Zum Inhalt der Seite

One Shot Sammlung

Frobin Chapter am hochladen >3<
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Crash & Burn [Franky x Robin]

Das Kapitel widme ich abgemeldet

Ich hab ihr mal ein FF über Robin und Franky versprochen und ich hab vor kurzem den Song Crash and Burn von Savage Garden gehört und dann den Songtext gesucht, hab mir dann auch die übersetzung auf Deutsch durchgelesen und ich finde das passt perfekt zu den beiden ^.^

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Still saßen die beiden nebeneinander und keiner der beiden sprach auch nur ein Wort.

Franky hatte keine Ahnung wie lange er nun schon so schweigend neben der schwarzhaarigen Schönheit saß, die ziemlich vertieft in ihr Buch wirkte.

Er lugte kurz zu ihr hinüber, bemerkte dann das etwas leise auf ihr Buch tropfte.

Er runzelte die Stirn und beugte sich leicht zu ihr hinüber.

"Nico Robin?", fragte er verwirrt und als sie aufsah, bemerkte er wie feine Tränen über ihre Wangen kullerten.
 

Wenn du dich ganz alleine fühlst

Und die Welt sich von dir abwendet

Gib mir bitte einen Augenblick

Um dein wildes Herz zu zähmen
 

Etwas überfordert sah er die Schwarzhaarige an, die seinem Blick eine Weile stand hielt, sich dann doch abwand nach einiger Zeit.

"Nico Robin? Was ist los?", fragte er vorsichtig und hörte den unterdrückten Schluchzer der über ihre Kehle kroch.

"Tut mir Leid Herr Cyborg... mit mir ist es einfach ein wenig durchgegangen!", meinte sie kühl. Die Archiologin legte das Buch beiseite und stand schließlich auf, wollte weg von dem Blauhaarigen der sie so skeptisch musterte.

Doch bevor sie auch nur einen Schritt gehen konnte, merkte sie wie seine Hand sich um ihr Handgelenk schloss und sie zurückhielt.

Sie sah zu ihm um, merkte das er das Buch, das sie gerade noch in den Händen gehalten hatte nun musterte.

"Ohara?", fragte er verwirrt, sah dann wieder zu Robin und sein Blick wirkte leicht traurig. "Deine Heimat...", meinte er ruhig weiter und Robin nickte leicht.
 

Ich weiß du fühlst dich als ob die Wände dich einschließen

Es ist schwer Erlösung zu finden

und Menschen können so kühl sein

Wenn Dunkelheit an deiner Tür ist und du glaubst

es nicht mehr ertragen zu können
 

Er schwieg eine ganze Weile und sie zog kurz an seinem Griff, löste sich daraus und verschwand schließlich aus der Türe.

Franky sah ihr hinterher, senkte den Blick und stand schließlich langsam auf um ihr zu folgen.

Als er an Deck trat blendete ihn die Sonne und er schob hastig die Sonnenbrille auf die Nase, die er in der Lounge selbst nicht gebraucht hatte.

Der Blauhaarige lies seinen Blick über das Deck schweifen, das so leer wirkte. Die anderen waren nicht da, sie wollten die Stadt erkunden - da sie erst heute morgen hier angelegt hatten.

Robin hatte sich dazu bereit erklärt auf die Sunny aufzupassen, während die anderen einkaufen waren und er war der erste der wieder zurück war, mit seinem frisch gekauften Werkzeug. Und dann hatten sich die beiden in der Lounge niedergelassen und hatten sich sicherlich stundenlang angeschwiegen.

Seufzend ging er schließlich über das Gras, das in der Mitte der Sunny drohnte und ging zu Robin die sich hinter dem Masten verkrochen hatte und der immernoch stumm Tränen über die Wangen liefen.

Er blieb letztendlich vor ihr stehen, sah sie ruhig an und schob langsam seine Sonnenbrille wieder nach oben.
 

Laß mich der sein den du rufst

Wenn du springst werde ich dich nicht fallen lassen

Helf dir hoch und fliege weg mit dir in die Nacht

Wenn du auseinander brechen musst

Kann ich dein gebrochenes Herz heilen

Falls du zerbrechen musst

dann zerbrich und verbrenne du bist nicht allein
 

"Wenn dich was bedrückt... dann rede mit uns okay?", sagte Franky leise, musterte die Schwarzhaarige die wieder aufsah als er anfing zu sprechen.

"Du bist nicht alleine... du hast Freunde die zu dir stehen...", meinte er weiter, ging einen schritt weiter auf sie zu und schwieg kurz.

"Ich weiß", meinte sie ruhig, wischte sich eine kleine Träne aus dem Augenwinkel und setzte schließlich ein kühles Lächeln auf.

"Aber ich habe immernoch Angst...", meinte sie weiter, senkte den blick langsam und schluckte einmal schwer.
 

Wenn du dich ganz alleine fühlst

Und ein treuer Freund schwer zu finden ist

Bist du gefangen in einer Einbahnstraße
 

"Du brauchst doch keine Angst mehr haben! Der Strohhut und die anderen haben der Weltregierung wegen dir schon in den Arsch getreten, du denkst doch nicht wirklich das sie dich alleine lassen werden!?", meinte franky grinsend.

Langsam blieb er neben ihr stehen, lehnte sich locker an den Masten und musterte sie von der Seite.

"Ja.. aber.. wenn ihnen etwas passiert... sie haben sich immerhin jetzt mit der Weltregierung angelegt und... es gibt Monster bei der Marine, der nichtmal Séncho-sama gewachsen ist!", meinte sie leise weiter, lies ihren Blick aufs meer schweifen.
 

Mit den Monstern in deinem Kopf

Wenn Hoffnungen und Träume weit entfernt sind und

Du glaubst dem Tag nicht ins Auge sehen zu können
 

Zögernd folgte Franky ihrem Blick, auf das Meer das sich so weit nach draußen streckte.

"Hast du die Hoffnung die du in Enies Lobby in den Augen hattest etwa schon wieder verloren? Hast du den Glauben an deine Freunde schon wieder verloren?", hackte Franky nach und Robin sah weiterhin aufs meer.

"Ich glaube an meine Freunde, aber ich habe immernoch Angst das ihnen etwas passiert!", meinte sie leise.

"Du bist ein guter Mensch Nico Robin...", meinte Franky lächelnd und er schob wieder die Sonnenbrille auf die Nase.

"Du stellst deine Sorgen und Schmerzen in den Hintergrund, weil du deine Freunde beschützen willst! Aber wenn du mal alleine bist, dann bricht alles aus dir heraus, nicht? War wohl ziemlich ungelegen wieder hier!", meinte er scherzend und sie sah kurz und überrascht zu ihm auf.

Im nächten Augenblick hatte er sie auch schon zu sich gezogen und die Arme beschützend um sie gelegt.

Die Schwarzhaarige blieb ruhig stehen, legte ihre Hände vorsichtig auf die Brust des Älteren und lies ihren Kopf schließlich auch vorsichtig auf diese sinken.
 

Und es gab immer Liebeskummer und Schmerz

Und wenn es vorbei ist wirst du wieder atmen

Du wirst wieder atmen
 

"Du bist nicht alleine, merk dir das Nico Robin!"; meinte er vorsichtig weiter. Franky selbst war ein klein wenig rot um die Nase geworden, da ihm diese ganze Sitaution eigentlich schon behagte, schon fast zu sehr behagte.

Er schluckte einmal schwer, versuchte die Röte die auf seinen Wangen brannte ein wenig verblassen zulassen, was aber wirklich nicht klappte.

Ein leichtes Lächeln fuhr Robin über die Lippen und sie nickte kurz, legte dann auch vorsichtig die Arme um den Blauhaarigen.

"Okay...", gab sie leise von sich.

"Du brauchst auch keine Angst mehr haben... sie haben es dir schon bewiesen, das sie dich nicht allein lassen werden und das sie auch dem schwierigsten Gegner in den Arsch treten werden für dich!", meinte er grinsend, legte seine Hand schließlich vorsichtig an ihre Wange und hob ihr kinn ein wenig an, damit sie ihm ins Gesicht sah.

"Sie sind deine Freunde... und ich bin auch dein Freund... ich lass dich auch nicht allein und wenn etwas ist... dann sagst du mir das, okay Nico Robin?", fragte er lächelnd.

Robin legte ihre Hand vorsichtig auf seine, die auf ihrer wange ruhte und schenkte ihm ein sanftes Lächeln.

"Ist okay... Herr Cyborg!", meinte sie leise, gab ihm dann einen sanften kuss auf den Handrücken, was den Älteren nur wieder erröten lies.

"Ehm.. eh... merk dir das ja?!", meinte er leicht stotternd. Verlegen fuhr er sich über den Nacken und sah kurz in Robins blaue Augen.

Doch bevor er noch etwas sagen konnte hörte man schon einen Ruf von Richtung Insel.

"ROBIN SCHÄTZCHEN! Hier bin ich wieder~ hast du mich schon vermihiiiiiisst?", rief der blonde Koch fröhlich, während Nami nur Kopfschüttelnd folgte, genauso wie der ganze Rest der Bande.
 

Laß mich der sein den du rufst

Wenn du springst werde ich dich nicht fallen lassen

Helf dir hoch und fliege weg mit dir in die Nacht

Falls du auseinander brechen mußt

Kann ich dein gebrochenes Herz heilen

Falls du zerbrechen musst dann zerbrich und verbrenne

Du bist nicht allein



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-24T19:16:06+00:00 24.07.2009 21:16
OOOOOH WIE PUTZIG, WIE SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜß
*_______________*
Tut mir leid für den späten Kommentar, aber das ist seit langem mal ein Abend wo ich für so etwas Zeit habe.
Ich bin echt ein Glückspilz, dass mir so eine knuffige FF gewidmet wird. *.*
Ich finde alleine schon den Anfang total toll, wie sie einfach nur schweigend nebeneinander sitzen. Das passt irgendwie richtig zu den Beiden. Und allgemein finde ich, dass dir die Charakter super gelungen sind. Ich kann mir das alles richtig bildlich vorstellen.
Ich mag wie besorgt Franky ist und sich um sie kümmert und auf sie einredet. Und ich kann Robin echt gut verstehen, dass sie in ihrer Haut Angst hat, dass ihren Freunden etwas widerfährt(Darüber hab ich mir noch nie Gedanken gemacht, aber wie fühlt sie sich eigentlich nachdem Bartholomäus Bär die Crew trennt?<.<)
Auch das Ende finde ich toll, weil es nicht so eindeutig ist :3 Also ich mein schon irgendwie eindeutig, aber halt nur ANGEDEUTET. Und sowas finde ich immer richtig toll.
Der Song passt auch perfekt zu deinem OS. Der ist echt super. :3 Nee das ist wirklich eine super Frobin-Geschichte *_* Ich liebe sie.
Danke, Danke, Danke für die Widmung.
*_*

*knuddel*
lg,
Jean
Von:  Rukia-sama
2009-06-28T13:37:53+00:00 28.06.2009 15:37
Schön
Wirklich, hat mir gefallen
Die Kursivgeschrieben ausschnitte haben auch gut gepasst
nur frag ich mich woher sie das Buch hat
offiziell gibt es Ohara ja nicht mehr...?


Zurück