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A Clan's Legacy

Forsetzung zu "Chains of Chaos" und "Cursed Blessing" || Sasuke & Sakura » Story abgeschlossen, Fortsetzung "The Founder's Gift" online!
von

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Finaler Anfang

Hiho, ich hoffe, ihr hattet alle ein frohes Weihnachtsfest und wurdet reich beschenkt! Aber irgendwann ist man auch aus dem Alter raus, wo man massenhaft Geschenke haben will - ist bei mir jedenfalls so xD
 

Harfe: "Sie haben jetzt aber keine Hemmungen gegeneinander zu kämpfen, oder?" <-- Doch... Wirst du aber gleich noch sehen XD Ist aber auch normal, würd ich sagen^^
 

Euch jedenfalls viel Spaß ;)
 

Kapitel 35: Finaler Anfang
 

Uchiha Sousuke

vs.

Uzumaki Naoko
 

Immer noch herrschte eine Art Entsetzen auf den Rängen, wo die Teilnehmer den Kämpfen beiwohnen konnten. Obwohl es vielmehr wie eine Mischung aus Unglaube und Unsicherheit war, die in den beiden künftigen Kontrahenten plötzlich herrschte, sprachen deren Gesichter eher von Entsetzen.

Saya war gerade hinzugestoßen, als sich ihr großer Bruder und Naoko in die Augen blickten – aber nicht so wie sonst oder wie in den letzten Wochen. Durch dieses Aufeinandertreffen war eine Situation zwischen den beiden entstanden, mit der sie nichts anzufangen wussten, in der sie nicht gemeinsam standhalten konnten. Ganz im Gegenteil… Zwar konnte jeder der beiden alleine kämpfen, aber nun gegen den jeweils anderen, war… unbeschreiblich.

Doch beide wussten, dass man da nicht großartig etwas mach konnte, zumal es ja eigentlich bereits nach der Paarung Saya – Daisuke klar war, wer die letzten beiden Kontrahenten sein würden.

Und dennoch hatten es sowohl der Erbe der Uchihas als auch die Erbin des Hokage erst jetzt wirklich begriffen bzw. realisiert.
 

Mit sehr gemischten Gefühlen gingen die beiden schließlich einfach los in Richtung der Arena, an Saya vorbei und darauf bedacht, sich nicht in die Augen zu sehen. Sousukes kleine Schwester sah ihnen besorgt nach, ehe die schallenden Laute der Zuschauer sie dazu brachten, nun über die Tribüne zum Kampfplatz zu blicken, wo sich die Blauhaarige und der junge Sharinganträger ansahen.

Shikamaru – der den zwei am Nahesten war – bemerkte eine gewisse Unsicherheit bei ihnen, die nicht nur einfache Nervosität war. Sicherlich hatte man durchaus mal kleine Zwänge, gegen seinen Teamkameraden zu kämpfen, aber war das hier so schlimm? Es gab doch auch Genin, die verdammt nochmal gern einem Teammitglied in die Fresse hauen wollten, um zu zeigen, wer der Stärkere war. Doch hier wirkte es eher, als traute sich keiner zu, dem anderen in die Augen zu sehen – und das, obwohl der Kampf noch nicht einmal begonnen hatte.

„Also… Meiner Meinung nach könnt ihr anfangen“, sprach der Nara dann allerdings und trat etwas beiseite, um diesen knallharten Kampf beginnen zu lassen.

Knallhart war ein Ausdruck, den jeder Benutzer gerne selbst definieren durfte, aber in einem war sich wohl jeder einig, dass er schon eine Art Spannung beinhaltete, die bei diesem Kampf aber absolut nicht zu erkennen war. Es war wie im vorigen Duell. Keiner regte sich. Mit dem Unterschied, dass man ein Kräftemessen per Genjutsu ausschließen konnte. Dazu musste man doch wohl immerhin Augenkontakt halten oder so was…
 

Aber dann fasste Naoko sich ein Herz und rannte auf Sousuke zu, der eher unsicher als bereit wirkte und nicht wusste, wie er zu reagieren hatte. Nur sehr knapp wich er dem absichtlich verfehlten Linkshaken seiner Freundin aus und schlug dann ebenfalls bewusst oder unbewusst an ihr vorbei, sodass sie nun quasi lediglich die Plätze gewechselt hatten.

Diesmal war es der Uchiha, der angriff und der Uzumaki einen Tritt gegen den Kopf geben wollte, diesen aber abbremste, sodass sie genug Zeit hatte, ihm auszuweichen.

Shikamaru legte den Kopf schief und hob eine Augenbraue, vergrub die Hände in den Hosentaschen. Er fragte sich wohl wie all seine Kollegen, was zur Hölle hier abging? Hatten die solche Zwänge, gegeneinander zu kämpfen? So – wie sie sich jetzt nicht ins Zeug legten – würde diese Veranstaltung am morgigen Tag noch nicht fertig sein.
 

Auch die Zuschauer bemerkten langsam, dass das dort unten kein bitterer Ernst war und schon gar nicht konnte man den Drang spüren, gewinnen zu wollen, was doch immerhin zu erwarten gewesen wäre, für das Geld, das man bezahlt hatte. So langsam aber sicher wurden einige Teile des Publikums wieder unruhig, als die beiden Genin sich wieder so angespannt gegenüber standen und beinahe ratlos wirkten.
 

„W-Was… Was ist denn los?“, fragte sich Sakura und legte die Stirn in Falten, „Das ist doch kein Abtasten… Die beiden kennen sich doch und wissen, wie der andere tickt. Da muss man nicht erst herausfinden, was der Gegner für Eigenschaften hat und wo seine Schwächen im Taijutsu liegen.“

Auch Kenji wirkte ein wenig fragend und sagte dann: „Die beiden scheinen gar nicht kämpfen zu wollen…“

„Hä? Aber doch nicht nur, weil sie in einem Team sind, oder?“, fragte die Rosahaarige wieder und richtete ihren Blick weiterhin in die Arena.

„Nein. Nicht nur deswegen“, antwortete Sasuke – diesmal sogar von sich aus, während er das Geschehen ebenfalls unbeeindruckt verfolgte.

„Selbst Ino und ich haben uns damals zusammengerissen… Was ist mit Sousuke nur? Ob er und Naoko krank sind? Oder könnte es sein, dass-…“, kam Sakura dann auf einmal der Geistesblitz und sie sah zum Clanoberhaupt, der ihr kurz einen Blick zuwarf und dann einmal nickte.

„Höchstens krank vor Liebe“, meinte er kurz angebunden.

Was die Kunoichi nicht wusste, war, dass dieses Training, welches Sasuke mit den beiden Geschwistern im letzten Monat durchgezogen hatte, nicht nur diverse Techniken und Verbesserungen beinhaltete, sondern auch das ein oder andere Gespräch. Gespräche, die eigentlich unter Sakuras Hut hätten fallen müssen, denn der Sharinganträger behauptete von sich stets, nicht damit umgehen zu können, wenn es um Gefühle ginge… Zwar machte er bei seinen Kindern da eine Ausnahme, doch wirklich wohl fühlte er sich nie richtig dabei.

Hatte das Gespräch aber doch geholfen, konnte Sasuke behaupten, eine gewisse innere Zufriedenheit zu verspüren…

In Sousukes Fall war das die Problematik ‚Saya und Takeru’ gewesen, von der aus Vater und Sohn auch auf die Sorge gekommen waren, dass Naoko als Gegnerin in Frage käme.
 

- - FLASHBACK - -
 

„Ich weiß nicht, ob ich das kann, Papa“, meinte Sousuke und hatte dabei einen leichten Rotschimmer auf den Wangen, während er gleichzeitig beschämt in eine andere Richtung sah und einen Grashalm aus dem Boden riss. „Wenn… Wenn ich mir vorstelle, dass ich mit voller Kraft gegen sie kämpfen muss, dann wird mir irgendwie schlecht…“

Sasuke blickte zu dem kleinen Bach, der vor ihnen langsam seinen Weg hinter sich brachte und hatte dabei der Story gelauscht.

Diese extremen Eifersuchtsattacken, dieser aufgestaute Hass – jedes Mal, wenn Saya in einer ‚gefährlichen’ Situation steckte – und schließlich dieses Wirrwarr, was durch diese Verliebtheit geschaffen wurde… Das alles emotional unter einen Hut zu bringen, hätte irgendwann einen Ausbruch zur Folge gehabt, der nicht nur Sousuke selbst, sondern auch anderen geschadet hätte.

Glücklicherweise hatte der junge Uchiha seinen Aggressionen im Training freien Lauf gelassen und so war sein Vater überhaupt erst richtig aufmerksam geworden, sodass er ihn schließlich zur Rede gestellt hatte.
 

Sasuke fand diese Eigenschaft, alle möglichen Gefühle zu untergraben und zu verdrängen in seinem ‚früheren Ich’ wieder. Teilweise tat er das auch heute noch, doch da es nur wenige gab, die ihn emotional beschäftigten, war es mittlerweile nicht mehr der Rede wert. Doch damals hatte er auch alles in sich rein gefressen, bis es dann irgendwann übergekocht war.

Umso besser war es, dass sich dies nicht bei seinem Sohn wiederholen würde.
 

„Wie würdest du reagieren, wenn du gegen Saya kämpfen müsstest?“, kam es dann fragend vom Clanoberhaupt und der älteste Uchiha – Erbe blickte ein wenig unsicher zu ihm auf.

„Ich weiß nicht… Vermutlich genau so“, erwiderte er dann zögernd. „Nur ist das bei Naoko noch anders…“

„Es gibt eine Sache bei Gefühlen, die sich extrem widerspricht“, erklärte Sasuke und sah weiterhin zum Bach, „Einerseits können sie dich im Kampf blind machen, dich behindern und dich unkonzentriert, unvorsichtig werden lassen… Sie können dein Verhängnis sein… Andererseits machen sie dich stark, unberechenbar und so gut wie unbesiegbar.“

Sousuke sah ein wenig ungläubig dabei zu, wie sich sein Vater erhob und sich in den kleinen Bach stellte, ohne dabei Chakra in seine Füße zu leiten, um darauf zu stehen oder zu gehen. Unweigerlich wurden seine Füße dabei natürlich nass… Sasuke zog sein Schwert von Kusanagai aus der Scheide und schlug es in den Boden unter der Wasseroberfläche, sodass sich nun das Wasser daran in zwei Ströme aufteilte. „Das Geheimnis dabei ist“, sprach er nun weiter, „dass du erkennen musst, in welcher Situation du deine Gefühle abschalten und in welcher du sie zulassen musst bzw. darfst…“
 

Ein kurzer Blitz zuckte von dem mächtigen Schwert zu Sasukes rechten Fuß, der aber plötzlich durch Chakra auf der Oberfläche stand und deshalb nicht erreicht wurde.

„A-Aber… Wie erkenne ich das?“, wollte Sousuke nun wissen und bemerkte, dass Sasukes anderer Fuß eine leichte Brandwunde aufwies, die zweifellos vom gleichen Blitz gekommen war. Das symbolisierte zweifellos die Zwickmühle mit den Gefühlen und wie es sich auswirkte, wenn man sich ihnen hingab oder nicht.

„Gar nicht“, antwortete der Schwarzhaarige und zog sein Schwert aus dem Boden des Bachs, woraufhin sein Sohn nur verwirrt aufblickte „Das ist das Merkwürdige an der Sache“, sagte Sasuke, sein Spiegelbild in der scharfen Klinge musternd, in der eine Hälfte seines Gesichtes ein wenig verzerrt wirkte. „Du erkennst es dann, wenn es bereits passiert ist. Deine Gefühle sind es, die für dich entscheiden… Paradox…“

Der Zwölfjährige schien es nicht zu begreifen, weil er eher glaubte, sein Vater spreche in Rätseln.

„Aber man beherrscht doch seine Emotionen und nicht umgekehrt“, warf Sousuke zweifelnd ein, woraufhin der Ältere nun seinen Kopf leicht zu ihm neigte und ein wenig schmunzelte.
 

„Selbst wenn jemand glaubt, seine Gefühle zu beherrschen und selbst wenn er es schafft, Mimik, Gestik und Blick zu kontrollieren… Selbst dann wird er von seinen Gefühlen geleitet und das ist es schließlich, was uns menschlich macht… Jemand, der tötet, um Macht zu erlangen, wird von einem unbefriedigten Hungergefühl geleitet… Jemand, der keine Mine bei einer Massenvernichtung zeigt, ist es lediglich bereits gewohnt, so etwas zu sehen… Jemand, der tötet, um etwas zu schützen, wird durch die Zuneigung zu seinen Schützlingen geleitet… Nichts geschieht ohne eine Emotion.“

„Das… Das hilft mir aber trotzdem nicht weiter bei der Sache mit Naoko“, widersprach Sousuke schließlich und blickte wieder etwas beschämt weg.

„Du irrst dich“, konterte das Clanoberhaupt, „Es hilft dir bei deinen beiden Problemen. Das Allerwichtigste bei der Sache mit Naoko ist jedoch die Frage…“
 

- - FLASHBACK ENDE - -
 

...würde Naoko wollen, dass ich mich zurückhalte? Würden wir uns dadurch nicht irgendwie gegenseitig betrügen?
 

Das ging Sousuke gerade durch den Kopf und scheinbar hatte es irgendwo bei Naoko einen ähnlichen Klick gegeben, auch wenn das wohl aufgrund einer anderen Erinnerung geschehen war. Es hätte aber auch gut sein können, dass sie diese Veränderung bei ihrem Freund wahrgenommen hatte, die er nun in einem siegesgewissen Schmunzeln offenbarte und noch ein Stück auf dem Arenaboden zurück schlitterte.
 

„Hn“, fing er an und stellte sich aufrecht hin, ihr fest und entschlossen in die blauen Augen blickend, „Denkst du nicht auch, dass wir das Alles hier weitaus besser können?“

Naoko musste einmal lieb lächeln, dann grinste sie und nickte.

„Du sagst es, Sousuke – kun“, erwiderte sie, rieb sich die Nase und sah ihm dann ebenfalls siegessicher lächelnd in die grünen Augen. „Wir haben uns schon viel zu lange mit Samthandschuhen angefasst… Tut mir Leid, dass ich nicht eher zur Vernunft gekommen bin.“

„Bei mir liegt diese Schuld ebenfalls“, entgegnete der junge Uchiha, hob seine Faust und hielt das dazugehörige Handgelenk, um es einmal knacken zu lassen. „Ein Kampf wird uns schon nicht auseinander bringen…“

„Um ehrlich zu sein, glaube ich, dass er uns nur noch weiter zueinander finden lässt“, meinte sie und konnte ihre Verlegenheit für einen kurzen Moment nicht verbergen, ehe sie dann in Kampfhaltung ging. „Wollen wir?“

„Ich bin bereit!“
 

Sharingan!
 

Und so stürmten sie aufeinander zu, teilten plötzlich gezielte und unsagbar schnelle Schläge aus, denen sie nur knapp und in letzter Sekunde entgehen konnten, um zu einem Konter auszuholen.

Die Zuschauer waren durch diesen schlagartigen Wandel mehr als nur verblüfft und zuckten mit den Nasenflügeln, während Naruto sich auf der obersten Tribüne stolz mit einer Faust in die Hand schlug und grinste.

„HAHA! Ja, ihr zwei! Lasst es ordentlich krachen! Bringt die Arena zum Beben, he! Das ist meine Tochter!“, machte er freudig und Hiro konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, ehe er sich wieder dem Kampf zuwandte.
 

Sasuke lächelte milde, was nur von seiner Frau bemerkt wurde, die diese Mimik zu teilen begann und dabei nicht einmal wirklich erkannt hatte, dass Midori auf ihrem Arm aufgewacht war und nun ziemlich interessiert den Blicken ihrer Mutter folgte.
 

Sousuke war gerade einem Flugtritt mit einer seitlichen Duckung ausgewichen, als er seine Gelegenheit wahrnahm und sich nach hinten zurücklehnte, die Hände auf dem Boden auflegend und Naoko dann mit einem festen Tritt in die Höhe beförderte.

Schnell formte er einige Fingerzeichen.

„Katon, Goukakyou no Jutsu!“, blies er den Feuerball schließlich nach ihr und machte sich dann bereits auf zum zweiten Teil seines Plans, der darin bestand, der blauhaarigen hinterher zu springen.

Sie warf ein Kunai am Feuerball vorbei, wurde von diesem erfasst und hinterließ in einem Puff schließlich das eben geworfene Kunai. Naoko selbst erschien an einer Stelle in der Luft, zu der das Wurfmesser geflogen war und bemerkte aber zu spät, dass der Uchiha hinter ihr auftauchte, um sie bereits am Kragen zu packen.

„Kage Bunshin no Jutsu!“, sprach sie, hatte das eine Fingerzeichen vor sich gebildet und erschuf drei Doppelgänger. Der erste hatte seine Erschafferin vor Sousuke gepackt und warf sie aus der Reichweite. Der zweite und der dritte hielten den etwas überraschten Schwarzhaarigen an beiden Armen, um ihn in die Höhe zu katapultieren, wo er schließlich von seiner Teamkameradin von hinten umarmt und gepackt wurde.

Die leichte Röte in beiden Gesichtern verschwand, als sich die Uzumaki zu drehen begann…

Naoko no Renge!“, sprach sie und es erschienen vier Schattendoppelgänger, die die beiden nun an den Seiten fassten und sie immer schneller drehten, um Naoko und Sousuke schließlich gemeinsam zu Boden zu schleudern.
 

„Hä? Woher hat sie denn das? Kann sie etwa die inneren Tore öffnen?! Argh! Ich muss Lee das verbieten!!“, keifte Naruto und hielt sich den Kopf, als er ‚Naokos Lotus’ mit ansah. Zunächst wollte Gaara sich einmischen, doch der Tsuchikage kam ihm zuvor.

„Nein… Sie hat keines der inneren Tore geöffnet“, erklärte er und wirkte erstaunt und enthusiastisch zugleich, „Sie benutzt lediglich die Doppelgänger, um die Drehung und den Wurf nach unten zu erschaffen, die sonst durchs Öffnen der Tore in die Wege geleitet wird.“

„Ja!! Aber die Tore machen den Benutzer auch widerstandsfähiger… Wenn sie jetzt da unten aufkommt, könnte sie Matsch sein!“, machte der Hokage wieder mit einer Mischung aus Sorge und Überraschung, weil er sich nicht erinnern konnte, seiner Tochter das beigebracht zu haben.

Hiro schmunzelte nur und nickte nur zum Kampf, dem sich der Rokudaime nun wieder widmete.
 

Sousuke musste durch sein Sharingan unweigerlich in dieser heftigen Drehung feststellen, dass die Naoko, die ihn hier festhielt, längst nicht mehr die echte war. Sie hatte sich mit dem Jutsu des Tausches durch einen der in der Luft befindlichen Bunshins ausgetauscht.

Verdammt nochmal… Das war ihm alles ein wenig zu schnell gegangen. Jedenfalls schien er gegen diese Technik nichts mehr machen zu können. Es gelang ihm in diesem Griff noch nicht einmal, Fingerzeichen formen zu können.

Es würde nur noch Sekunden dauern, bis ihm ein starker Schmerz im Kopf das Bewusstsein rauben würde, aber dann merkte er, wie der Bunshin kurzzeitig an Kraft verlor. Das musste er ausnutzen. Schnell winkelte der Uchiha einen Arm an und rammte den Ellenbogen in den Magen des Doppelgängers, ehe sie dann schließlich mit voller Wucht auf dem Boden der Arena aufkamen und eine große Staubwolke entfachten.

Als Naoko und ihre verbliebenen drei Doppelgänger auf dem Boden aufkamen, stellten sie sich sofort mit dem Rücken zueinander, zogen Kunais und behielten die Gegend im Auge.

Als ihre Kollegin nämlich verpufft war, hatten sie die Information bekommen, dass dies nicht durch den Aufprall, sondern durch einen kraftvollen Chakraschlag geschehen war.

Aber Sousuke befand sich weder links, noch rechts, noch über, noch vor, noch hinter ihnen… Erst, als sich die Wolke ein wenig legte und ein Loch im Boden offenbarte, erkannten sie die Gefahr, die sich hier aufbaute.
 

„Katon“, hallte es unter ihnen, während ein Beben einsetzte, „Ryuuka no Jutsu!“ Das Beben wurde stärker, zerbrach dann den Boden und aus diesem schnellten plötzlich glühende Flammen hervor. Die Erschütterung und das Feuer zerstörten die Bunshins und warfen Naoko von einem aufgeworfenen Bodenelement auf das Nächste.

Sousuke sprang schließlich aus dem erschaffenen Erdloch, spreizte die Finger, um sie dann zusammenzuziehen und nun mit seiner rechten Faust auszuholen. „KYAAA!“, schrie er dabei und flog dabei auf seine blauhaarige Freundin zu. Ihrerseits formte sie schnell Fingerzeichen und riss dann die Hand nach vorne.

„Ninpo Kuchiyose, Yatai Kuzushi no Jutsu!“

Der Uchiha verzog das Gesicht und blickte ernst hinter sich, als ein gewaltiger Schatten aus einer entstandenen Wolke im Himmel schoss. Eine verdammte Riesenkröte mit zwei Schwertern auf dem Rücken drohte jetzt, ihn zu zerquetschen.

Sousuke musste nun nicht nur eine gewaltige Kraft zur Körperbeherrschung aufbringen, um sich in der Luft zu drehen, sondern auch, um möglichst schnell sicher auf dem Boden aufzukommen, dort beide Hände zurückzuziehen, sie mit Chakra zu füllen und sie nun gegen den großen Bauch der Kröte zu stemmen, als sie drohte aufzukommen.

Der Moment, in der Bauch und Hände aufeinander trafen, schien Sekunden anzudauern. Es war quasi das Messen zweier Kräfte… Zwanzig Tonnen schwere Kröte gegen die Schlagkraft von Sousukes Mutter, die er versuchte, zu seiner eigenen zu machen.

Letzten Endes war sie noch nicht so weit ausgereift, dass sie Gamasushi zurück in den Himmel befördern konnte, reichte aber immerhin soweit, dass der Schwarzhaarige sie leicht nach oben stoßen und dann durch einen schnellen Sprung von ihr fliehen konnte.

Es bebte, als die Riesenkröte aufkam und mit einem Puff wieder verschwand.

Keuchend und bereits ein wenig erschöpft sah Sousuke zu der Stelle, an der er beinahe eben zerquetscht worden wäre, konnte sich aber nicht ausruhen, als er ein seltsames Geräusch hinter sich wahrnahm.

Er drehte sich wieder um und erkannte Naoko, deren Schattendoppelgänger sich gerade auflöste und nun eine glühende Spiralkugel in deren Hand ‚gezaubert’ hatte.

Damit rannte sie auf ihn zu und ignorierte dabei die Fingerzeichen, die er bildete, um sich (hoffentlich) noch schützen zu können. Seine Sicht schien sich kurzzeitig zu erweitern und seine Sharingan brannten irgendwie leicht, was aber aufhörte, nachdem er sein letztes Siegel gebildet hatte…

Katon, Kasái no Kóbushi!“

„Fuuton, Rasengan!“, rief die Uzumaki und stieß schließlich ihre Spiralsphäre mit entsprechender Kraft dahinter in eine geöffnete Hand von Sousuke, die rötlich umrandet war und sie nun abfing.

Das Fuuton Rasengan gab aufgrund seiner Windelementgrundlage der Feuerfaust des Uchihas nach, wurde von dieser förmlich in Luft aufgelöst. Dadurch berührte Naoko die glühend heiße Hand des Sharinganträgers und schrie einmal auf.

Sousuke trat ihr mit dem Knie in den Magen, packte sie mit der anderen Hand am Arm und warf sie schließlich über sich auf den Boden. Schnell ließ er von ihr ab und keuchte wieder. Wieder brannten seine Sharingan so seltsam für einen kurzen Moment, als er glaubte, von Naoko würde noch Gefahr ausgehen, aber erneut ließ dieser Schmerz auf so seltsame Weise nach, denn die Blauhaarige war kampfunfähig…
 

„Und damit… erkläre ich Uchiha Sousuke zum Sieger des Kampfes!“, gab Shikamaru bekannt, woraufhin ein tosender Applaus von den Zuschauerrängen kam, die sich mehr als nur unterhalten fühlten durch das Spektakel, welches ihnen gerade geliefert wurde…
 

„JAHA!“, brüllte Sakura auf ihrem Platz und Midori gluckste daraufhin fröhlich, „Sousuke ist auch weiter! Ist das nicht spitze, Sasuke – kun? Unsere beiden Kinder sind weiter! Wir bringen nur Genies auf die Welt! Das ist einfach großartig! Ich freue mich so!“, machte sie euphorisch, küsste Kenji in ihrer Freude auf die Stirn und zog dann ihren Mann plötzlich zu sich, um ihm einen leidenschaftlichen Überraschungskuss zu geben.

Als sie von ihm abließ, wirkte Sasuke so wie immer, hatte allerdings eine Augenbraue gehoben und bemerkte zudem noch das Grinsen seines zweiten Sohnes.
 

Sousuke wischte sich etwas Dreck von der Wange und ging dann zu Naoko, die aus ihrer kurzen Bewusstlosigkeit wieder aufwachte. Sie sah zum Uchiha, der sich zu ihr hinunter gebeugt hatte und ihr durch die Haare strich.

„Das mit deiner Hand… Es tut mir Leid“, sagte Sousuke und blickte leicht bedrückt zu der verbrannten Hand und dem teilweise auch verbrannten Arm. Zu seiner Verwunderung grinste Naoko auf gleiche Art wie ihr Vater das immer tat.

„Blödsinn“, meinte sie, „Hätte ich nicht das Fuuton in mein Rasengan gepackt, wäre es nicht gebrochen worden… Ich hatte für einen kurzen Moment nicht daran gedacht und wollte es nur kräftiger machen… Außerdem hatten wir doch gesagt, dass wir mit voller Kraft kämpfen… Alles andere wäre gemein gewesen, Sousuke – kun…“

Der Uchiha lächelte wieder ein wenig und wollte sich ein wenig über sie beugen, doch bemerkte er dann den Schatten, der sich über die beiden warf.

„Papa!“

„Onkel Naruto!“

Der Hokage war lautlos vor ihnen erschienen und hatte die Arme vor sich verschränkte, um möglichst cool zu wirken.

„He! Die Technik war der ideale Konter zum Fuuton Rasengan. Wäre es ein normales gewesen, hättest du es nicht einfach abfangen können. Das war ein Spitzenkampf, ihr zwei“, meinte er und nahm seine Tochter schließlich Huckepack.

„Bist du enttäuscht von mir, Papa, dass ich nicht weitergekommen bin?“, fragte diese, erntete dann aber ein Lächeln des Blondschopfes.

„Was? Ach quatsch… Ihr habt beide einen klasse Kampf geliefert und außerdem entscheidet nicht das Weiterkommen über die Ernennung zum Chuunin. Ich bin echt stolz auf dich, Naoko – chan… Du hast in dem Monat viel trainiert und hast sogar eine Technik entwickelt, von der ich nichts wusste…“

Die Uzumaki knuddelte sich an den Hinterkopf ihres Vaters, während er sie zur Krankenstation brachte.

Sousuke hingegen blieb noch ein wenig an Ort und Stelle stehen, nahm das Medaillon aus seinem T – Shirt und betrachtete das Sharingan – Symbol, aus dem es bestand. Es war geschafft… Er war eine Runde weiter und außerdem im Finale, da es im Halbfinale keinen Gegner für ihn gab…
 

- - - - - - - - - - - - -
 

Ein einziger heftiger Blitz zuckte am Himmel und ein starker Wind zog um die riesigen Gebäude des kleinen Reiches, in dem die Bewohner vor Schreck ihre Häuser nicht verließen, obwohl sie dieses Wetter gewohnt waren.

Aber es war auch nicht der extreme Regen, der die normalen Bürger verscheuchte, sondern vielmehr der Trubel auf den Straßen, die sich füllten. Man hörte die zahlreichen Schritte der Jounin und Chuunin von Amegakure noch am hintersten Rand der großen Stadt. Die ANBU sprangen über die Dächer hinweg – gesammelt und in große Teams aufgeteilt – so wie es eigentlich unüblich war.

Aber diesmal hatte es einen guten Grund, dass nahezu alle Shinobis des Regenreichs ihre Heimat verließen. Es hatte seinen Grund, dass sie sich nun alle vor den Toren zusammenfanden und auf weitere Befehle warteten.
 

Koujiro besah sich sein großes Heer, was zwar nicht unbedingt mit Dörfern wie Konoha oder Suna konkurrieren konnte, aber schließlich würde er nicht nur mit seinen Amenins diesen Angriff starten.

Tzuji stand wie immer hinter ihm, grimmig die Gefolgsleute betrachtend, die ihrerseits kein bisschen freundlicher wirkten. In vielen Gesichtern war allerdings ein dreckiges Grinsen zu erkennen, was sehr gut mit dem von Raido verglichen werden konnte. Dieser stand neben seinem Anführer und hatte die Arme vor sich verschränkt.

Wieder andere schienen total unbeteiligt, ernst und noch dazu eine skrupellose Kälte auszustrahlen. Yuna hätte hier sehr gut reingepasst, doch zog sie es vor, auch neben Koujiro zu stehen und sich die Truppen noch einmal genau anzusehen.
 

Ihr Blick huschte kurzzeitig zum Hahuma, dessen Gesicht blasser als sonst wirkte. Teilweise schien es an einigen Stellen zu ergrauen, was wohl auch nicht gerade sehr gesund war. Aber letzten Endes hatte das nichts mit einer Krankheit zu tun, sondern vielmehr mit der Seele, die er sich vor kurzem einverleibt hatte.

Eine Seele, die ihn durchaus stärker gemacht hatte, aber wohl auch den einen oder anderen Nebeneffekt mit sich führte. Und dieser gefiel der weißhaarigen Kunoichi absolut gar nicht. Sie war ohnehin eigentlich gegen diesen Plan gewesen, doch scheinbar glaubte Koujiro, nur dadurch in der Lage zu sein, sich das Sharingan unter den Nagel zu reißen und Uchiha Sasuke zu töten – brutal, lang andauernd und qualvoll… Ja, das würde in der Tat ein Genuss sein, aber zu welchem Preis?

Das fragte sich Yuna, als sich Koujiros Mundwinkel kurzzeitig irre anhob, er seine Mimik dann aber wieder unter Kontrolle bekam. Tatsache war eines: Hahuma Koujiro war nicht mehr er selbst. Er war jedenfalls nicht mehr alleine in seinem Körper – so machte es zumindest den Eindruck.
 

Diese Bedenken teilte der Herrscher Amegakures jedoch nicht. Er konzentrierte sich voll und ganz auf seine Armee, nach der er jetzt seine Arme ausstreckte.
 

„Lange habt ihr auf diesen Augenblick gewartet. Lange habt ihr eine Schmach ertragen müssen, die nicht nur erbärmlich, sondern auch demütigend war und euch geschwächt hat. Sie hat euch und ganz Amegakure geschwächt, es zu einem niederen Reich gemacht, es völlig in seinem Rum niedergestuft! Und warum? Warum musste das sein? Ich sage euch, warum! Wegen dem Feuerreich und ganz besonders Konohagakure! Nur durch diese einfältigen Bastarde sind die stolzen Krieger dieses Volkes in einer Schlacht beinahe vollends ausgerottet worden. Und die Jahre darauf, in der die Stellung Ames hätte neu aufgebaut werden können, zogen dahin, ohne dass die Regierung sinnvolle Maßnahmen einleitete, um Ame wieder zu dem zu machen, was es einst war: ein dominierendes Reich an der Spitze der Shinobi – Welt“, sprach der Hahuma und hatte so zahlreiche Gefühlsregungen bei seinen Anhängern angesprochen. Mittlerweile war in jedem einzelnen Blick ein abgrundtiefer Hass zu erkennen.
 

„Ihr wisst es“, fuhr Koujiro fort, „Und auch ich weiß, dass wir die Kontrolle über diese Welt haben sollten, dass wir nicht nur ein kleiner Fleck auf der Landkarte sein sollten, sondern dass uns das Feuerreich zusteht! Warum? Warum, fragt ihr? Weil wir mächtig sind! Weil man versucht hat, euren Stolz und eure Würde zu nehmen, euch zu denunzieren! Doch jetzt wird alles anders. Ab dem heutigen Tag wird sich alles ändern! Bald schon wird Amegakure ein Reich sein, welches von hier bis über das Feuerland reichen wird! Bald könnt ihr Rache an denjenigen nehmen, die für all dies verantwortlich sind… Die schwachen Herrscher der Vergangenheit haben bereits mit ihrem Tod gebüßt und jetzt bleibt nur noch ein Dorf aus, welches all eure Kraft und all eure Rachegelüste zu spüren bekommen muss! Seid ihr bereit?!“
 

Ein unheimlich niederschmetterndes und lautes Kampfgeschrei drang von den zahlreichen Männern und Frauen, die in der Armee Amegakures ihren Arm in die Luft rissen und somit im Einklang eines zuckenden Blitzes dem Hahuma ihren Zuspruch gaben. Sie erklärten sich bereit, Konoha endgültig zu vernichten, nichts mehr von diesem Dorf übrig zu lassen und dann wieder den rechtmäßigen Platz in der Shinobi – Welt einzunehmen.

Koujiro schmunzelte zufrieden.

„Dann brechen wir auf… Nach Konoha“, sagte er, drehte sich um, klatschte die Hände ineinander und langsam hörte der Regen auf, während er mit seinen Truppen loszog… In den Reihen der Amenins trugen einige Shinobis einen schweren steinernen Sarg mit etlichen Verzierungen darauf… Und obwohl keiner wusste, was oder wer sich darin befand, nahmen sie ihn auf Geheiß ihres Anführers mit.
 

Es wäre eine schnelle Reise, obwohl sie vorher noch in Takigakure den Rest ihrer Streitkräfte sammeln mussten. Sie würden dort auch die gesammelte Mannschaft der Takinins sowie der Iwanins vorfinden und dann am Tag darauf Konoha mit einem überraschenden Angriff niederschmettern. Keiner würde überleben… Die manipulierten Amenins würden fallen in diesem Krieg – das war Koujiro klar – aber für ihn zählte sowieso nur eine einzige Sache… Eine Sache, mit der er sich seine Zukunft sichern wollte und durch die er die Macht erhalten würde, die er sich seit langer Zeit wünschte.
 

Deine Zeit ist gekommen, Sasuke… Du wirst mit deinem erbärmlichen Dorf und deiner jämmerlichen Familie zu Grunde gehen. Ich werde mir das Sharingan holen, die Macht deines Bruders und die Madaras an mich reißen und dann… Dann wirst du sterben – endgültig. Ich breche dir jeden deiner Knochen, schlitze dich auf und steche dir deine Sharingan aus… Du wirst vor mir niederknien, du wirst dir wünschen, mich nie so gedemütigt zu haben… Du wirst mich anbetteln!

Und das werde ich… Nein, werden wir genießen… Sasuke – kun…
 

Innerlich lachte Koujiro voller Wahnsinn auf, hob äußerlich dafür seine Mundwinkel und blickte irre in Reiserichtung, die ihm sein Ziel näher brachte…
 


 

...

Lasst euch überraschen... Bald beginnt der Anfang vom Ende und scheinbar ahnt Konoha nichts davon, dass der Angriff wird als angenommen. Oder haben Naruto & Co. doch noch etwas in der Hinterhand? Es wird auch demnächst gelüftet, wen oder was sich der Hahuma einverleibt habt!

Im nächsten Kapitel jedenfalls wird's neben den Kampf von Jun und Saya auch wieder mehr Sasuke/Sakura geben - hab ich entschieden XDDDDD Bin ja der Autor^^

Was haltet ihr von diesem Kapitel. Mich würde insbesondere interessieren, wie ihr den Flashback fandet und wie ihr diese "Koujiro-Szenen" findet! Freue mich auf eure Meinung!
 

Kapitel 36: Dunkle Wolken
 

Für alle, die noch ein wenig in nachweihnachtlicher Stimmung sind, hier ein kleines Present:

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/214830/211635/

Ist ein Sasuke/Sakura - OS auf CB basierend, wobei es aber nicht unbedingt notwendig ist, die erste Story zu kennen. Würde mich auch da über Kritik freuen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2009-01-11T15:29:52+00:00 11.01.2009 16:29
Oha.
Ich glaube, das könnte gefährlich für Konoha werden.
Aber Übermut tut selten gut. Mal sehen, ob Hahuma das auch noch zu spüren kriegt. xDD
Was den Kampf von Naoko und Souske betrifft, so war da sehr viel Abwechslung drin. Und ich hätte ehrlich gesagt nie für möglich gehalten, dass Sasuke ein SOLCHES Gespräch mit seinem Sohn führen kann. Später gibts dann noch die Aufklärungsfrage. xDD
"Papa, wofür sind diese Gimmidinger in deiner Nachttischschublade gut?"
lol ..
Klasse Kappi!^^
Von:  Harfe
2008-12-31T16:51:26+00:00 31.12.2008 17:51
Hi^^
Sasuke führt so ein typisches Vater-Sohn-Gespräch.
Weißt du was ich normalerweise dazu sagen würde?
Haha, sehr witzig.
XD
Aber du hast das echt glaubhaft rüber gebracht^^
Und irgendwie süß, wenn Sasuke vom verliebt sein spricht, was er so für Sakura empfindet halt und so.
Das Flashback war das bese find ich. Und der Kampf war auch cool.
Yoah, Kojiro ist gößenwahnsinnig wie eh und je(oder noch schlimmer) und hat jetzt noch einen zweiten Freak in sich... bin wirklich gespannt wer das eigentlich ist...
Ame sie Weltmacht? Ist ja lachhaft, aber er(bzw du ;D) bringts wirklich glaubhaft rüber XD
Auch geil wie du das jetzt gemachtet hast, wie unsere beiden Turteltäubchen im Miniformat gegen einander kämpfen.
Erst so schlapp und dann geht die Post ab. XD
Naokos Technik... irgendwie werden die Ninja einfallslos, die entwickeln das immer nur weiter... sie hats von ihrem Vater, der hats von seinem besten Freund und der hats selber nur von Lee abgekupfert >.<
Naja, guten Rutsch ins neue Jahr wünsch ich noch^^
Von: abgemeldet
2008-12-30T19:10:55+00:00 30.12.2008 20:10
Bin extrem gespannt auf das neue Kapitel und freue mich irre auf mehr SasuSaku Momente :D
YEAH Sousuke hat gewonnen.

Glg und ein gesundes, glückliches neues Jahr!

DarkSatire
Von:  dannysahne
2008-12-30T07:24:03+00:00 30.12.2008 08:24
>.<
Klasse Kapi!
Der Kampf war super beschrieben u. auch das Vater-Sohn-Gespräch hast du gut rübergebracht...
Freu mich schon aufs nächste Kapi!

LG
Von:  xxx
2008-12-29T13:22:18+00:00 29.12.2008 14:22
hey
ein hammer kappi
mach schnell weiter^^

gruß xxx
Von:  Sakura-Jeanne
2008-12-28T18:57:56+00:00 28.12.2008 19:57
hammer kapitel
Von:  Deoys
2008-12-28T18:18:13+00:00 28.12.2008 19:18
echt tolles kappi!
der kampf mit sousuke und naoko war spitzenmäßig, und das flashback auf, wusste garnicht das sasuke son vater-sohn gespräch hinbekommt xD
freu mich wenns weitergeht ^^

lG
Deoys
Von:  Carameldream
2008-12-28T17:57:49+00:00 28.12.2008 18:57
super Kapi^^
Ich fands schade, dass Naoko Sousuke nicht besiegt hat...
Aber naja der Kampf zwischen Jun und Saya wir sicher interessant!!!
Ich freue mich schon und danke für die ENS.
LG Sarhona_Misaki
Von: abgemeldet
2008-12-28T17:23:54+00:00 28.12.2008 18:23
fantastisch! der kampf war spannend und sousukes technik mal was neues... der teil mit koujiro scheint vielversprechend zu werden freue mich richtig auf das nächste kapitel :)

Von:  smeagel
2008-12-28T16:40:38+00:00 28.12.2008 17:40
ist mal wieder ein spannendes kapi, die kampfszene sehr geil geschrieben, mach weiter so,
freue mich auf das nächste kapi


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