Zum Inhalt der Seite

My life

Kann es denn wirklich so sein?!?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

One Shot - Forever together

//Jeder weiß, was Leben bedeutet. Zu 99% bedeutet es Leid und es wird auch niemals anders sein, das weißt du genauso gut wie ich, doch ändern will es glaub ich jeder. Man muss vieles im Leben über sich ergehen lassen, wie die Intrigen anderer zum Beispiel. Genauso wie ich unter dir leide, Sasuke. Du hast zwar keine Intrigen gegen mich, aber wie du mich behandelst...

Ich weiß doch, dass du nicht gerade die beste Kindheit hattest, aber ist das ein Grund, jemand anderen sosehr leiden zu lassen???//
 

Ich liege wieder einmal in meinem Bett, neben mir ein warmer Körper. Dieser Körper gehört dir, Sasuke. Auch wenn wir ein Paar sind, lässt du mich immer noch diese Kälte spüren. //Er ist immer noch genauso. Dabei habe ich dich immer gedacht, dass ich dich durch meine Liebe verändern kann, aber ich habe mich wohl getäuscht. // Langsam stehe ich auf und schaue aus dem Fenster, ich verzweifle, weiß einfach nicht weiter.

//Immer, wenn du wie tot in meinem Bett liegst, weiß ich einfach nicht weiter. Dein Körper strahlt das aus, was ich brauche, aber du willst es mir ja nicht wirklich geben... Nur wieso?!? Ich kann dich in diesem Sinne einfach nicht verstehen. Wieso kannst du mir nicht einfach das geben, was ich brauche und dir ebenfalls gebe? Bin ich dir so egal? Ist dir unsere Beziehung sosehr egal?!?// Mein Blick schweift über die Landschaft, denn was diese angeht... Sie beruhigt mich sosehr, dass ich dieses schon gar nicht mehr beschreiben kann.
 

Langsam wachst du auf, doch ich muss zugeben, dass ich dieses im ersten Moment gar nicht so wirklich mitbekomme. Ich bin immer noch in meinen Gedanken, denn meine Seele sehnt sich nach deiner Liebe und fragt sich, wann sie diese endlich bekommen... Nein, besser gesagt, ob sie diese überhaupt irgendwann bekommen wird. //Sasuke..... Wieso... Wieso bist du nur so zu mir?!?// Langsam sammelten sich Tränen in meinen Augen, immer mehr. Nach wenigen Augenblicken liefen diese dann auch meine Wangen hinunter, ich weine wieder wegen dir.
 

Das tue ich fast schon jeden Tag, immer wieder weine ich, denn ich habe Schmerzen, tief in mir drin. Schmerzen, welche von Tag zu Tag schlimmer werden. Du hast dich bereits aufgerichtet, schaust mich an, doch auch dieses bekomme ich nicht mit. Mehr und mehr sammelt sich meine Unbehaglichkeit, ich bekomme mehr und mehr Schmerzen, ich schaue weiterhin aus dem Fenster. Ich will dich nicht verlieren, denn ich liebe dich über alles... Nur, was kann ich tun, um dir dieses zu zeigen?
 

Auch wenn du aufstehst, ich rühre mich nicht, stehe weiter da. Ebenso wie meine Tränen, die munter weiter laufen. Deine Blicke schauen mich immer fragender an, denn so hast du mich noch nie gesehen, denn genau das wollte ich vermeiden. Aber jetzt scheinst du es doch zu sehen. "Naruto....." ich vernehme deine Stimme, aber darauf reagieren tue ich nicht. "Hey, was hast du denn, mein Süßer?" fragst du mich besorgt, aber auch darauf mache ich nichts.
 

//Er liebt mich nicht... Ich weiß nicht wieso er dann überhaupt mit mir zusammen ist. Ist es... Will er mich etwa so seelisch fertig machen, ist es das?!? Ja, ich denke schon... Aber warum?!? Warum will er das tun?!? Ich kann ihn einfach nicht verstehen, auch wenn ich ihn wirklich so liebe.// Immer mehr ziehe ich mich in mein Inneres zurück, ich will einfach nicht mehr so leben, egal, was auch immer sein mag... Ich wollte eigentlich doch nur bei dir sein, da ich dich wirklich über alles Liebe. //Wieso wird unserer Liebe soviel in den Weg gestellt?!? Warum können wir nicht einfach glücklich sein?!?//
 

Jetzt nimmst du mich in deine Arme, du willst mir zeigen, dass du da bist, aber ich reagiere einfach nicht, denn ich bin nicht mehr auf der wirklichen Welt. Ich bin total in meiner eigenen Welt, dort, wo wir Glücklich beieinander leben. Dahin verziehe ich mich schon seit einer ganzen Weile, denn ich bin glücklich in dieser Welt. Ich beginne immer mehr Fieber zu bekommen, denn diese Spannung, die sich in mir aufgebaut hat, macht mich einfach nur fertig, sie macht mich krank.
 

"Naruto, was hast du denn?" fragst du mich besorg, aber ich will nicht mehr, das Fieber ist zu hoch, ich kippe um. Du schreist meinen Namen, doch dieses bekomme ich schon gar nicht mehr mit.
 

~Sasu Sicht~
 

//Was ist nur los, mit ihm?!?// dann brichst du zusammen, ich rufe laut deinen Namen, fange dich auf. //Er hat ja total hohes Fieber!// denke ich mir, bringe dich erstmal in das Bett, decke dich zu. //Hoffentlich ist er nicht schwer krank...// Ich beginne mir immer mehr Sorgen um dich zu machen, denn du bist mein Leben und ich will dich niemals verlieren, auch wenn ich manchmal wirklich kalt zu dir bin.
 

Aber ich weiß halt nicht, wie ich dir meine Gefühle zeigen soll, denn ich habe dieses verlernt. Auch wenn du mir beigebracht hast, was Liebe ist, so werde ich dir meine nicht so schnell schenken können. Ich vertraue dir, sehr sogar... Aber irgentwas hemmt mich daran, es dir zu zeigen. "Es tut mir leid...." sage ich leise, dann nehme ich einen kalten Lappen, um dir deine Stirn zu kühlen und zu hoffen, dass das Fieber bald wieder sinkt.
 

//Es ist alles meine Schuld... Nur weil ich so kalt zu ihm war... Es tut mir so leid, mein geliebter Naruto... Immer bin ich so gemein zu dir... Aber ich liebe dich... Auch wenn ich mich falsch verhalte.... Ich möchte doch wirklich nur bei dir sein, das verstehst du doch hoffentlich, oder etwa nicht?!?//

Immer weiter kümmere ich mich um dich und hoffe, das du wirklich bald gesund wirst. //Ich wollte das nicht.... Ich wollte wirklich nicht, das du krank wirst... Bitte vergib mir, wenn du das irgendwann einmal können solltest.// Ich weiche nicht mehr von deiner Seite, bleibe 24 Stunden am Tag bei dir. //Bitte, wach wieder auf... Du darfst mich nicht verlassen!// Doch als ich noch mal deine Temperatur fühle, merke ich, dass dein Fieber gestiegen ist. Schnell stehe ich auf, ziehe erst dich und dann mich an, dann nehme ich deinen Körper auf den Arm und trage dich so schnell es geht ins Krankenhaus.
 

Dort angekommen wirst du auch gleich von einer Schwester in die Intensiv Station gebracht, ich darf nicht mit rein, denn sie wollen dich erstmal untersuchen, damit sie wissen, was du hast.
 

Immermehr steigt die Angst in meinem Körper, ich zeige es nicht wirklich, aber sie ist da... Sie ist tief in meinem Körper. //Naruto.... Bitte stirb mir nicht weg.... Bleib bei mir!// Andere Gedanken habe ich momentan nicht.
 

Nach einiger Zeit, kommt dann endlich eine Schwester zu mir, sie setzt sich zu mir. “Ich will ehrlich mit Ihnen sein,” sagte sie, schaute mich an, klang traurig. “Es steht nicht gut um Ihren Freund, wir wissen auch noch nicht, ob wir ihn durchbekommen werden.”
 

Ich wollte diesen Worten keinen Glauben schenken, doch wusste ich, das diese Worte die Wirklichkeit waren, welche mir die Schwester gerade gesagt hatte. “W.... Wird er sterben?!?” frage ich mit zittriger Stimme. Eigentlich will ich diese Frage garnicht stellen, aber ich muss es einfach tun. “Nun...” Die Schwester merkte wohl, dass ich mich ziemlich unwohl fühlte. “Dazu kann ich Ihnen leider nichts sagen, denn genaueres wissen wir auch nichts. Aber wir werden alles versuchen, um Ihren Freund durch zu bekommen, das verspreche ich Ihnen.” sagte die junge Dame nur, bevor sie dann geht.
 

Ich sitze weiterhin auf meinem Stuhl, die Tränen beginnen bei mir zu laufen. Seit Jahren weine ich wieder- weine um dich, Naruto Uzumaki, meine Liebe, mein ein und alles, mein Leben. Jetzt, wo ich weiß, dass ich dich vielleicht für immer verloren habe, beginnt sich alles in mir zusammen zu ziehen. Ich will das alles nicht, mein schlechtes Gewissen plagt mich immer mehr.
 

Wärend ich so da sitze, das Gesicht in den Händen vergraben, wird mein Schatz in den OP gebracht, denn sie müssen ihn operieren, was ich nicht wusste. Aber zum Glück war es nichts schlimmes, er hatte nur eine Verschiebung eines Knochens.
 

Nach einigen Stunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, wurde ich erneut über deinen Zustand informiert. Und endlich kann ich auch zu dir. Erst stehe ich einfach nur so vor deinem Zimmer, doch dann gehe ich rein. “Hey, Naruto...” sage ich, auch wenn ich mir dachte, dass du noch immer schläfst. Ich sehe deine Akte und sehe, dass dein Fieber wirklich fast 42° betrug. Ich wollte es erst nicht glauben, aber ich hatte dir wohl wirklich mehr wehegtan, als ich es wollte.
 

Wieso wurde es mir nur gerade in diesem Moment so klar???? Warum begriff ich erst jetzt, wie es um dich stand?!? Warum ist es mir nicht früher aufgefallen?!? Ich wusste es doch, ich habe bloß nicht darauf reagiert, jetzt will ich wissen wieso. Bin ich denn wirklich so ein Arsch? Was ist nur aus mir geworden... Ich bin glaub ich so geworden, wie ich es nie werden wollte.
 

//Das alles ist die Schuld von meinem Bruder... Danke dir, Itachi, denn nun werde ich den Menschen, der mir am meisten etwas bedeutet verlieren, nur weil du damals diese Sache beganen hast....// Wieder verfalle ich meinen Gedanken, auch wenn ich lieber bei dir sein würde. Auch wenn ich es körperlich bin, so bin ich es doch nicht seelisch, denn diese zerbricht, umso länger ich dich anschaue.
 

~Zeitsprung: 4 Monate später, immernoch Sasu‘s Sicht~
 

Seit ganzen 4 Monaten sitze ich nun schon an deinem Krankenbett, ich kümmer mich so gut ich kann um dich, denn das bin ich dir immerhin schuldig. In all der Zeit bist du nicht einmal aufgewacht, aber das kann ich dir auch nicht verübeln.
 

Gerade, als ich meinen Kopf auf deine Brust gelegt und wieder zu weinen begonnen habe, spüre ich, wie dein Körper zuckt, du beginnst zu husten. Sofort nehme ich meinen Kopf von dir. Ich schaue dich einfach nur an, kann nicht glauben, dass du wieder wach wirst. Schnell rufe ich eine Schwester, denn du musst ja einige Geräte erstmal los werden. //Er wacht wieder auf...// Eigentlich hätte ich wieder heulen können, aber ich lasse es lieber.
 

Ich stehe auf, nachdem die Schwester das Zimmer betreten hatte. Ich habe den Kopf gesenkt, ich wollte nurnoch gehen. Naruto habe ich einen Brief dagelassen, ich verließ das Krankenhaus.
 

~Sicht Naruto~
 

Als ich meine Augen öffnete, befand ich mich in einem fremden Zimmer. Eine junge Dame schaute mich an und untersuchte mich, da bemerkte ich erstmal, das ich in einem Krankenhaus war. Ich schaute mich um, denn ich wollte wissen, ob Sasuke da war, doch er war es nicht.
 

Dann erst bemerkte ich, dass ich einen Brief in der Hand hatte. //Der ist von Sasuke....// Ich wusste dieses ganz genau, denn nur er hatte dieses schöne bläuliche Papier. Ich laß mir den Brief durch, konnte nicht glauben, was dort stand.
 

>Lieber Naruto.

Nur wegen mir liegst du jetzt im Krankenhaus. Bitte glaube mir, dass ich dieses niemals wollte. Ich liebe dich wirklich über alles, aber ich glaube, dass ich nicht der Richtige für dich bin. Immerhin habe ich dich in diese Verzweiflung getrieben, lass mir dir sagen, das es mir total leid tut. Aber damit soetwas nichtmehr passiert, werde ich Konoha verlassen.

Ich hoffe, das du nun endlich glücklich wirst.

Liebe dich für immer und ewig,mein Leben!!!

Dein Sasuke<
 

Mir kamen die Tränen, ich sprang auf, nachdem ich von den Geräten befreit wurde. Sofort lief ich los, natürlich fiel ich am Anfang hin, doch ich stand wieder auf und lief wankend weiter. Ich wollte zu meinem Sasuke, denn ich wusste genau, was dieser mit seinem Satz '(...) werde ich Konoha verlassen.' meinte.

Immer weiter rannte ich, bis ich dann an den Klippen angekommen war. Dort sah ich Sasuke im Mondlicht stehen, ich wusste genau, dass er sich darunter stoßen wollte. "Sasuke..." sagte ich.
 

Du schautest mich an und ich sehe, dass dein Gesicht total verheult war. Langsam gehe ich auf dich zu. "Bitte, mein Engel... Tu das nicht!" Ich bleibe stehen, um dir keine Angst zu machen. "Ich liebe dich, nur dich! Und auch nur mit dir kann ich glücklich werden!" sage ich, schaue ihm weiter in die Augen, gehe einige weitere Schritte auf ihn zu.
 

Du bewegst dich nicht vom Fleck, da sehe ich meine Gelegenheit, schnappe mir deinen Arm und ziehe dich zu mir, weg von dem Abhang, direkt in meine Arme, wo ich dich erstmal knuddel. "Bitte, du musst für immer bei mir bleiben, denn ohne dich kann und will ich nicht leben, hörst du?!?" Auch ich hatte begonnen zu weinen, denn ich hatte noch nie solche Angst um jemanden gehabt, wie ich es gerade hatte. //Ich will niemehr solche Angst haben....// denke ich mir, wärend ich auf eine Antwort warte.
 

"Naruto....." sagte er. "Bitte vergib mir!" sagt mein Schatz noch. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen, schaue ihm tief in die Augen, küsse seine Tränen weg.

Als sich dann unsere Blicke trafen, schauten wir uns in die Augen, verloren und in denen des anderen, unsere Gesichter näherten sich und nachdem wir die Augen geschlossen hatten, küssten wir uns-es war wieder alles Okay. //Sasuke.... Danke... Danke für alles!!!//
 

Soooo... Wieder ein OS von mir... Ich hoffe,er hat euch gefallen!

Über Kommentare und co würde ich mich freuen!

Eure Toboe-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  confusio-ambitiosa
2008-11-07T15:18:39+00:00 07.11.2008 16:18
wow
das war einfach klasse
so..so..ergreifend ^^
und total warm geschrieben, aber auch traurig...eine tolle mischung
zum glück ist alles gut gegangen *g*

LG Aiko
Von:  Riku-chan
2008-06-29T20:14:10+00:00 29.06.2008 22:14
X3
das bist typisch du
deine geschichten finde ich suuuuper
mach weiter so
will noch welche sehen xD

dein Sasulein
Von:  Korumeru
2008-06-29T09:22:52+00:00 29.06.2008 11:22
omg
herzchenaugen hat
wie sweeet
hach
i like it
so toll
lalalala
etz bin ich wieder gut drauf^^


Zurück