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Vampire Magic

Biss in den Tot (neues kap wartet auf Freischaltung: 19.03.2012)
von

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Kapitel 15: Kampf … und Freunde

Kapitel 15: Kampf … und Freunde
 

Sezuna rannte die Straße entlang. Irgendwie kam ihr die Situation bekannt vor.

Wütend blieb sie stehen. Dieses Mal würde sie sich nicht austricksen lassen.

„Yui verdammt, wo bist du“, schrie sie schon fast.

Itachi, der ihr gefolgt war, versteckte sich hinter einer Hauswand.

//Also doch//, dachte er und entschied das alles zu beobachten.

"An deiner Seite wo denn sonst?", kam die eiskalte Erwiderung von links.

Sezuna drehte sich zur Seite und beobachtete, wie Yui mit einem Mädchen, dass ihr auch noch unglaublich ähnlich sah, an der Hand zu ihr kam.

"Sezuna!", kreischte das Anhängsel schon fast, riss sich los und umarmte ihre alte Bekanntschaft stürmisch.

"Du hast nicht gelogen, du hast meine Schwester wirklich gefunden und zu mir geschickt!"

Sezuna erstarrte.

"Auf einem anderen Weg als geplant. Ich...freue mich dich wieder zu sehen, Kayla-chan.", antwortete die Schwarzhaarige und erwiderte die Umarmung.

Yui blickte die beiden mit großen Augen an. „Was soll der Scheiß? Sezuna hat mich nicht zu dir geschickt!“, rief sie entgeistert und dieses Mal verwirrt.

Kayla löste die Umarmung und sah zwischen Sezuna und Yui hin und her.

Sezuna blickte zu Boden und Yui blickte verdutzt.

Kayla war mehr als verwirrt.

"Was genau hat Sezuna dir versprochen, als sie damals bei dir war?", hakte ihre Schwester nach.

"Sie…ich habe gesagt, dass ich nicht länger dort bleiben will und dass ich eine große Schwester irgendwo draußen habe. Da hat mir Sezuna versprochen, dass sie dich finden würde, dir von meiner Situation erzählt und dich zu mir schickt. Ich dachte das hätte sie…als du gekommen bist…und dann kanntest du sie auch noch. Da dachte ich..?!", stotterte Kayla vor sich hin.

"Was dachtest du, he? Das ich mich schicken lassen würde? Von IHR?!", schrie Yui die Jüngere an und diese wich ängstlich hinter Sezuna zurück.

Selbst Sezuna senkte den Kopf.

„Es tut mir leid Kayla. Ich war eine Weile mit ihr unterwegs, aber sie hat mir nicht gesagt, dass sie dich kennt. Sie hat nicht viel von sich erzählt und bis vor kurzem wusste ich nichts davon. Dann haben wir uns gestritten und jetzt…“, Sezuna brach ab und blickte weiter zu Boden.

Es begann langsam zu Regnen.

"Weißt du eigentlich, dass ich den Drang habe dich umzubringen, Sezuna?", fragte Yui mit einem harten Unterton in der Stimme.

"Das kann ich mir gut vorstellen. Dafür kenne ich dich gut genug", antwortete die Schwarzhaarige mit noch immer gesenktem Kopf.

"Darf ich versuchen dich umzubringen?"

"NEIN!", kreischte Kayla entsetzt.

"Wenn…wenn du mir versprichst mich danach wieder als deine Freundin anzusehen?"

Yui ließ ihre Schultern hängen, trat auf Sezuna zu und schubste sie gegen die nächste Hauswand. Die Hände links und rechts von Sezunas Schultern stemmte sie sich gegen das alte Mauerwerk.

Ihr Atem ging rasselnd und sie durchbohrte ihre ehemalige beste Freundin mit Blicken. Und Gedanken.

Sezuna hatte den Blick dieses Mal nicht gesenkt und blickte sie leer an, ehe sie von Yui eine Faust ins Gesicht bekam.

Die Hauswand hinter den beiden Mädchen gab nach und sie fielen in eine Küche. Dort saß gerade eine kleine Familie und aß zu Abend.

„Ach du Schreck“, schrie die Frau, als Yui begann weiter auf Sezuna einzuschlagen und sprang auf.

Diese wehrte sich anfangs noch kein bisschen.

Yui sagte nicht ein Wort und auch Sezuna gab keinen Mucks von sich.

Es war ein stilles Duell, dass wohl mehr in ihren Herzen als mit ihren (Yuis) Fäusten ausgetragen wurde.

Die Grünhaarige zog die Vampiressa vom Boden und schleuderte sie aus der Küche gegen die nächstbeste Straßenlaterne.

Die knickte unter der Wucht zusammen und Sezuna rutschte zu Boden. Yui folgte ihr und holte zum nächsten Schlag aus.

Eigentlich hatte Sezuna sich entschieden einfach liegen zu bleibe, aber es tat ihr zu weh. Yuis Schläge waren echt nicht ohne.

Sezuna sprang auf und wich so dem Schlag aus, der den Rest der Laterne zerstörte.

„Yui nun krieg dich wieder ein“, maulte Sezuna und hielt Yuis nächsten Schlag auf.

„Was bringt es dir mich zu töten?“ //Davon absehen, dass du es nicht kannst//, fragte Sezuna und in ihrem Augen war leichte Wut zu erkennen.

"Wenn ich dich töte, dann rege ich mich ab und meine Schwester muss nicht drunter leiden!“//Mach mich nicht noch wütender als ich schon bin!//,knurrte Yui und wich einen Schritt nach hinten aus.

"Lass mich dir wenigstens ein bisschen wehtun, damit du siehst, wie ICH mich fühle!", schrie sie und trat nach Sezuna.

Für die war das leichte Beute. Sie schnappte sich Yui Bein, hielt es fest und dreht sich.

Die Grünhaarige knallte mit dem Kopf auf den Asphalt.

Sie blieb für einen Moment liegen und dachte nach, was ihr schwer fiel. Ihr Verstand war von Wut umnebelt und sie konnte sich nicht konzentrieren.

Yui schrie ihre Verzweiflung heraus, sprang auf, zückte ein Messer, mit der anderen Hand das Beil, drückte sich vom Boden ab und stieß halbwegs mit Sezuna zusammen, welche die Attacke hatte kommen sehen.

Dabei verlor sie ihr Messer und ihr rechtes Handgelenk verdrehte sich unschön.

"Shit!", fluchte sie.

"Das selbe könnte ich sagen", knurrte Sezuna, deren Schulter eindeutig mit Yuis Kinn zusammen gestoßen war. Und Yui hatte ein hartes Kinn.

Die Schwarzhaarige hatte nicht vor sich zu verwandeln. Sie wollte ihre Freundin nicht unnötig verletzen.

Yui griff nach Sezunas rechtem Fuß und zog ihr so die Beine unter dem Körper weg. Das störte diese jedoch recht wenig, denn sie hatte sich an Yui Kopf festgeklammert.

Die Grünhaarige geriet aus der Balance und zusammen prallten beide auf den Asphalt.

"Lässt du dich freiwillig töten, Vampir?"

"Nur wenn du zuerst stirbst, Teufel!"
 

Kayla hatte sich an die Wand in ihrem Rücken gedrückt und versuchte so weit wie möglich von den beiden Kämpfenden entfernt zu sein.

Sie hatte Angst. Nicht um sich selbst, mehr um ihre Schwester und ihre Freundin.

Sie hatte nicht einmal eine Ahnung warum Yui auf Sezuna losgegangen war, doch so wie es aussah würde der Kampf nicht allzu schnell enden.

Ihre Schwester hatte sich vom Boden abgedrückt und begann damit, Sezuna eine Ohrfeige nach der anderen zu geben.

Für sie sah es nicht so aus, als würde sie versuchen die Andere zu töten.
 

Itachi wollte seinen Augen nicht trauen. Er hatte gerade dafür gesorgt, dass sich die Familie schlafen legte, deren Küche kurzzeitig mit in den Kampf einbezogen worden war. Morgen würde in der Zeitung stehen, dass ein Auto ins Haus gekracht sei und Fahrerflucht begangen hatte. Eine passende Illusion hatte er dazu bereits erschaffen.

Danach war er den beiden Kämpfenden gefolgt, die sich mehr und mehr auf eine dunkle Seitengasse zu bewegten.

Er hatte Kaylas Gedanken gelesen. Auch für ihn hatte es Anfangs nicht so ausgesehen, als ob Yui Sezuna umbringen würde. Doch mit den Ohrfeigen versuchte sie nur ihre Gegnerin zu reizen. Sie aus der Reserve zu locken. Was ihr auch bienahe gelungen wäre, hätte Sezuna nicht kurz vor ihrer Verwandlung mit ihrem Fuß Yuis Riechorgan ein Stück tiefer ins Gehirn geschoben.

Die Grünhaarige keuchte auf und hielt sich mit der linken Hand das Gesicht, während die Rechte sich schon wieder zum Schlag bereit machte.
 

Sezuna trat von hinten in Yuis Kniekehlen und brachte die Grünhaarige somit zum Fall.

Sie landete hart auf dem Asphalt und stütze sich mit ihrer rechten Schulter mühsam ab.

"Versuchst du immer noch mich umzubringen?", fragte die Schwarzhaarige mit abfälligem Tonfall nach.

Die Antwort kam nur genuschelt und Sezuna wusste, dass sie Yuis Nase gebrochen hatte. Vorhin beim Tritt hatte sie schon einen unappetitlichen Knacks von sich gegeben.

Der Fall machte es auch nicht besser.

Doch davon würde sich die Grünhaarige auch nicht aufhalten lassen, dass wusste Sezuna nur zu genau.

Yui richtete sich auf und blickte direkt in die roten Augen Sezunas.

Ihr stand der Schweiß auf der Stirn und sie war ausgepowert. Langsam schüttelte sie ihren Kopf.

Mit einem Aufschrei schmiss sie sich auf die Schwarzhaarige und riss sie mit sich zu Boden.

Noch während des Falles landete eine weitere Faust in Sezunas Gesicht, ihre Augenbraue platzte auf.

Blut bespritze sowohl Sezuna als auch Yui, die sich mit schmerzverzerrtem Gesicht zur Seite drehte. Die Schwarzhaarige hatte synchron zu Yui gehandelt. Nur zielte sie nicht aufs Gesicht, sondern auf die Leber. Der Grünhaarigen viel das Atmen schmerzhaft schwer und sie stöhnte kurz auf.
 

Yui schmeckte Blut auf ihrer Zunge. Ihr eigenes Blut.

Scheinbar hatte sie sich gebissen, als Sezuna ihr diese letzte Backpfeife verpasst und sie mit dem Kopf gegen die Backsteinmauer gekracht war.

Sie versuchte sich aufzurichten, doch das fiel ihr schwer.

Einen solchen Kampf hatte sie noch nie erlebt.

Ihre Wut hatte sich mittlerweile verabschiedet und Yui sah keinen Sinn mehr, gegen Sezuna zu kämpfen.

Sie bis die Zähne zusammen und lief langsam, sehr langsam dorthin, wo die Schwarzhaarige an der Mauer lehnte. Auch sie hatte einiges an Schlägen und Tritten einstecken müssen.

Wenn Yui richtig gesehen hatte, so humpelte Sezuna.

Fairer Ausgleich für ihre Nase.

Vorsichtig lies sie sich neben der Schwarzhaarigen nieder.

Ihr Kopf kippte zur Seite und landetet auf Sezunas Schulter.

"Eigentlich wollte ich mich nur bei dir entschuldigen, Yui, aber du hast mich nicht zu Wort kommen lassen, Sturkopf", tadelte die Vampiress sie und begann leise zu lachen.

"Ich hatte niemals vor, gegen dich zu kämpfen. Wir sind doch Freundinnen."

" 's okay. Isch musssssch misch entschuldigen. Isch bin weggelaupfen und hab disssch angegripffen", antwortete Yui langsam.

"Du bist verletzt", stellte Sezuna ohne große Umschweife fest.

"Brauch nur nen Kapffee, dann's all's klar.", nuschelte die Grünhaarige und versuchte ihren Herzschlag unter Kontrolle zu bekommen.

Der Kampf hatte länger gedauert als nötig war.

Es war mittlerweile stockfinster und eisigkalt noch dazu. Yui begann zu zittern.

Sezuna zog ihren Mantel aus, den sie sich vorher mitgenommen hatte und legte ihn um Yui.

Diese schien schon zu schlafen.

„Du machst auch nur Scheiße“, keuchte Sezuna, ehe sie Blut spuckte.

Kayla sah die beiden verwundert an.

„H…Habt ihr euch wieder beruhigt?“, fragte sie ängstlich. Sezuna nickte schwach.

Der Kampf war klasse gewesen, auch wenn es für die Vampiressa einige Nachteile gegeben hatte.

Durch den Blutsschwur hatte sie die Angriffe, die sie auf Yui veranstaltete hatte selbst auch abbekommen, weswegen sie gerade ziemliche Atemprobleme hatte.

Bei ihr war das ganze relativ schnell eingetreten und sie wusste, dass Yui es auch noch abbekommen würde. Nur dauerte es bei der Grünhaarigen womöglich länger.
 

Itachi gesellte sich zu den beiden Verletzten.

„Habt ihr jetzt alles geregelt?“, fragte er und sah Sezuna an.

„Hm. Ich weis nicht. Ich hoffe sie greift mich nicht gleich wieder an, wenn sie munter wird“, nuschelte diese als Antwort.

„Ihr seit verrückt“, stellte Kayla fest.

„Ich glaub ihr solltet rein gehen, es ist kalt“, stellte der Uchiha fest.

Sezuna grinste. „Macht sich da etwa einer Sorgen? Du weist doch nicht, ob es kalt ist, oder nicht. Du spürst doch eh keine Kälte“, grinste Sezuna.

Itachi zeigte auf Yui. „Nein, aber sie zittert und das sehe ich ja wohl. Blind bin ich noch nicht.“

Kayla meldete sich wieder zu Wort. "Ich denke nicht das man zittern muss. Es wird mehr die Erschöpfung sein. Ich friere ja auch nicht."

"Auch wieder Recht", grummelte der Uchiha und half Sezuna dabei Yui vom Boden aufzulesen.

"Wir sollten sie in mein Haus bringen und ausschlafen lassen. Kayla, du bleibst am besten bei ihr", gab er in einem Befehlston vor.

Die Grünhaarige nickte und folgte dem Dreiergespann die Straße entlang.

Itachi trug dabei die Grünhaarige auf dem Rücken und die Schwarzhaarige humpelte neben ihnen her.

Da würde sicher noch was auf sie zu kommen. Alles schien sie noch nicht ab bekommen zu haben.
 

Die Runde in der Uchiha-Villa hatte aufgegessen und eigentlich wollen die Vampirjäger wieder nach hause.

Sakura sah allerdings aus dem Fenster in die Dunkelheit, in der es regnete wie aus Eimern. „Jetzt müssen wir auch noch im Regen heim laufen“, beschwerte sie sich genervt.

„Bleibt doch hier“, bot der Uchiha an, als er pitschnass mit den drei Frauen zur Tür hinein kam.

"Die Verrückten sind zurück, jetzt ist unsere Ruhe dahin!", beschwerte sich Naruto lautstark und wurde quer über den Tisch geschleudert, als Sezuna ihn wütend anblickte.

"Unfair, ey", grummelte er.

Sasuke musste grinsen und sah wieder zu seinem Bruder. "Was ist mit ihr? Sie stinkt nach Blut."

"Sie ist verletzt und schläft im Moment, ich bringe sie nach oben in ein Zimmer. Falls die Herrschaften Vampirjäger ebenfalls hier übernachten wollen, in der Küche ist das Telefon um bei euren Eltern Bescheid zu sagen. Und Gaara, ich würde es lassen, deinem Vater zu erklären, dass du die Schwester deiner Großmutter getroffen hast, der denkt noch du wärst auf Drogen", erklärte der Schwarzhaarige und schleppte Yui die Treppen rauf. Kayla und Sezuna folgten.

Gaara zuckte die Schultern. „Der wird das verstehen. Immerhin ist der ständig auf Drogen“, murrte der Sabakuno.

„Wenigstens hängen deine Elis nicht übern Alk“, murrte Ino genervt. „Ich glaube das stört niemanden, wenn ich weg bin. Bin ich eh immer“, murmelte Kiba vor sich hin und Shikamaru sagte dazu erst nichts, bis Sakura seufzte. „Mama ist bei Papa, irendwo in Kanada, deshalb war es heute so ruhig“, murrte sie zu Ino. Diese sah Sakura mitleidig an. „Schon wieder abgehauen?“, fragte die Blonde. „Pff“, war alles, was Sakura darauf sagte. „Soll sie doch.“

"Meine gesamte Familie liegt im Grab, beim Großteil hab ich mitgeholfen, sonst hätten dich mich noch abgefackelt", plauderte Neji los und Hinata lies den Kopf hängen.

Sie erinnerte sich an die Verfolgungsjagden ihres Vaters.

"Bei mir ist noch was Übrig, das hat rote Haare und sitzt grummelig am Tisch", lachte Temari und klatschte in die Hände.

//Eindeutig zu viel Blut getrunken//, dachte sich Sasuke.

"Ich war eh immer schon ein Waisenkind, mir ist es egal", meinte der blonde Uzumaki und blickte zu Sai an, der sich dezent aus dem Gespräch enthielt.

"Meine Vergangenheit bleibt bei mir, Naruto, starr mich gar nicht erst so an."
 

„Saku was ist eigentlich mit deinem Freund? Wart ihr nicht verabredet?“, fragte Ino dann ganz plötzlich und Sakuras Kopf ruckte hock. „Omg. Ne scheiße. Das hab ich verpennt“, seufzte sie.

Sasuke wurde hellhörig.

Von Sakuras Freund wusste er ja gar nichts.

Sakura sah noch einmal maulend zur Uhr. „Na ja. Was soll’s, er wird mir schon nicht den Kopf abreisen“, grinste sie.

„Lass uns ins Bett gehen“, gähnte Shikamaru und streckte sich. „Wie kannst du noch müde sein, wenn du doch schon geschlafen hast?“, fragte Gaara verwundert. „Ich bin immer müde“, murrte der Nara. „Und dauer genervt“, setze Kiba hinten dran.

Sasuke stand auf und rutschte seinen Stuhl wieder unter den Tisch.

"So, ich zeig euch dann am besten mal die Zimmer. Hat irgendwer Bock zusammen zu schlafen, wir haben haufenweise Doppelbetten", fragte er mit angeheiterter Stimme, da er die Antworten bereits schon hatte. "Dann kommt."

Die Jäger erhoben sich und folgten ihm die Stufen nach oben.

Viele Stufen.

"Warum habt ihr eigentlich ein so großes Haus?", wollte Ino dann wissen.

"Keine Ahnung, ich leb hier schon ne Ewigkeit, dass Haus wurde von unseren Vorfahren erbaut….und von Itachi denke ich mal", überlegte er laut und blieb vor einer Tür stehen.

Sie war leicht geöffnet und er konnte Stimmen hören.

Sie flüsterten zwar nur, aber er war ein Vampir, ihm konnte es egal sein.

Irgendetwas über Teufel. Nicht das schon wieder.

Er ging weiter, die anderen hatten sein Stoppen nicht bemerkt. Ihm sollte es Recht sein. Dann drehte er sich um und deutete nach rechts.

"Zimmer für Ino und Sakura hier. Kiba schläft im Zimmer daneben, am Ende des Ganges kann Gaara pennen und Shikamaru...mh...", er blickte sich nach einem freien Raum um.

"Du schläfst am besten mit Kiba in einem Zimmer."

"Warum darf niemand auf der Seite hier schlafen", fragte Sakura und zeigte zu Sasukes Linken.

"Das sind unsere Räume", erklärte er kurz.

"Aber ihr braucht doch nicht schlafen."

"Da befindet sich aber mein Eigentum und Itachis Zimmer ist dort und das da hinten...""Ist rein theoretisch frei", erwiderte die Rosahaarige.

"Nein, das ist für Naruto und Hinata, da ich sie es nicht unten auf den Fließen treiben lassen will.", erklärte er und erschauderte. Naruto hatte ihm diese Idee grade über Gedanken übermittelt und jetzt fing er bereits an Hinata auszuziehen. Natürlich nur in seinem Kopf.

"Sie..sie..sie", stotterte Kiba.

"Was denn? Willst du etwa nicht einmal Sex haben, wenn du bereits...keine Ahnung, über hundert Jahre bist?"

"Machen sie wenigstens leise?", fragte Ino mit belegter Stimme.

"Der Raum ist schalldicht, keine Sorge.“

"Das ist ja gut", murrte sie und begab sich in das ihr zugeschriebene Zimmer. Sakura zog sie einfach mit.
 

So. Bevor ich mich ins Wochenende zum Japantag nach Düsseldorf verabschiede hier noch ein Kapi. Hoffe es gefällt euch. Das nächste kommt sicher auch bald. Wenn nicht hab ich mich zwischen den ganzen Japanern verlaufen, oder zu voll gefressen um aus Düsseldorf wieder raus zu kommen X3

Wünscht mir schönes Wetter.

lg

Sezunachan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Girly
2013-04-03T22:41:04+00:00 04.04.2013 00:41
Wie es wohl weiter geht...
sasuke interessiert sich ja für sakuras freund ^^
Tolles kapi wie immer
SasuxSaku

Von:  xXSakuraHarunoXx
2012-06-02T10:59:52+00:00 02.06.2012 12:59
tolles kapi freuhe mich auf die nächsten.mann da fliegen die fesen.
Von:  fahnm
2012-06-01T20:04:47+00:00 01.06.2012 22:04
Super Kapi^^
Von:  Sakura-Jeanne
2012-05-31T10:06:46+00:00 31.05.2012 12:06
hamemr kapitel
Von:  EL-CK
2012-05-31T09:44:49+00:00 31.05.2012 11:44
schönes kapi wieder mal :-)
Freu mich schon auf neues ^^


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