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the Legend of Zelda: Four Swords

Return of the Heroes
von

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Charakter(c) by Shigeru Miyamoto, ich verdiene damit kein Geld, und keiner der Charakter stammt von mir

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Das klirren von Schwertern, das durch einen Hof hallt, vereinzelte Kampfschreie. Link parierte geschikt, eine Attacke seines Vaters, und konterte sofort, jedoch blockte sein Vater ebenfalls. „Komm schon Link, ich weis das du das besser kannst,“ sagte sein Vater lächelnd, als er rasch hintereinander, mehrmals angriff, und Link schlieslich entwaffnete. Links Schwert flog kurz durch die Luft, nach dem es ihm aus der Hand geschlagen wurde, bis es etwas entfernt, klirrend auf den Boden fiel.

„Was ist heute eigentlich mit dir los? Sonst bist du doch auch nicht so unkonzentriert“

„Ich weis auch nicht was heute los ist, ich bin etwas müde.“ entgegnete link, sein Vater lachte. „Ah so spricht der Held der Hyrule vor zwei Jahren vor dem Untergang bewahrt hat. Aber ich denke für heute reicht es mit dem Training“

Link lächelte nur müde. Sein Vater ahnte ja nicht, das seine mangelnde Konzentration, damit zu tun hatte, das er die ganze Zeit über seine neuesten Träume nachdachte, und diese wiederum hatten mit den Ereignissen von, vor 2 Jahren zu tun.

Vor zwei jahren hatte er das schwert der Vier gezogen, um Hyrule vor Ganons üblen machenschaften zu retten.

Er hatte es geschaft, und war dadurch zum Helden geworden.

Doch nun hatte er diese Träume. Er sah sich, er hatte wieder das Schwert der vier gezogen, bei ihm waren Blau, Rot und Vio, sie kämpften gegen einen Mann, einen ungeheuren mann. Er war riesig und sie hatten keine Chance gehabt ihn zu besiegen.

Im Gegenteil, sie wurden alle getötet.

An dieser Stelle war er Schweißgebadet aufgewacht.

Der mann... er war sich nicht sicher, aber obwohl es ein Traum war, war er sich sicher das von ihm eine dunkle aura ausging, und er war sich sicher das er diese Aura schon einmal irgendwo gespürt hatte, aber er wusste nichtmehr wo.

Er hatte das merkwürdige Gefühl, das er bald wieder die Kraft des Schwerts der vier brauchte

„He link, bist du eingeschlafen oder was? Jetzt komm“ rief sein Vater ihm zu. Da Bemerkte Link, das er ja mitten im Hof stand. Rasch ging er zu seinem Schwert und hob es auf, dann rannte er seinem vater entgegen.

Er überlegte ob er seinem Vater nicht von den träumen erzählen sollte, doch er Entschied sich dazu, das bleiben zu lassen. Da wollte ihr doch lieber Zuerst mit der Prinzessin darüber reden.

Zelda war, obwohl sie eine Prinzessin war, seine beste Freundin. Früher als, sie jünger waren hatten sie oft miteinander gespielt, und ohne sie, hätte er es nicht geschafft Ganon zu besiegen.

Unwillkürlich musste er an seinen Schatten denken, was Ganon mit ihm getan hatte. Schattenlink... er war zwar derjenige mit wem das ganze Chaos mit Vaati und Ganondorf begonnen hatte, aber er hatte leztendlich den Schattenspiegel zerbrochen, um Vaati und Ganon wieder aufzuhalten, und das obwohl er wusste das er damit sein eigenes Leben riskierte.

Link erinerte sich noch an das was er gesagt hatte.

„Ihr wisst, Schatten können nichts tun, auser ihrem besitzer hinterher zu rennen. Rücken sind uns zugewandt, nie umgedreht. Aber dieser Schatten konnte sich vor euch hindrehen und eure Feinde besiegen, ist das nicht etwas? Ich frage mich ob es möglich gewesen wäre eines dieser Gefährten Dinger zu werden...!“

Darauf hatte Link geantwortet:

„Natürlich Mann, du bist einer von uns!“

Schattenlink schien zufrieden, wenn nicht soigar glücklich gewesen zu sein. Und dann... war er verschwunden. Vio hatte nur gemeint, das wenn der „Schatten“ sich wünscht „sich in Licht zu verwandeln“ das er dann verschwindet.

Und spätestens da hatten sie erkannt, das Schattenlink all das böse wohl nur getan hatte, weil er sich gewünscht hatte, anerkannt zu werden...

Link senkte traurig den blick. Obwohl all das inzwischen mehr als zwei jahre her war, machten ihn die Erinerung daran immer noch traurig.
 

Etwas später suchte er Zelda in ihren Gemächern auf. Sie öffnete die Tür als er klopfte, und sah kurz erstaunt drein, als sie da Link sah. Es verwunderte sie zwar nicht das es Link war, vielmehr war es sein Gesichtsausdruck der sie beunruhigte. „Was ist los Link?“ fragte Zelda. „ich... muss dir etwas erzählen.“ antwortete er, Zelda schaute nun noch verduzter. „na gut, dann komm rein“ sie hielt ihm die Tür auf, und Link betrat ihr Zimmer. Es war nicht besonders eingerichtet, eher Schlicht. Ihr Bett stand in einer ecke, auch fand sich hier ein Schreibtisch und und ein kleines Sofa. Sie bedeutete das er ihm, das er sich auf das Sofa setzen sollte. Er sezte sich und Zelda lies sich neben ihm nieder. „nun, sag was dich bedrückt, ich sehe dir an, da ist etwas.“

Link holte tief Luft, und dann began er von seinem Traum zu erzählen, der ihn nun schon seit fast einer woche jede Nacht plagte.

Als er mit seiner erzählung endete schwieg Zelda. Dann sagte sie: „Das klingt tatsächlich beunruhigend, aber... denkst du nicht das es einfach nur ein Traum gewesen sein könnte?“ Link sah sie bestürzt an. „Das war kein gewöhnlicher Traum, ich bin mir sicher! Auserdem, wieso hatte ich ihn dann immer wieder und wieder?!“

Zelda sah nun betreten zu Boden. „nun ich werde darüber nachdenken... wenn das alles war, möchte ich dich darum bitten nun zu gehen“ Link starrte Zelda einen Moment lang an. Dann jedoch erhob er sich und verließ den Raum.

Er ging zu seinem eigenem Zimmer hoch, und als er dort ankam, schlug er mit der Faust gegen die Wand. Er hatte gehofft das Zelda ihm glauben würde. Aber anscheinend war dem nicht so. Nun gut Zelda war nichtmehr die junge Prinzessin mit der er früher drausen gespielt hatte, er wusste das sie älter, klüger und auch weißer geworden war.

Er wusste nicht wem er noch von seinen Sorgen erzählen sollte. Wenn Zelda ihm schon nicht glaubte, so würde ihm wie er glaubte, keiner glauben.

Plötzlich begann der Boden zu wackeln und von irgendwo kam ein Knall, gleich dem einer Explosion und er hörte Schreie. „Was zum...“ Link stürmte aus seinem Zimmer. Drausen stieß er fast mit seinem vater zusammen. „Link!“ „Vater, was war das, woher kam diese explosion?“ „Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube es kam aus der richtung in der das Gemach der Prinzessin liegt“ „WAS?!“ Sofort rannte Link los. „Warte Link!“ Er hörte wie sein Vater ihm folgte. Verdammt! Was war das nur gewesen, was hatte diese Explosion ausgelöst?!

Er bog um eine Ecke und stand nun wieder im Koridor von dem man auch zu Zeldas Gemach kam. Er rannte zu der tür ihres Zimmers. Er war sich sicher von innen einen Schrei zu hören. Er riss die Tür auf.

Er sah Zelda, wie sie von einem riesigem Vogel festgehalten wurde. In der Wand war ein riesiges Loch. „LINK! Flieh, geh weg“ schrie Zelda, dann kam Links Vater hinter ihm in den Raum. „Prinzessin, haltet durch!“ Links Vater griff den Vogel mit erhobenem Schwert an, aber das Tier war so gewaltig, das er ihn mit einem Schwung seines Flügels einfach bei seite fegte und gegen eine Wand geschleudert an der er hinunter sank. „Vater!“schrie Link und kniete neben ihm nieder. Der riesige Vogel machte nun anstalten davon zu fliegen. Link wollte ihn aufhalten, aber er wusste nicht was er tun sollte.

„Link, du musst das Schwert holen, das Schwert der vier, so hast du keine chance.“ rief sie noch, doch dann war das ungetüm verschwunden.

Mit leerem blick, sah er dem vogel nach der mit Zelda verschwunden war. Er hatte nichts getan, er war hier einfach nur rumgessesen.

Dann regte sich sein Vater. „Link... Du musst... zelda retten“ Entsezt sah er auf seinen Vater hinab, neben dem er kniete. Er brauchte schnell einen Arzt oder Heiler. Wie wenn jemand seine Gedanken gelesen hätte, stürmte auf einmal eine Maid Zeldas in den Raum. „oh mein gott!“ rief sie, als sie das verwüstete Zimmer, und Link neben seinem Vater sah. Sie holte sofort hilfe.

Später hatte man ihn gefragt was passiert war. Er hatte alles erzählt was er gesehen hatte.

Dann ging er wieder hinauf zu seinem Zimmer, und nahm sich den Schild. Er wusste was er zu tun hatte.

Er brauchte die Macht des Schwertes der Vier!
 

Er kannte den geheimen Weg zum Schrein, den nur die wenigsten kannten.

Er war in der lezten Nacht aufgebrochen, niemandem hatte er gesagt was er vor hatte. Nun war er endlich da, nachdem er den ganzen lezten Tag gewandert war um hier her zu kommen. Inzwischen ging die Sonne ginter ihm unter, und der Schrein war in rötliches Licht getaucht. In seinem sockel, sah er das schwert der vier stecken. Vor zwei Jahren... hatte er es wieder hier her an diesen, seinen Platz gebracht.

Er ging zum Sockel, legte seine Hände um den Griff des Schwertes, holte einmal tief Luft und zog es herraus.

Er spürte eine Macht die durch seinen Körper strömte, und ein kräftiger windstoss fegte über den Schrein.

Dann öffnete er die augen. Neben ihm standen... er, und zwar dreimal, mit dem einzigen unterschied das sie alle eine Tunika mit einer jeweils anderen Farbe trugen.

Er trug noch immer grün, und die neben ihm Blau, Rot und Violett.

„Jah, wir sin wieder zusammen“ sagte der rote Link glücklich.

Wir waren schon immer zusammen, falls dus vergessen hast: wir sind ein und die selbe Person!“ sagte der blaue.

Der violette Link schwieg.

„Also wird die Kraft des Schwertes der Vier erneut benötigt.“ sagte eine Stimme. Link kannte sie, er wandte sich um, und konnte nicht glauben, wer hinter ihm, im schatten der Felsen stand.

Er hatte schwarze-dunkelviolette Haare, seine Augen hatten ein leichtes rotes glühen. Und er trug wie er eine Tunika, nur das diese Schwarz war.

„Es ist lange her“ sagte Schattenlink.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Bellafoy_d_Visconata
2009-09-02T17:26:08+00:00 02.09.2009 19:26
so~
erstml:
Ich muss zu meiner schande gestehen, das deine ff schonmal gelesn habe...
ich find sie super, hoffe nur das sie al weiter geht.
Dein schreibstil ist auch schön flüssig und lässt sich super lesen^^
*g*

LG Bellafoy_d_Visconata

Von:  Yusuna
2008-08-01T09:29:44+00:00 01.08.2008 11:29
Gut geschrieben, ich hoffe es geht bald weiter!
*hibbel*


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