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Ein neues Leben - Eine neue Zukunft

neu Kap. 17 "Bitte wache auf!"
von

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Ankunft in einem neuen - alten Land

Kapitel 4 – Ankunft in einem neuen – alten Land
 

Haruka stand am Flughaften und wartete ungeduldig auf die Reisegruppe. Fünf Jahre war es her seit dem sie Usagi das letzte Mal gesehen hatte und ein Tag seit dem letzten Gespräch. Sie war gespannt auf die fremden Gesichter, welche ihr doch am Telefon teilweise bekannt gemacht wurden.

Maya wäre eine humorvolle Person mit einigen Verrücktheiten, jedoch von Grund auf ehrlich. Irgendwie stellte sie sich die Frau so vor wie Usagi es am Anfang immer war. Auch wenn nur von Grundcharakter her.

Jeanne war eine ruhigere Person, die dennoch perfekt mit Kindern umgehen konnte. Jedenfalls hatte ihr Usagi dies erzählt. Jedoch auch, dass diese alles was Sport betraf liebte. Eine Information die Haruka grinsen ließ, da diese gleichzeitig von Usagi als Teilzeit-Tyrannin geschimpft wurde, wenn sie alle zum Sport „zwang“. Demnach würde Haruka sie lieben. Wohl war sie eine Person mit zwei verschiedenen Gesichtern. Sanft und dennoch energisch genug um mit allen fertig zu werden.

Felicitas war die letzte Person, die ihr unbekannt war. Sie sollte mit unter Pflanzen lieben und auch die Arbeit in der Küche, etwas das Haruka im ersten Moment an Makoto denken ließ. Dennoch sollte diese auch super mit behinderten Menschen umgehen können. Worum sie generell auch im medizinischen Team arbeiten würde. Wie es ihrem Studium in der Medizin auch entsprach. Beides Dinge die nicht genau zusammen passten aber aus ihr eine einzigartige Person machten.
 

Erneut sah Haruka auf die Uhr, sie müssten bald eintreffen und so versuchte sie sich zu beruhigen. Damit sie Usagi in der Not nicht fasst schon umrennen würde vor lauter Freude sie wieder zu sehen. Sie freute sich fast schon so sehr wie ein kleines Kind auf den ersten Schultag.

Da wurde auch schon die Ankunft des Fliegers durchgegeben und einen Moment später strömte eine Personenmasse durch den Gang. Immer wieder versuchte sie Usagi zu entdecken und fand sie jedoch nicht. Wodurch sie fasst dachte, dass es der falsche Flug gewesen wäre.

„Tenou Haruka?“ wurde sie kurz daraufhin angesprochen und drehte sich verwundert um. Die Reporter konnten sie doch nicht schon wieder erkannt haben dachte sie. Doch sah sie bei der Frau vor ihr keine Kamera oder ein Mikrofon. Geschweige den einen Notizblock.

„Ja bitte?“ fragte sie verwundert und betrachtete die Person genauer. Sie war wohl so etwas zwischen 1,60 und 1,65 m groß, schlank und in einem etwas seltsamen Kleidungsstil. Besonders da die Farben nicht ganz passten. Das Shirt welches sie trug war mit bunten Schriftzügen und Abdrücken verzieht und die lange blaue Jeans mit einem lockeren Tuch verziert, passte nicht ganz dazu. Das blonde Haar war locker zu einem Pferdeschwanz gebunden, wobei sich vorwitzige Locken aus der Frisur gelöst hatten.
 

Usagi grinste leicht als ihre Aufmachung begutachtet wurde und drehte sich frech vor ihr.

„Gefall ich dir? Ich wurde von 200 Zwergen gezwungen das zu tragen.“ Sagte sie mit einem Finger auf das Oberteil deutend.

Nach dieser Bemerkung erkannt Haruka erst ihre frühere Freundin.

„Usagi?“ fragte sie jedoch ungläubig.

„Ja, die Anderen warten mit dem Gepäck weiter vorn beim Ausgang. Sie waren an dir vorbeigelaufen. Vielleicht hätte ich dir sagen sollen, dass ich die Zöpfe nicht mehr trage und auch sonst kürzeres Haar habe.“ Sagte sie schmunzelnd. Woraufhin nur nicken konnte.

„Ich habe dich wirklich kaum erkannt“, antwortete sie nach einer Pause als sie zu den drei wartenden Personen gingen, „und da machst du dir Sorgen über die Anderen?“ Bitte … gut wenn man deine Aura kennt und dir genau ins Gesicht sieht erkennt man dich wohl wieder, aber sonst beim flüchtigen sehen kaum.“ Usagi lächelte daraufhin leicht und stellte bei ihren Freunden angekommen alle einander vor.

Gemeinsam luden sie die Koffer in Harukas Wagen und fuhren los. Da Haruka selbst nicht weit von Usagi wohnte, sondern wie sie kurz daraufhin feststellen konnte nur drei Häuser entfernt aßen sie bei ihr zu Abend, welches Hotaru zubereitet hatte.

Doch musste diese Usagi ebenfalls erst einmal genau ansehen und lächelte leicht bevor sie diese drückte, etwas für Japan zwar untypisches, was dieser jedoch egal war. Zu sehr freute sie sich über das Wiedersehen, obwohl sie im Gegensatz zu Haruka die Aura sofort erkannt hatte und dies selbst unter hunderten schaffen würde. Sie war nun einfach einmal. Aber auch die drei weiteren Frauen wurden freundlich begrüßt und zusammen aßen sie daraufhin.

Erst am späten Abend trennte sich die Gruppe und lud das Auto aus.

Als Usagi die Wohnungstür aufschloss zu der Haruka ihr fünf Schlüssel gab war sie überrascht. Es sah alles noch genauso aus wie damals vor fünf Jahren. Haruka bemerkte den Gesichtsausdruck.

„Ich habe alles so belassen, da es damals ja bereits mehrere Zimmer gab. Das Schlafzimmer deiner Eltern ist ebenfalls noch genauso. Ich war mir nicht sicher dabei, ebenso bei Shingos Zimmer. Die Betten sind im Dachboden die Zwei, wobei eines ein Doppelzimmer ist und das andere das eine ein Einzelzimmer und dein Eigenes was normal im ersten Stock ist. Ändern könntest du es in der Not auch noch einmal.“ Sagte sie erklärend. Sie hoffte, dass es ihrer Freundin gefiel, diese nickte nur leicht und sah sie lächelnd mit Tränen in den Augen an.

„Danke, Haruka.“

Daraufhin verabschiedeten sie sich und die Reisegruppe war für sich allein.

„Deine Freunde sind doch richtig nett. Warum hast du dich so gesträubt, Usa?“ fragte Felicitas als sie gemeinsam im Wohnzimmer saßen. Doch diese zuckte nur mit den Schultern.

„Nicht alle meiner früheren Bekanntschaften sind so freundlich.“ Erwiderte sie und lehnte sich zurück.

„Nun jedenfalls haben wir nun jemanden mit dem wir reden können.“ Antwortete Jeanne. Woraufhin alle lachen mussten.

„O-Ja in Englisch mit einzelnen Japanisch-Wörtern. Das ist perfekt für endlose Diskussionen.“ Lachte Usagi und bekam von Jeanne auch prompt ein Kissen ins Gesicht.

„Hey!“

„Vielleicht meinte unsere Sportfanatikerin nicht reden sondern das Laufen mit Haruka.“ Erwiderte Felicitas. Maya lachte nur und schüttelte den Kopf.

„Der Herrgott hat uns gerettet vor Tyrannei und dem Übel der Bewegung.“ Bettete sie übertrieben. Einige Zeit lachten sie noch über ihre Späße bis sie entschlossen ins Bett zu gehen. Am Morgen wollten sie von Usagi, Haruka und Hotaru durch Tokyo geführt werden.
 

Erst Anfang der folgenden Woche würde der Sprachkurs beginnen. Wodurch ihnen noch ein Wochenende des Entspannens blieb. Vielleicht lernten sie ja auch so ein paar Dinge während des Ausfluges kennen.
 

Ende / Kapitel – Ankunft in einem neuen – alten Land – Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2008-11-11T21:00:12+00:00 11.11.2008 22:00
Sie ist also wieder in Japan sie muss auf sich passen. Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  _-_nee-chan_-_
2008-11-07T16:57:00+00:00 07.11.2008 17:57
ich finde diese kapi sooo schön, zum lachnen gut!^^
ich hab die meiste zeit mit offenem mund gelesen!^^'
mich hat es so gewundert, dass haruka usagi nicht umgefallen ist, als sie sie gesehen hat!xD

lg und schreib bakd mal, wenn du zeit hast, wieder weier
kittykekz


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