Unsterblichkeit...

~Prolog~

Hi^^ Ich will nicht viel sagen. Wünsche euch viel Spaß beim lesen

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Prolog ~Prolog~
 

Tief im Wald, in einem Wald wo sich unglaubliches Abspielte, fand ein Kampf statt.

„Du bist doch der Sohn des unwürdigen Magiers Fubaku…oder irre ich mich?“ raunte der Blonde Magier zu dem Schwarzhaarigen, der ihn am liebsten ignorieren würde.

„Was willst du eigentlich?“ fragte dieser mit bedrohlicher Stimme, senkte seinen Kopf so das Schatten in sein Gesicht viel. Seine langen schwarzen Haare fielen über seine Schulter und ein blutrünstiges lächeln machte sich auf seinen Lippen breit. Doch der Gegner ließ sich davon nicht beeindrucken und zog sein Schwert aus der Schwertscheide.

„Mach dich auf deinen Tod gefasst…Halvir…“ knurrte er Blonde und rannte auf den Älteren los, doch dieser wich ihm gekonnt aus. Doch das ließ sich der Jüngere nicht gefallen und versuchte immer wieder ihn anzugreifen. Bei den lächerlichen Angriffen musste Halvir aufpassen, das er nicht gleich laut loslachte.

„Dein Schwertgefuchtelte nervt mich langsam…hast du nichts anders auf dem Kasten?“ er liebte es seine Gegner zu provozieren. Das machte den Kampf doch erst so richtig interessant. Und dieser kleine Schwertkämpfer war wohl sehr anfällig gegen so was. Er griff den Magier immer und immer wieder an aber es hatte keinen Sinn: Er kam an Halvir nicht ran.

Das kratze schon sehr an seinem Stolz. Der Schwarzhaarige sah ihn grinsend an.

„Bist du jetzt fertig? Dann geh…“ raunte er. Der Blonde ließ sich das nicht zweimal sagen und verschwand. Halvir sah ihm nach und schmunzelte leicht.

Immer diese Versager! Großes Reden nichts dahinter, dachte er sich, drehte sich um und ging wieder in sein kleines Holzhäuschen.
 

Halvir war einer der größten Magier. Stark, Anmutig, Klug und sehr Erfahren im Kampf und Überlebenskampf. Er hatte viele Bewunderer und viele Neider. Doch ihn interessierte das alles nicht. Das einzige, was er wirklich wollte, war die Unsterblichkeit!

Es gibt die Sage, dass die vollkommene Unsterblichkeit in einem Magier inne wohnt, doch niemand weis genau in wem. So gut wie alle Magier sehnen sich nach dieser Unsterblichkeit, genauso wie Halvir. Er ist noch jung, doch trotzdem! Sterben wollte er nicht. Er hatte noch so einiges vor in seinem Leben, unter anderem der stärkste Magier der Welt zu werden. Und er war auf einem guten Weg dorthin. Doch so lange er die Unsterblichkeit nicht hätte, könnte er seinen Traum verwerfen. Er musste unbedingt die Person, den Magier, finden, der dies in sich trug.

Erst dann würde er seinen Traum erfüllen und den Rest der Welt zeigen, dass er der Beste war!
 

Doch, dass die Unersterblichkeit gar nicht mal so weit weg von ihm war, das wusste er nicht. Diese hielt sich in einem kleinen Dorf, nähe des Waldes auf und feierte mit seinen Freunden seinen Achtzehnten Geburtstag…
 

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Nicht viel...aber hey!

Ihr kennt mich^^

Bin fleißig am weiterschreiben^^

Würde mich sehr über eure Kommis freuen

~Feuer~

Ja, endlich hab ich das erste Kapi fertig! Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen^^

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1. Kapitel ~Feuer~
 

Lautlachend klopfte ein junger Mann seinem Freund auf den Rücken und sah ihn grinsend an.

„Du hättest echt nicht so viel trinken sollen! Du kannst ja kaum noch auf deinem Stuhl sitzen!“ meinte dieser. Doch der gerade gewordene Achtzehnjährige, wollte seinem Freund zeigen, dass er sogar noch laufen konnte. Also stand er auf und wollte einige Schritte machen, doch sah er wirklich ziemlich unbeholfen aus. Seine ganzen Freunde lachten laut. Sie lachten ihn nicht aus, nein…sie lachten mit ihm. Der Betrunkene wankte zur Tür und hielt sich an dieser fest. Er sah leicht über seine Schulter. Einer seiner Freunde, der das nicht lustig fand, dass sein bester Freund betrunken war, sprang sofort auf und lief zu dem Achtzehnjährigen.

„Ich helf dir Shirasagi!“ meinte der Dunkelblondhaarige namens Yuuto. Der jüngere nickte leicht und hielt sich an seinen Freund fest. Beiden verließen das kleine Wirtshaus und gingen en Stück spazieren.

Plötzlich löste sich Shirasagi von Yuuto und ging, als ob nie was gewesen wäre, voraus. Der Ältere rollte nur mit den Augen.

„Du solltest Schauspieler werden….ich habs dir abgekauft!“ meinte dieser und folgte seinem besten Kumpel. Der Jüngere grinste fies und lehnte sich an einen Baum.

„Ach Yuuto…Du müsstest mich echt kennen! Wir hocken jetzt schon achtzehn Jahre aufeinander!“ musste er ihn daran erinnern. Dieser nickte leicht.

„Stimmt…man, das war aber auch ne Zeit!“ grinst er ebenfalls und setzte sich vor ihm auf den Boden.

„Es ist eine schöne Nacht…findest du nicht auch?“ flüsterte der Blauhaarige und sah in den Nachthimmel wo viele Sterne funkelten. Es war wahrlich eine Traumhafte schöne Nacht. So eine wundervolle Nacht erlebte man in dieser Gegend selten. Beide genossen die Ruhe und die Zweisamkeit sehr. Doch plötzlich sah Shirasagi, als er einen Blick zur Stadt warf, riesige Flammen aufsteigen.

„Was zum-„ er knurrte leise und zog sein Stahlschwert aus seiner Schwertscheide. Yuuto sah ihn verwundert an und dann sah auch dieser die Flammen.

„Was ist den da los?“ fragte er sich und dann rannten beide zu dem Wirtshaus. Doch dies blieb von den hungrigen Flammen verschont. Auch die restlichen der Truppe haben das Haus verlassen und starrten auf das riesige Feuer.

„Was ist den passiert?“ fragte Shirasagi aus der Menge heraus und spürte wie nah ihm Yuuto stand, da auf dem kleinen Platz ein riesiges Gedrängel stattfand. Er mochte so einen Auflauf nicht, schnappte sich die Hand von seinem Freund und verschwand aus dem Gedrängel. Beide sahen sich kurz an und hielten nach ihren anderen Freunden Ausschau, die auch langsam zu ihnen stießen.

„Oh man…kaum bricht hier mal ein Feuer aus und die sind völlig aus dem Häuschen! Das nervt!“

„Ja…aber es muss doch einen Grund dafür geben, das hier plötzlich so ein riesiges Feuer entstanden ist!“ konterte Shirasagi und runzelte nachdenklich die Stirn. Yuuto sah ihn grinsend an. Wieder ließ dieser seinen Blick zu den Flammen gleiten.
 

In dem kleinen Wald, nähe der Stadt, merkte auch jemand, dass dort etwas nicht stimmte. Der Schwarzhaarige Magier griff wie beiläufig nach seinem Magiestab und verließ seine kleine Hütte. Diese hatte er selber gebaut und lebte nun schon fünf Jahre in dieser. Er ging den kleinen Waldweg entlang, der an einem See vorbeiführte. Dort wuchsen blaue Rosen, die er sich gerne mal mitnahm. Sie hatten auf ihn eine beruhigende Wirkung. Ein unbedeutendes lächeln schlich sich auf seine Lippen, eher er den Wald verließt und die riesigen Flammen sah. Er fragte sich, was diese Nichtmagier nur immer anstellten! Bauten Häuser, lebten in ihnen, errichteten riesige Bauwerke um sie dann wieder zu zerstören? Doch steckte doch etwas anderes dahinter? Er beobachtete erstmal alles aus sicherer Entfernung. Der Geruch von verbrannten Eisen stieg ihm in die Nase. Wie er diesen Geruch hasste. Sein Blick glitt über die Menschen, die versuchten das Feuer zu löschen, betrachtete eine Truppe Abenteurer und wie viele Familien um ihr geliebtes Heim trauerten. Der Anblick war erbärmlich, so jedenfalls empfand es Halvir. Er hatte noch nie so viel Elend auf einem Haufen gesehen. Ihm wurde schlecht…
 

Shirasagi wendete sein Blick von den immer größer werdenden Flammen ab, da seine Augen langsam anfingen wehzutun. Es war ein leichtes Stechen, das er kaum aushielt. Er wunderte sich sehr darüber, da er doch selbst ein Feuermagier war und ihm eigentlich solche Flammen nichts ausmachten.

Plötzlich schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf: Es war auf jeden Fall Brandstiftung!

So ein riesiges Feuer, in so kurzer Zeit zu machen war fast unmöglich! Da musste man schon ein Magier sein umso was zu vollbringen!

Der Blauhaarige zückte sein Schwert und stieß Yuuto leicht mit dem Ellenbogen an. Dieser sah ihn leicht fragend an, doch als er seinen Gesichtsausdruck musterte, wusste er genau, das Shirasagi einen Plan hatte. Beide vertrauten sich blind und so zückte auch der Blondhaarige sein Schwert. Die beiden Abenteuer sahen sich noch mal kurz um und schlichen dann zu dem Feuer. Hier stank es noch schlimmer nach verbranntem Eisen. Yuuto rümpfte leicht die Nase und zog sein Halstuch höher, genau vor seiner Nase und vor seinem Mund. Das war kaum zum Aushalten!

Das fand auch Shirasagi, ging aber ruhig weiter. Beide sahen sich genau um, ob sie auch nichts Verdächtiges übersahen. Yuuto klopfte dem Blauhaarigen kurz auf die Schulter und zeigte auf das geschmolzene Eisen. Dies floss Richtung Wirtshaus, indem sie gesessen hatten. Also hatte Shirasagi mit seiner Vermutung doch recht gehabt!

Brandstiftung!

„Das ist doch wirklich die Höhe!“ knurrte der Jüngere und zog Yuuto wieder in Sicherheit. Der Gestank machte beiden sehr zu schaffen, sie mussten einfach weg von da.

„Das mein ich…aber wer macht den so was? Und…warum überhaupt?“ raunte der Blonde und zog nebenbei das Tuch wieder von seinem Gesicht, damit man ihn besser verstand.

„Keine Ahnung…es waren so viele Leute im Wirtshaus! Stell dir mal vor…“ er schüttelte leicht den Kopf. Er wollte sich gar nicht vorstellen, wie qualvoll sie gestorben wären, wenn sie das Feuer, mehr gesagt das flüssige Eisen nicht mitbekommen hätten.

„Wir sollten zu den anderen zurück!“ meinte Yuuto, schnappte nach Shirasagi ’s Handgelenk und zog diesen zu den anderen zurück. Doch durch die Tollpatschigkeit des Blonden und liefen beiden gegen einen Mann. Yuuto entschuldigte sich sofort und sah auf. Plötzlich legte sich ein leichter Rotschimmer auf die Wangen des Älteren. Der Jüngere sah Yuuto an und musterte dessen Gesichtsausdruck mit runzelnder Stirn. Jetzt sah auch er den Mann an, gegen den sie gelaufen sind. Sein erster Gedanke war nur: Wow.

„Was klotzt ihr den so?“ raunte die tiefe Stimme von Halvir. Yuuto verspürte sofort angenehme Gänsehaut und konnte kein Wort herausbringen. Der Mann vor ihm sah einfach nur wunderschön aus. Gab es doch Engel? Fragte er sich und musterte weiterhin den fremden Schönling.

„…“ ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren zog Shirasagi seinen Freund weiter mit. Er musste wirklich zugeben, dass der Fremde sehr hübsch war, aber er verstand nicht, wie man gleich so abgehen konnte wie Yuuto!

Beiden gingen wieder zu den anderen und beobachteten, wie einige von ihnen halfen, das Feuer zu löschen. Der Achtzehnjährige pfeif leicht und alle kamen zu ihm.

„Was ist Shirasagi?“ fragte einer und verschränkte leicht die Arme vor seiner Brust.

„Das…war Brandstiftung! Es muss ein guter Feuermagier gewesen sein!“

„Wie kommst du den darauf?“ fragte ein anderer und zog eine Augenbraue hoch.

„Hallo? Du glaubst doch wohl selber kaum, dass plötzlich so ein riesiges Feuer entfachen kann, wenn nichts Brennbares in der Nähe ist! Und außerdem…riecht ihr das nicht? Das ist verbranntes Eisen! Irgendwer wollte das Wirtshaus den Erdboden gleich machen!“ wollte der Blauhaarigen den anderen vermitteln. Sie verstanden so langsam, was Shirasagi von ihnen wollte.

„Na toll…und was machen wir jetzt?“ raunte einer.

„Am besten wir suchen denjenigen, der daran schuld ist! Wir können das nicht auf uns ruhen lassen! Wie heißen wir den?“ meinte Yuuto und warf einen prüfenden Blick zu seinen besten Freund. Dieser nickte leicht und sah zu dem Blonden.
 

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So, das wars fürs erste Kapi^^

Hoffe, es hat euch gefallen und ihr schreibt mir gaaaanz liebe Kommis *__*

*allen nen Keks gebz*

Glg eure Ka-chan