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Grand Line Soccer Tournament

Eine Homage an die EM 2008
von

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Tag 4 – 1. KPB vs. OLYMPIQUE BAROQUE

* Kabine des 1. KPB *
 

Mit verschränkten Armen stand sie vor der versammelten Mannschaft. Die Knallköpfe hatte sie mit knallenden Schlägen ruhig gestellt, den Schläfer unter ihnen wachgeklopft und so saßen sie nun brav im Schneidersitz und in einer Reihe vor ihr.

„Wo ist Josy?,“ fragte Julia mürrisch.

„Bin schon da!,“ verkündete diese und eilte in den Raum und setzte sich schnell in die Reihe.

Josy, das Mädchen mit den Katzenöhrchen – über die sich Eric gerne mal lustig machte und auch jetzt versuchte er sich aus Angst vor Julia das Lachen zu verkneifen –, war das neuste Mitglied der Kettenpiratenbande.

„Gut, nun wo wir alle beisammen sind kann ich ja die Aufstellung vorlesen. Da unsere Gegner nur acht Feldspieler aufweisen können, müssen wir uns ihnen anpassen. Das bedeutet wir haben den Vorteil, dass wir Ersatzspieler zum einwechseln haben. Dies werden zu Beginn Sarus, Kiki und Kimiko sein. Ich will nämlich einen starken Anfang sehen, um Olypique Baroque unter Druck zu setzen. Diese sind mitunter eines der härtesten Teams in diesem Turnier. Deshalb habe ich auch entschieden, dass Lauri für uns ins Tor geht. Es gibt keinen der dich so gut im Tor ersetzen könnte, dass wir dich in den Sturm schicken könnten.“

„Alles klar,“ meinte Lauri stolz über das Vertrauen, welches Julia in sie legte.

„Für die Abwehr habe ich Jack, Talan und Andy zugeteilt.“

„Was ist mit Gunny?,“ fragte Jack.

„DEIN BLÖDES GEWEHR HAT KEINE BEINE, WIE SOLL ES SPIELEN?! Das bleibt in der Kabine.“

„Wieso nicht auf der Ersatzbank?“

„Weil es mich nicht nerven soll,“ fuhr Julia fort, „Also, das Mittelfeld überlasse ich ganz Josy. Und unsere geballte Sturmfront werden Eric, Blade und Rikkon sein.“

„Und was ist mit dir?!,“ wollte Eric wissen, der jedoch im Grunde schon die Antwort kannte.

„Ich streike. Ohne Stab spiele ich nicht, das wäre doch glatter Selbstmord! Aus diesem Grund übernehme ich die Trainerposition.“

„Sicher doch. Selbstmord. Glaubst du das eigentlich selbst?“

„SCHNAUZE ERIC!,“ schrie die Navigatorin und schlug den ehemaligen Priester kurzerhand K.O.

„Ich glaube das meinte er sarkastisch,“ flüsterte Talan mit einem kurzen Blick zu den Beiden.

„Hmmm, mit dem ganzen Training gestern haben wir gar nicht gesehen, wie das Spiel zwischen Foxy und VIP zu Ende ging,“ meldete sich Kiki noch ein letztes Mal, ehe sie auf das Spielfeld gingen.

„Ach, das Ergebnis werden wir schon über die Kommentatoren erfahren,“ meinte Julia und machte eine wegwerfende Geste.
 

* Kabine von OLYMPIQUE BAROQUE*
 

„So sehen wir uns wieder, Agenten der Baroque Firma,“ meinte Sir Crocodile.

Der Anführer des Geheimbundes sah in die Runde. Wie schon bei ihrer ersten Zusammenkunft damals im Goldregen-Casino in Rainbase, saßen sie an einem länglichen Tisch.

„Miss Doublefinger, unsere Trainerin, wie sieht die Mannschaftsaufstellung aus?!“

„Ins Tor schicken wir Mr. 3. In die Abwehr gehen Mr. 5 und Miss Merry Christmas.“

„In die Abwehr? Gut, geh ich in die Abwehr. In die Abwehr, in die Abwehr. Das ist gut, in der Abwehr,“ mischte sich die Maulwurfsfrau ein.

„Für das Mittelfeld sind Mr. 4, Miss Valentine und Miss Goldenweek eingeteilt und in den Sturm schicken wir Mr. 1 und Mr. 0.“

„Sehr gut. Mit dieser Aufstellung werden wir gewinnen!,“ behauptete der ehemalige Samurai der Weltmeere.
 

* Kommentatorenkabine *
 

„Und da sind wir, zum letzten Spiel vor Beginn des Halbfinales. Hier entscheidet sich, wer der nächste Gegner von Arsenal Foxy wird, welche gestern mit einem 1:0 VIP besiegten. Dies jedoch nur, weil die Schiedsrichterin Michi, die Sucherin zu Beginn der zweiten Halbzeit nicht erschien und somit ein weiteres Spiel in diesem Turnier nach nur einer Halbzeit als ‚Beendet‘ galt. Typisch für die Grand Line. Sie ist immer wieder für eine Überraschung gut.“

„Was machst du hier, Schnuckelchen! Wir müssen doch noch immer deine Schrulle suchen.“

„Ich weiß, ich weiß. Ich hab ja nur kurz die Lage kommentiert, ich komme schon.“

„Kannst du nicht einmal deine Gabe benutzen?“

„Ich entdecke sie nicht einmal damit. Entweder ist sie verdammt gut oder so doof, dass sie das Glück der Dummen hat.“

„Also los. Wo haben wir noch nicht gesucht?!“

„Hmmm… keine Ahnung. Suchen wir einfach noch einmal alles ab.“

„Einverstanden. Un, deux, trois!“
 

* Spielfeld – erste Halbzeit *
 

„Hallo meine Lieben! Ich bin heute euer Schiedsrichter!“

„Duval?!,“ kam es von den Strohhütern aus den Zuschauerrängen, als sie den Menschenhändler wieder erkannten, der ihnen seiner Zeit so einige Probleme beschert hatte, sich dann aber als Freund herausstellte.

„Habt ihr mich attraktiv genannt? Dafür haben wir jetzt keine Zeit.“

„NIEMAND HAT SO ETWAS GESAGT!,“ brüllte Sanji und warf einen kleinen Stein auf den blonden Schiedsrichter.

„Darf ich bitte beide Mannschaftskapitäne zu mir bitten?“

Doch Rikkon und Sir Crocodile standen schon bei dem komischen Schönling, der auf seinem Liebes-Bison Motovaro saß.

„Wer wählt Zahl und wer Kopf?“

„Ich nehme Zahl,“ entschied das Krokodil kurzerhand.

„Dann eben Kopf für mich,“ sagte Rikkon und schon flog die Münze in die Luft.

„Habt ihr gesagt, dass ich attraktiv bin?,“ fragte Duval erneut und so fiel die Münze einfach zu Boden.

Sir Crocodile und Rikkon sahen sich die Münze an, während Sanji dem Schönling erneut einen Stein an den Kopf warf.

„Zahl. Olympique Baroque haben Angabe und 1. KGB…“

„WIR SIND 1. KPB UND KEIN GEHEIMDIENST! DIE,“ dabei deutete die vor Wut zeternde Julia auf die Trainerin der gegnerischen Mannschaft, „SIND DIE GEHEIMFUTZIS!“

„…hat Seitenwahl,“ fuhr Duval unbeirrt fort, „Auf ein faires Spiel!“

Als der Pfiff ertönte, passte Sir Crocodile zu seinem Mitstürmer den Ball zu und gemeinsam griffen sie an. Während der erste Angriff also losging, blickte Julia zu ihren Ersatzspielern.

„Wir haben stolze drei Ersatzspieler. Tja, Pech wenn die nicht genug Spieler zusammen bekommen.“

„Sag mal, Julia, wieso hast du uns eigentlich als Ersatz ausgewählt,“ fragte Kiki und sah zu dem schlafenden Sarus neben sich und zu Kimiko, die sich lieber um ihre Waffen kümmerte, als um das Spiel.

„Ich habe nur die rausgenommen, die etwas schwächer sind. Ich meine wir spielen gegen ein unheimlich starkes Team. Eigentlich hätte ich auch gerne Rikkon rausgenommen…“

„Warum hast du es dann nicht gemacht?“

„Weil ich dann vielleicht hätte spielen müssen.“

„Kein Kommentar,“ kam es von Kiki, die skeptisch zu ihrer Navigatorin und vorrübergehenden Trainerin, blickte.

Inzwischen war Sir Crocodile, dank seiner Teufelskraft bei der er sich in eine Sandwolke verwandelte und so den Ball mit sich trug, bis ins Mittelfeld vorgedrungen. Und dort traf er auf Josy, die das Ende seines Ansturmes bedeuten sollte.

„Geh mir aus dem Weg Kleine.“

„Nein!,“ kam es von dem Mädchen mit den Katzenohren entschieden.

Auf einmal begann sich der Körper des Anführers der Baroque Firma aufzulösen und eine gigantische Sandwolke zu bilden. Ein Fehler. Denn plötzlich zog Josy ein Rohr hinter dem Rücken hervor und drückte auf den Knopf eines klumpigen Kastens. Kurz darauf ertönte ein metallisches Dröhnen und ein starker Sog entstand, der den Sandmenschen in sich hineinzog.

„Oh mein Gott. Sie hat Sir Crocodile aufgesaugt,“ rief Mr. 1 überrascht.

„IHR SCHWEINE!,“ kreischte auch Miss Merry Christmas.

„Schiedsrichter, das ist doch Unfair!,“ beschwerte sich Miss Doublefinger lautstark.

„Öhm, ist das nun illegaler Waffengebrauch? Sie hat doch nur ‚sauber‘ gemacht,“ rätselte nun Duval seinerseits mit einem fragenden Blick zu Josy, die überrascht war wie fehlerfrei ihre Maschine funktioniert hatte.
 

„Ich fühle mich, wie in einem schlechten Zeichentrick,“ grummelte Mr. 0 in seiner misslichen Lage heraus.

„Und ich komm mir vor wie in einer schlechten Story! Also jammer nicht rum,“ stöhnte Julia verzweifelt.

„Du sagst es Schwester,“ pflichtete Nami aus den Zuschauerreihen ihr bei.

„Die beiden sind verwandt?!,“ fragte Miss Merry Christmas verwundert.

Eric und Zorro meinten dazu nur: „Seelenverwandte…“

„…zu unserem Bedauern.“

Nun wo Sir Crocodile gestoppt worden war, passte Josy den Ball schnell zu Eric und kurz darauf geschah es doch noch. Der Kasten explodierte doch noch und so war das Krokodil wieder frei und von Ruß bedeckt.

Der ehemalige Priester nahm den Pass an und schoss sofort weiter zu Blade, der den Ball geschickt abfing und losrannte. Zuerst stellte sich der rundliche Mr. 4 ihm in den Weg, reagierte jedoch so langsam, dass Blade ihm mit Leichtigkeit ausweichen konnte. Merkte dann aber schnell, dass man ihn nur versucht hatte abzulenken.

„10.000 Tonnen Schwupp,“ ertönte es aus der Luft.

Und kurz bevor Miss Valentine auf die Stelle einkrachte, wo zuvor Blade gewesen war, hatte dieser den Ball zu seinem Kapitän gepasst.

Rikkon schaffte es mehr schlecht, als Recht den Ball mit seiner Brust abzufangen. Sofort setzte er zum Schuss an, doch dann…

„Color Trap – Grün!“

Rikkon lies mit einem Schlag von Fußball ab – der noch ein Stück kullerte – und saß mit Miss Goldenweek auf einer Decke um ein Picknick zu veranstalten. Ehe Julia sich darüber hatte aufregen können, versuchte Eric die Situation zu retten und schnappte sich den Ball. Mit aller Kraft holte er zum Schuss aus.

„Color Trap – Rot!“

Eric trat einfach den Rasen drauf, wo die rote Farbe klebte.

„Öööööh,“ kam es von ihm, als er erneut zu schießen versuchte und wieder nur die Farbstelle traf.

„IHR BEIDE SEID DOCH ZU GAR NICHTS NÜTZE!,“ beschwerte sich die Trainer-Navigatorin.

Zum Glück war auch schon Blade wieder zur Stelle und zögerte keine Sekunde. Blitzschnell holte er aus und schoss auch direkt auf das Tor zu. Doch Mr. 3 war darauf vorbereitet gewesen.

„Wachswand.“

Im Bruchteil einer Sekunde bildete sich ein weißes Gebilde, an dem der Ball abprallte.

„Versuch es doch ruhig nochmal!,“ spottete der Brillenträger mit den brennenden Haaren.

„Gerne doch,“ nahm der Smutje die Herausforderung an und schoss ein weiteres Mall mit soviel Kraft wie er aufbringen konnte.

Doch noch immer reichte die Kraft nicht aus den eisenharten Wachswall zu zerschmettern.

„Alle guten Dinge sind drei, nicht wahr?“

„Du wirst sehen, was du von deinem Hohn und Spott hast!“

Blade schloss seine Augen. Konzentrierte sich. Pustete einmal kräftig aus und verkündete dann: „Ein Känguru. Zwei Kängurus.“

Plötzlich verdoppelten sich die Muskeln von Blades Oberschenkeln und die Hosen drohten zu zerreißen.

„KLAU NICHT MEINE ATTACKEN! ODER WENN, DANN MACH SIE NICHT DERTIG KAPUTT!,“ schimpfte der grünhaarige Schwertkämpfer der Strohhutbande.

„Shoot!,“ kam es von dem Smutje und als der Ball auf Mr. 3 zuflog zog er eine Flammenspur hinter sich, die das trockene Gras des Rasens entzündete.

„Ups…“ jammerte der Wachsmann, als der Ball das weiße Gebilde zerschoss und die Wucht ihn ins Tor hineinriss, so dass sich der arme Agent im Netz verhedderte.

„1:0 für den 1. KPB.“
 

Überrascht, dass der scheinbar unüberwindbare Mr. 3 überwunden wurde, machten sich Mr. 0 – der wieder einigermaßen sauber war und kampfbereit – und Mr. 1 bereit, sich den Ausgleich zu holen.

Ein Pfiff ertönte und der nächste Ansturm begann. Doch diesmal wollte Eric nicht zulassen, dass der ehemalige Samurai so weit kommen sollte wie zuvor.

„Gravitation Up. 5G!“

Als Sir Crocodile auf den Ball treten wollte, um ihn nach vorne zu bewegen, fühlte es sich für ihn als, als trete gegen eine Steinkugel. Er stieß einen kurzen Schmerzensschrei aus und als Eric dann dasselbe tat, war der Ball wieder ganz normal. Der ehemalige Priester streckte dem Sandmann kurz die Zunge aus, während er davon rannte.

Eric wusste zwar, dass Fußball ein Teamspiel war, dennoch entschied er sich dafür diesen Angriff alleine zu absolvieren. Blade und Rikkon dagegen hielten nur die Gegner von dem dritten Stürmer im Bunde ab.

Blade schaffte es erfolgreich Mr. 1 und Miss Goldenweek abzulenken und gleichzeitig kümmerte sich Rikkon um Mr. 4 und Miss Valentine. Eric spurtete zwischen die Kämpfenden hindurch und blieb erst stehen, als Miss Merry Christmas vor ihm stand.

„Ich könnte ja nie eine Frau schlagen…“

„Ach, welch ein Kavalier.“

„…aber da du keine Frau zu sein scheinst,“ vollendete Eric den Satz und holte zum Schlag aus.

In dem Moment als die Maulwurfsfrau die Faust auf sich zu rauschen sah, schrie sie wütend: „DU KLEINE RATTE!“

Die Wucht des Treffers schleuderte die dickliche Gestalt genau auf den zweiten Abwehrspieler zu. Doch dieser popelte nur kurz in der Nase und schnippte dann seinen ‚Fund‘ gegen sie. Als der Popel auf Miss Merry Christmas traf, explodierte er mit einer enormen Wucht.

Ohne Vorwarnung tauchte auf einmal Duval auf seinem Liebes-Bison hinter Mr. 5 auf und meinte: „Herzlichen Glückwunsch. Sie wurden einheitlich zu Mr. Ekel 2008 gekürt. Hier ihre Blumen – Ekelgras –, eine Schärpe mit ihrem Titelnamen und eine Popelkrone. Nein, bevor sie fragen, sie ist nicht golden. Nur Popelgelb und frittiert, damit sie golden wirkt.“

„Nerv nicht!,“ versuchte der Mantelträger den aufdringlichen Schiri los zu werden, um sich um den Angreifer zu kümmern, der just in diesem Moment aufs Tor schoss.

„Noch einmal lass ich mich nicht übertölpeln,“ meinte Mr. 3 entschieden und als er gerade Wachs aus seinem Körper erzeugen wollte, kleckste dies einfach auf den Boden und er schaffte es partout nicht hochzuheben.

„Gravitation Up, mein Lieber. 3G!“

„NEEEEEEEEIN!“

Gelassen ruhig schlenderte Eric zur Torlinie und schob den Ball sachte darüber hinaus.

„TOOOR! 2:0.“

Zur selben Zeit in der, der Ball wieder auf seine Position gebracht wurde für den Anstoß, verteilte Julia erneut von der Seitenlinie aus befehle an ihr Team. Mr. 1, der inzwischen davon sehr genervt war, da sie im Grunde seit Beginn durchweg rumschrie, blickte mit grauenerregendem Blick zu ihr, der sie doch tatsächlich verstummen lies.

„Die nervt langsam…“

„Stellen wir sie doch ruhig,“ schlug Miss Doublefinger vor.

„Gerne doch.“

Gemeinsam schritten sie auf die Navigatorin zu. Zorro sah sich das Szenario kurz an und meinte dann nur: „Da werden doch schöne Erinnerungen wach.“

„WILLST DU MICH VERARSCHEN?!,“ wollte Nami wissen und drohte bereits mit ihrer Faust.

„Sag mal Zorro,“ meldete sich plötzlich Ruffy ungewohnt ernst zu Wort, „wenn du dein Leben noch einmal Leben könntest. Würdest du dann alles genauso machen?“

„Nein.“

Der Kapitän sah ihn fragend an und Zorro war für diese Ablenkung froh, da auch Nami ihn überrascht ansah und auf die Antwort wartete.

„Ich hätte unsere Zicke hier in Alabasta nicht vor denen da,“ er zeigte dabei auf Mr. 1 und Miss Doublefinger die noch immer auf Julia zugingen, „gerettet.“

„SCHNAUZE, DU VOLLIDIOT!,“ brüllte diesmal nicht nur Nami, sondern auch ihr liebesverrückter, heimlicher Beschützer Sanji und gemeinsam vollführten sie einen doppelten Killer Kick, der Zorro aufs Spielfeld beförderte, wo er scheinbar leblos liegen blieb.

„Ich würde auch etwas anders machen, nur das du es weißt,“ meinte Nami und klopfte sie die Hände ab.

„Was denn?,“ fragte Ruffy neugierig.

„Ich hätte Zorro in Kokos ersaufen lassen, als der Trottel ins Wasser gesprungen ist.“

„DU EGOISTISCHE…,“ kam es prompt von Zorro der doch nicht so leblos war, wie er tat.

Sie bewarf ihn mit einem kleinen Felsen, wer weiß woher sie denn schon wieder hatte, und stellte so den Grünhaarigen ruhig, ehe sie meinte: „Dann hätte ich jetzt weniger Arbeit.“

„Fosfosfos. Ich hätte auch gerne etwas anders gemacht,“ ertönte Hogbacks Stimme irgendwo aus den Zuschauerreihen heraus.

Franky schob seine Sonnenbrille hoch und auch seine rechte Augenbraue, ehe er fragte: „Wieso mischt der sich denn jetzt ein?“

„Ich hätte Cindry-chan den Mund zugenäht.“

„Ich hoffe sie verschlucken ihre Zunge und sterben einen armseligen Tod,“ meinte diese aus Rache.

„FOOOOOOS! CINDRY-CHAN!“

Mr. 1, der inzwischen den Spielfeldrand erreicht hatte und dort stehen blieb, blickte zu Miss Doublefinger, die sich inzwischen auch neben Julia eingefunden hatte. Doch die zeigte keinerlei Zeichen von Angst und schrie stattdessen: „WAGT ES UND ICH ENTLADE MEINE WUT AN EUCH BEIDEN!“

Das Unfassbare geschah. Die Agenten wichen erschrocken zurück.

Und da ertönte schon der entscheidende Pfiff.

„Habt ihr gesagt, ich sei attraktiv?,“ fragte Duval fröhlich, „Dafür haben wir jetzt in der Halbzeitpause zeit!“
 

* Zuschauertribüne – Halbzeitpause *
 

Verzweifelt suchte Hogback nach seiner Assistentin, die nach ihrem kleinen Zoff von eben einfach verschwunden war. Die meisten Zuschauer drängten zum Ausgang und so musste sich der Arzt gegen diese Meute stemmen.

„Ich hoffe ihr werdet alle sterben,“ hörte er dann ihre Stimme und entdeckte sie auf dem Spielfeld.

„CINDRY-CHAN! DAS IST UNHÖFLICH! DIE ARMEN ZUSCHAUER!“

Sie schwieg kurz. Scheinbar dachte sie nach. Doch anschließend meinte sie nur: „Ich hoffe die Tribüne bricht zusammen und sie werden als Einziger darunter begraben.“

„FOOOOOOS! CINDRY-CHAN! SO ETWAS SAGT MAN NICHT!“

„Rrrrrr. Hogback-sama. Wir konnten Bruce noch immer nicht finden.“

„Fosfosfos. Das ist nicht gut. Gar nicht gut.“
 

* Spielfeld – zweite Halbzeit *
 

Beide Teams versammelten sich wieder auf dem Spielfeld. Sofort erkannten die Zuschauer, dass beide Teams die Pausen genutzt hatten, um die Struktur ihrer Mannschaften ein wenig zu ändern. Olympique Baroque hatte Miss Goldenweek auf die Ersatzbank geschickt und dafür kam die Trainerin selbst, Miss Doublefinger, hinein.

Kaum war Miss Goldenweek vom Feld, baute sie sofort ein Picknick auf mit Tee und Keksen.

Bei dem 1. KPB sahen die Veränderungen nicht so drastisch aus. Es fehlte nur Sarus auf der Ersatzbank. Vermutlich hatte er sich bereits auf den Weg zum Schiff gemacht, um sich dort ein wenig aufs Ohr zu hauen.

„Jetzt ist Miss Arschwacklerin dabei? Machst du die Wackel-Dackel nach? Wackel-Arsch!,“ hörte man Julias Stimme lautstark im ganzen Stadium.

Doch die Angesprochene reagierte nicht darauf. Seelenruhig ihre Pfeife rauchend, wackelte sie sich auf das Feld.

Diesmal hatte der 1. KPB Anstoß. Rikkon, Eric und Blade machten sich bereit. Sie führten zwar, doch dies musste nichts heißen. Keiner von ihnen wusste, mit welchen Worten sich ihre Gegner versucht hatten zu motivieren. Sie wussten nur, wie Julia sie zu motivieren versucht hatte: „Gewinnt oder ihr werdet es bereuen!“

Leider Gottes motivierten diese Worte die drei Stürmer tatsächlich… durch Angst.

Rikkon begann das Spiel indem er den Ball zu Eric passte. Dieser nahm ihn vorsichtig an und stürmte diesmal nicht wahllos los, sondern tastete sich zaghaft nach vorne. Eher zufällig bemerkte er wie Miss Merry Christmas sich in ihre Maulwurfsform verwandelte und sich anschließend ins Erdreich vorkämpfte. Was sollte dies nun werden? Tunnelfußball?

Durch dieses Szenario abgelenkt, merkte der Priester beinahe zu spät, dass Mr. 1 auf ihn zukam. Dieser hatte nämlich Klingen an seinen Fußsohlen erzeugt, mit denen er über das Grün schlitterte, wie ein Schlittschuhläufer über das Eis. Doch Eric schaffte es zu Blade zur Seite zu passen und sich an dem Baroque Agenten vorbei zu stehlen.

Der Smutje nahm den Ball an, wurde seinerseits aber auch bereits von Miss Doublefinger angegriffen.

„Finger Stinger,“ zischte sie und versuchte auf Blade einzustechen, als sich ihr ausgestreckter Zeigefinger zu einem langen Dorn formte.

Blade dagegen versuchte den Ball über sie zu kicken, um sie so auszutricksen, schaffte es aber nur, dass der Ball von ihr aufgespießt wurde.

Ein Pfiff ertönte und Duval entschied: „Handspiel!“

„SO war das nicht gedacht gewesen,“ murmelte Blade, während er sich den luftlosen Ball ansah, „aber egal. Hat trotzdem etwas gebracht.“

Die drei Stürmer machten sich bereit für den Freistoß, welcher von Jack ausgeführt werden sollte, der eigentlich als Abwehrspieler fungierte, bisher aber nicht viel Action zu sehen bekam.

„Jack, gib mir dasselbe was Ruffy hatte,“ rief Rikkon.

„Geht klar,“ rief der Musiker, verwandelte sich in einen Gorillamenschen und pfefferte die Kugel mit Wucht in die Luft.

Keiner der Zuschauer und auch des gegnerischen Teams konnte sich vorstellen, dass dieser Kerl dieselbe Leistung erbringen können sollte, wie der Gummijunge.

„SNAKECHAIN SHOOT!“

Rikkon vollführte eine Aktion, als wolle er einen Ball sich über den Kopf spielen, doch dann geschah etwas womit niemand gerechnet hatte, außer die Mitglieder des 1. KPB. Das Bein des Teamkapitäns verwandelte sich in eine immer weiter verlängernde Kette, bis schließlich sein Fuß den Ball erreicht hatte. Und als dies geschehen war, zog Rikkon sein Bein wieder zusammen und zog den Ball mit sich bis zu sich und vollführte dann eine Drehung die den Ball in Richtung gegnerisches Tor schleuderte.

„Wachsblock,“ schrie Mr. 3 und erzeigte mit beiden Armen einen mannsbreiten Wachsquader.

Der Ball aber fräste sich mit schierer Leichtigkeit in das angeblich so harte Material. Zum Glück des Wachsmannes aber, schaffte er es nicht komplett hindurch. Als er den Block nach vorne streckte und ihn auf den Boden kurz aufstoßen lies, bröckelte die Hälfte weg und eine Art Querschnitt entstand. Und erst jetzt sahen alle wie knapp es gewesen war. Nur wenige Zentimeter hatten gefehlt um den Ball ins Tor zu befördern.

„Passt doch mal besser auf,“ beschwerte er sich und spielte den Ball zu Mr. 5, der auch sofort zu Mr. 4 weiter spielte.

Dieser wirkte ein wenig verwirrt und spielte den Ball einfach in eines der Löcher, die Miss Merry Christmas inzwischen gebildet hatte.

„Was soll das denn jetzt?,“ fragte Eric verwirrt und genauso verwirrt blickten seine Mitspieler drein.

„Sagt mal, wo ist dieses ekelige Krokodil hin?,“ fragte Rikkon.

„VERDAMMT!,“ kam es von allen Spielern gleichzeitig und kurz darauf wurde auch klar warum.

Wenige Meter vor dem Tor des 1. KPB entstand eine weitere Tunnelöffnung und mit ihr schoss ein Sandsturm hinaus und trübte der armen Lauri die Sicht. Sie wusste nicht wo der Ball war und konnte so ihre Kräfte nicht einsetzen. Sie hörte den Schuss, mehr aber nicht. Erst als sich der Sandsturm lichtete und Mr. 0 sich wieder manifestierte, sahen alle den Ball im Tor liegen.

„2:1 für den 1. KPB noch,“ rief Duval und verlangte den Ball zum Abstoß.

Geknickt warf Lauri diesen ihm zu. Sie hatte sich beweisen wollen und beim ersten Angriff es vermasselt. Doch noch einmal wollte sie dies nicht zu lassen. Das schwor sie sich.

Rikkon machte diesmal den Abstoß und wieder war Eric der erste Mann der angespielt wurde und dann Talans Stimme vernahm: „Shi… Sha… Skiurlaub Eric…“

„ES HEIßT… HIEß SHISAI ERIC!“

Abgelenkt durch Talans Worte konnte Mr. 5 ungehindert seinen explodierenden Popel auf diesen schießen und treffen. Talan hatte ihn eigentlich davor noch warnen wollen. Mr. 1 holte sich den Ball und stürmte mit Sir Crocodile los. Josy konnte diesmal nichts machen, zu abgelenkt war sie von einer ihrer nicht richtig funktionierenden Erfindungen. Doch Talan und Andy waren da, während Jack den Sandmann zu decken versuchte, damit er nicht angespielt werden könnte.

„Spider Claw.“

Die Finger von Mr. 1 verwandelten sich in scharfe Klingen, doch Talan wehrte unerschrocken mit seinem Arm ab. Und das ohne einen Kratzer abzubekommen.

„Wie ist das möglich?,“ entfuhr es dem Agenten und erst jetzt, als er in Ruhe Talans Arm betrachten konnte, sah er die Eisenspäne die sich wie eine schützende Haut um den Arm gelegt hatten.

„Dammbruch,“ meldete sich nun auch Andy in seiner Bibermenschform und versuchte mit seinem platten Schwanz Mr. 1 zu treffen.

Dieser machte aber einen Hechtsprung zur Seite und schaffte es tatsächlich auch noch den Ball dabei mitzunehmen. Blitzschnell richtete er sich wieder auf und dank seiner messerscharfen Klingen an den Sohlen, raste er den beiden Abwehrspielern davon. Als er seiner Meinung nach nah genug am Tor war, holte er zum Schuss aus und als er zutrat war kein Ball mehr da. Jazz Boner – wie Mr. 1’s wahrer Name war – flog auf den Rücken, da sich die Schusswucht nicht wie erhofft an dem Ball entlud.

„Nicht noch einmal,“ meinte Lauri und streckte den Arm aus, indem sie den Ball hielt.

Praktisch für einen Torwart, so eine Teleport Frucht.

So würde sie unüberwindbar bleiben und sicherlich auch kein zweites Mal mehr auf den Trick der Gegner hereinfallen. Dies bedeutete, dass Olypique Baroque sich was Neues ausdenken musste, um einen solchen Torwart zu überwinden.

„AUSWECHSLUNG!,“ rief Julia und holte Andy rein, „Kimiko du gehst jetzt rein.“
 

Die Assasine nickte nur, schob sich ihren Schal über das Gesicht und lief aufs Feld. Sie sollte Josy im Mittelfeld unterstützen und den drei Stürmern auch ab und an etwas aushelfen. Es galt die Führung weiter auszubauen.

Während sich Kimiko auf ihre Position begab, rollte Lauri den Ball zu Jack der damit im Joggingtempo sich Richtung Spielfeldmitte begab. Er spielte dann auch der eingewechselten Assasine den Ball zu, damit diese sich beweisen konnte. Sie musste sich auch prompt beweisen, da Mr. 1 auf sie zu grätschte. Doch Kimiko bewies ihr athletisches Geschick, indem den Ball zwischen ihre Füße klemmte und in die Luft sprang. Dort ließ sie den Ball los und passte ihn zu Rikkon.

Es wirkte für die Zuschauer wie in Zeitlupe als sie dort diesen wunderbaren Pass vollführte. Theatralisch wehte ihr Schal im Wind. Sprang sie oder flog sie schon?

Ein beeindrucktes Raunen bahnte sich seinen Weg durch die Reihen des Publikums. Seltsamerweise setzte auch eine wunderbare, heroische Melodie auf einmal ein, die das ganze Szenario noch unterstrich.

„LASST DEN MIST MIT DER MELODIE!,“ meinte Julia.

Als Kimiko endlich auf dem Boden wieder aufsetzte – nach einer gefühlten Stunde Sprungflugzeit –, landete sie tatsächlich auf einer Art Podest, welches schnell von Eric, Blade und sogar Jack schnell hin gezimmert worden war unter der strengen Anleitung von Andy. Dazu ein passender Hintergrund, so dass es aussah, als stünde sie an einer Klippe, im Hintergrund die untergehende Sonne am Meereshorizont. Wellen brachen sich an der falschen Klippe, was nichts anderes war als ein Eimer Wasser der von Jack dagegen geschleudert wurde.

„HABT IHR NICHTS BESSERES ZU TUN?!,“ keifte Julia wütend, lies aber davon ab, da auch die Baroque Spieler abgelenkt waren und so wertvolle Zeit verloren ging,

„Und nun der Bonus,“ meinte Josy die auch an dem Podest mitgewirkt hatte und einen Schalter betätigte.

Ein Katapult wurde betätigt und schleuderte Kimiko mit enormer Wucht in die Luft.

„Ist das ein Vogel?,“ fragte ein Zuschauer lautstark.

„Ist das ein fliegender Fußball geschossen von Sanji der nun die Welt einmal umrundet?,“ meldete sich ein Anderer.

„Oder ist das Chopperman?,“ wollte ein Dritter wissen.

„Nein! Es ist Kimiko und sie kann sogar fliegen!,“ kreischte eine Horde weiblicher Groupies, die bisher sich noch nicht hatten entscheiden können für welchen Spieler dieses Turnieres sie eine Fangemeinschaft bilden sollten. Bis jetzt jedenfalls.

Kimiko selbst war das ganze jedoch äußerst peinlich. Mit hochrotem Gesicht steuerte sie auf das Gelände außerhalb des Stadiums zu. Wie war sie nur in diese Situation geraten?

„KIMIKO-CHAAAN, MEINE STARKEN ARME DER LIEBE FANGEN DICH AUF!,“ rief Sanji mit Herzchenaugen und über die Köpfe der Zuschauer laufend, um die Assasine aufzufangen.

Diese dachte sich jedoch, dass alles besser sei als von dem gerettet zu werden, weshalb sie zusätzliche Schwimmbewegungen veranstaltete. Und tatsächlich flog sie über ihn hinweg und landete stattdessen auf Sarus, der scheinbar auf dem Weg zum Schiff einfach eingepennt war. Der Strohhutsmutje zerbiss daraufhin ein weiteres Seidentaschentuch. Wieder hatte er eine Chance vertan. Für den 1. KPB sah es jedoch mies aus. Sie waren nun eine Person weniger und einwechseln ging nicht, da offiziell noch Kimiko im Spiel war.

„TOLL HABT IHR DEPPEN DAS GEMACHT!,“ maulte Julia herum und warf Wasserflaschen auf ihre Freunde. Eine feuchte Strafe.

Die Gegner aber waren gar nicht einmal so abgelenkt, wie erhofft. Plötzlich hatte Mr. 1 den Ball und schoss auf das Tor zu. Ein leichtes für Lauri, die wieder ihre Handausstreckte und den Ball einfach hinein teleportierte. Womit sie nicht gerechnet hatte, war das Mr. 0 genau dies geplant hatte und plötzlich über ihr erschien. Er trat ihr einfach den Ball aus der Hand, so dass dieser hinter der Torlinie landete.

„2:2, AUSGLEICH!,“ waren sofort Duvals Worte zu hören, gefolgt von einem Trillerpfeifenpfiff.

Er blickte auf die Uhr. Sollte dies die erste Verlängerung in diesem Turnier werden?

„Nicht mit mir,“ murmelte Lauri wütend und warf den Ball mit aller Kraft.

Ein lächerlicher Angriff wie Sir Crocodile und Co. fanden. Lächerlich? Nein! Sicherlich nicht.

„TELEPORT TOR!,“ ertönte Lauris Stimme und im Flug verschwand der lederne Ball nur um im selben Augenblick im Tor der Gegner zu erscheinen.

„TOOOR, 3:2 UND DAMIT ENDE!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-04-08T16:57:24+00:00 08.04.2009 18:57
^^ hahaha *russicherakzent* Genosse, der Bericht aus dem KGB ist eingetroffen XDXD...freckte Idee ;)

Genau, wie der Auftritt von Kimiko XD...sau lustig, obwohl die Arme doch gar nichts dafür kann ;)...
Da haben sie aber knapp gewonnen, aber schon praktisch so ne Teleportier-Frucht (hätt ich auch gerne XD)...
Eins hab ich noch hehehe
irgendwo hast du "dertig" geschrieben, meintest aber "derartig" oder? Hört sich nämlich nen bisschen nach Dialekt an (irgendwie bayrisch XD, also das "dertig" XDXD)...

Doa les ia ma weiter, huast mi...heheheh

Greetz
Von:  -Nami-Engel-
2008-07-03T08:09:21+00:00 03.07.2008 10:09
Ich hab mich so tot gelacht XDDD
Das schlimme is ja das ich die Gags soweit alle kannte da ich sie aus meinem kranken Hirn stammen XDDD

Aber trotzdem XD
Jedesmal wenn ich nur den Ansatz zu Hogback und Cindry-chan lese lach ich so dermaßen los XDDD

Und auch das Spiel war wirklich wieder ne Wucht XD
Ich hab echt so dermaßen Bauchschmerzen vom lachen XD
Und auch das mit Kimiko und den Schwimmbewegungen waren so genial XDDD

*atmen muss*

PS.:
Hier mal wieder die größte Seltenheit für dich XD
Ein Kommi von mir XD
halte ihn in Ehren XD
Von:  fahnm
2008-06-30T16:37:40+00:00 30.06.2008 18:37
So kann man auch ein Tor schiessen, wenn man Teufelskräfte hat. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht. Danke schön für die ENS.

mfg
fahnm
Von:  Yuufa
2008-06-30T12:44:35+00:00 30.06.2008 14:44
XDDD *sich hier halbtot lacht*
Yay, der 1. KPB ist immer wieder toll! XD Und yay, du hast auch die Szene miteingebracht... himmel, ich lag hier vor Lachen auf dem Boden, weil ich es einfach toll fand, wie du Kimiko da verarscht hast... xDD" Na das wird ja was... ich hoffe, es geht schnell weiter! XDD Allein schon, weil noch viele Gags warten! XD


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