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Me and You

(Spoiler ab chapter 40)
von

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Traum und Gespräch

Traum und Gespräch
 

Nach dem Frühstück kehrte Ichiru in sein Zimmer zurück. Auch wenn er sich körperlich nicht sehr angestrengt hatte, so hatte er doch das Gefühl Schwerarbeit geleistet zu haben. Seine Wunden heilten durch die Bluttabletten nur langsam und Zeros Körper gewöhnte sich nur langsam daran. Aber er bemühte sich den Durst unter Kontrolle zu haben. Theoretisch würde es ihm nichts ausmachen, Blut zu trinken. Er hatte es mit seinem Körper – seinem eigenen menschlichen Körper – jahrelang getan. Aber er wusste nicht, wie Zeros Körper darauf reagieren würde. Vielleicht könnte er ihn so ja wieder hervorlocken, überlegte er, als er sich auf das Bett legte und nach oben starrte. Verdient hätte es sein Bruder ja. Und er hätte es vielleicht auch ohne zu zögern getan, aber wessen Blut sollte er denn trinken? Das des Rektors oder Yagaris schien ihm nicht sonderlich verlockend und Yagari hätte ihn vorher schon ausgeschaltet. Obwohl es schon interessant zu wissen wäre, was Zeros Körper so kann, dachte Ichiru einen Augenblick. Das Blut der zwei Reinblüter kam auch nicht in Frage. Er war nicht sonderlich scharf darauf, Kaname zu beißen und Yuki... Das wäre eine Überlegung wert. Immerhin hatte sie Zero schon früher ihr Blut gegeben. Sie würde wahrscheinlich nicht nein sagen. Doch auch diesen Gedanken verwarf er schnell. Er hatte versprochen kein Blut zu trinken und daran würde er sich auch halten.

Ichiru schloss die Augen und war innerhalb weniger Sekunden wieder eingeschlafen. Zuerst schlief er traumlos, doch als er den tiefsten Schlafpunkt erreicht hatte, veränderte sich plötzlich etwas. Er befand sich an einem völlig dunklen Ort. Kein Lichtstrahl war zu sehen und Kälte umklammerte sein Herz. Er sah sich um, in der Hoffung vielleicht doch noch etwas wahrnehmen zu können, doch die Schwärze war dick und undurchdringlich. Nicht richtig wissend, was er tun sollte, setzte er einen Fuß vor den anderen. Er wusste nicht wohin er ging, doch er hatte die Hoffung, dass er die Schwärze und Kälte, die sein Herz zu erdrücken drohte irgendwann verlassen würde. Und tatsächlich: Nach einer Weile riss die Dunkelheit plötzlich vor ihm auf und ein grelles Licht blendete ihn. Er hielt sich erschrocken die Hand vor die Augen. Er konnte spüren, wie die Kälte aus seinem Körper gänzlich verschwand und er von warmen sanftem Licht umgeben wurde. Er ließ die Hand sinken und sah Kirschblüten vor seinen Augen tanzen. Weiß und Rosa waren sie und es erinnerte ihn an jemanden, den er im Kirschblütenregen das erste Mal getroffen hatte. Ichiru löste seinen Blick von den Blüten und sah nach vorn. Vor ihm sah er vereinzelt Kirschbäume, die in voller Blüte standen. Er ließ seinen Blick darüber schweifen und dann sah er ihn. Vor dem letzten Kirschbaum links außen, sah er einen Mann unter dem Baum liegen. Er wusste instinktiv, wer er war und ging ohne zu zögern auf ihn zu. Jetzt konnte er ihn besser erkennen. Er trug die selbe Kleidung wie an jenem Tag, nur das sie nicht mit seinem Blut getränkt war. Überrascht sah er an sich selbst herab. Er trug seinen Mantel und konnte fühlen, dass er sich jetzt wieder in seinem eigenen Körper befand. Drei Meter bevor er ihn erreicht hatte, blieb Ichiru stehen. Es gab vieles was er sagen wollte, vieles was er fragen wollte, doch für eine ganze Weile konnte er nicht anders und sah seinen Bruder einfach nur an. Zero hatte die Augen geschlossen und sah so aus, als würde er schlafen. Als hätte er die Anwesenheit seines Zwillings gar nicht bemerkt.

„Was hast du dir eigentlich dabei gedacht!?“, stieß Ichiru mit einmal aus. „Warum hast du das getan?!“

Zero antwortete ihm nicht, sondern lang weiter stumm und bewegungslos da, so als hätte er die Worte seines Bruders gar nicht gehört.

„Zero!“, sagte Ichiru nun und seine Stimme war wütend. Nicht, dass es nicht schon schlimm genug wäre, dass er ihn einfach in seinen Körper gesteckt hatte, jetzt wollte er ihm nicht einmal antworten.

Doch als sein Name fiel öffnete Zero langsam die Augen und sah seinen Bruder einen Moment an. Es war nur flüchtig, doch Zero schien nicht überrascht zu sein, ihn hier zu sehen. In seinen Augen konnte Ichiru Verzweiflung, Schmerz und Trauer erkennen. Als sich seine Augen wieder schlossen, legte sich ein tieftrauriges Lächeln auf sein Gesicht und Ichiru fühlte sich dabei, als würde er den gesamten Schmerz und alles Leid was Zero quälte, selbst spüren können. Ein tiefer Schmerz durchbohrte sein Herz und er sich an die Brust. Im nächsten Augenblick begann das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen.

„Zero!“, rief er noch einmal und wollte seine Hand nach seinem Bruder ausstrecken, doch da war er bereits verschwunden und er selbst lag wach in seinem Bett.

Das Herz schlug heftig gegen seine Brust und es schmerze. Ichiru setze sich vorsichtig auf und legte eine Hand auf sein Herz und wartete bis es sich beruhigt hatte. Sein Atem war zittrig und kalter Schweiß stand auf seiner Stirn. Noch immer sah er dieses Lächeln in seinem Kopf und den Ausdruck von Zeros Augen.

Langsam beruhigte er sich wieder und er ließ sich in die Kissen zurückfallen. Trotzdem atmete er noch immer durch den Mund, um besser Luft zu bekommen. Ichiru legte einen Arm über die Stirn und schluckte heftig. So sehr ihn dieser Traum auch mitgenommen hatte, so hatte er jetzt vollkommen Sicherheit, dass Zero noch da war. Irgendwo.

Und vielleicht war das was er am Pool gesehen hatte, der Auslöser dafür gewesen.

Ichiru blickte zum Fenster. Trotz der schweren Vorhänge konnte er sehen, dass die Sonne hell scheinen musste. Ohne weiter nachzudenken stand er auf und zog sich um. Er wusste, dass er so schnell nicht wieder einschlafen würde.

Aber schon nachdem er auf dem Flur stand fragte er sich, was er jetzt eigentlich tun sollte. Er hatte das Gefühl als würden ihn die Wände erdrücken, aber wollte auch nicht mit dem Rektor oder Yagari sprechen. Er wollte ihnen noch nichts davon erzählen. Vielleicht war es doch nicht mehr als ein Traum gewesen. Aber daran glaubte er selbst nicht richtig. Der Schmerz und die Gefühle waren zu real gewesen.

Also ging Ichiru erneut nach unten. Seine Augen gewöhnten sich dieses Mal schnell an das Sonnenlicht und es schmerzte auch nicht zu sehr. Er ging zu dem Swimming Pool, an dem er am Morgen Yuki und Kaname gesehen hatte. Er war sich eigentlich sehr sicher, dass sie um diese Zeit schliefen und er ungestört sein würde beziehungsweise, dass er nicht wieder etwas sehen würde, was er nicht wollte... oder sein Bruder. Vielleicht konnte er dort seine Gedanken sortieren.

Der gesamte Pool lag im Schatten der Bäume und Sträucher. Nur durch ein paar einzelne Äste fielen ein paar Sonnenstrahlen und ließen die Wasseroberfläche, wie tausend kleine Diamanten glitzern. Er setzte sich auf die rechte der steinernen Bänke und legte den Kopf in den Nacken. Der leichte Wind, der wehte, tat ihm gut und half ihm, die Nachwirkungen des Traumes gänzlich abzuschütteln. Eine Weile saß er in der friedlichen Stille und dachte an nichts. Er atmete tief ein und aus und lauschte den Geräuschen der Natur, dem vereinzelnden Vogelgezwitscher und dem Rauschen der Blätter. Er war gerade dabei sich endlich einmal zu entspannen, als er die Präsenz eines Reinblutes wahrnahm und ihn bald auch hören konnte. Er kannte Yuki und Kaname zu wenig, um sie unterscheiden zu können, aber er war überrascht als Yuki vor ihm stand.

„Ähm... H-Hallo.“, sagte sie unsicher. Er konnte sehen, dass ihr das ganz unangenehm war.

„Hallo.“, antwortete Ichiru ihr, allerdings ohne sie anzusehen. Er betrachtet stattdessen das Sonnenspiel auf der Wasseroberfläche.

„Ähm... darf ich mich neben dich setzten?“, hörte er sie fragen und er wunderte sich immer mehr, was sie eigentlich wollte.

„Meinetwegen.“, antwortete er ihr knapp. Er wollte gar nicht wissen, wie Zeros Körper reagieren würde, wenn er sie ansah.

Die Sekunden verstrichen ohne dass einer der beiden etwas sagte. Ichiru legte den Kopf wieder in den Nacken und sah in das Blätterdach, während Yuki nervös ihre Hände knetet, was Ichiru dennoch nicht entging.

„Was willst du, Yuki?“, fragte er sie direkt und sah sie endlich an. Doch zu seiner Verwunderung fühlte er nichts. Nichts, was nicht seinen eigenen Gefühlen entsprach.

„Oh... ähm... W-Wie geht es dir?“ Das war zwar überhaupt nicht die Frage die sie hatte stellen wollen, aber sie wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

„Ts... Wen meinst du? Zeros Körper oder mich selbst? Sein Körper ist fast wieder vollständig geheilt und ich bin immer noch darin. Also kann man nicht sagen, dass es mir oder uns unbedingt gut geht.“, antwortete er zynisch. Es klang härter als es sollte, aber er hasste diese Art von Fragen, wenn sie so offensichtlich zu beantworten waren.

„Tut mir Leid.“, sagte sie. „Ich wollte dich nicht verletzten.“

„Schon gut. Es ist nur... seltsam.“, beendete er den Satz, obwohl es das nicht einmal annähernd traf.

„Hör zu! Ich weiß, dass der Rektor, Yagari und du eure Theorien habt und ich würde sie auch gern wissen.“, platze Yuki heraus.

„Warum willst du das wissen? Du gehst doch sowieso irgendwann.“

„Was? Nein, ich gehe nicht! Warum sollte ich das? Das hier ist mein zu Hause. Und ich... ich mache mir Sorgen.“ Den Schluss des Satzes hatte sie nur noch geflüstert und ihr Blick war traurig geworden.

„Aha. Warum machst du dir Sorgen?“, fragte er scheinbar ahnteilnahmslos, obwohl er so etwas wie Freude bei ihren Worten verspürt hatte. Es war nicht sein Gefühl und es war auch nur sehr schwach, aber immerhin etwas. Yuki schien doch der Schlüssel zu sein.

„Na... Na, wegen Zero!“, sagte sie aufgebracht und ihre Stimme wurde wacklig, als sie weiter sprach. „I-Ich kann mir schon denken, warum er das getan hat. Er... er... hat dich wirklich sehr geliebt und er wollte sich mit dir aussprechen und... und er hat dich nie gehasst... und meine Schuld ist es auch... weil ich... ich...“, sagte sie schnell hintereinander ohne wirklich Luft zuholen.

Ichiru sah sie mit gemischten Gefühlen an. Es freute ihn dies zu hören, auch wenn er es längst von Zero wusste.

„und... und er... ich vermisse ihn.“, endete Yuki. Jetzt sah er sie wieder direkt an und konnte die Überraschung nicht verbergen.

„Warum?“, fragte er sie. Er verstand sie anscheinend nicht richtig oder hatte irgendetwas Entscheidendes nicht mitbekommen.

„Z-Zero, war immer da gewesen. Er... er... hat sich um mich gekümmert und sich um mich gesorgt. Er hat immer zugehört, wenn ich Sorgen hatte, er hat mich verstanden und... und er hat mich beschützt. Er hat mich zum Lachen gebracht, wenn es mir Schlecht ging. Er war geduldig und nachsichtig mit mir. Und auch wenn er mich manchmal auf die Palme gebracht hat... Er fehlt mir schrecklich“, sagte sie und ihr Blick wurde traurig.

Ichiru sah sie misstrauisch an. Er fragte sich, was dieses Mädchen tatsächlich für seinen Bruder empfand. Die Art und Weise, wie sich ihre Stimme verändert hatte – so sanft und liebevoll – und wie sich ihr Blick geändert hatte. Irgendwie kam es ihm so vor, als würde sie von mehr als nur Freundschaft sprechen.

„Was ist mein Bruder für dich?“, fragte er gerade heraus und sah sie immer noch fest an.

„Was?“

„Was ist er für dich? Was bedeutet er dir?“, wiederholte er noch einmal. Vielleicht würde eine einzige Antwort von ihr, all seine Probleme beenden.

Verblüfft sah Yuki ihn an.

„Was ist?“, fragte Ichiru sie ungeduldig. So schwer war die Frage doch nun wirklich nicht.

„Z-Zero, hat mir gleiche Frage gestellt. Vor langer Zeit.“, stammelte sie. Bis auf ein „Oh.“ konnte er erst einmal gar nichts erwidern. Er hätte nicht gedacht, dass sei Bruder so direkt sein konnte.

„Und was hast du geantwortet?“, fragte er schließlich.

„Warum willst du das wissen?“

„Nur aus reinem geschwisterlichen Interesse.“ Seine Antwort war nicht einmal gelogen. „Und? Was hast du gesagt?“

„Nichts.“, sagte sie schlicht.

„Wie, nichts?“

„I-Ich habe noch nicht darüber nachgedacht. E-Es war... es war keine Zeit.“, stotterte sie verlegen und wurde rot.

„Was? Er fragt dich so etwas und du hattest keine Zeit darüber nachzudenken!“, rief Ichiru fassungslos. Jetzt wurde ihm einiges klarer.

„E-Es war keine Zeit. Es ist danach so viel passiert. Es... Ich...“

„Schon gut.“, unterbrach er sie genervt. „Und was antwortest du jetzt?“

Sie sah ihn flüchtig in die Augen und dann wieder nach unten. Sie konnte ihm nicht in anschauen, ohne dabei an Zero zu denken.

„Ich... Ich habe keine Antwort. Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, was Zero für mich ist. Er ist mir wichtig... sehr sogar, aber...aber das sind Kaname und der Rektor auch.“, gab sie zu. Sie wusste, dass der Unterschied darin bestand, dass sie Kaname schon immer geliebt hatte und das sie sich nichts sehnlicher gewünscht hatte, als dass ihre Gefühle von ihm erwidert würden, doch sie konnte nicht verleugnen, dass diese Liebe einen bitteren Beigeschmack bekommen hatte, als sie sich wieder erinnern konnte. Auch wenn es bei Vampire üblich war, dass Geschwister einander heirateten, so war es in der Welt der Mensch eine Sünde und ein unverzeihlicher Verstoß. Und sie hatte über die Hälfte ihres bisherigen Lebens als Mensch gelebt und auch nach deren Moral.

Das war nicht die Antwort die Ichiru hören wollte, aber er wusste auch, dass er sie nicht drängen konnte und sollte. Es wäre leichter gewesen, wenn er ihr einfach von Zeros Gefühlen erzählt hätte, doch er wusste, dass Zero das nie so akzeptiert hätte. Und wenn er wollte, dass sein Zwillingsbruder zurückkam, dann musste er das tun, was in seinem Sinne war.

Trotzdem war seine Stimme sehr viel gereizter als er sprach: „Dann wird es Zeit, dass du endlich darüber nachdenkst!“

Dann stand er abrupt auf und wollte gehen. Yuki sah ihn verstört an. Warum war er jetzt so wütend? Doch noch bevor er verschwunden war, fiel ihr ein, was sie ihm eigentlich hatte sagen wollen.

„Er hat sie nicht getötet.“, sagte sie hastig. Ichiru drehte sich um und sah sie fragend an.

„Was?“

„Shizuka... Zero hat sie nicht getötet. Er hat gesagt, dass seine Kugeln sie unmöglich so schwer getroffen haben konnten, dass sie daran starb. Nicht bei einem Reinblut. Ich... Ich wollte, dass du es weißt.“, endete Yuki und sah ihn vorsichtig an. Sie wusste nicht wie er reagieren würde.

Doch anstatt ihr zu antworten, drehte sich Ichiru um und verließ das schützende Dickicht um den Pool.
 

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Dieses Mal hat es etwas länger gedauert mit dem neuen Chap, aber erst musste ich meinen Praktikumsbericht zu Ende schreiben und dann hatte ich nicht die richtige Motivation zum weiterschreiben. Außerdem hab ich an einer Stelle festgehangen.

Nun ja… wie dem auch sei, hier ist endlich ein neues Chap und ich hoffe es gefällt und ihr hinterlasst mir ein paar Kommis.

Vielen Dank auch an alle bisherigen Kommischreiber. Eure Kommis bauen mich jedes Mal auf und motivieren mich doch zum weiterschreiben.

Allerdings... irgendwie baut sich da auch ein Erwartungsdruck auf... *zitter*
 

Ach ja… das Ende kristallisiert sich auch so langsam in meinem Kopf heraus. Wenn ich es wirklich so mache… wird es echt kitschig… ich weiß noch nicht… Ich muss ja nicht alle Klischees erfüllen. ;-P



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Irrwisch
2008-08-26T20:09:07+00:00 26.08.2008 22:09
Hallo^^
Praktikumsbericht >< 'würg' Ich habe es so gehasst, das zu schreiben! vor allem, weil nie was passiert war |D
So wirklich wird Ichiru nie mit Zeros Körper klar kommen, aber jetzt weiß er wenigstens, dass sein Bruder noch da ist. Immerhin etwas... und Yuki war irgendwie verlegen... oder warum hat sie sttändig so gestottert? o.o Kya, freu mich auf das nächste Mal =) Und: lass dir Zeit :D
Von: enni
2008-08-25T21:40:59+00:00 25.08.2008 23:40
Meine Güte!!!
Du hast es wirklich fertiggebracht mir eine Gänsehaut zu verpassen!
Die Stelle mit Zero unter den Kirschbäumen und sein Verhalten als Ichiro ihn anspricht ....
Du schaffst es wirklich die Personen 100%ig rüberzubringen. Mach dir keinen Druck glaube mir, so wie du bisher geschrieben hast ist es absolut klasse!!!
Freue mich sehr auf die nächsten Kapitel (sehnsuchtsvoll schau).
Mach weiter so


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