Nur noch wir beide...

zitat: Und sieh es endlich ein. -
Du kannst Mich nicht beschützen.
Dazu bist du einfach nicht geschaffen Sammy.


--> wenn Dean es nicht zulässt, kann Sam ihn auch nicht beschützen

hab mal wieder keinen Plan wann dieses Kapitel spielt, aber das was Dean da denkt ist irgendwie verwirrend

hm, ich hatte in den folgen nach "born under a bad sign" nicht das gefühl, dass Dean Sam misstraut. Er hat sich jede menge sorgen geacht, aber misstraut hat er Sam nicht und er hatte auch keine Angst vor ihm

aber wieder schön geschrieben

ich fands schön, dass du mal ein kapitel schreibst in dem es dialoge gibt.

auch wenn ich dadurch, dass du die beiden die ganze zeit als "die kleinen" bezeichnest, ziemlich verwirrt war

der flashback hat mir am besten gefallen, wie die beiden da ziemlich schüchtern auf der reisetasche gesessen haben
Also ich an Ellens stelle hätte die beiden süßen nicht mehr her gegeben. vorallem Sam mit seinem Teddy

Aber Missouri hatte kein recht Dean so anzuschnauzen, finde ich. Jeder trauert auf seine weise und Dean ist nicht zuständig dafür zu sorgen dass es Sam besser geht.

wieder gut beschrieben

die angst von sam dean zu verlieren war so wie du es beschrieben hast zum greifen nah. und die umarmung fand ich total niedlich. sam musste einfach spüren, dass dean lebt

oh man! das haut einen echt um. schön beschrieben wie sam deans zerpflückte seele noch zusammen halten konnte und wie furchtbar sich dean gefühlt hat als sam dann auf ein mal tod war

tja, da war wieder so viel schockierende wahrheit drin. und wenn man wirklich alles näher betrachtet kommt man nicht umhin zu sagen,´dass sam eigentlich ein ziemlich egoistisches arschloch ist.

super wie du immer alles auf den punkt bringst

super geschrieben. hat mich zum weinen gebracht. wirklich herzergreifend

hm, ich versteh den tieferen sinn des kapitels, aber nicht worum es eigentlich konkret geht, dass Sam Dean so angeschrien hat. nichts desto trotz steckt in dem ganzen so viel wahrheit und war wieder sehr tiefgründig und bewegend geschrieben

sehr ergreifend der einblick in Deans Gefühlwelt.
dein schreibstil gefällt mir auch wenn die thematik ziemlich traurig war