viel zuviel“, gluckste Naruto, obwohl das die reine Wahrheit war.

„Ja, ich weiß auch nicht. Eigentlich nervt mich das an“, entgegnete der Nara ehrlich. „Und was willst du jetzt wegen der Sache machen?“

„Ich weiß es nicht. Ich kann mir das immer noch nicht vorstellen…“

Shikamaru seufzte wie es für ihn typisch war und lehnte sich dann in dem Sessel leicht nach vorne, sah seinen Kumpel noch einmal eindringlich an.
 

„Ich auch nicht, aber es ist eine sehr wahrscheinliche Möglichkeit. Dieser unbekannte Fremde, der den Tsuchikage getroffen hat – mehrmals, die Fahndung nach unserem Doppelagenten, die Truppenbewegungen und Iwas Aktivität, was Missionen betrifft. Dazu noch diese Schriftrolle… Die falsche Rolle deutet daraufhin, dass die nicht nur von unserem Doppelagenten wussten, sondern auch, dass wir nach der Rolle suchen würden. Das war alles inszeniert. Die Aussendung der Jounins und die Wiederbeschaffung der falschen Schriftrolle. Damit sollte Sasukes Team abgelenkt werden, damit die echte Schriftrolle unbemerkt nach Iwa gebracht werden konnte. Und was in dieser verdammten Rolle drinsteht, muss gefährlich sein. Es hat sicherlich mit dem ‚Fremden’ zu tun. Außerdem muss es mit etwas Großem zusammenhängen, was auch die anderen Faktoren erklärt…“
 

„Aber… Was ist, wenn uns das gar nicht betrifft?“, warf Naruto nur leicht skeptisch aber sehr besorgt ein.

„Wen sollte es sonst betreffen? Maximal Suna und die sind letzten Endes unsere stärksten Verbündeten. Wer immer all diese Maßnahmen für eine einzige dämliche Schriftrolle getroffen hat, der wusste, dass wir jemanden in Iwagakure eingeschleust haben, hat aber weitere Informationen vor seinen Untergebenen geheim gehalten. Und das wiederum kann nur auf Anweisung des Unbekannten passiert sein, damit keine weiteren Hinweise nach außen dringen. Und dieser Typ könnte demnach der Drahtzieher von allem sein. Nur haben wir keinen Schimmer, wer das sein könnte…“

„Und die Schriftrolle? Was kann da drin gewesen sein?“

„Ich weiß es nicht“, musste der Stratege ehrlich antworten, „Aber irgendwelche Pläne werden es sicher nicht gewesen sein. Dafür spricht jedenfalls die Tatsache, dass der Tsuchikage und dieser ominöse Fremde sich regelmäßig getroffen und wohl dann eben diese Pläne besprochen haben. Demnach muss diese Schriftrolle etwas Anderes enthalten…“

„Ich… Ich werde nicht zulassen, dass das passiert!“, meinte Naruto dann entschlossen.

„Du kannst aber wohl nichts daran ändern… Nach allem, was ich dir eben noch einmal erzählt habe, sieht es tatsächlich so aus, als stünde uns“, und dabei verfinsterte sich Shikamarus Ausdruck, „ein Krieg bevor…“
 

Der Uzumaki verzog das Gesicht und blickte betreten zur Seite. Er wollte es einfach nicht wahrhaben, was diese ziemlich stark gestützte Theorie hier für ihn parat hielt. Ein Krieg…

Allein schon bei dem Wort ballten sich die Fäuste des Blondschopfes. Wie lange hatte es bitte gedauert, bis Frieden eingekehrt war – gut, manche Reiche konnten sich immer noch nicht ausstehen, aber zu Kriegen war es nicht mehr gekommen – und nun sollte das enden? Nach den recht ‚wenigen’ Jahren Frieden sollte jetzt wieder Krieg ausbrechen?
 

„Was mich wurmt und was diese Theorie auch leicht kaputt macht“, fing der Schattenkünstler an, „Iwagakure müsste wissen, dass selbst ihre Armee nichts gegen die gesammelten Streitkräfte von Konoha und Suna ausrichten kann. Andererseits könnte es natürlich sein, dass sie ebenfalls Verbündete haben, denen vielleicht dieser Fremde ange-…“

„Es reicht!“, fiel ihm Naruto nun ins Wort, „Ich weiß, was du sagen willst. Aber ich werde keine Maßnahmen einleiten, ehe ich nicht davon überzeugt bin und es Beweise gibt!“

„Naruto, du musst doch aber die Möglichkeit in Betracht ziehen. Und wenn du das nicht tust, werden wir unvorbereitet sein.“

„Das ist mir auch klar“, meinte der Uzumaki und vergrub das Gesicht in den Händen, schwieg nun plötzlich, ehe er einmal tief durchatmete und dann wieder beruhigt zu seinem Kumpel blickte. „Geh’ nach Hause, Shikamaru – zu deiner Frau und deinem Sohn. Und du solltest Ino lieber beruhigen, dass Shira schon durch die zweite Prüfung kommt…“
 

Der Nara sah ihn leicht erstaunt an, nickte dann jedoch und erhob sich aus dem gemütlichen Sessel, warf sich seine Weste über und ging dann langsam von Naruto gefolgt zur Haustür.

Als diese geöffnet wurde und Shikamaru hinaustrat, drehte er sich noch einmal zum Rokudaime um und vergrub nebenher die Hände in den Hosentaschen.

„Naruto, sag mir wenigstens, was du jetzt vorhast.“

„Erst einmal versuchen zu schlafen“, meinte er, obwohl er genau wusste, dass er das nicht können würde, „Und dann setze ich Gaara und Sasuke davon in Kenntnis. Außerdem kommt der Tsuchikage morgen selbst hierher. Ich werde auf jedes auffällige Verhalten achten…“
 

„Okay…“

„Gute Nacht, Shikamaru. Und danke für die Hilfe!“

Shikamaru erwiderte das freundschaftliche Lächeln und hob dann die Hand, während er sich zum Gehen umdrehte.

„Dafür bin ich da… Schlaft gut!“
 

Und so schloss der Hokage von Konohagakure die Haustür, lehnte sich dagegen, sah kurz zu Boden und dann wieder auf zu Hinata, die hinter der Wand zur Treppe hervorkam und ihn besorgt anblickte, während sie ihren runden Bauch hielt.

Ihre Blicke trafen aufeinander und zum ersten Mal seit Langem erkannte Hinata in den blauen Augen ihres Mannes eine abgrundtiefe Sorge und vielleicht sogar eine gewisse Furcht, doch nicht das gesamte Dorf schützen zu können, wenn es zu einem Krieg käme…
 


 

Zusammenfassend kann man sagen, dass Kenjis Training offenbar extrem gut voranläuft...

Ha, Kiba und Temari - keine Sorge. Die beiden sind Nebencharaktere, also weite ich das nicht aus xD

Die Streitereien zwischen Sousuke und Takeru sind nicht gerade gut... Die sollten besser ihre Aufmerksamkeit auf die Prüfung lenken :p

Ein Krieg...? Dazu wird später noch mehr kommen. Aber das größte Geheimnis ist immer noch, was oder wen Yuna und Raido gefunden haben^^ Lasst euch überraschen!
 

Kapitel 28: Die Chuunin-Prüfungen: Der Wald des Todes - Teil 2



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kleines-Engelschen
2008-11-02T21:33:13+00:00 02.11.2008 22:33
wow.. ein klasse kapi. bin sehr gespannt wie es weiter geht.. ein krieg.. das wird sicher noch wahnsinnig spannend!

schreib schnell weiter

greetz
Von: abgemeldet
2008-11-02T20:36:01+00:00 02.11.2008 21:36
Also ein klasse Kappi, was du da wieder abgeliefert hast!^^
Ich bin echt gespannt, wie schnell Kenji das Genjutsu beherrscht ... und was Souskes Team für eine konstruktive Diskussion haben wird. xDD
Wer die vermummte Gestalt ist, interessiert mich ... aber da bin ich ja sicherlich nicht die Einzige, wa? ;)
Was Naruto wohl macht, wenn es wirklich zu einem Krieg kommt? Zumindest tut er mir Leid ... ich wüsste nämlich auch nicht, was ich machen sollte. Das Dorf in Aufruhr versetzen und am Ende passiert nichts oder nichts machen und dann wird das Dorf zerstört ... wer die Wahl hat, hat die Qual. xDD
Naja, hoffe mal, dass das nächste Kappi auch so schnell kommt, wie dieses hier, wa? xD
Von:  xxx
2008-11-02T17:08:49+00:00 02.11.2008 18:08
hey
ein super kappi
mach weiter sooooooooo^^

gruß xxx
Von:  Harfe
2008-11-02T15:31:51+00:00 02.11.2008 16:31
Hallöchen, wie gehts denn so?
*gut gelaunt ist weil sie übermorgen burzeltag hat*
Geiles Kapi^^
Und danke fürs beantworten meiner bescheuerten Kurzzeitgedächtnis-Fragen xD
Ich finds cool, dass der Humor nicht verloren geht obwohl deine Story grundsätzlich so ernst ist : )
Kiba und Tema...na ja eigentlich eh süß...
Ino begrüßt natürlich ihre Tochter und der ist das klarerweise peinlich...ich liebe so Eltern-Kinder Szenen *smile*
Auch die Kenji und Sasuke habens mir angetan^^
Grundsätzlich mag ich Sasuke als Vater, das ist irgendwie niedlich xP
Bin schon gespannt aufs nächste Kapi
lg Fe
Von:  Deoys
2008-11-02T13:51:57+00:00 02.11.2008 14:51
echt tolles kappi! Freue mich mega wenns weitergeht ^^
vilt haben die madara gefunden..? xD
Okay, bissl dümmlich, aber egal :>

lG
Deoys
Von:  SakuxSasu-Chan
2008-11-02T11:37:04+00:00 02.11.2008 12:37
Super kapi.
Ich hoffe das es nicht zu einem Krieg kommt.
Freu mich schon auf das nächste kapi.

GLG SakuxSasu-Chan
Von:  Sakura-Jeanne
2008-11-02T11:13:29+00:00 02.11.2008 12:13
super kapitel freue mich wenn es weiter geth
Von: abgemeldet
2008-11-02T11:11:49+00:00 02.11.2008 12:11
Hey!
Super Kapitel! Bin sooo gespannt wie's weiter geht...Ein Krieg...wow.
Oh gott...schreib schnell weiter es ist soo spannend!
Und wer da in diesem "Unterschlupf" ist, den Raido angeleuchtet hat, frag ich mich echt :)

Freu mich auf's nächste Kapitel!
glg, DarkSatire


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