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A High School Romance

[KaixRei]
von

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Der Neue

Kapitel I
 

Hart ließ Fakultätslehrer Minagawa den Stock auf den Rücken seines Studenten knallen. Das zerreißende Geräusch hallte in den vier Wänden des Klassenzimmers wider. Der Literaturunterricht war bei den Schülern schon immer gefürchtet gewesen, doch seit das Gerücht umging, dass einer seiner Studenten eine geheime Beziehung zu einem anderen Schüler hegte, ließ Minagawa keine Möglichkeit vergehen, in denen er den betreffenden Schüler öffentlich Bloß stellen konnte. Und nun war es wieder soweit. Wegen einer Lappalie befahl er dem Schüler Koji Sakurazuka sich auf den Boden zu knien und schlug diesen mit dem berüchtigten Stock. Koji hatte zu gehorchen, wollte er auf dem Internat bleiben, für das seine Eltern eine Menge Geld bezahlten. Sein schmerzverzerrtes Gesicht lief langsam rot an, Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln und ein Rinnsal Blut floss leicht aus seinem Mund. Koji biss die Zähne zusammen, um die immer stärker werdenden Qualen ertragen zu können. Sein Körper erbebte unter den Schlägen, er drohte schon einzusacken, wenn ihn sein Stolz nicht noch auf den Beinen gehalten hätte. Seine Klasse sah stillschweigend zu. Viele hielten ihre Köpfe gesenkt, mieden den Augenkontakt. Sie konnte nichts für ihn tun, so gerne sie es auch getan hätten. Es gehörte zu ihren Pflichten in so einer Situation still Schweigen zu bewahren und dem Schüler nach Beendigung des Unterrichts ihr Mitgefühl zu spenden. Unter den 15 Schülern saß der 17-jährige Rei Matsumoto. Er litt mehr als all seine anderen Mitschüler. Bei jedem Schlag, den Lehrer Minagawa ausführte, kniff er die Augen zusammen. Er hasste Gewalt und musste sie doch beinah täglich auf diesem Internat ertragen. Seine Finger verkrampften sich unbemerkt unter seinem Tisch, zogen gequält am Stoff seiner Uniform. Er und Koji waren gut befreundet, weshalb es ihn besonders traf seinen Freund leiden zu sehen, ohne etwas unternehmen zu können, nein zu dürfen!

Allmählich klangen die Schläge ab. Lehrer Minagawa sah diabolisch zu seinem niederknieenden Studenten und grinste nur noch breiter in sich hinein.

»Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt, Sakurazuka.«, sagte er in einem herrischen Ton.

Koji presste die Worte: »Das habe ich, sir« aus seinem geschundenen Körper. Sehnsüchtig wartete er auf den Moment, wo sein Lehrer ihm erlaubte aufzustehen, doch dieser Moment ließ länger auf sich warten, als erhofft. Koji unterdrückte mit aller Kraft seine Tränen. Wenn er jetzt Schwäche zeigte, war alles aus. Minagawa war kein Lehrer, dem man seine Blöße geben sollte.

Er schloss seine Augen, versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu kriegen und hoffte, dass die Schmerzen abklingen würden. Es war nicht das erste Mal, dass er von Minagawa geschlagen wurde. Doch zum ersten Mal waren die Schmerzen so unerträglich, dass er glaubte jeden Augenblick in Ohnmacht zu fallen.

»Du weißt, warum ich dich bestrafen musste?«, fragte Minagawa selbstherrlich.

»Ja, sir.«, antwortete Koji schwach. Das Sprechen fiel ihm schwer, es war, als wenn eine riesige Last auf seinen beiden Lungenflügeln lastete.

»Warum hat Sakurazuka die Strafe verdient?« Sein Blick wandte sich der Klasse zu, ging durch die Reihen. Schließlich blieb er bei Rei Matsumoto hängen, von dem er wusste, dass er und Koji Sakurazuka eng befreundet waren. Der Geschlagene riskierte einen kurzen Blick nach oben, als er den Rücken seines Lehrers vor sich spürte und er erstarrte, als er dessen Augen auf Rei ruhen sah.

»Warum meinst du, hat Sakurazuka die Strafe verdient, Matsumoto?«, fragte er den Jungen. Rei sah seinem Lehrer in die Augen, musste schwer schlucken und rang um eine Antwort.

Als Sekunden darauf keine kam, stellte Minagawa sich vor seinen Tisch und ließ den Stock auf diesen peitschen. »Antworte mir!«

Erschrocken fuhr Rei zusammen. »Sakurazuka...hat die Regeln missachtet und Ihnen keinen Respekt entgegen gebracht, sir.«, antwortete er wie auswendig gelernt. Er brachte diese Worte schweren Herzens über die Lippen, weil er wusste, dass sie nicht der Wahrheit entsprachen. Koji war immer und zu allen höflich. Man hatte ihn seit seiner Kindheit gelehrt, dass Respekt das Wichtigste zwischen zwei Menschen war. Niemals würde er sich also jemanden, schon gar nicht einem Lehrer wie Minagawa, respektlos präsentieren.

Außerdem gefiel es ihm gar nicht seinem Freund so in den Rücken zu fallen, indem er das sagte, was sein Lehrer von ihm hören wollte.

Für einen winzigen Augenblick wanderte Reis Blick zu Koji, der sofort vom Lehrer Minagawa aufgeschnappt wurde. »Sieh mich an!«, befahl er und ließ erneut den Stock auf den Tisch knallen. Rei gehorchte.

»Sakurazuka hat keinen Respekt. Er denkt sich, nur weil seine Eltern dieses teure Internat bezahlen, kann er sich benehmen, wie er will!«

Die Klasse lauschte nervös den Worten, während Koji sich wünschte dem Verhassten endlich den Mund stopfen zu können.

»Er glaubt, dass er der Größte sei und das...ihm die Welt zu Füßen liege...ist es nicht so, Matsumoto?«

»Ja, sir.«

»Und wissen sie noch etwas? Sakurazuka ist auch noch der Meinung, dass er unwiderstehlich sei. Oder wie wollen sie sich sonst sein auffällig rebellisches Auftreten erklären? Er stolziert wie ein Hahn durch dieses Internat, so...« Minagawa legte eine bedeutsame Pause ein. »...als, wenn er stolz darauf wäre, seinen Körper zu verkaufen...«

Einige im Raum zuckten bei dieser Anschuldigung zusammen. Unter ihnen auch Rei. Er wusste, dass dies gegen Koji persönlich gerichtet war und nichts mehr mit der Strafe zu tun hatte. Er hoffte, dass Koji die Beherrschung behielt und keine Dummheiten machte. Gleich wie demütigend die Situation auch war, gleich wie viel Scham er im Moment auch verspürte, er musste sich zusammenreißen und abwarten. Minagawa konnte ihn nur so lange diskriminieren, bis die Schulglocke das Ende der Stunde signalisierte. Dann hatte der Spuk in Ende...bis zu seiner nächsten Stunde.

»Du kannst aufstehen, Sakurazuka.« Endlich waren die erlösenden Worte ausgesprochen. Koji mied den Blick zu seinen Kameraden. Sie hätten ihn ohnehin nicht angesehen.

Schnell setzte er sich auf seinen Platz, während Minagawa zurück zu seinem ging und die Hausaufgabe an die Tafel schrieb. Die Studenten nahmen ihre Stifte und begannen die meilenlange Hausaufgabe abzuschreiben. Schon auf den ersten Blick war zu erkennen, dass sie dafür mehrere Stunden brauchen würden und dass es sich wahrscheinlich nicht vermeiden ließ, bis tief in die Nacht zu arbeiten, wollten sie ihre Arbeit pünktlich zur nächsten Literaturstunde vorlegen. Schon bald war der Raum erfüllt vom Kritzeln der Stifte und vom An- und Absetzen der Kreide. Rei sah in einem günstigen Moment zu seinem Freund. Dieser schrieb wie alle anderen auch und versuchte seine Schmerzen hinter einem gleichgültig wirkenden Gesicht zu verstecken. Nach ewig langer Zeit, so schien es, ertönten die Glocken und die Spannung im Raum löste sich. Ein letztes Mal sah Minagawa in seine Klasse und musste hämisch grinsen, als er sah, dass Sakurazuka sich die verwundete Schulter unauffällig hielt.

»Wir sehen uns dann in 2 Tagen und ich rate euch, eure Aufgaben gewissenhaft zu erledigen.«

Dies gesagt verschwand er aus der Tür.
 

Augenblicklich stürmte die Mehrheit der Schüler aus dem Raum, hinaus in die Mittagspause, wechselte kein einziges Wort mit Koji Sakurazuka.

Es waren lediglich drei Studenten, die den Raum nicht verließen, sondern erleichtert aufatmeten und sich zu jenem gesellten.

»Alles klar bei dir?«, fragte Rei als Erster und zögerte seinen Freund zu berühren, aus Angst ihm weh zutun.

»Es geht.«, antwortete dieser, hielt den Blick jedoch gesenkt.

»Heute war er richtig mies gelaunt.«, sagte ein Student mit blondem Haar und auffällig blauen Augen. »Tut es sehr weh? Sollen wir dich vielleicht besser in die Krankenstation bringen?«

»Diese Freude werde ich Minagawa nicht geben. Er wartet doch nur darauf mich schwächeln zu sehen.«, sagte Koji mit einem Brechen in der Stimme. »Nein, darauf kann er lange warten.«

»Das kann so nicht weitergehen, Koji.«, mahnte der Dritte im Bund, dessen dunkles Haar vollkommen zerzaust vom Kopf abstand. »Wir müssen etwas unternehmen.«

»Und was, wenn ich fragen darf?«, reagierte Koji gereizt. Er stützte seinen Kopf matt gegen den kalten Tisch und noch bevor Takao etwas erwidern konnte, nuschelte er die Worte: »Tut mir Leid. Ich wollte dich nicht anschreien.«

»Schon gut.«, entgegnete dieser verständnisvoll. Er war seinem Freund, den er schon über 6 Jahren kannte nicht böse. Er hatte unendlich viel Mitgefühl für ihn.

»Du musst dich ausruhen.«, sagte Rei und bemühte sich, seinem Freund auf die Beine zu helfen. »Wenn du morgen fit sein willst, musst du dich jetzt schonen.«

Zustimmend nickte Koji und legte einen Arm um Rei, damit dieser ihn stützen konnte.

»Es wird wohl die einzige Möglichkeit sein...«
 

Herannahende Schritte ließen die 4 Freunde aufschrecken, doch als sie ein bekanntes Gesicht sahen, dass den Raum betrat, beruhigten sie sich.

Eilig kam der Student auf die 4 zu, sein Gesichtsausdruck verriet, dass er bereits über alles informiert war.

»Ishida hat mir alles erzählt.«, sagte er nur und nahm sofort Koji in die Arme. »Ist alles in Ordnung mit dir?«

Koji lächelte schwach. »Sehe ich wirklich so aus?« Seine Finger krallten sich in den edlen Stoff der Kleidung. »Ich werde es überstehen.«

»Danke, dass ihr euch um ihn gekümmert habt.«, sagte der ältere Student und verbeugte sich höflich.

»Kein Problem.«, antworteten der Blonde und der Zerzauste beinah synchron. »Er ist immerhin unser Freund.«

»Ich denke du solltest dich ein wenig ausruhen.«

Auch dieses Mal nickte Koji, versteckte seinen Kopf in Masatos Halsbeuge.

Der zerbrechlich wirkende Körper des erst 17-jährigen erschien noch schwächer in den Armen des 22-jährigen Masato Kurais. Behutsam hielt dieser ihn fest und wenn man darüber nachdachte, hätte er wahrscheinlich auch keine Probleme gehabt, sich Koji über die Schultern zu werfen.

»So könnt ihr aber nicht aus dem Raum gehen. Zu auffällig.«, warnte der Blonde namens Max, Halbjapaner und Pazifist. »Ihr wollt euch doch nicht auf dem Silbertablett präsentieren, oder?«

»Das ist mir egal.«, sagte Masato und sah mit wehleidigem Blick auf Koji. »Notfalls trage ich ihn hier raus.«

»Schlechte Idee. Ganz schlechte Idee. Du solltest auch an ihn denken.«, tadelte Takao der Zerzauste, ebenfalls Halbjapaner und Patriot, ihn. »Du willst doch nicht, dass Koji noch mehr Ärger bekommt.«

»Er hat Recht.«, stimmte Rei zu. »Ihr solltet vorsichtig sein. Bald wird es nämlich kein Gerücht mehr sein.«

Masato schaute zu Koji, der schon fast in seinen Armen eingenickt war. >Bist du so erschöpft?<, fragte er sich. >Macht es dich so sehr fertig? Ich wünschte ich könnte dir einen Teil der Last abnehmen, die du trägst, Koji...«

»Ihr habt Recht.«, gestand er sich schließlich ein. Er streichelte sanft Kojis Wange, hauchte ihm einen süßen Kuss zu und berührte seine geschlossenen Lider. »Wach auf, Schatz...«, flüsterte er, sodass nur er es hören konnte.

Langsam öffnete jener seine Augen. »Hm...?«

»Wir treffen uns heute Nacht in deinem Zimmer...hörst du?«

»Kannst du nicht bleiben?«, bat Koji eindringlich. »Bitte...«

»Ich kann nicht, tut mir leid.«

Er übergab Koji wieder in die Arme seiner Freunde. Max und Takao stützten ihn so gut es ging, ohne jenem Schmerzen zuzufügen.

»Heute Nacht, vergiss es nicht.«

Dies gesagt wandte er sich an Rei. »Pass bitte bis dahin auf ihn auf, ja? Du bist sein bester Freund.«

Selbstverständlich nickte er. »Das werde ich.«

Masato verschwand genauso schnell wie er gekommen war. Die 4 Freunde sahen ihm noch eine Zeit lang hinterher, bis Max vorschlug den angeschlagenen Koji in sein Zimmer zu bringen. Takao stellte sich bereit, ihm bei diesem Vorhaben zu unterstützen und Rei blieb noch eine Weile im Raum stehen. Er starrte unentwegt auf den leeren Tisch seines Freundes, der ein wohl zu hütendes Geheimnis mit sich trug:. Koji war mit einem 5 Jahre älteren Studenten von Minagawa zusammen.

Beide hatten vor Monaten zusammen gefunden und eigentlich dachten sie ihr gemeinsames Geheimnis ewig hüten zu können. Doch irgendwie war es dann doch ans Licht gekommen. Und nun ging dieses Gerücht im Internat umher. Für beide war es schwer zu ertragen. Sie mussten nun noch vorsichtiger sein als zuvor. Treffen waren unmöglich geworden, wollten sie nicht von der Schule fliegen. Doch das Schlimmste war wohl, dass Masato, Kojis Freund, jederzeit fürchten musste, von Minagawa an seine Eltern verraten zu werden. Das hätte eine Enterbung zur Folge gehabt oder sogar noch Schlimmeres. Masatos Eltern waren in dieser Hinsicht sehr konservativ.

Rei schnappte sich seine Tasche und die von Koji, die die beiden anderen liegen gelassen hatten, trat in den steinernen Flur hinaus und reckte sein Haupt der Sonne entgegen. Sie stand am höchsten Punkt des Tages und ließ ihr grelles Licht auf die aufblühenden Blumen im Garten fallen. Ein angenehmer Luftzug streifte das Gesicht des jungen Chinesen und ließ den beissenden Geruch von Zigaretten in seine Nase steigen. Angewidert von diesem Geruch hielt er sich diese zu und blickte zornig in die Richtung, aus der der Geruch kam.

»Hier ist das Rauchen verboten!«, schrie er den Mann in Militäruniform an, der mit dem Rücken zu ihm stand. Jedoch schien dieser ihn nicht zu hören. Beim genaueren Hinsehen, bemerkte Rei, dass der Fremde zwei Ohrstöpsel in den Ohren hatte und suchend sich nach beiden Seiten umblickte. In der Hand hielt er einen kleinen Zettel, auf dem, wie zu erahnen war, ein kleiner Umriss des Internates Van Dyek, gezeichnet war.

Rei trat höflich an den Fremden heran, musterte dabei seine Militäruniform und stellte fest, dass es eine Deutsche war. Was hatte ein deutscher Soldat in Kyoto zu suchen, noch dazu in so einem Internat? Er tippte an dessen Schulter. »Kann ich ihnen helfen?«

»Ja, ich suche das Büro des Direktors.«, antwortete der Fremde im perfekten japanisch und fixierte Rei mit einem stechenden Blick. Als er sich umdrehte und Rei von den rubinroten Augen erfasst wurde, verschlug es ihm die Sprache. Sein Herz pochte schneller und aus irgendeinem Grund trieb etwas ihm die Schamesröte in sein Gesicht. Nicht fähig dem Fremden eine Antwort zu geben, schloss sich sein Mund. Ihm war nicht bewusst, dass er den jungen Mann anstarrte, worauf dieser einen Schritt auf ihn zuging und mit der Hand vor seinem Gesicht herumwirbelte.

»Hallo?«, fragte er scheinbar belustigt. »Kannst du mir nun sagen, wo das Büro des Direktors ist?«

Nickend zeigte Rei nach Westen. Der Fremde sah in die Richtung, in die sein Zeigefinger deutete und lächelte. »Arigatou.«, sagte er im Gehen.

Perplex sah Rei ihm hinterher. Beschämt über sein unhöfliches Verhalten. Doch er konnte es nicht leugnen. Aus irgendeinem Grund faszinierte ihn dieser Mann. Er spürte wie seine Wangen regelrecht glühten und wie sein Herz in seinem Brustkorb hin und her hüpfte. Etwas war geschehen...irgendetwas, von dem er noch keine Ahnung hatte. Doch gleich, was es war, dieses Gefühl war einzigartig und beflügelnd.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Roset
2008-09-20T17:02:18+00:00 20.09.2008 19:02
der anfang ist super,mach bitte schnell weiter bin schon ganz gespannt wie es weiter geht mit kai und ray,also freue mich schon auf das nächste kappi^^
Von: abgemeldet
2008-08-14T18:35:28+00:00 14.08.2008 20:35
das kapitel wahr auch schon
kreig ich ein ENS wen das nexte kapitel kommt
das wäre nett^_______^
Von: abgemeldet
2008-07-26T13:36:51+00:00 26.07.2008 15:36
mir hat es gefallen
mach weiter so^^


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