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Der schlimmste Tag in meinem Leben - und Wunder gibt es DOCH

Das schlimmste was einer Mutter passieren kann!
von

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Es geschah an einen dieser hektischen Samstag Nachmittage, an denen man das Gefühl hatte, dass die ganze Stadt plötzlich entschlossen hatte im selben Supermarkt einkaufen zu gehen. Und alle hatten es genauso eilig wie ich und zwängten sich durch die einzelnen Gänge des großen Kaufhauses. Ich bereute meinen Einschluss bereits, dass ich das Angebot meiner Freundin abgelehnt hatte, meinen Sohn für die Zeit des Einkaufs bei ihr zu lassen. Doch weil ich ja noch in der Schuhabteilung nach ein paar Hausschuhen für ihn guggen wollte, nahm ich ihn schließlich mit. Noch bevor wie überhaupt im Kaufhaus angekommen waren, begann Ahmed unruhig zu werden. Ständig versuchte er aus dem Buggy zu klettern, sobald ich vor einen der Schaufenster stehen blieb. Ich ermahnte ihn immer wieder, dass er sitzen bleiben soll, weil wir noch einkaufen gehen müssen und versuchte ihn mit der Aussicht auf eine Schokolade zum „artig sein“ zu bestechen. Offensichtlich hatte mein Bestechungsversuch erfolg, denn er blieb bis wir im Kaufhaus angekommen waren, tatsächlich sitzen. Doch die Hoffnung, dass er sich bis nach dem Einkauf und dem Bezahlen an der Kasse gedulden würde, hielt nicht lange. Denn kaum fing ich an die einzelnen Sachen von der Einkaufsliste in den Kinderwagenkorb zu packen, kletterte Ahmed kurzerhand aus dem Buggy und rannte den Gang entlang, wo er weiter vorn die Abteilung mit den Süßigkeiten entdeckt hatte. Ich war so sehr mit der Einkaufsliste und mit meiner Befürchtung dass ich wieder bestimmt irgendwas wichtiges vergessen habe aufzuschreiben, beschäftigt, so dass ich ihm nur kurz hinter rief, er soll nur eine Tafel Kinderschokolade aussuchen und erst aufmachen, wenn wir sie an der Kasse bezahlt haben. Es war längst nicht das erste Mal das Ahmed im Supermarkt durch die Gänge flitzte und eigentlich hoffte ich nur inständig, dass er keine Jogurts, Puddings oder andere Süssigkeiten öffnete um zu naschen. Spätestens wenn ich ihm rief, dass ich zur Kasse gehe, kam er immer angerannt.

Während ich mich wieder meiner Einkaufsliste und meiner Vorahnung, etwas wichtiges ja bestimmt wieder zu vergessen, widmete, sah ich den kleinen Strolch hin und wieder durch die einzelnen Gänge spazieren. Da er ja im Supermarkt nicht verloren gehen konnte, nahm ich seine kleine Erkundungstour auch gar nicht so ernst. Und als ich im nächsten Moment meine Nachbarin entdeckt, die um mich zu grüßen mir schon entgegen kam, hatte ich den kleinen Zwerg sogar kurz total vergessen. Wie es auch unter Nachbarinnen nicht anders zu erwarten war, entwickelte sich zwischen ihr und mir recht schnell ein Gespräch und wir unterhielten uns darüber, ob das Wetter nächstes Wochenende auch noch so schön sein würde, und ob man sich dann nicht alle gemeinsam zu einem Schwimmbadbesuch verabreden könnte. Nach einigen Minuten verabschiedeten uns und ich setzte meinen Einkauf fort. Als ich endlich die Einkaufsliste abgearbeitet hatte und mich innerlich bereits damit abgefunden hatte, das ja sowieso irgendwas fehlen würde, hielt ich dann doch mal nach meinem kleinen Frechdachs Ausschau, dem ich ja nur einen Augenblick vorher noch in den Augenwinkeln wahrgenommen hatte, als er, wie ein Tornado um die Ecke bog.

Ich rief einige Mal laut seinen Namen und erklärte, dass ich jetzt zur Kasse gehe und wenn er jetzt nicht kommt, würde ich seine Schokolade nicht mehr mit bezahlen. Doch ich konnte ihn plötzlich in den Gängen nicht mehr finden. Natürlich ahnte ich sofort, dass er mich ärgern wollte und sich vermutlich hinter irgendwelchen Kisten versteckte.

Mit lauter Stimme, um sicher zu gehen, dass er mich in dem großen Supermarkt auch hört, verkündete ich dann, dass ich ohne ihn gehen würde, wenn er nicht sofort aus seinem Versteckt kommen würde. Doch er kam nicht, keine Reaktion. Nur einige andere Supermarktkunden tuschelten leise, wobei ich nicht ausmachen konnte, ob es sie amüsierte, oder ob sie über mein Verhalten diskutieren. Nach einigen Minuten hatte ich alle Gänge des Marktes abgesucht, doch nirgends war eine Spur von ihm. Langsam machte sich ein mulmiges Gefühl in mir breit. Er war sich ja schon oft aus den Wagen geklettert, während ich einkaufen war. Seine Erkundungstouren durch die Gänge dauerten aber nie so lang und bisher entdeckte ich ihn dann doch immer in einen Gang.

Ich rief immer und immer wieder seinen Namen und forderte ihn immer lauter und nervöser auf, endlich her zu kommen, doch nichts geschah. Ich wurde schlagartig panischer und Angst macht sich in mir breit. Ich konnte ihn in dem Supermarkt einfach nicht mehr finden. Voller Verzweiflung, die ich jetzt auch nicht mehr verbergen konnte sprach ich alle Kunden an, ob sie einen kleinen eineinhalb jährigen Jungen mit blauer Latzhose und roter t-Shirts bemerkt hätten. Doch alle verneinten. Als ich alle Kunden ohne Ergebnis angesprochen hatte, rannte ich mit Tränen, die jetzt unaufhörlich aus meinen Augen liefen, zur Kasse und fragte mit tränenerstickter, verzweifelter Stimme die Kassiererin, ob sie einen kleinen Jungen bemerkt hätte, der sich vielleicht durch den Kassenabschnitt geschlichen hatte. Doch auch die Kassiererin konnte nur erwidern, dass ihr nichts aufgefallen war und verwies noch darauf, dass er durchaus an einen der geschlossenen Kassen sich durchgeschlichen haben könnte. Bei ihren Worten zitterte mein Körper plötzlich und meine Stimme wurde brüchig als ich erklärte, dass ich ihn im ganzen Supermarkt einfach nicht mehr finden konnte.

Über Mikrofon verständigte die Kassiererin schließlich ihre anderen Kollegen und sogleich kamen zwei weitere Supermarktangestellten um mir bei der Suche im Markt zu helfen. Denn da der Markt recht groß war, bestand ja immerhin noch die Möglichkeit ihm in einen der vielen Gänge übersehen zu haben.

Inzwischen waren schon 15 Minuten vergangen und mit jeder Minute die verstrich spürte ich diesen Schmerz und diese unbeschreibliche Angst in mir. Denn allmählich begriff ich, dass sich mein kleiner Sohn offenbar gar nicht mehr im Supermarkt aufhielt. Wie konnte dies nur passieren? War es möglich, dass er tatsächlich unbemerkt von allen anderen sich an einen der Kassen vorbeigeschlichten hatte und nach draußen gerannt war? Allein der Gedanke brachte mich fast um den Verstand, ich zitterte am ganzen Körper und weinte nur noch. Ich erinnere mich noch, wie ich immer und immer wieder seinen Namen rief, unterbrochen von Schluchzen.

Plötzlich fing mein Verstand an wieder einzusetzen, und ich begriff, dass es keine andere Erklärung geben konnte: Ahmed war nicht mehr im Laden. Ungeachtet der anderen Kunden, die mir beim suchen und rufen geholfen hatten rannte ich an der Kasse vorbei nach draußen. Direkt vor dem Laden führte eine große und stark befahrene Hauptstraße entlang und aufgrund des Samstagnachmittagsverkehrs war die Straße extrem belebt. Tausend Gedanken schossen mir gleichzeitig durch den Kopf.

Die vielen Autos, und so ein kleiner Junge den man zwischen den parkenden Autos viel zu spät entdecken würde, wenn er plötzlich auf die Straße lief. Ich blickte in jede Richtung um irgendwelche Hubgeräusche und plötzliches Bremsen ausmachen zu können, doch die Autos fuhren wie immer und ich konnte nichts ungewöhnliches wahrnehmen.

Laut schrie ich seinen Namen und flehte innerlich, dass er doch bitte wieder auftauchen würde. Plötzlich musste ich an die letzte Folge meiner Lieblingssendung denken, welche einen Tag vorher lief und in der es um einen kleines Jungen ging, der ebenfalls plötzlich spurlos verschwunden war und von dem es nie wieder ein Lebenszeichen gab. Mit Schrecken malte ich mir aus, das meinem Sohn das gleiche Schicksal ereilen würde, ich würde ihn niemals wieder sehen. Schon fast eine halbe Stunde war inzwischen vergangen, seit ich bemerkt hatte, dass Ahmed nicht auf mein Rufen reagierte.

Augenblick fragte ich mich ob, ich meinen kleinen Sohn überhaupt jemals wieder in die Arme schließen würde und sah mich gedanklich bereits bei der Polizei eine Vermisstenanzeige aufgeben. Nein, das konnte doch unmöglich alles war sein! Mein Sohn! Mein kleiner Schatz. Er war doch noch keine 2 Jahre alt! Am Morgen schimpfte ich noch mit ihm, als er seine Schüssel mit Cornflakes verschüttete und ich anschließend die Matscherei wegmachen musste. Seit einigen Tagen hatte ich ihm abends schon nicht mehr sein Lieblingsschlaflied vorgesungen, weil er mich tagsüber immer so sehr ärgerte, dass er es in meinen Augen nicht verdiente damit belohnt zu werden. Nichts wünschte ich mir in dem Moment mehr, als dass es noch so viele Gelegenheit geben würde, an denen ich mit ihm schimpfen und anschließend in die Arme schließen konnte. Jeden Abend würde ich ihm ab sofort dieses Lied vorsingen. Alles würde ich tun, wenn er nur wieder da sein würde. Doch weit und breit war keine Spur von ihm.

Plötzlich spürte ich wie meine Beine nachgaben und ich sackte kraftlos zusammen und weinte bitterlich. Einige von den Supermarktkunden waren nach draußen gekommen und versuchten mich zu beruhigen. Immer wieder sagte ich seinen Namen und konnte mich vor Verzweiflung nicht beruhigen und konnte nicht einen klaren Gedanken mehr fassen.
 

„Mama, Mama“ hörte ich plötzlich von weitem eine mir so vertraute Stimme, von der ich glaubte ich würde sie niemals wieder hören können. Für einen Moment glaubte ich, dass ich mir die Stimme aufgrund meines seelischen Zusammenbruchs nicht einbildete, doch dann drehte ich mich doch um und konnte es einfach nicht glauben.

Da kam eine mir vollkommen fremde Frau mit meinen kleinen Sohn auf dem Arm mir entgegen. Ich glaube bei diesem Anblick sind mir sämtliche Gesichtszüge entglitten. Ich war fassungslos, vor Glück und vor Dankbarkeit.

Als die beiden bei mir ankamen, lies sie ihn herunter und Ahmed fiel mir ungestüm in die Arme.

Jetzt weinte ich hemmungslos und hielt ihn fest umklammert. Am liebsten wollte ich ihn niemals wieder loslassen.
 

„Mama, warum bist du ohne mich gegangen?“ seufzte da mein Sohn und schaute mich mit seinen großen braunen Augen traurig an.

Überrascht von der Tatsache, dass er tatsächlich der Annahme, war dass ich einfach ohne ihn gegangen sein könnte, erwiderte ich nur: „Ich bin doch gar nicht gegangen. Ich habe dich doch gesucht und gerufen!“

Darufhin erzählte er mir, dass er mich nachdem er mich gehört hatte, nicht mehr an der Kasse finden konnte und davon ausgegangen war, dass ich tatsächlich schon aus dem Supermarkt raus gegangen sei.

Mit einem Kuss auf die Wange, wischte ich ihm seine Tränen aus dem Gesicht und versicherte ihm, wie sehr ich ihn lieb hatte. Ich war so unendlich dankbar, dass ich ihn wirklich gesund und munter wieder hatte, nachdem ich die letzten Minuten befürchtete, ihn niemals wieder zu sehen.

Plötzlich fiel meinblick auf die Frau, mit der Ahmed gekommen war. Vor lauter Freude, hatte ich gar nicht wahrgenommen dass sie ja noch vor uns stand und lächelnd beobachtete, wie ich mich langsam wieder beruhigte, obgleich meine Knie immer noch sehr wackelig waren, denn dieser Schock saß sehr tief.
 

„Ich danke ihnen! Sie haben mir meinen Jungen wieder gebracht! Ich weiss nicht was ich sagen soll“ sprudelten die Worte nur so aus mir heraus.

Ich reichte ihr dankbar die Hand und sie erwiderte freundlich: „Wenn sie möchten setzen wir uns kurz in das Cafe hier um die Ecke. Ich glaube Sie brauchen noch einen Moment um wieder auf die Beine zu kommen.“
 

Als wir wenige Minuten später im Cafe ankamen erzählte mir Sabrina, so hiess sie, dass sie beobachtet hatte, wie der Kleine, aus dem Supermarkt kam. Sie meinte, sie hätte sich doch sehr gewundert, dass so ein kleines Kind offenbar allein unterwegs war. Und da sie hinter ihm lief, beschloss sie ihm nach zugehen, um zu sehen wo er hin wollte, so ganz ohne Eltern oder sonstige Aufsichtsperson.

Erst als sie an der Kreuzung ankamen und Ahmed Anstalten machte blind links über die Straße zu laufen, während die Straße noch voller vorbeifahrender Autos war, entschloss sich Sabrina kurzerhand einzugreifen. Als sie mir erzählte, wie knapp sie ihn noch am Betreten der Straße hindern konnte, und dass er beinahe von einem Auto erfasst worden wäre, stockte mir der Atem und ich drückte Ahmed fest in meine Arme.

Sabrina berichtete mir, dass sie sofort das Gefühl hatte, dass der Kleine irgendwie ausgerissen sein musste, weil sie ihn ja aus dem Supermarkt hatte kommen sehen. Um sicher zu gehen, beschloss sie dann kurzer Hand mit dem verunsicherten und stummen kleinen Kerl auf dem Arm zurück zum Supermarkt zu gehen.
 

Ich selbst konnte das alles immer noch nicht wirklich begreifen. Dies alles war viel zu schnell passiert. Ich hatte keine Zeit zu begreifen, dass alle Gefahr und alle Ängste und Befürchtungen nun abgewendet waren.

Es war ein Wunder! Ja ein Wunder! Wieviele Schutzengel mussten über mein Sohn gewacht haben, dass ihm auf seiner Tour durch die Straßen nichts wieder fahren ist? Sabrina war sein Schutzengel. Denn ohne ihr schnelles Handeln und Kompinieren… Nicht auszudenken, was geschehen wäre.

Kurz ging mir noch der Gedanke durch den Kopf, ob ich mich an ihrer Stelle auch so verhalten hätte. Während ich durch die Straßen laufe, achte ich meist kaum auf andere Leute und schon gar nicht auf Kinder. Wäre mir so ein kleiner Junge überhaupt aufgefallen, der mutterseelenallein durch die Fussgängerzone spaziert?

Schlagartig wurde mir bewußt, dass ich Sabrina auf ewig dankbar sein konnte, für ihre Aufmerksamtkeit und ihr umsichtiges Handeln.
 

Nachdem ich mich von dem ganzen Schock ein wenig erholt hatte, unterhielten wir uns noch eine ganze Weile, und am Ende stellten wir sogar fest, dass wir sogar fast Nachbarinnen waren, denn Sabrina war vor 3 Wochen in eine Wohnung im selben Wohnblock gezogen.

Spät am Abend des selben Tages, stellte ich dann fast schon mit einen lächeln fest, dass ich wirklich etwas vergessen hatte. Der einzige Grund, warum ich Ahmed an diesem Tage überhaupt mitgenommen hatte: Er brauchte dringend neue Hausschuhe.

An diesem Abend habe ich Ahmed dann auch wieder sein Lieblingsschlaflied vorgesungen und hatte mir vorgenommen, dies jetzt wieder jeden Abend zu machen.

Wenn ich heute über dies alles nachdenke, frage ich mich manchmal, ob es Gottes Absicht war, mich und Sabrina auf diese Art und Weiße zusammen zu bringen. Denn immerhin ist sie inzwischen eine meiner besten Freundinnen geworden.

Durch diesen Schock, und die Aussicht, von jetzt auf Gleich alles zu verlieren, was mir im Leben wichtig ist, habe ich auch eines gelernt: Egal wie viele Cornflakesschüsseln noch umgestoßen werden , egal wie sehr er mich auch nervt und unzogen ist, so bin ich heute für jeden einzelnen Tag dankbar. Denn zu gut weiß ich nun, wie schnell all dies vorbei sein kann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-07-12T15:01:15+00:00 12.07.2008 17:01
Hallöchen, hier nun also ein Kommentar vom Wettbewerbsadmin. =)
Also, die Bewertungskriterien sind:

- Sind alle 5 Worte eingebracht worden?
- Wie wurden sie eingebracht? (Satzgestaltung)
- Rechtschreibung
- Grammatik
- Interpunktion
- Gesamtidee
Für jedes Kriterium gibt es 5 Punkte.

Die Worte wurden alle -gut- eingesetzt, macht also schonmal 10 Punkte.

Die Rechtschreibung ist ganz gut, an manchen Stellen gibt es aber Ausrutscher. Du meintest doch zB blindlings und nicht blind links, oder?^^
Ich gebe dir hier 4 Punkte.

Bei der Grammatik ist es ähnlich, hier und da sind Dinge dabei, die so nicht gehen. Ich fänd es zB besser, wenn du statt "kommen würde" "käme" benutzen würdest. Hier im Kommentar geht das, aber in einer Erzählung und vor allem in einem Zitat (in dem Falle hast du dich selbst von damals zitiert) ist es einfach besser, den "richtigen" KonjunktivII zu benutzen.
Ich gebe dir hier wieder 4 Punkte.

Bei der Interpunktion habe ich bei diesem Text die meisten Probleme.
Hinter der wörtlichen Rede fehlt das Komma ("Wie geht es dir?"[,] fragte er), du setzt in einem Teil der Geschichte plötzlich alle Kommata anders als im Rest des Textes, und dann auch falsch. Dort hast du die Kommata zB andauernd VOR die Verben gesetzt. (zB "..dass er tatsächlich der Annahme, war dass ich einfach ohne ihn..") Und bei "Ja ein Wunder!" fehlt mir das Komma auch. Hier gebe ich dir 2 Punkte.

Die Geschichte ist hübsch, ich mag Texte, die Geschehnisse des realen Lebens wiedergeben. Finde ich toll, dass du dich daran gemacht hast.
Für die Idee und dafür, dass sie zu der Emotion passt, bekommst du 5 Punkte.

Insgesamt macht das also 25 Punkte.
Glückwunsch und danke für die Teilnahme!

LG,
George

Danke für deine Einsendung!

Liebe Grüße,
George


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